DE1800576A1 - Rundkupplung fuer Wellen,Rohrleitungen usw. die sowohl auf Zug als auch auf Druck oder Drehung als auch auf Abdichtung fuer Fluessigkeit oder Gase verwendet werden kann - Google Patents

Rundkupplung fuer Wellen,Rohrleitungen usw. die sowohl auf Zug als auch auf Druck oder Drehung als auch auf Abdichtung fuer Fluessigkeit oder Gase verwendet werden kann

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DE1800576A1
DE1800576A1 DE19681800576 DE1800576A DE1800576A1 DE 1800576 A1 DE1800576 A1 DE 1800576A1 DE 19681800576 DE19681800576 DE 19681800576 DE 1800576 A DE1800576 A DE 1800576A DE 1800576 A1 DE1800576 A1 DE 1800576A1
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DE
Germany
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rubber
steel
washers
housing
pressure
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Pending
Application number
DE19681800576
Other languages
English (en)
Inventor
Klinger L Fritz
Rohrbach Dr-Ing Hans
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KLINGER L FRITZ
ROHRBACH DR ING HANS
Original Assignee
KLINGER L FRITZ
ROHRBACH DR ING HANS
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/02Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for connecting two abutting shafts or the like
    • F16D1/04Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for connecting two abutting shafts or the like with clamping hub; with hub and longitudinal key
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/06Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts in which radial clamping is obtained by wedging action on non-deformed pipe ends
    • F16L19/065Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts in which radial clamping is obtained by wedging action on non-deformed pipe ends the wedging action being effected by means of a ring

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • mit der Bezeichnung Rundkupplung fiir ellen,Rohrleitungen etc.
  • die sowohl auf Zg als auch auf Druck oder Drehung als auch auf Abdichtung für Flüssigkeiten oder Gase verwendet werden kann." Diese Konstruktion ist aus der Aufgabe ent/standen z.B. biegsame Wellen bei der Einfthrung in andere konzentrische Konstruktionsteile gegen Herausziehen, gegen jede Längsverschiebung, aber auch gegen Verdrehungsbeanspruohungen so z ialtendass die Spiraldrahthtlsen solcher biegsamer Wellen auch bei sehr grossen Längskräften nicht aus ihren Anschlussteilen herausgezogen werden konnnen, dass aber auch eben an den hnschlusstellen z.B.
  • Druckoel aus dem Innenraum, in welchen die biegsame Welle einmUndet auvf keinen Fall nach aussen an der Spirale entlang austreten lann.
  • Nach den bisher bekannt gewordenen Methoden ist es vollständig unmöglich die vorstehenden iionstruktionsforderungen u erftillen. titan hat z.B. versucht um die Gummihülle einer biegsamen Welle eine weitere Spirale aus einem dtinnwandigen Stahlrohr zu wickeln und dann diese Spirale aus Hohr durch achsiales Zusammenpressen mit Hilfe von Verschraubungen so zu deformieren, dass jeder kreisquerschnitt dieses Spirairohres elliptisch verformt wird wobei die Verformung nach der Achse der Welle gerichtet ist. Abgesehen davon/dass sehr grosse Kräfte notwendig sind um eine solche Spirale zu verformen, ist deren Hauptnachteil,dass diese nur einmal verwendet werden kann und fast nicht demontierbar ist.
  • Andere Vorschläge gehen dahin die Spiralwicklung der biegsamen Wellen dadurch zu halten, dass man konische Hohlhtlsen mit Hilfe von Druckverschraubungen in die Spirale einpresst und diese so gewaltsam ausweitet und gegen die Aussenwand presst. Auch hierbei sind sehr grosse Kräfte erforderlich und die Wellen,enden werden bleibend zerstört. Beide vorgenannten Ausfthrungen haben zudem den Nacbteil,dass sie weder gegen FlEssigkeitsdruck noch gegen Gasdruck dicht sind.
  • Mit der hier vorliegenden Neunnmeldung werden aber alle diese Nachteile grundlegend beseitigt. Wie aus der Zeichnung zu erkennen ist werden hierbei folgende Wege beschritten Es werden Scheiben aus einem mittelweichen aber sehr zähem Gummi und entsprechende Scheiben aus Stahl, Bronze etc. hegestellt.
  • Alle diese scheiben haben einen Aussendurchmesser-unter sich alle gleich grossoder genau in ein zugehöriges Stahlgehäuse passt.
  • Die Scheiben werden genau nach @aliber dort eingepasst. Alle Scheiben haben eine konzentrische Bohrung,durch welche die zu haltende Welle hindurchgeht. Diese kittelbohrung ist bei den Stahlscheiben um ca: @ 0,5 mim grösser als der Aussendurchm esser der Welle und bei den Gummi scheiben um 1 m/m grösser als der Wellendurchmesser.
  • In dem zugehörigen Aussengehäuse werden die Scheiben so gestapelt,dass wechselweise immer eine Stahlscheibe und eine Gummischei be auf einander liegen, wobei aber an beiden Enden des Stapels Je eine Stahlscheibe liegen muss. Die Stahlacheiben sind dabei etwa 50 X dünner als die Guminischeiben.
  • Entweder nur an einem Ende des Aussengehäuses- wenn dieses eine eigene Bodenplatte besitzt,- befindet sich ein Inengewinde, auch Aussengewinde möglich,mit Einsatzverschraubung, oder bei einem beider seits offenen aussengehäuse Innengewinde an jedem Ende und entsprechende Einsatzverschraubungen. Mit Hilfe dieser insatzverschraubungen können die Gummischeiben tber die Stahlscheiben zusammengedri:ckt werten. Dabei kann sich der Gummi nach aussen nur fest an die Gehäuseinnenwand anpressen , während er nach innen die Spirale oder Guinmiwandung z.B. einer biegsamen Welle völlig fest umfasst. Je nach Anzahl der hintereinander amgeordneten Scheibensätze wird eine derartige Befestigung so fest und dicht, dass sie auch mit grössten Längskräften nicht herausgezogen werden kann. Selbstverständlich ist eine solche Verbindung auch gegen Verdrehung völ-?: lig gesichert.
  • Wenn in einem solchen Scheibensatz in einem hussengehåuse von beiden Seiten wellenenden eingefitrt werden, oder auch z0B. Rohrenden von Hochdruckleitungen so sind z.Bv beide Rohrenden auch für Flüssigkeiten oder Gase unter hohem Druck völlig dicht gekuppelt, sodass eine solche Verbindung fur alle erfgrderlichen Aufgaben brauchbar wird.
  • Wie in der zugehörigen zeichnung z.B. in Bild lt gezeigt ist,kann anstatt des Flachsoheiben-Gummis auch z.B. ein Rundgummi in Ringen verwendet werden. Es ergeben sich dann ganz andere Verdichtungsverhaltnisse fbr den Klemmvorgang, weil bei der Verwendung von Rundgummiringen beim Verdichten zuerst die leeren Eckräume ( im Profil) ausgefüllt werden messen, ehe die eigentliche IZemmung einsetzt. Dafür ergeben sich aber anderseits längere Verdichtungswege also eine grössere @@ ersetzung flir diesen Vorgang.
  • Im Bild 5 ist auch gezeigt, dass man z.B. konische Stahlscheiben verwenden kann,bei welchen der Kraftverlauf dann derart ist, dass der Gummi der Zwischenscheiben noch zusätzlich eine Druckkomphnente erhält die gegen die zu dichtende welle gerichtet ist.
  • Solche Ausführungen erlauben Abdichtungen bei noch höherem Innendruck.
  • In der beigegebenen Zeichnung ist in Buld 1. eine Darstellung gezeigt in welcher das Aussengehäuse einen eigenen Boden hat und in welches von oben eine Druckschraube mit Hilfe von Innengewinde im Gehäuse eingeftihrt ist. In der linken Bildhälfte ist der ungespannte Zustand gezeigt, während in der rechten Bildhälfte der gespannte Zustand dargestellt ist. Die einzelnen Bauteile tragen folgende Bezugsnummern. (2) ist die zu balternde Welle, (3) ist die Druckverschraubung, (4) ist das Aussengehäuse. (5) ist das Gewinde in wele chem die Druckschraube eingesetzt ist. Iit (t) sind die Stahlscheiben, mit (7) die Gummischeiben bezeichnet. Bei (8) wezeigt wie die Gummischeiben sich gegen das Geh@use abstitzen. (9) zeigt, dass die Gummischeiben ir.i ungespannten ustand ca 0,5 mm Luft gegenüber der Welle baben, während bei (10) gezeigt ist, dass die Stablscheiben ca: 1 m/m Luft haben. (11) ist eine Mutter aussen auf dem Gehäuse um dieses halten zu künfer wenn die Druckverschraubungen angezogen werden sollen. (12) Ist deruntere Boden des Gehäuses und (13) der Durchgang für die Welle in diesem Boden.
  • Auch @@ Bild 2 ist links der unges@annte Zustand und rechts der gespannte Zustand gezeichnet. In dieser Ausführung ist das Gehäuse nur ein @zurchgehendes Rohr, welches an beiden Enden Innengewinde tr:gt und dementsprechend sind al: beiden Enden Druckverschraubungen vorhanden. An Stelle der festen Welle sind hier zwei Rohrteile von chen und unten eingeschoben, die bei (15) einen freien Raum bilden. Di@ser Raum ist nach bei@ en Richtungen vollkommen durch die angepressten Gummischeiben abgedichtet. Bei A und B ist de@ Fl@ssig@eitszulauf, der auch durch ein Druckgas ersetzt werden kann. Die @chreinspa@nung ist ebenfalls gegen Zug, Druck und Drekung vollkommen fest. Diese Dichtung genügt bei entsprechonder An@a@l der Ringe für einen @ruck bis zu l@@ at@.
  • Bild 3 ist eine Aufsicht auf die Ausfthrung aus Bild 1. In Bild 4 ist eine Ausführung gezeigt bei welcher anstatt der Flachgummiringen Rundgummiringe verwendet wurden. Die sonstige Ausführung ist gleichartig wie in Bild 1. Teil(18) ist die obere Verschraubung, (19) ist di e Welle, (20) das aüssere Gehäuse,(21) sind die Druck-Stahlscheiben,(22)sind die Rundgummiringedie links im ungespannten Zustand und rechts im zusammengedrückten zustand gezeigt sind.
  • In Bild 5 ist links bei (17) eine Verschraubung mit hussengewinde auf der Gehäusewand gezeigt. Diese Ausfthrung baut wesentlich kürzer ( bei gleicher Ringzahl) aber grösser im . Rechts im Bild 5 ist gezeigt wie die Anordnung bei konischen Stahscheiben ausfällt, wobei der Gummi zusätzlich eine zur Welle gerichtete Schubcomponente bekommt,durch welche er noch fester angedrückt wird. Ebenso ist dort gezeigt wie durch Eindrehung von Rillen,die Abdichtung auf den Flächen der Stahlscheiben noch zusätzlich erhöht werden kann. Dies ist besonders erwtnscht wenn gegen Gasdruck abgedichtet wird.
  • Damit sind die Abbildungen wohl hinlänglich erklärt.
  • Patentansprüche: 1. Rundkupplung für die Halterung von Wellen, Rohrenden, oder anderen Rundinaschinenteilen, dadurch gekennzeichnet,dass derartige Teile von aussen her geklemmt und in einer konzentrischen Hülse gegen Zug,Lruck, Verdrehung gehalten und mit der gleichen Vorrichtung gegen Flüssigkeits= oder Gasdruck abgedichtet werden können.
  • 2. Ausführung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass die Iflemm= oder Abdichtvorrichtungen aus mehreren Scheiben aus Stahl und Gummi bestehen, die wechselweise flach aufeinander liegen, in Bezug auf deren hussendurchmesser kalibriert in einem konzentrischen Gehäuse eingepasst sind und in Bezug auf deren konzentrische Bohrungen sehr eng über die zu halternden Wellen,Rohre oder sonstigen Konstruktionsteile ttergeschoben werden können.

Claims (1)

  1. 3. Ausführung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass an Stelle von flachen Gummische iben auch Ringe aus Rundgunmischnur verwendet werden können die in gleicher Art von flachen StaBSche iben und Druckverschrathungen am Ende des Aussengehäuses zusammengedrückt werden können,sodass sie an iherer Innenbohrung die zu halternden rleile einklemmen.
    4. Ausfahrung nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet,dass die
    Passscheiben aus Stahl und Gummi mit Hilfe von Druckschrauben als Innen= oder Aussengewindeschrauben- entweder an einem Ende des Gehäuses oder auch an beiden Enden desselben, so zusammengedrückt werden können,dass deren Aussenumfang sich gegen die Innenfläche des Gehäuses anpressen , dass aber die Oberfläche der Innenbohrungen der Gurirqiringe sich saugendfest und vollkommen auch gegen sehr hohen Druck abdichtend, gegen die zu halternden Konstrnktionsteile aller Art anpresst.
    50 Ausführung nach Anspruch 1-Ls dadurch gekennzeichnet,dass die Stahlscheiben ca: um 50% drnner sind als die Gummischeiben und dass die Stahlscheiben auf ihrer dichtenden Oberfläche mit konzentrisch eingedrehten Rillen ausgestattet sind,sodass auch bei sehr hohen Gasdrt-cken,absolute Dichtheit erreicht wird.
    6. Ausfahrung nach Anspruch 1-5 dadurch gekenneziciet,dass die Stahlscheiben uf beiden Abdichtflächen konisch ausgeführt sind, derart, dass stets am grössten Umfang der Ring dicker ist als am kleinsten Umfang, d.h. an der Bohrung, sodass die zwischen liegenden Gummischeiben jeweils eine zusätzliche Schubkomponente zur Welle hin gerichtet, erhalten.
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2561339A1 (fr) * 1984-03-14 1985-09-20 Paris & Du Rhone Montage antivibratoire et/ou antibruit pour organe monte sur une machine tournante electrique, et application de ce montage a un ventilateur de machine tournante electrique

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2561339A1 (fr) * 1984-03-14 1985-09-20 Paris & Du Rhone Montage antivibratoire et/ou antibruit pour organe monte sur une machine tournante electrique, et application de ce montage a un ventilateur de machine tournante electrique

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