DE1794337B2 - Stabile ueberzugsmasse - Google Patents
Stabile ueberzugsmasseInfo
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Description
HOOC-/N
HOOC-LJl
HOOC-LJl
gebildet worden ist und der pro Ring eine Alkoxygruppe besitzt, und ein diprimäres aliphatisches
Diamin mit bis zu 6-C-Atomen oder ein diprimäres aromatisches Diamin, das einen einzigen aromatisehen
Kern, kondensierte oder anellierte aromatische Kerne oder über Alkylen-, Carbonyl-, Sulfo-,
Sulfid- oder Ätherbrücken miteinander verbundene aromatische Kerne enthält und 6 bis 16 kohienstofTatome
aufweist, enthält.
30
Die Erfindung bezieht sich auf eine stabile Überzugsmasse, die auf verschiedene Oberflächen, wie solche
aus Metallgpwebe u. dgl., aufgetragen werden kann.
Insbesondere für das überziehen von Metalldrähten und ähnlichen Formkörpern verden Überzugsmassen
eingesetzt, welche nach dem Abdampfen des Lösungsmittels und Aushärten der darin enthaltenen
Polymere einen festhaftenden überzug ergeben, der die notwendige Isolierung der Drähte
ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine stabile überzugsmasse zur Verfügung zu stellen, die
bei der Aushärtung auf den als Substrat dienenden Formkörpern, z. B. Drähten, einen zähen, abriebfesten
und thermisch beständigen Film ergeben.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine stabile überzugsmasse auf Polyimidvorläufer-Grundlage
gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie in Lösung einen Diester, welcher durch Umsetzung eines
gesättigten niedrigen aliphatischen Alkohols mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen mit einer Tetracarbonsäure
mit der allgemeinen Formel
COOH
55
HOOC-/f\ Il /
HOOC-IT"
HOOC-IT"
gebildet worden ist und der pro Ring eine Alkoxygruppe besitzt, und ein diprimäres aliphatisches
Diamin mit bis zu 6 C-Atomen oder ein diprimäres aromatisches Diamin, das einen einzigen aromatischen
Kern, kondensierte oder anellierte aromatische Kerne oder über Alkylen-, Carbonyl-, Sulfo-, Sulfid oder
Ätherbrücken miteinander verbundene aromatische Kerne enthält und 6 bis 16 Kohlenstoffatome aufweist,
enthält.
Die auf die Substratoberflache aufgetragenen Bestandteile der erfindungsgemäßen überzugsmasse
setzen sich beim Aushärten nach dem bei der Polyamid- bzw. Polvimidbildung aus Polycarbonsäuren
und mehrwertigen Aminen üblichen Verfahrensabtauf zu Polyimiden um, welche ein unlösliches und unschmelzbares Harz auf der Oberfläche des Substrats
bilden.
Auf diese Weise werden auf den Substratoberflächen zähe, abriebfeste und thermisch beständige Isolationsüberzüge erhalten, welche sehr gute Werte bezüglich
der Durchbrennfestigkeit und anderer Eigenschaften aufweisen.
Aus der französischen Patentschrift 1 239 491 ist
es zwar bereits bekannt, Tetracarbonsäuredianhydride mit aliphatischen oder aromatischen Diaminen in
inerten polaren organischen Lösungsmitteln jai Temperaturen
unterhalb von 6O0C zu Polyamidsäuren umzusetzen, welche hierauf thermisch oder chemisch
in Polyimide übergeführt werden können, doch stellen die bei Verwendung der erfindungsgemäßen überzugsmasse
erhaltenen Polyimide besondere Umsetzungsprodukte dar, da bei den Derivaten der Benzophenontetracarbonsäure
'Me zwischen den aromatischen Ringen angeordnete Carbonylgruppe dem Endprodukt
eine besondere Elastizität verleiht.
Aus der belgischen Patentschrift 589 179 und der USA.-Patentschrift 2 880 230 sind ebenfalls Pol>amuie
dieser Art bekannt, die sich jedoch von den entsprechenden Anhydriden und nicht von den Estern
ableiten. Auch beschreiben beide Druckschriften nicht den Einsatz von Polyimiden, die Derivate der Benzophenontetracarbonsäure
darstellen.
Gegenüber den aus der französischen Patentschrift 1 239 491 bekannten Massen, die sich beispielsweise
von Pyromellithsäuiedianhydrid herleiten, unterscheiden
sich die erfindungsgemäßen Überzugsmassen durch ein verbessertes technologisches Verhalten,
nämlich hinsichtlich der Lebensdauer und der Abriebfestigkeit.
Weiterhin gestattet die in der erfindungsgemäßen überzugsmasse erfolgende Verwendung des Diesters
der Benzophenontetracarbonsäure, bei welchem jeder Ring eine Alkoxygruppe besitzt, die Vornahme der
Kondensation im wäßrigen Medium. Weiterhin können die Überzugsmassen unter Verwendung der
bekannten organischen Lösungsmitte! angesetzt werden, so daß die teuereren, zum Auflösen von Polyamide»
erforderlichen Solvenzien, z. B. N-Methylpyrolidon und Dimethylacetamid, nicht eingesetzt
zu werden brauchen.
Zum Ansetzen der Überzugsmassen sind auch Alkohol - Wasser - Gemische, Alkohol - Aceton - Gemische
sowie Kresol und andere ähnliche Lösungsmittel verwendbar.
Obwohl beliebige primäre Diamine zur Herstellung der erfindungsgemäßen Überzugsmassen verwendbar
sind, richtet sich die Auswahl der Diaminverbindung in der Praxis nach dem gewünschten überzug, wobei
die Eigenschaften des gehärteten Kondensationsprodukts in Betracht gezogen werden. Als solche
können beispielsweise Löslichkeit, Schmelzbarkeit, Elastizität und thermische und oxidative Stabilität
genannt werden. Es lassen sich auch primäre Diamine verwenden, die gesättigte aliphatische Diamine mit bis
zu 6 C-Atomen und aromatische Diamine mit zwischen 6 und 16 C-Atomen enthalten. Besonders gute
thermische Stabilität zeigen aromatische Diamine
ohne aliphatische Wasserstoffatome. Die Flexibilität eines Polymers wird andererseits durch die Verwendung von Verbindungen mit zwei sechsgliedrigen
Ringen günstig beeinflußt, die durch ein elastisches
Bindeglied, wie 4,4'-Oxidianilin, miteinander verbunden sind. Verbindungen, die eines oder beide
Erfordernisse erfüllen, sind beispielsweise Diamine der zweiwertigen Radikale einor der folgenden Verbindungen: Benzol, Naphthalin, Biphenyi-, Diphenyläthei, Ditolyläther, Diphenylsutfid, Diphenylsulfon,
Diphenylmethan, Diphenylpropan oder Benzophenon.
Es können auch im Rahmen dieser Erfindung iriamine in geringer Menge sowie auch andere Verbindungen eingebaut werden, welche eine stärkere
Vernetzung der Polymerketten beim Aushärten be
wirken.
Die Aushärtung der beiden Komponenten der erfi idiuvisgemäßen '"berzugsmasse kann bsi Temperaturen
von 200 bis 500c C erfolgen.
Obwohl die Überzugsmassen der Erfindung insbesondere
als überzüge für Oberflächen verwendbar sind, machen sie ihre ausgezeichneten und ungewöhnlichen
Eigenschaften auch für viele andere Anwendungen geeignet, beispielsweise zum Imprägnieren
von Glasgeweben und anderen Geweben, für die Formierung von Fasern, für freie Filme. Formteile
u. del.
Die Erfindung wird in den Beispielen erläutert.
zähen, abriebfesten, hitzewiderstandsfähigen und flexiblen Film, der bei einem weiteren Härten bei 300° C
innerhalb 17 Stunden nur 3,2 Gewichtsprozent verlor.
23.8 g Benzophenontetrac ^.rbonsäuredianhydrid
(BPDA.) wurden 15 Stunden lang in 51.2 g wasserfreiem Äthylalkohol am Rückfluß behandelt. Die erhaltene
Lösung wurde durch Eindampfen getrocknet, wobei eine weiche klebrige Masse von Tetracarbonsiiure-Diäthylester
übrigblieb. 7,52 g dieser Verbindung wurden in 23,4 g Kresol aufgelöst und die erhaltene
Lösung mit einer weiteren Lösung aus 3.64 g 4,4'-Oxidianilin in 14,6 g Kresol vermischt. Diese
Monomerlösung wurde unmittelbar anschließend auf einen Gegenstand, im vorliegenden Fall auf ein kaltgewalztes Stahlblech, aufgetragen. Anschließend wurde
das überzogene Blech 1 Stunde lang im Ofen bei 300 C gehärtet. Man erhielt einen klaren, hellgelben.
In diesem Beispiel wurde 283 g Äthylalkohollösung
des Diäthyksiers der BPDA-Verbindung von Beispiel 1 mit einer Lösung von 2,65 g MetapheLjlendiamin in 22 g Wasser vermischt Unmittelbar anschließend wurde das monomere System auf ein
kaltgewalztes Stahlblech gestrichen. Man erhielt nach 1 stündigem Härten bei 250° C einen klaren, hellgelten, zähen, abriebfesten und hitzebeständiges Film,
der einen Gewichtsverlust von nur 2,6% bei weiterem Härten bei 3000C während 17 Stunden erlitt
Mit dem aus der französischen Patentschrift 1239491
bekannten Pyromellithsäuredianhydrid und Oxidianilin in stöchiometrischen Menpen wurde ein Polyamid-Reaktionsprodukt
hergestellt. Aus dieser Lösung wurde ein freier Film hergestellt, der 10 Minuten
bei 300" C gehärtet wurde. Das erhaltene Produkt wurde als überzugsmasse A bezeichnet.
In ähnlicher Weise wurde aus Benzuphenontetracarbonsäuredianhydrid
und Oxidianilin ein Polyamid-Reaktionsprodukt hergestellt, aus dessen Lösung
ein Film hergestellt wurde. Dieser wurde 10 Minuten bei 300c C gehärtet. Auf diese Weise wurde die
überzugsmasse B erhalten.
Mit den beiden Überzugsmassen wurden jeweils Magnetdrähte überzogen und auf ihre hydrolyti-che
Stabilität untersucht. Hierzu wurden sie in kochendes
Wasser eingetaucht, bis sich ein Abfall der dielektrischen Festigkeit auf 1 Kilovolt ereignete. Dabei hatte
die überzugsmasse A eine Lebensdauer von 1000 Stunden, während die erfindungsgemäße überzugsmasse B
eine Lebensdauer von 4600 Stunden besaß. Die überzugsmasse B unterschied sich auch durch eine bessere
Abriebbeständigkeit von der überzugsmasse A. Ferner besaß die Masse B eine überlegene Beständigkeit
gegenüber einer 5%igen wäßrigen Kaliumhydroxidlösung, während die überzugsmasse A bereits nach
24 Stunden weich und gelatineartig wurde.
Claims (1)
- Patentanspruch:Stabile überzugsmasse auf Polyimidvorläufer-Grundlage, dadurch gekennzeichnet, S daß sie in Lösung einen Diester, welcher durch Umsetzung eines gesättigten niedrigen aliphatischen Alkohols mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen mit einer Tetracarbonsäure mit der allgemeinen Formel
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19621794337 DE1794337C3 (de) | 1961-06-27 | 1962-06-13 | Stabile Überzugsmasse. Ausscheidung aus: 1520767 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US119846A US3190856A (en) | 1961-06-27 | 1961-06-27 | Polyamides from benzophenonetetra-carboxylic acids and a primary diamine |
DE19621794337 DE1794337C3 (de) | 1961-06-27 | 1962-06-13 | Stabile Überzugsmasse. Ausscheidung aus: 1520767 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1794337A1 DE1794337A1 (de) | 1972-03-16 |
DE1794337B2 true DE1794337B2 (de) | 1972-12-07 |
DE1794337C3 DE1794337C3 (de) | 1974-08-22 |
Family
ID=25756090
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19621794337 Expired DE1794337C3 (de) | 1961-06-27 | 1962-06-13 | Stabile Überzugsmasse. Ausscheidung aus: 1520767 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1794337C3 (de) |
-
1962
- 1962-06-13 DE DE19621794337 patent/DE1794337C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1794337C3 (de) | 1974-08-22 |
DE1794337A1 (de) | 1972-03-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |