DE1796542U - Faservlies. - Google Patents

Faservlies.

Info

Publication number
DE1796542U
DE1796542U DEF16924U DEF0016924U DE1796542U DE 1796542 U DE1796542 U DE 1796542U DE F16924 U DEF16924 U DE F16924U DE F0016924 U DEF0016924 U DE F0016924U DE 1796542 U DE1796542 U DE 1796542U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fiber
fibers
fleece
synthetic
strength
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF16924U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Freudenberg KG
Original Assignee
Carl Freudenberg KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Freudenberg KG filed Critical Carl Freudenberg KG
Priority to DEF16924U priority Critical patent/DE1796542U/de
Publication of DE1796542U publication Critical patent/DE1796542U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H19/00Coated paper; Coating material
    • D21H19/80Paper comprising more than one coating
    • D21H19/84Paper comprising more than one coating on both sides of the substrate
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H21/00Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties
    • D21H21/14Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its function, form or properties; Paper-impregnating or coating material, characterised by its function, form or properties characterised by function or properties in or on the paper
    • D21H21/18Reinforcing agents

Landscapes

  • Paper (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung nicht gewebter., nassfester
    Faservliese, geeignet zum Aufbringen von Schrift-
    oderBildzeichen.
    i
    Gegenstand der Erfindung ist die Herstellung eines nicht gewebten
    nassfesten Faserflächengebildes von hoher Einreissfestigkeit sowie
    Massbeständigkeit, geeignet zum Bedrucken, Bemalen oder anderweitigem Aufbringen von Schrift-oder Bildzeichen.
  • Das bis jetzt am meisten verbreitete zum Bedrucken, Bemalen bzw. beschriften verwendete Fasergebilde ist Papier, d. h. ein im wesentlichen aus Zellulose-Fasern aufgebautes Produkt. Für viele Verwendungszwecke von bedrucktem Material sind die Eigenschaften des Papieres unzulänglich, vor allem dort, wo seine mangelnde Nassfestigkeit, Einreissfestigkeit und geringe Massbeständigkeit in den Vordergrund treten. Beispiele hierfür sind insbesondere Landkarten, Geldscheine, Werkstattzeichnungen u. a. Für viele dieser sowie anderer Anwendungsgebiete wird eine höhere Festigkeit auch in nassem Zustand sowie eine erhöhte Massbeständigkeit verlangt. Um den einen oder anderen dieser Nachteile zu überwinden, wurde
    schon vorgesäiagen, geeignete Gewebe bzw. Folien zu verwenden.
    Bei der Verwendung der Gewebe zeigt es sich aber inner wieder, dass
    die typische Gewebe-Struktur, bedingt durch das Überkreuzen von Kette-und Schussfäden, eine Unregelmässigkeit der Oberfläche verursacht. Andererseits haben Folien im allgemeinen eine verhältnismässig geringe Einreiss-bzw. Weiterreissfestigkeit. Folien, deren Einreissfestigkeit infolge geeigneter Dicke oder infolge ihres chemischen Aufbaues verbessert ist, haben meistens eine zu hohe Steifigkeit und Starrheit.
  • Um Papiere mit erhöhter Nassfestigkeit bzw. Flexibilität herzustellen, wurde bereits vorgeschlagen, synthetische Fasern, wie beispielsweise Nylon, zur Pulpe zuzusetzen oder Papiere aus vorwiegend synthetischen Fasern herzustellen. Die Schwierigkeit bei diesen sogenannten nassen Verfahren besteht jedoch darin, dass sich die synthetischen Fasern nicht fibrillieren und nicht gleichmässig in Wasser verteilen lassen, da sie zum Zusammenklumpen neigen. Um diese Nachteile zu überwinden, muss man spezielle Dispersionsmittel oder Kunstharze zusetzen oder auf die Faser aufbringen, um eine gleichmässige Verteilung zu erreichen.
  • Ferner zeigte es sich, dass eine Einschränkung in der Faserdimension besteht, da mit zunehmender Faserlänge die Verteilbarkeit in Wasser erschwert wird.
  • Eine weitere Schwierigkeit bei der Herstellung sogenannter synthetischer Papiere auf nassem Wege besteht in der geringen Nassfestigkeit der feuchten Bahn. Um das Abheben der feuchten Faserbahn vom Sieb und das Durchführen durch die Trocknerpartie der Papier-Maschine zu ermöglichen, müssen bei Verwendung von vorwiegend synthetischen Fasern wieder spezielle Kunstharze zugefügt werden oder die synthetischen Fasern dürfen nur anteilweise zur Pulpe zugemischt werden.
  • Es wurde nun gefunden, dass die vorgenannten Nachteile dadurch überwunden werden können, dass man papierartige Fasergebilde aus bis zu 100 % synthetischen Fasern ohne Zuhilfenahme von Quellungs-oder Dispersionsmitteln nach einem Trockenverfahren herstellt.
  • Die Herstellung dieser Faserflächengebilde ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass man ganz oder teilweise aus thermoplastischen Fasern aufgebaute Faservlies an den Kreuzungspunkten der Fasern durch Hitzeeinwirkung verschweisst und weiterhin geeignete Kunstharze bzw. Kunstharzfüllstoff-Kombinationen auf die Faservlies aufbringt.
  • Auf diese Weise ist es möglich, im Aussehen und der Oberflächenstruktur dem Papier weitgehend ähnliche Produkte herzustellen, die eine überraschend hohe Einreissfestigkeit und Nassfestigkeit sowie gute Massbeständigkeit besitzen.
  • Als Faserbestandteile für solche Faservlies haben sich folgende Fasertypen bewährt : Vollsynthetische Fasern aus Polyamiden, Polyestern, Polyvinylverbindungen, regenerierte Fasern, z. B. aus Zellulose-Acetat oder Mischungen derselben. Die Fasergemische können ausser diesen vollsynthetischen bzw. regenerierten Fasern vorstehend genannter Art auch noch Zellulose-Fasern oder zelluloseartige Fasern anteilweise enthalten.
  • Die Länge der verwendeten Fasern ist im allgemeinen mindestens 10 mm, vorzugsweise zwischen 20 und 50 mm. Ausserdem kann eine Zumischung von kurzen Fasern bzw. Faserpulver von einer Länge bis zu 10 mm erfolgen. Diese Zumischung beträgt jedoch meistens nicht mehr als maximal 40 Geo. Die beschriebenen Fasern werden in geeigneten Mischungen zu Faservliesen verarbeitet. Als besonders geeignet stellten sich solche Fasermischungen heraus, die bis zu 50 % sogenannte Bindefasern enthalten. Bindefasern sind solche Fasern, die durch äussere Einwirkung, z. B. Hitze, klebrig werden und dadurch in der Lage sind, die anderen in der Mischung enthaltenen Fasern abzubinden. Es zeigte sich, dass bei einer Zusammensetzung von bis zu 100 % Fasern mit demselben Erweichungspunkt die Produkte einen mehr pergamentartigen Charakter erhalten, der sie für die nachfolgende Weiterverarbeitung zu gut bedruckbaren Flächengebilden weniger geeignet macht. Die so hergestellten Fasermischungen werden anschliessend zur Verfestigung durch zwei beheizte Walzen geschickt, die über die gesamte Materialbreite einen gleichmässigen Abstand voneinander haben (z. B. 0, 1 mm). Durch geeignete Wahl der Temperatur und des Walzenabstandes tritt eine Verfestigung infolge der Aktivierung der Bindefasern ein (s. Skizze, Stufe 1).
  • Der Verschweissungs'vorgang findet dabei im Gegensatz zu ähnlichen in der Literatur beschriebenen Verfahren (Kalanderbehandlung) ohne nennenswerte Druckausübung statt.. Dadurch wird eine folienartige Verschweissung sowie Verpressung, die die nachfolgenden Tränkvorgänge stören würde, vermieden. Ausserdem wird durch die über die gesamte Materialbreite gleichmässig ausgeübte Wärmezufuhr eine hier gleichmässige Verfestigung erzielt. Das z beschriebene Verfahren steht also im Gegensatz zu der sogenannten punktförmigen
    Verschweißung, wie sie in der Literatur bereits beschrieben wur-
    de, bei der an bestimmten Stellen der Oberfläche stärker abgebun-
    den wird als an anderen.
  • Die gleichmässige Verfestigung über die Materialbreite ist für die Herstellung eines bedruckbaren Flächengebildes insofern von Bedeutung, als dadurch bei den nachfolgenden Veredlungsschritten eine gleichmässige Aufnahme von Pigmenten, Kunstharzen oder Bindemitteln gewährleistet wird.
  • Das wie oben beschrieben hergestellte verfestigte Faservlies hat nun bereits eine hohe Reissfestigkeit, Nassfestigkeit und Massbeständigkeit, kann jedoch in dieser Form noch nicht den in der Papierindustrie üblichen, z. B. zur Herstellung von hochwertigen Offsetdruckpapieren angewendeten Streichvorgängen unterworfen werden.
  • Um ein sogenanntes Streich-Rohpapier daraus zu fertigen, wird es erfindungsgemäss einem Tränkvorgang unterworfen, bei dem die vorhandenen Poren ausgefüllt werden (s. Skizze, Stufe 2).
  • Bei der Herstellung transparenter Produkte wird die Porenfüllung vorzugsweise mit geeigneten Kunstharzen durchgeführt, während andererseits zur Herstellung besonders opaker Qualitäten Pigment-Bindemittelmischungen mit hoher Deckungskraft eingesetzt werden.
  • Zur Porenfüllung haben sich u. aN Kunstharze aus der Reihe der Vinyl-Polymerisate, z. B. Mischpolymerisate aus Polyvinylchlorid mit Maleinsäure-Ester oder Acrylsäure-Ester, Polymerisate oder Mischpolymerisate des Butadiens mit Styrol bzw. Acrylnitril u. ä. Produkte bewährt. Daneben können höher molekulare Stoffe, wie z. B. Kasein, Stärke etc. anteilsweise verwendet werden. Als Pigmente bzw. Füllmittel haben sich die in der Papierindustrie üblichen Materialien, wie Kaolin, Barium-Sulfat, Titandioxyd etc. bewährt, Nach der Tränkung der verschweissten Vliesstoffe mit den oben angeführten Kunstharz-bzw, Füllmittel-Kombinationen wird das Material einem Glättungsvorgang auf dem Kalander unterworfen (s. Skizze, Stufe 3).
  • Dieser Glättungsvorgang dient zu einer weiteren Vergleichmässigung der Oberfläche, um die nachfolgenden Veredlungsvorgänge z. B. durch Luftbürsten-, Glattwalzen-oder Guss-Streichen zu erleichtern. Das so hergestellte Produkt kann nun entsprechend einem Streich-Rohpapier weiter veredelt werden (s. Skizze, Stufe 4).
  • Es gelingt auf diese Art, Produkte anzufertigen, die höchsten Druckanforderungen genügen. Durch Abstimmung der Streichfarben auf die besonderen Eigenschaften des Grundmaterials können Druckpapiere mit einer Flexibilität hergestellt werden, die bei normalen Papieren nicht erreichbar ist.
  • Durch Auswahl geeigneter Fasern, Kunstharze bzw. Füllmittel-Kombinationen lassen sich transparente, völlig undurchsichtige oder in ihrer Lichtdurchlässigkeit abgestimmte Produkte herstellen. Die erhaltenen Faserflächengebilde stellen einen äusserst einreissfesten, nassfesten sowie massbeständigen Druckträger dar, der z. B. zur Herstellung von Dokumenten, Landkarten, Geldscheinen, nassfesten Werkstattzeichnungen, Architektenplänen und ähnlichen Pro-
    dukten geeignet ist.
    Beispiel1
    Aus 60 Gewichts-% kalt verstreckter Polyester-Faser (Trevira)
    1,5 den., 40 mm Stapellänge, 20 Gewichts-% nicht verstreckter
    Polyester-Faser (Trevira) 6 den., 25 mm Stapellänge sowie 20 Gewichts-% Alpha-Zellulose-Pulver mit einer Teilchengrösse von etwa
    p
    1/10 mm wird ein Wirrfaservlies von etwa 100 g/m2 hergestellt.
  • Die Dicke des losen Faservlieses beträgt etwa 17 mm. Das Vlies wird zwischen zwei beheizten Stahlwalzen bei einem Walzenabstand von 0,1 mm und einer Temperatur von 2160 C mit einer Geschwindigkeit von 6 m/Min. durchgeschickt und dabei thermoplastisch verfestigt. Das Endprodukt hat eine Dicke von etwa 0, 15 mm. Das so hergestellte Material wird in eine-36 % ige wässrige Dispersion, Teilchengrösse 0, seines Mischpolymerisats aus Polyvinyl-Chlorid mit einem Maleinsäureester getaucht. Anschliessend wird durch Abquetschen zwischen zwei Gummiwalzen das Produkt auf eine Nassaufnahme von 100 % gebracht. Das getränkte Vlies wird in einem Kanaltrockner getrocknet und hat schliesslich einen Trockengehalt von 36 % an PVC-Harz. Das so hergestellte Produkt wird bei einer Temperatur von 1400 C und einem Druck von 100 atü durch einen beheizten Zwei-Walzenkalander geschickt. Hierbei wird das aufgebrachte Kunstharz gleichmässig in das Vlies eingedrückt und bildet zusammen mit dem thermisch verschweissten Vlies eine geschlossene Einheit mit glatter Oberfläche. Beispiel 2 Aus 55 Gewichts-% kalt verstreckter Polyester-Faser (Trevira) 1,5 den., 40 mm Stapellänge, 30 Gewichts-% nicht verstreckter Polyester-Faser (Trevira) sowie 15 Gewichts-% Viskose-Faser 1,4 den., 38 mm Stapellänge wird ein Wirrfaservlies von etwa
    0
    100 g/m2 hergestellt. Die Dicke des losen Faservlieses beträgt
    etwa 17 mm. Das Vlies wird zwischen zwei beheizten Stahlwalzen bei einem Walzenabstand von 0,1 mm und einer Temperatur von 216 C mit einer Geschwindigkeit von 6 m/Min. durchgeschickt und dabei thermoplastisch verfestigt. Das Endprodukt hat eine Dicke von etwa 0, 15 mm. Das so hergestellte Material wird zwischen zwei Stahlwalzen mit einer wässrigen Dispersion folgender Zusammensetzung imprägniert :
    Acrylester-Mischpolymerisat 30 Teile
    Kaolin 40 Teile
    Bariumsulfat 40 Teile
    Calciumsulfat 20 Teile
    Kasein 8 Teile
    Ammoniak 1,2 Teile
    Wasser 160 Teile
    Das imprägnierte Vlies wird in einem Kanaltrockner getrocknet und hat einen Gehalt an Acrylester-Kunstharz und Füllmitteln von insgesamt 37 %. Das so hergestellte Produkt wird bei einer Temperatur von 1500 C und einem Druck von 150 atü durch einen beheizten Zwei-Walzenkalander geschickt. Hierbei wird aufgebrachtes Kunstharz und
    Füllmittel in das bereits vorverfestigte Vlies eingedrückt und bil-
    det eine geschlossene Einheit mit papierartig geschlossener Oberfläche. Beispiel 3 Aus 70 Gewichts-% verstreckter Polyester-Faser (Trevira) 1,2 den., 40 mm Stapellänge sowie 30 Gewichts-% nicht verstreckter Polyester-Faser (Trevira) 25 mm Stapellänge wird ein Wirrfaservlies von etwa
    p
    100 glm2 hergestellt. Die Dicke des losen Faservlieses beträgt et-
    wa 17 mm. Das Vlies wird zwischen zwei beheizten Stahlwalzen bei einem Walzenabstand von 0,1 mm und einer Temperatur von 2160 C mit einer Geschwindigkeit von 6 m/Min. durchgeschickt und dabei thermoplastisch verfestigt. Das Endprodukt hat eine Dicke von 0, 15 mm.
  • Das so hergestellte Material wird mit einer 36 % igen wässrigen Dispersion, Teilchengrösse 0,23'i-u, eines Mischpolymerisats aus Polyvinylchlorid mit einem Maleinsäureester imprägniert, so dass das fertig getrocknete Produkt eine Aufnahme (trocken) von 30 %, bezogen auf das Faservlies, hat. Das imprägnierte und getrocknete Material wird mittels Kalandrieren bei 140° C und 100 atü geglättet.
  • Anschliessend wird beidseitig mit nachstehender Mischung eine Schicht aufgestrichen :
    Titandioxyd'10 Teile
    Ammonium-Polyacrylat 0, 1 Teile
    Acrylester-Mischpoly-
    merisat 10 Teile
    Wasser 25 Teile
    Nach dem Streichen wird getrocknet und nochmals durch Kalandrieren geglättet. Das so hergestellte Produkt eignet sich besonders zur Herstellung von dimensionsstabilen Karten bzw. Lochkarten.

Claims (1)

  1. Schutzanspruch Papierartige Produkte geeignet zum Bedrucken und Beschreiben, bestehend aus an den Faserkreuzungspunkten verschweissten, bis zu 50 % Bindefasern enthaltenden Faservlieses deren Poren mit Kunstharzen bzw. Kunstharz-Füllmittel-Kombinationen gefüllt und die gegebenenfalls mit einem zusätzlichen Oberflächenstrich versehen sind,
DEF16924U 1959-07-06 1959-07-06 Faservlies. Expired DE1796542U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF16924U DE1796542U (de) 1959-07-06 1959-07-06 Faservlies.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF16924U DE1796542U (de) 1959-07-06 1959-07-06 Faservlies.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1796542U true DE1796542U (de) 1959-09-24

Family

ID=32879596

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF16924U Expired DE1796542U (de) 1959-07-06 1959-07-06 Faservlies.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1796542U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2231645C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer weichen, absorbierenden, gekreppten Faserbahn
DE2200243A1 (de) Ungewebte textilfaserstoffe und verfahren zu ihrer herstellung
DE2406795B2 (de) Verfahren zum nachbearbeiten bzw. glaetten einer gestrichenen papierbahn
DE2208046A1 (de) Mit Schaumstoffrückseiten versehene Stoffverkleidungen und Verfahren zu deren Herstellung
DE2461869C2 (de) Fester, absorbierender, abriebfester Faservliesstoff und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2900771C2 (de) Dekorativer Schichtstoff
DE2521292B2 (de) Fülliger Faservliesstoff aus gekräuselten Bikomponentenfasern
DE1635701A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines textilahnlichen Materials mit großer Starke und Weichheit sowie gemäß dem Verfahren hergestelltes Erzeugnis
DE1619303C3 (de) Verfahren zur Herstellung von synthetischem Leder
DE2411526A1 (de) Verfahren zur herstellung von tapetenpapieren
DE1796542U (de) Faservlies.
DE1161120B (de) Verfahren zur Herstellung bedruck- und beschreibbarer nassfester Flaechengebilde
DE2540069A1 (de) Transparentes papier
AT244141B (de) Naßfestes, nicht gewebtes Faservlies aus thermoplastischen Kunststoff-Fasern
DE2503853A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen schrumpfung einer auf nassem wege hergestellten vliesstoffbahn und nach dem verfahren hergestellte vliesstoffbahn
DE2358506B2 (de) Verfahren zum herstellen von gestrichenem papier mit grosser oberflaechenfestigkeit
AT154657B (de) Verfahren zur Herstellung von Flächengebilden lederartigen Charakters aus Fasern und Polymerisaten ungesättigter organischer Verbindungen.
DE1286889C2 (de) Verfahren zur herstellung von textilaehnlichem material aus papier
DE1031627B (de) Klebestreifen und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1217775C2 (de) Verfahren zur herstellung papierartiger vliesstoffe
DE1469513A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Ersatzmaterials fuer Textilmaterial
DE727359C (de) Verfahren zum Fertigmachen von wasserundurchlaessigen, aber luftdurchlaessigen Geweben
DE1696185A1 (de) Nichtgewebte fasrige Produkte aus Gelfasern und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1444078C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Faservliesen mit textlien Eigenschaften
DE1410252C (de) Verfahren zur Herstellung ge bundener Faservliesstoffe