DE1793743C3 - Verfahren zur Rückgewinnung von Phenol - Google Patents
Verfahren zur Rückgewinnung von PhenolInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Rückgewinnung von Phenol aus einem Reaktionsgernisch, das bei
der Herstellung von p-Hydroxybenzoesäure durch Umsetzen von Kaliumphenoxid mit Kohlendioxid, ggf.
in Gegenwart von Phenol, die in einem oberhalb 1800C siedenden Kohlenwasserstoff oder Kohlenwasserstoffgemisch suspendiert wurden, unter Druck bei einer
Temperatur von mindestens 1800C erhalten worden ist
Bei der Herstellung von p-Hydroxybenzoesäure durch Reaktion von Kaliumphenoxyd mit Kohlendioxyd
ist die Rückgewinnung und Kreislaufführung von als Nebenprodukt erzeugtem Phenol ebenfalls eines der
wichtigsten Probleme. Gemäß der bekannten Fest-Gasphasenreaktion wird Phenol aus dem Reaktionsprodukt
durch Verdampfen abgetrennt und durch Behandlung mit Kaliumhydroxyd zu Kaliumphenoxyd umgewandelt,
um in das Reaktionssystem im Kreislauf zurückgeführt zu werden. Die Wiedergewinnung von Phenol durch
Verdampfen ist jedoch wirtschaftlich unbefriedigend wegen des geringen Rückgewinnungsverhältnisses unu
thermischen Wirkungsgrades. Darüber hinaus wird die Reinheit der gebildeten p-Hydroxybenzoesäure oder
deren Salz beeinträchtigt, da nichtumgesetztes Kaliumphenoxyd nicht verdampft sondern in dem Reaktionsprodukt zurückbleibt.
Ferner sind die bekannten Verfahren durch kein Mittel zufriedenstellend hinsichtlich der Rückgewinnung von teurem Kaliumausgangsmaterial und der
Ausbeute an p-Hydroxybenzoesäure, bezogen auf als
Ausgangsmaterial dienendes Kaliumphenoxyd. Die
bekannten Verfahren zur Rückgewinnung und Kreislaufrückführung von Kaliumausgangsmaterial schließen
also folgendes ein: Ein Verfahren, bei dem man das Reaktionsgemisch mit Salzsäure zur Bildung von
Kaliumchlorid behandelt dieses elektrolysiert und das
Kalium in Form von dessen Hydroxyd zurückgewinnt wobei das Hydroxyd zur Herstellung von Kaliumphenoxyd wieder verwendet wird; ein Verfahren, bei dem
ίο man das Reaktionsgemisch mit Schwefeldioxyd zur
Bildung von Kaliumhydrogensulfit behandelt dieses mit Calciumhydroxyd umsetzt und das so gebildete Kaliumhydroxyd zur Herstellung von Kaliumphenoxyd im
Kreislauf führt; und ein Verfahren, bei dem man
Kalium-p-hydroxybenzoat mit Salicylsäure zur Bildung
eines Komplexsalzes von Kaliumsalicylat und p-Hydroxybenzoesäure behandelt dieses zur Abtrennung von
Kaliumsalicylat aus p-Hydroxybenzoesäure hydrolisiert, zu ersterem Kaliumhydroxyd zur Bildung von Dikalium
salicylat hinzugibt dieses zu Dikalium-p-hydroxyben-
zoat durch thermische Umesterung umwandelt und so das Kaliumausgangsmaterial im Kreislauf führt Die
vorstehend geschilderten Verfahren waren jedoch nicht wirtschaftlich, da sie besondere Vorrichtungen und
komplizierte Behandlungsstufen zur Rückgewinnung des Kaliumausgangsmaterials erfordern. Aus diesem
Grunde ist es zur Zeit nicht möglich, p-Hydroxybenzoesäure in einer Ausbeute, bezogen auf das Kaliumphenoxyd als Ausgangsmaterial, von über etwa 60% zu
erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur wirksamen Rückgewinnung von Phenol
aus einem Reaktionsgemisch zu schaffen, das bei der Herstellung von p-Hydroxybenzoesäure durch Umset
zen von Kaliumphenoxid mit Kohlendioxid, ggf. in
Gegenwart von Phenol, die in einem oberhalb 1800C siedenden Kohlenwasserstoff oder Kohlenwasserstoffgemisch suspendiert wurden, unter Druck bei einer
Temperatur von mindestens 1800C erhalten worden ist,
wobei das als Nebenprodukt gebildete Phenol sowie das teure Kaliumphenoxid zurückgewonnen und mit großem Wirkungsgrad im Kreislauf geführt werden
können, so daß das Verfahren kontinuierlich und in einfacher Weise durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man zu dem Reaktionsgemisch, das durch Reaktion
in einem Reaktionsmedium, bestehend aus Kerosin, Leichtöl oder deren Gemische oder aus aromatischen
Kohlenwasserstoffen aromatischen Äthern oder halo
genierten aromatischen Kohlenwasserstoffen bei einem
Druck von 3 bis 15 kg/cm2 erhalten worden ist Wasser hinzugibt, die organische Schicht mit dem Reaktionslösungsmittel abtrennt die wäßrige Schicht mit Kohlenwasserstoffen, Äthern, Ketonen, halogenierten Kohien-
Wasserstoffen, nitrierten Kohlenwasserstoffen oder Alkoholen mit wenigstens 4 Kohlenstoffatomen extrahiert die wäßrige Phase ansäuert und die p-Hydroxybenzoesäure abtrennt die organische Phase mit dem
Extraktionsmittel und die organische Schicht mit dem
reaktionslösungsmittel, getrennt mit wäßriger Kaliumhydroxydlösung, neutralisiert die wäßrigen Kaliumphenoxidschichten abtrennt und in den Kreislauf zur
Herstellung von p-Hydroxybenzoesäure zurückführt.
Das Phenol-Kaliumphenoxydsystem ist in »Comptes
Rendus Heptomadaire des Seances de L'Academie des
Sciences«, Paris, Bc 260, Seite 1395 (1965) im einzelnen erläutert und in einem Diagramm dLfgestellt welches
das Verhältnis zwischen der Zusammensetzung des
Phenol-Kaliumphenoxydsystems und dem Schmelzpunkt zeigt.
Nachfolgend wird auf die Zeichnungen Bezug genommen:
F i g. 1 ist das genannte Diagramm, das das Verhältnis
zwischen der Zusammensetzung und dem Schmelzpunkt des Phenol-Kaliumphenoxydsysiems darstellt;
Fig.2 ist ein Vertikalschnitt durch einen für die
praktische Ausführung der Erfindung geeigneten Rührer; |°
Fig.3 ist ein Vertikalschnitt durch das Reaktionsgefäß,
das den Zustand des Rührers von F i g. 2 im Betrieb zeigt;
F i g. 4 und 5 sind Fließschemen, die Beispiele von für die praktische Ausführung der Erfindung angewendeten
Vorrichtungen zeigen.
Als Reaktionsmedium, das unter den ReaktionsbedingMngen
flüssig ist, werden insbesondere solche, die hydrophob sind, bevorzugt Beispielsweise sind Kerosin,
Leichtöl und deren Gemische geeignet Als andere brauchbare Medien kommen aromatische Kohlenwasserstoffe,
wie Diphenyl, aromatische Äther, wie Diphenylether, und halogenierte aromatische Kohlenwasserstoffe,
wie Diphenylpolychlorid, in Betracht Da diese Art eines Mediums das Phenol-Kaliumphenoxydsystem
selbst bei erhöhten Temperaturen kaum löst, ist es möglich, das System im öligen Zustand zu halten und
eine Suspension von Flüssigteilchen unter kräftigem Rühren zu bilden. Ferner ist das Medium in der Lage,
Hydroxybenzoat als leicht suspendierbaren Feststoff auszufällen.
Ferner kann das erfindungsgemäß zu verwendende Reaktionsgemisch hergestellt werden, indem man das
Kohlendioxyd als feine Teilchen in dem flüssigen Reaktionsmedium durch mechanisches Rühren dispergiert
Das Rühren wird so vorgenommen, daß die dispergieren Teilchen einen Durchmesser von weniger
als 300 μ annehmen. Leichtöl oder Kerosin mit einem Siedepunkt von insbesondere 200 bis 310°C ist für das
Verfahren geeignet Die Reaktionstemperatur sollte vorzugsweise bei 190 bis 250° C liegen. Das Molverhältnis
von Phenol je Mol Kaliumphenoxid kann im Bereich von 0,1 bis 10, vorzugsweise 0,3 bis 3 liegen.
Bei dem vorstehend beschriebenen Reaktionsgemisch ist es erforderlich, Kaliumphenoxid oder ein
Kaliumphenoxid-Phenol-Gemisch in dem Reaktionsmedium zu suspendieren und das suspendierte Material
zusammen mit dem Gas als feine Teilchen zu dispergieren, um das Absetzen des Ersteren zu
verhindern, wobei ein spezieller Rührungsmechanismus zur Anwendung kommt. Zu diesem Zweck wird
beispielsweise ein Rührer für Gasabsorption verwendet, wie in F i g. 2 erläutert.
In Fig.2 ist 1 die Rotationsachse mit variablen Umdrehungen je Minute, da sie direkt mit einem Motor
mit veränderbarer Geschwindigkeit verbunden ist An der Spitze der Achse 1 sind Rotationsflügel 2 montiert
Eine befestigte Platte 3 wird durch einen Stab 4 gestützt der nicht rotiert Außerhalb des Stützstabes 4 ist ein
Saugrohr 5 vorgesehen, dessen Höhe einstellbar ist Die Reaktionskomponente und das Gas treter, in das
Reaktionssystems, von der Saugöffnung 6 des Saugrohres 5 und den Löchern unter den Flügeln 2 kommend,
ein und werden daraus in Form von feinen Teilchen in kreisförmiger Richtung aus den Hohlräumen zwischen
der Unterteilung 8 der befestigten Platte 3 und der Unterteilung 9 der Flügel 2 abgegeben.
Der Zustand des Rührers in Betrieb ist in Fig.3
erläutert Wie aus der Zeichnung ersichtlich, wird, wenn der in den Reaktor eingebrachte Rührer 11 rotiert wird,
die Suspension und Kohlendioxyd von der Saugöffnung 6 und den Löchern unter den Rotationsflügeln des
Rührers her angesogen und als feine Teilchen von den Hohlräumen zwischen der Unterteilung 8 und der
Unterteilung 9 in das Reaktionsgemisch außerhalb des Rührers ausgespritzt Wenn das Rühren fortgesetzt
wird, wird der Flüssigkeitsspiegel kurvenförmig gezogen, wie durch 11 markiert, und die Reaktion schreitet
schnell fort Normalerweise ist die Reaktion innerhalb überraschend kurzer Zeit beendet, beispielsweise
innerhalb 30 Minuten und, wenn Kaliumphenoxyd das Ausgangsmaterial ist, innerhalb so kurzer Zeit, wie 10
Minuten.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist insbesondere die Vorteile auf, daß das als Nebenprodukt gebildete
Phenol und das nichtumgesetzte Kaliumphenoxyd mit großer Wirksamkeit zurückgewonnen und im Kreislauf
geführt werden kann, und daß p-Hydroxybenzoesäure von hoher Reinheit erhalten werden kann. Bei den
bereits beschriebenen Verfahren wird freie p-Hydroxybcnzoesäure
einfach durch Zugeben von Wasser zu dem Reaktionsgemisch zur Überführung der p-Hydroxybenzoate
in die wäßrige Schicht und durch Behandlung der Schicht mit einer Säure zurückgewonnen. In diesem Fall
wird jedoch das nichtumgesetzte Kaliumphenoxyd gleichzeitig in die wäßrige Schicht übergeführt und
zusammen mit der p-Hydroxybenzoesäure nach der Säurebehandlung zurückgewonnen. Dadurch ist die
Reinheit der p-Hydroxybenzoesäure beeinträchtigt und die Rückgewinnung von Phenol ebenfalls nicht ideal.
Demgegenüber wird erfindungsgemäß das Kaliumphenoxyd in der wäßrigen Schicht zu Phenol umgewandelt,
und mit der Rückgewinnung des Phenols kann p-Hydroxybenzoesäure raffiniert werden. Hierbei wird
die Tatsache genutzt, daß Alkaliphenolat, beispielsweise Kaliumphenoxyd, mit p-Hydroxybenzoesäuie oder
deren primärem Salz, beispielsweise Monokaiium-p-hydroxybenzoat, in wäßriger Lösung gemäß der nachstehend
angegebenen Formel reagiert und freies Phenol gebildet wird.
OK
OH
OH
\ COOHj
OH
OK
COOK
Das im Reaktionsmedium befindliche Phenol wird mit wäßrigem Kaliumhydroxyd behandelt und als bine
wäßrige Kaliumphenoxydlösung zurückgewonnen. Getrennt davon wird Phenol in der wäßrigen Schicht mit
einem flüssigen Extraktionsmedium, das Phenol löst, jedoch mit Wasser nicht mischbar ist, extrahiert und
dann in ähnlicher Weise zu einer wäßrigen Kaliumphenoxydlösung
durch Behandlung mit wäßrigem Kaliumhydroxyd übergeführt. Die Extraktion kann bei Temperaturen
zwischen Raumtemperatur und dem Siedepunkt des Lösungsmittels oder Wassers ausgeführt werden.
Die Temperatur kann in geeigneter Weise durch vorheriges Einstellen der Kühltemperatur des Reaktionsgemisches,
das sich aus der Herstellung von p-Hydroxybenzoesäure aus Kaliumphenoxyd ergibt,
und dann durch Zugabe von Wasser einreguliert ι ο werden. Die Menge an Extraktionsmedium ist in
Abhängigkeit von dem Verteilungskoeffizienten von Phenol mit Wasser einstellbar.
Als hydrophobes Lösungsmittel, das unterhalb von 100° C flüssig ist und gemäß dem erfindungsgemäßen
Verfahren zum Extrahieren von Phenol aus der wäßrigen, Kalium-p-hydroxybenzoat enthaltenden Lösung
brauchbar ist, kommen z. B. Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol, Xylol, Hexan, Cyclohexan, Kerosin
und Leichtöl, Äther, wie Dibutyl- oder Diphenylether, Ketone, wie Cyclohexanon, Diisobutylketon und Acetophenon,
Alkohole mit 4 oder mehr Kohlenstoffatomen, halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie Dichlormethan,
Dichlorätha.i, Chloroform und Trichloräthan, und nitrierte Kohlenwasserstoffe, wie Nitromethan und
Nitrobenzol, in Betracht. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird Toluol, Benzol oder Dichloräthan
eingesetzt.
Gemäß dem Verfahren der Erfindung kann die Abtrennung und Wiedergewinnung von Phenol thermisch
wirtschaftlich durchgeführt werden, da keine Erhitzungs- und Kühlungsstufen erforderlich sind, wie
bei der Rektifikation. So wird ein Verlust infolge von Zersetzung in sehr vorteilhafter Weise verhindert, und
die Rückgewinnung sowie die Kreislaufführung des als Nebenprodukt erzeugten Phenols kann bei einer
Ausbeute von etwa 98,5% oder darüber durchgeführt werden. Ferner können die gebildeten p-Hydroxybenzoate
wirksam von Phenol und Kaliumphenoxid abgetrennt werden und p-Hydroxybenzoat von hoher
Reinheit erhalten werden.
Das bei dem Verfahren zur Rückgewinnung von Phenol zu verwendende Reaktionsgemisch kann hergestellt
worden sein, indem eine wäßrige Lösung von Kalinmphenoxid, die bis zu 20% Wasser enthält, in
einem bei 180 bis 3500C siedenden flüssigen Kohlenwasserstoff
aus der Gruppe von Kerosin, Leichtöl oder deren Gemischen suspendiert wird, die Suspension
durch Erhitzen bei 200 bis 2500C während höchstens 10 Sekunden entwässert wird, nach Wunsch Phenol
zugegeben wird und Kohlendioxid mit einem Druck von 3 bis 15 kg/cm2 mit der entwässerten Suspension bei
einer Temperatur von mindestens 1800C in Berührung gebracht wird, während das Kohlendioxid und die
Reaktionskomponente als feine Teilchen in dem flüssigen Kohlenwasserstoff mittels Rühren dispergiert
wird. Zu dem erhaltenen Reaktionsgemisch wird Wasser hinzugegeben, wodurch Phenol in eine wäßrige
Schicht, die p-Hydroxybenzoesäure enthält, und die flüssige Kohlenwasserstoffschicht verteilt wird, und
Phenol aus der flüssigen Kohlenwasserstoffschicht abgetrennt und zurückgewonnen. Die wäßrige Schicht
wird mit einem Extraktionsmittel, das Phenol löst, jedoch bei einer Temperatur von nicht höher als 1000C
mit Wasser nicht mischbar ist, in Berührung gebracht,
um Phenol aus der wäßrigen Schicht abzutrennen und p-Hydroxybenzoesäure wird aus der verbleibenden
wäßrigen Schicht zurückgewonnen. Die Phenol enthaltenden Lösungen werden mit wäßrigem Kaliumhydroxyd
neutralisiert, daraus wird eine wäßrige Kaliumphenoxidlösung abgetrennt und diese zu der Anfangsstufe im
Kreislauf zurückgeführt. Hierdurch ist eine besonders wirksame Kreislaufführung des rückgewonnenen Phenols
möglich.
Da das bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Kaliumphenoxyd äußerst hygroskopisch ist,
erfordert dessen Trocknung sehr hohe Temperaturen. Ferner zersetzt sich das Produkt unmittelbar, wenn Luft
bei den hohen Temperaturen anwesend ist Demgemäß erfordert die Entwässerung von Kaliumphenoxid
äußerste Vorsicht und verwickelte Arbeitsweisen, und die Herstellung des Produktes mit berechnetem
Wassergehalt ist schwierig. Zu diesem Zweck werden technisch solche Apparaturen, wie Vakuumtrommeltrockner,
Sprühtrockner unter Verwendung von Stickstoffzirkulations- und Vakuumrotationstrocknern verwendet,
jedoch sind die Vorrichtungs- und Arbeitskosten sehr hoch. Ferner war dabei eine kontinuierfiche
Arbeitsweise schwierig.
Bei der praktischen Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist es erforderlich, die zu
verwendende wäßrige Kaliumphenoxydlösung vorher auf etwa 80%, vorzugsweise etwa 90%, zu konzentrieren,
um den thermischen Wirkungsgrad zu verbessern (die Lösung ist bei 190° C flüssig). Zu der Lösung wird
dann das Reaktionsmedium, vorzugsweise bei 200 bis 3100C, siedendes Leichtöl hinzugegeben und gut
dispergiert. Die Suspension wird beispielsweise in einen mit einem bei hoher Geschwindigkeit rotierenden
Rührer ausgerüsteten Schnellverdampfer eingeführt. Da der Verdampfer im voraus auf 200 bis 2500C, z. B.
2400C, erhitzt wird, wird der Wassergehalt der Suspension unverzüglich, d. h. innerhalb von 10 Sekunden,
vorzugsweise innerhalb von 5 Sekunden, auf 0,1% oder weniger herabgesetzt. Es wurde zunächst eine
wäßrige Lösung von Kaliumphenoxid oder einem Kaliumphenoxid-Phenol-Gemisch in einem Reaktionsmedium suspendiert und die Suspension während einer
Zeit von nicht mehr als 10 Sekunden bei 200 bis 2500C
erhitzt Es wurde gefunden, daß Kaliumphenoxid, das in geeigneter Weise entwässert war, um für die in Betracht
kommende Reaktion brauchbar zu sein, innerhalb kürzerer Zeit und durch eine vic! einfachere Arbeitsweise
erhalten werden kann, als bei den bekannten Arbeitsweisen.
Die Bedingungen für die Abtrennung sowie Rückgewinnung des als Nebenprodukt erzeugten Phenols und
nichtumgesetzten Kaliumphenoxids sind mit den bereits beschriebenen identisch. Jedoch kann gemäß dieser
Verfahrensweise die Kreislaufführung des zurückgewonnenen Phenols sehr wirksam durchgeführt werden.
Da sowohl das als Nebenprodukt erzeugte Phenol als auch nichtumgesetztes Kaliumphenoxid schließlich in
Form einer wäßrigen Kaliumphenoxydlösung sowohl aus der Schicht des Reaktionsmediums als auch aus der
Kalium-p-hydroxybenzoat enthaltenen wäßrigen Schicht zurückgewonnen werden, können die Lösungen
kombiniert und unmittelbar darauf auf einen Wassergehalt von 20% konzentriert werden, um wieder in den
Kreislauf zur Herstellung von p-Hydroxybenzoesäure zurückgeführt zu werden.
Das bei dem Verfahren zur Rückgewinnung von Phenol zu verwendende Reaktionsgemisch kann hergestellt
worden sein, indem man eine Reaktionskomponente aus der Gruppe von Kaliumphenoxid und
Gemischen aus Kaliumphenoxid mit Phenol in einem
flüssigen Kohlenwasserstoff aus der Gruppe von Kerosin, Leichtöl oder deren Gemischen, die bei 180 bis
3500C sieden, in einer Menge von 0,05 bis 2
Gewichtsteilen Kaliumphenoxid je 1 Gewichtsteil des flüssigen Kohlenwasserstoffs suspemJiert, die Suspen- s
sion mit Kohlendioxid bei einem Druck von 3 bis 15 kg/cm2 bei einer Temperatur von mindestens 1800C
in Berührung bringt. Dabei kann das Molverhältnis des entstehenden Dikalium-p-hydroxybenzoats zu Phenol in
dem Reaktionsgemisch auf 1:1 bis ! :30 eingestellt ι ο
werden. Es bildet sich eine flüssige Phase, die ein Phenol-Kaliumphenoxid-Gemisch enthält, und eine
ausgefällte Schicht aus p-Hydroxybenzoaten. Die
p-Hydroxybenzoate werden aus der ausgefällten Schicht abgetrennt und zurückgewonnen, und Kalium- !5
phenoxyd wird aus der flüssigen Phase, wie vorstehend beschrieben, zurückgewonnen und im Kreislauf zurückgeführt
Bei dieser Ausführungsform wird die Rückgewinnung und Kreislaufführung von als Nebenprodukt erzeugtem
Phenol und nichtumgesetztem Kaliumphenoxid weiter verbessert, wodurch die Ausbeute an p-Hydroxybenzoesäure,
bezogen auf Kaliumphenoxid, verbessert wird. Gemäß dieser Anordnung werden das als
Nebenprodukt erzeugte Phenol und nichtumgesetztes Kaliumphenoxid unter Ausnutzung der Tatsache zurückgewonnen
und im Kreislauf rückgeführt, daß, wenn Phenol und Dialkali-p-hydroxybenzoat, z. B. Dikaliump-hydroxybenzoat
in einem Medium bei einem spezifischen Verhältnis vorhanden sind, diese nach folgender Gleichung reagieren:
OH
OK
OH
COOK
COOK
35
40
Wenn ζ. B. das Moiverhäitnis von Kaiium-p-hydroxybenzoat
zu Phenol 1:2 bis 10 beträgt werden so Kaliumphenoxid und Monokalium-p-hydroxybehzoat
mit einer Ausbeute von 60% erhalten, und wenn das Moiverhäitnis 1 :20 beträgt steigt die Ausbeute auf
etwa 90% an.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert
B e i s ρ i e 1 1
Unter Verwendung der in F i g. 4 gezeigten Apparatur wurde in den Verdampfungstank 1 eine 90%ige, bei
1700C gehaltene wäßrige Kaliumphenoxydlösung in etwa 4 Gewichtsteilen Leichtöl (Siedebereich bei 200 bis
3100C) zu dem Kaliumphenolat suspendiert und die
Suspension wurde aus dem Tank 1 mit einer Geschwindigkeit von 102 kg/h entnommen. Die KaIiumphenoxydsuspension
(enthaltend 20 kg Kaliumphenoxyd) von 2300C, die den Tank 1 verließ, wurde durch
den Mischer 2 mit Hilfe von Pumpe 3 zu dem Reaktor 4, der auf 230° C gehalten war, geleitet Der Kohlendioxyd-Zirkulationsmechanismus
5 wurde bei einem Druck von 5 kg/cm2 gehalten. Die Verweilzeh des Reaktionsgemisches
in dem Reaktor 4 betrug 1 Stunde. Auf diese Weise wurden 10535 kg des Reaktionsgemisches
(bestehend aus 1536 kg Dikalium-p-hydroxybenzoat, 1,62 kg Monokalium-p-hydroxybenzoat, 6,57 kg Phenol,
0,20 kg Kaliumphenoxyd und 82 kg Leichtöl) je Stunde auf 1000C an dem Wärmeaustauscher 6 gekühlt und zu
dem Lösungsgefäß 7 geleitet. Gesondert davon wurden 34,8 kg Wasser je Stunde in das Gefäß 7 eingeleitet. Die
Temperatur der Flüssigkeit wurde auf 700C eingestellt und die p-Hydroxybenzoate wurden vollständig in
Wasser gelöst. Dann wurde die Flüssigkeit in eine wäßrige Schicht und eine Leichtölschicht mittels des
Separators 8 getrennt. Die wäßrige Schicht wurde mit 29,6 kg Toluol je Stunde, das aus dem Tank 12 mittels
Pumpe 11 in Form von Gegenströmen in den Zentrifugalextraktor 9 geleitet wurde, in Berührung
gebracht und in eine wäßrige und eine Toluolschicht getrennt. Die Toluolschicht wurde in dem Tank 13 mit
5,54 kg je Stunde einer 50%igen wäßrigen Kaliumhydroxydlösup.g,
die aus dem Tank 17 mittels Pumpe 16 geleitet wurde, neutralisiert um eine Toluolschicht und
eine Schicht einer wäßrigen Kaliumphenoxydlösung zu bilden. Die Schichten wurden anschließend durch den
Separator 14 getrennt Das Toluol wurde zum Tank 12 zurückgeführt und das wäßrige Kaliumphenoxyd wurde
zum Tank 10 geleitet. Die den Zentrifugalextraktor 10 verlassende wäßrige Schicht wurde zu einer getrennten
Säurebehandlungsvorrichtung geleitet aus der 11,07 kg
je Stunde an p-Hydroxybenzoesäure erhalten wurden (wobei die Ausbeute, bezogen auf Kaliumphenoxyd,
53% betrug). Gesondert davon wurde die durch den Separator 8 abgetrennte Leichtölschicht zum Tank 10
geleitet um mit 2,33 kg je Stunde 50%igen wäßrigen Kaliumhydroxyds, das aus Tank 17 mittels Pumpe 16
geleitet wurde, neutralisiert zu werden, und in eine Schicht aus Leichtöl und eine Schicht einer wäßrigen
Lösung aus Kaliumphenoxyd gebildet. Die Schichten wurden durch den Separator 15 getrennt und jede zur
wiederholten Verwendung im Kreislauf geführt
Das zurückgewonnene Kaliumphenoxyd, ausgedrückt als Phenol, betrug 6,61kg (1,96 kg aus der
Leichtölschicht und 4,65 kg aus der Toluolschicht), was einer Rückgewinnung von 98,6% entspricht Ferner
wurden 80,9 kg Leichtöl und 29,1 kg Toluol zurückgewonnen, was einer Rückgewinnung von jeweils 98,7%
bzw. 98,4% entspricht
Auf diese Weise wurden rückgewonnenes Kaliumphenoxyd,
Leichtöl und Toluol zur kontinuierlichen Umsetzung und Abtrennung wiederholt verwendet,
ohne eine wesentliche Änderung sowohl der Ausbeute an p-Hydroxybenzoesäure als auch der Rückgewinnungsmengen
an Phenol, Leichtöl und Toluol.
Zu 333 kg einer 60%igen wäßrigen Kaliumphenoxydlösung wurden 8,0 kg Leichtöl hinzugegeben, und
es wurde auf 2300C erhitzt Anschließend wurde das System 30 Minuten stehengelassen, währenddessen
Wasser verdampft wurde. So wurde eine Kaliumphenoxydsuspension gebildet Zu dieser Suspension wurden
1,4 kg Phenol hinzugegeben und darin durch etwa 10 Minuten langes Rühren mit einem Rührer dispergiert
Dann wurde, während die Temperatur auf 2300C
gehalten wurde, Kohlendioxyd in den Reaktor bis zu einem Druck von 10 kg/cm2 eingeleitet Die Reaktion
wurde 1 Stunde fortgesetzt, während in der Zwischenzeit zusätzliches Kohlendioxyd eingeleitet wurde, um
den Druckbereich aufrechtzuerhalten. Dann wurde das Reaktionsgemisch auf 150° C gekühlt und Wasser
hinzugegeben. Aus der wäßrigen Phase wurde Phenol mit Toluol extrahiert, und die zurückbleibende wäßrige
Phase wurde zur Erzeugung von 1,57 kg an p-Hydroxybenzoesäure angesäuert Das Produkt war im wesentii-
chen reine p-Hydroxybenzoesäure, und die Ausbeute, bezogen auf Kaliumphenoxyd, betrug 75%.
Unter Verwendung der in F i g. 4 gezeigten Apparatür
wurde eine 90%ige wäßrige Kaliumphenoxydlösung in dem Verdampfungstank 1 bei !700C gehalten und
4 Gewichtsteile Leichtöl zu dem Kaliumphenoxyd zur Bildung einer Suspension hinzugegeben. Die Suspension
wurde mit einer Geschwindigkeit von 102 kg je Stunde entnommen. Zu der den Tank 1 verlassenden Kaliumphenoxydsuspension
von 2300C wurden 0,7 Mol Phenol je Mol Kaliumphenoxyd hinzugegeben und im Mischer
2 dispergiert. Die so gebildete Lösung der Reaktionskomponenten (Flüssigteilchensuspension) wurde mittels
Pumpe 3 in den Reaktor 4 geleitet, der bei 230" C gehalten wurde. In dem Kohlendioxyd-Zirkulationsmechanismus
5 wurde ein Druck von 5 kg/cm2 aufrechterhalten. Das Reaktionsprodukt wurde vom oberen Teil
des Reaktors entnommen, mittels des Wärmeaustauschers 6 auf 1500C gekühlt und in Wasser im
Lösungsgefäß 7 eingeleitet Dann wurde das System in eine wäßrige Schicht und in eine Leichtölschicht mittels
des Separators 8 getrennt. Die obere Leichtöl-Phenol-Schicht wurde zum Tank 10 geleitet und mit dem aus
dem Tank 17 mittels Pumpe 16 geführten wäßrigen Kaliumhydroxyd neutralisiert Nach Neutralisation
wurde sie in eine Leichtölschicht und eine darin aufgelöstes Kaliumphenoxyd enthaltende wäßrige
Schicht getrennt. Die beiden Schichten konnten jeweils zur wiederholten Verwendung im Kreislauf zurückgeführt
werden. Die untere Schicht aus wäßriger Lösung und Phenol wurde mit Toluol in einem kontinuierlichen
Zentrifugalextraktor 9 extrahiert und in eine wäßrige sowie eine Toluol-Phenol-Schicht getrennt. Die erstere
wurde einer Säurebehandlung unterzogen, und die letztere wurde mit wäßrigem Kaliumhydroxyd in der
Neutralisationszone 13 neutralisiert, um in eine Toluolschicht und eine wäßrige Kaliumphenoxydlösung
getrennt zu werden. Die letztere Lösung wurde ordnungsgemäß im Kreislauf geführt.
So wurden aus der zu dem Verdampfungstank 1 mit einer Geschwindigkeit von 102 kg/h geleiteten Suspension
(enthaltend 20 kg Kaliumphenoxyd) 14,84 kg/h an p-Hydroxybcnzocsäüre erhalten. Dies entspricht einer
Ausbeute, bezogen auf Kaliumphenoxyd, von 71%. Nur
eine Spur an als Nebenprodukt gebildeter Salicylsäure war zu entdecken. Die wiedergewonnenen Mengen an
Phenol, Leichtöl und Toluol betrugen ohne Ausnahme mehr als 98,5%.
Unter Verwendung der in F i g. 5 gezeigten Apparatur wurden 4,27 kg Phenol in einen rostfreien, mit einem
Rührer ausgestatteten Behälter gebracht und kräftig gerührt, während 5,08 kg von 50%igem wäßrigem
Kaliumhydroxyd hinzugegeben wurden. In der Zwischenzeit wurde die Temperatur auf 1900C zur
Konzentrierung des Systems erhöht Zu der so erhaltenen, etwa 90%igen wäßrigen Kaliumphenoxydlösung
wurden 301 bei 200 bis 310°C siedenden Leichtöls hinzugegeben und sorgfältig vermischt Das
Gemisch wurde zu einem Schnellverdampfer 3 von 30 cm Durchmesser und 250 cm Länge, der mit einem
Rührer 2 ausgestattet war, mit einer Geschwindigkeit von 100 l/h geleitet Durch die Wandung des Verdampfers
3 wurde Diphenylpolychlorid von 2500C geführt
Die den Verdampfer 3 verlassende Suspension enthielt 0,11% Wasser (bezogen auf Kaliumphenoxyd) bei
235° C. Diese Suspension wurde in einen rostfreien Stahlautoklav 4 mit einer Kapazität von 701 geleitet und
mit Kohlendioxyd unter einem Druck von 5 kg/cm2 bei 23O0C umgesetzt. Die Kohlendioxydabsorption hörte
nach 10 Minuten auf. Der Rührer 5 in dem Autoklav war ein Turbinenrührer für Gasabsorption, und die angewendete
Rührgeschwindigkeit betrug 2000 Umdrehungen je Minute.
Das Reaktionsgemisch wurde auf 1000C mittels des
Wärmeaustauschers 6 durch Abbrausen abgekühlt und in das Lösungsgefäß 7 überführt. Gesondert davon
wurden 13 l/h Wasser in das Gefäß 7 eingeführt, und das
Gemisch wurde in die wäßrige Schicht und in die Leichtölschicht mittels des Separators 8 getrennt. Dis
obere Leichtölschicht enthielt 0,58 kg Phenol, und die untere wäßrige Schicht enthielt 0,69 kg Monokaliump-hydroxybenzoat,
4,28 kg Dikalium-p-hydroxybenzoat, 1,38 kg Phenol und 0,06 kg Kaliumphenoxyd. Die
Leichtölschicht wurde zum Tank 10 geleitet, um mittels des aus dem Tank 17 geleiteten 50%igen wäßrigen
Kaliumhydroxyds neutralisiert zu werden. Dabei wurde die Schicht in eine wäßrige Kaliumphenoxydlösung und
eine Leichtölschicht aufgeteilt, die durch den Separator 15 getrennt wurden. Die mit dem Separator 8 isolierte
wäßrige Schicht wurde in einem Zentrifugalextraktor 9 mit Toluol, das bei einer Geschwindigkeit von 19 kg/h
aus dem Tank 12 zugeführt wurde, in Berührung gebracht und in eine wäßrige sowie eine Toluolschicht
gebracht Die letztere wurde in dem Gefäß 13 mit aus dem Tank 17 zugeführtem 50%igem wäßrigem
Kaliumhydroxyd neutralisiert und in eine wäßrige Kaliumphenoxydlösung und eine Toluollösung mittels
des Separators 14 getrennt Die Toluolschicht wurde zum Tank 12 zurückgeführt, und die Schicht aus der
wäßrigen Kaliumphenoxydlösung wurde zum Tank 10 geleitet Die in dem Zentrifugalextraktor 9 isolierte
wäßrige Schicht wurde zu einer gesonderten Ansäuerungsvorrichtung geleitet
Es wurden insgesamt 1,96 kg Kaliumphenoxyd, ausgedrückt als Phenol (0,57 kg aus der Leichtölschicht
und 139 kg aus der Toluolschicht), erhalten, was einer
Rückgewinnung von 98,5% entspricht Die rückgewonnenen Mengen an Leichtöl und Toluol lagen jeweils
über 98%. Aus der AnsäuerangsvOrrichiung wurden
3,31 kg an p-Hydroxybenzoesäure erhalten, entsprechend einer Ausbeute von 53%. Der Gehalt an
Salicylsäure in dem Produkt war vernachlässigbar.
So rückgewonnenes Kaliumphenoxyd, Leichtöl und Toluol wurden zur wiederholten Verwendung im
Kreislauf geführt wobei sich die Ausbeute an p-Hydroxybenzoesäure sowie die Rückgewinnungsmengen an Phenol, Leichtöl und Toluol nicht veränderten.
Ähnliche Ergebnisse wurden erhalten, wenn das Leichtöl durch Kerosin ersetzt wurde.
Auch wenn das Kaliumphenoxyd durch ein Kaliumphenoxyd-Phenolfl
: O,7)-Gemisch ersetzt wurde und die Reaktion bei 2200C unter einem Kohlendioxyddruck
von 5 kg/cm2 ausgeführt wurde, war die Reaktion nach 30 Minuten beendet, und die Ausbeute an p-Hydroxybenzoesäure,
bezogen auf Kaliumphenoxyd, betrug 70%. Die Nebenproduktbildung von Salicylsäure betrug
weniger als 0,5%.
Als Kontrolle wurde bei der vorstehend beschriebenen Ausführung das Reaktionsmedium durch Diphenyläther
ersetzt Selbst nach einer 2stündigen Reaktion betrug die Ausbeute an p-Hydroxybenzoesäure 48%.
Wenn kein Medium verwendet wurde, erreichte die Ausbeute nach einer 4stündigen Reaktion nur 58%.
Bei diesem und den nachfolgenden Beispiel(en) wird auf die F i g. 5 Bezug genommen.
Kaliumphenoxyd wird bei 2300C in 820 kg Diphenyläther
bei einer Geschwindigkeit von 200 kg/Stunde mit Kohlendioxyd mit einem Druck von 5 kg/cm2 umgesetzt
um ein Reaktionsprodukt, bestehend aus 13,8 kg Monokalium-p-hydroxybenzoat, 151,7 kg Dikalium-phydroxybenzoat,
64,5 kg Phenol, 5 kg Kaliumphenoxyd und 280 kg Diphenylether in einer Geschwindigkeit von
1055 kg/Stunde zu erhalten. Nach Kühlung dieses Reaktionsproduktes auf 100° C in einem Wärmeaustauscher
6 wird es an einen Auflösungstank 7 abgegeben. Ferner werden 320 kg Wasser in den Auflösungstank 7
eingeführt, um die Flüssigtemperatur auf 70° C einzustellen,
und es wird eine vollständige Auflösung des p-Hydroxybenzoats bewirkt Anschließend wird das
Reaktionsprodukt in eine wäßrige Schicht und in eine Diphenylätherschicht in einem Separator 8 abgetrennt
Die wäßrige Schicht wird im Gegenstrom in einem Zentrifugalextraktor 9 mit Toluol in Berührung
gebracht das bei einer Geschwindigkeit von 120 kg je
Stunde aus einem Extraktionslösungsmitteltank 12 mit Hilfe einer Pumpe 11 geliefert wird, worauf zwei
Schichten, nämlich eine Toluolschicht und eine wäßrige Schicht gebildet werden. Die Toluolschicht wird in
einem Neutralisierungstank 13 mit 50%iger Kaliumhydroxydlösung neutralisiert, welche mit einer Geschwindigkeit
von 32,2 kg/Stunde aus einem Kaliumhydroxydlösungs-Tank
12 mittels einer Pumpe 16 zur Abtrennung in die beiden Schichten aus Toluol und wäßriger
Kaliumphenoxydlösung, welche im Separator 14 getrennt werden, zugeführt wird. Das Toluol und die
wäßrige Phenoxydlösung werden zum Extraktionslösungsmitteltank 12 bzw. einem Tank 10 für wäßrige
Kaliumphenoxydlösung geleitet Die den Zentrifugalextraktor 9 verlassende wäßrige Lösung wird in eine
Ansäuerungsabtrennvorrichtung gegeben, worauf p-Hydroxybenzoesäure mit einer Geschwindigkeit von
107,6 kg/Stunde erhalten wird. Ferner wird die im Separator 8 abgetrennte Diphenylätherschicht zum
Tank iö geleitet, wo sie mitteis 50%iger Kaüumhydroxydlösung
neutralisiert wird, welche mit einer Geschwindigkeit von 483 kg/Stunde aus dem Kaliumhydroxyd-Tank
17 mit Hilfe der Pumpe 16 transportiert wird und sich in zwei Schichten aus Diphenylether und
einer wäßrigen Kaliumphenoxydlösung trennt Die beiden Schichten werden im Separator 15 abgetrennt,
um im Kreislauf zurückgeführt bzw. wiederverwendet zu werden.
Die Menge des so erhaltenen Kaliumphcnoxyds beträgt insgesamt 67,1 kg, berechnet als Phenol, 403 kg
aus der Diphenylätherschicht und 263 kg aus der Toluolschicht Dies entspricht einer Wiedergewinnungsmenge von 98,5%. Andererseits werden Diphenylether
und Toluol in einer Menge von 810 kg bzw. 118 kg wiedergewonnen. Diese beiden Mengen entsprechen
einer Wiedergewinnungsmenge von 98,4%.
Obwohl das so wiedergewonnene Kaliumphenoxyd, der so wiedergewonnene Diphenyläther und das so
wiedergewonnene Toluol bei der Ausführung der Reaktion mit Kohlendioxyd wiederholt verwendet und
wiederholt der Abtrennung und Wiedergewinnung unterworfen wurden, trat kaum irgendeine Änderung
bezüglich der Ausbeute an p-Hydroxybenzoesäure und der Wiedergewinnungsraten bzw. -mengen an Phenol,
Diphenyläther und Toluol auf.
Kaliumphenoxyd wird bei 230° C in 820 kg Diphenyltetrachlorid bei einer Geschwindigkeit von 200 kg/
Stunde mit Kohlendioxyd bei einem Druck von 3 kg/cm2 umgesetzt, wobei ein Reaktionsprodukt bei
einer Geschwindigkeit von 1051,6 kg/Stunde erhalten
ίο wird, bestehend aus 5,3 kg Monokalium-p-hydroxybenzoat,
152,4 kg Dikalium-p-hydroxybenzoat, 68,9 kg Phenol, 5 kg Kaliumphenoxyd und 820 kg Diphenyltetrachlorid.
Das so erhaltene Reaktionsprodukt wird anschließend durch die Arbeitsweise wie in Beispiel 5
τ 5 behandelt jedoch mit der Ausnahme, daß Wasser in den
Auflösungstank 7 bei einer Geschwindigkeit von 320 kg/Stunde eingeführt Xylol aus dem Extraktionsiösungsmitteltank
12 mittels der Pumpe 11 bei einer Geschwindigkeit von 150 kg/Stunde (in dem sich 14,2 kg
Monokalium-p-hydroxybenzoat befinden) zugeführt wird, die 50%ige Kaliumhydroxydlösung zur Neutralisation
der Xylolschicht aus dem Tank 17 der Kaliumhydroxydlösung bei einer Geschwindigkeit von
44,2 kg/Stunde mittels der Pumpe 16 gefördert wird, p-Hydroxybenzoesäure aus der Separierungs-Ansäuerungsvorrichtung
bei einer Geschwindigkeit von 1013 kg je Stunde erhalten wird und die 50%ige Kaliumhydroxydlösung zur Neutralisation der Diphenyltetrachloridschicht
aus dem Kaliumhydroxydlösungs-Tank bei einer Geschwindigkeit von 42,8 kg/ Stunde mittels der Pumpe 16 gefördert wird. Die Menge
des so erhaltenen Kaliumphenoxyds beträgt insgesamt 71,4 kg, berechnet als Phenol, 35,2 kg aus der Diphenyltetrachloridschicht
und 36,2 kg aus der Xylolschicht.
Dies entspricht einer Wiedergewinnungsrate bzw. -menge von 98,5%. Andererseits werden Diphenyltetrachlorid
und Xylol in Mengen von 807 kg bzw. 148 kg wiedergewonnen, was Wiedergewinnungsmengen von
98,4% bzw. 98,5% entspricht Obwohl das so wiedergewonnene Kaliumphenoxyd, Diphenyltetrachlorid und
Xylol bei der Durchführung der Reaktion mit Kohlendioxyd wiederholt verwendet und wiederholt
der Abtrennung und Wiedergewinnung unterworfen wurden, trat kaum irgendeine Änderung bezüglich der
Ausbeute an p-Hydroxybenzoesäure und der Wiedergewinnungsmengen an Phenol, Diphenyltetrachlorid und
Xylol auf.
Kal'umphenoxyd wird bei 2400C in 820 kg Diphenyl
bei einer Geschwindigkeit von 200 kg/Stunde mit Kohlendioxyd bei einem Druck von 7 kg/cm2 umgesetzt,
wobei ein Reaktionsprodukt mit einer Geschwindigkeit von 1055 kg/Stunde erhalten wird, bestehend aus
13,6 kg Monokalium-p-hydroxybenzoat 151,6 kg Dikalium-p-hydroxybenzoat
65,0 kg Phenol, 4,8 kg Kaliumphenoxyd und 820 kg Diphenyl. Das so erhaltene Reaktionsprodukt wird anschließenden Behandlungen
durch die Arbeitsweise wie in Beispiel 5 ausgesetzt jedoch mit der Ausnahme, daß Wasser in den
Auflösungstank 7 bei einer Geschwindigkeit von 315 kg/Stunde eingeführt die Temperatur der Flüssigkeit bei 80° C eingestellt das Reaktionsprodukt
wiederholt in eine wäßrige Schicht und eine Diphenylschicht im Separator 8 abgetrennt Toluol aus dem
Extraktionslösungsmitteltank 12 bei einer Geschwindigkeit von 120 kg/Stunde mittels der Pumpe 11 gefördert
die 50%ige Kaliumhydroxydlösung zur Neutralisation
derToluolschicht aus dem Tank Yl für die Kaliumhydroxydlösung bei einer Geschwindigkeit von 38 kg/Stunde
mittels der Pumpe 16 zugeführt, p-Hydroxybenzoesäure
aus der Separierungs-Ansäueningsvorrichtung bei einer Geschwindigkeit von 107,4 kg erhalten und die 50%ige
Kaliumhydroxydlösung zur Neutralisation der Diphenylschicht aus dem Tank 17 der Kaliumhydroxydlösung
bei einer Geschwindigkeit von 43 kg mittels Pumpe 16 gefördert wird
Die Menge des so erhaltenen Kaliumphenoxyds beträgt insgesamt 67,4 kg, berechnet als Phenol, 31,6 kg
aus der Diphenylschicht und 35,8 kg aus der Toluolschicht Dies entspricht einer Wiedergewinnungsmenge
von 98,6%. Andererseits werden Diphenyl und Toluol in Mengen von 806 kg bzw. 118 kg wiedergewonnen,
entsprechend 983% bzw. 98,4%.
Obwohl das so wiedergewonnene Kaliumphenoxyd, Diphenyl und Toluol bei der Ausführung der Reaktion
mit Kohlendioxyd wiederholt verwendet und wiederholt der Abtrennung und Wiedergewinnung unterwor-
fen wurden, trat kaum irgendeine Veränderung bezüglich der Ausbeute an p-Hydroxybenzoesäure und
den Wiedergewinnungsmengen an Phenol, Diphenyl und Toluol auf.
25
Phenol und Kaliumphenoxyd werden bei einer Geschwindigkeit von 100 kg bzw. 200 kg in 820 kg eines
Diphenyl-Diphenyläthergemisches (Gewichtsverhältnis = 1 :1) intensiv vermischt und bei 23O0C mit
Kohlendioxyd bei einem Druck von 5 kg/cm2 umgesetzt, wobei ein Reaktionsprodukt mit einer Geschwindigkeit
von 1161,3 kg/Stunde erhalten wurde, bestehend aus 64,0 kg Monokalium-p-hydroxybenzoat, 117,6 kg Dikalium-p-hydroxybenzoat, 149,7 kg Phenol, 10 kg Kalium
phenoxyd und 820 kg eines Diphenyl-Diphenyläthergemisches. Das so erhaltene Reaktionsprodukt wird
anschließenden Behandlungen durch die Arbeitsweise wie in Beispiel 5 unterworfen, jedoch mit der Ausnahme,
daß Wasser in den Auflösungstank 7 bei einer Geschwindigkeit von 370 kg/Stunde eingeführt. Toluol
aus dem Extraktionslösungsmitteltank 12 bei einer Geschwindigkeit von 270 kg/Stunde mittels der Pumpe
11 zugeführt, die 50%ige Kaliumhydroxydlösung zur Neutralisation der Toluolschicht aus dem Tank 17 der
Kaliumhydroxydlösung bei einer Geschwindigkeit von 743 kg/Stunde mittels der Pumpe 16 geliefert, p-Hydroxybenzoesäure aus der Separierungs-Ansäuerungsvorrichtung bei einer Geschwindigkeit von 124,8 kg je
Stunde erhalten und die 50%ige Kaliumhydroxydlösung zur Neutralisation der Schicht aus dem Diphenyl-Diphenyläthergemisch aus dem Tank 17 der Kaliumhydroxydlösung bei einer Geschwindigkeit von 111 kg/Stunde
mittels der Pumpe 16 gefördert wird.
Die Menge des auf diese Weise erhaltenen Kaliumphenoxyds beträgt insgesamt 154,6 kg, berechnet als
Phenol, 92,6 kg aus der Diphenyl-Diphenyläther-Gemischschicht und 62,0 kg aus der Toluolschicht Dies
entspricht einer Wiedergewinnungsmenge von 98,6%. Andererseits wurden das Diphenyl-Diphenyläthergemisch und das Toluol in Mengen von 808 kg bzw. 266 kg
wiedergewonnen, was einer Wiedergewinnungsmenge in beiden Fällen von 98,5% entspricht
Obwohl das so erhaltene Kaliumphenoxyd, Diphenyl-Diphenyläthergemisch und Toluol bei der Ausführung
der Reaktion mit Kohlendioxyd wiederholt verwendet und wiederholt der Abtrennung und Wiedergewinnung
unterworfen wurden, trat kaum irgendeine Änderung bezüglich der Ausbeute an p-Hydroxybenzoesäure und
den Wiedergewinnungsmengen an Phenol, des Diphenyl-Diphenyläthergemisches und Toluol auf.
Claims (2)
- Patentansprüche:Ϊ. Verfahren zur Rückgewinnung von Phenol aus einem Reaktionsgemisch, das bei der Herstellung von p-Hydroxybenzoesäure durch Umsetzen von Kaliumphenoxyd mit Kohlendioxyd, ggf. in Gegenwart von Phenol, die in einem oberhalb 1800C siedenden Kohlenwasserstoff oder Kohlenwasserstoffgemisch suspendiert wurden, unter Druck bei einer Temperatur von mindestens 1800C erhalten worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß man zu dem Reaktionsgemisch, das durch Reaktion in einem Reaktionsmedium, bestehend aus Kerosin, Leichtöl oder deren Gemische oder aus aromatischen Kohlenwasserstoffen, aromatischen Äthern oder halogenierten aromatischen Kohlenwasserstoffen bei einem Druck von 3 b's 15 kg/cm2 erhalten worden ist, Wasser hinzugibt, die organische Schicht mit dem Reaktionslösungsmittel abtrennt, die wäßrige Schicht mit Kohlenwasserstoffen, Äthern, Ketonen, halogenierten Kohlenwasserstoffen, nitrierten Kohlenwasserstoffen oder Alkoholen mit wenigstens 4 Kohlenstoffatomen extrahiert, die wäßrige Phase ansäuert und die p-Hydroxybcnzoesäure abtrennt, die organische Phase mit dem Extraktionsmittel und die organische Schicht mit dem Reaktionslösungsmittel, getrennt mit wäßriger Kaliumhydroxydlösung, neutralisiert, die wäßrigen Kaliumphenoxidschichten abtrennt und in den Kreislauf zur Herstellung von p-Hydroxybenzoesäure zurückführt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Extraktionsmedium Toluol, Benzol oder Dichloräthan einsetzt.
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DE19681793743 DE1793743C3 (de) | 1967-10-02 | 1968-03-29 | Verfahren zur Rückgewinnung von Phenol |
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1793743B2 DE1793743B2 (de) | 1977-09-22 |
DE1793743C3 true DE1793743C3 (de) | 1978-05-24 |
Family
ID=27544100
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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1968
- 1968-03-29 DE DE19681793743 patent/DE1793743C3/de not_active Expired
Also Published As
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---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |