DE1793329A1 - Polyaetheraminisocyanate - Google Patents
PolyaetheraminisocyanateInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Isooyante und auf ein Verfahren
zur Herstellung von aliphatischen Isocyanaten.
Sie Umsetzung von aliphatischen Aminen mit Phosgen zu den entsprechenden Isooyanaten ist bekannt. Es 1st ferner bekannt,
daß Diamine, die Athergruppen enthalten, bei Umsetzung mit
Phosgen hauptsächlich Ätherepaltproclukte liefern, wie aus
Siefken, Annalen der Chemie, Bd. 562, S» 75 ff» (1949)
ersehen werden kann. In dieeer Veröffentlichung wird über
eine umfangreiche Arbeit über ätherhaltlge Amine berichtet und
angegeben- daß bei unvollständiger Phosgenierung des in Toluol suspendierten Dihydrochloride von Diaeinodiptopylather das durch
Abfiltrieren des nicht umgesetzten Dihydrochloride erhaltene
Pi!trat etwas Diisooyanet enthält. In der genannten Veröffentlichung wi'/ii festgestellt, da3 Diamine, die duroh Addition
2098U/1630
8AO ORIGlMAL
— O _
von Acrylnitril an bifunktienelle Alkohole und anschließende
Hydrierung erhalten werden können, z. B. Äthylenglyeoldiaminodipropyläth'er,
während der Phosgenierung hauptsächlich Spaltprodukte liefern, während die gewünschten Diisocyanate nur in
sehr schlechter Ausbeute erhalten werden (loc.cit.,Seite 87).
-Pie Tatsache, daß hautpsächlich Spaltprodukte und schlechte Ausbeuten
erhalten werden, wird autb in der USA-Patentschrift 3 267 122 bestätigt. Die Verwendung von Diaminen, die Äthergruppen
enthalten, zur Herstellung von Diisocyanate^ wurde deshalb für technische Zwecke als ungeeignet angesehen.
Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten ist in der genannten Patentschrift ein Verfahren zur Herstellung von Isocyanaten angegeben,
bei dem Phosgen mit einem Amin der Formel
H2N(CHg)3OCH2
C CH2O(CHg)5NH2
l2
umgesetzt wird, worin R1 und R2? die miteinander gleich oder
voneinander versohleden sein können; Alkylreste, Arylreete,
Cyeloalkylieste, HaJogenalkylreete, /^-Aminopropoxyalkylreste
oder Kombinationen dieser Reste bedeuten soll. Der Begriff
2098U/1630
"Cycloalkylrest" soll unter anderem auch 2 .Alkylreste umfassen,
die einen geschlossenen cycloaliphatiechen Ring bilden.
Das in dieser Patentschrift beschriebene Verfahren hat Jedoch bestimmte Nachteile, da ein Amin der oben angegebenen
Formel verwendet werden muß, wae in der genannten Patentschrift durch folgende Angaben als wesentlich bezeichnet wird;
"Nur bei Verwendung bestimmter /mine (wie sie oben in der Formel definiert Bind) wird das entsprechende
Isocyanat in vorteilhafte« Ausbeuten erhalten".
Daß aber für das bekannte Verfahren Amine der oben angegebenen Formel verwendet werden Bliesen, hat verschiedene Nachteile, darunter beispielsweise folgendet
1, Die «rforderliche hochopeeifieche Struktur eines
0-blockierten Diäthers
(-0-C-C-C-O-)
bedingt eine starke Beschränkung der Anwendbarkeit
des beschriebenen Verfahrens.
209814/1630
ORIGINAL
2« Die erforderlichen ß-blookierten Diole sind nicht
leicht sugänglich und können nur duroh aufwendige und schwierige Nethoden hergestellt werden«
3. Die fiir die Phoegenierung angewandte Arbeitsweise
erfordert die zusätzliche Stufe und den ssuBätzliohen Aufwand einer Überführung dee Amins in das
Hydrochlorid oder Carbamat yor der Umsetzung mit dem Phosgenο
Eb besteht daher ein Bedarf an einem Verfahren zur Herstellung
von Pölyätherpolyisocyahaten, das nicht die Nachteile der Bildung von Xtherspaltprodukten oder von unerwünscht niederen
Ausbeuten und ander· Nachteile der bekannten Verfahren aufweist.
R(-O-.R» -
worin m eine ganze Zahl τοη 2 bis 3# R* dl« Gruppe
-CH2-CH2- oder
1I
20StUMtSO
und R eine unrereweigte Alkylengruppe mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen,
eine Oxyalkylengruppe mit 4 bis θ Kohlenstoffatomen, eins Gycloalkyleiigruppe mit 4- bis ß Kohlenstoffatomen
oder eine Gruppe der allgemeinen Formel
R'"
0-(CH2-CH-O)n-GH2-CH-
ra
bedeutet, worin R" eine di~- oder trifunktioneile J\lky!endgruppe
mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine Oxyalkylangruppe
mit 4 bis 8 Kohlenstoffstonen oder eins Alkyldinrylengruppe
mit bis su 25 Kohlenstoffatomen, Rlff Wasserstoff oder eine
'^iadsre Alkylgruppe mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen, m eine
ganae Zshl τοη 2 bie 3 und η eine ganze Zahl von * bis 20 bedeute«·*
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung von Isocyanaten» das dadurch gekennzeichnet lat, dafl
man Phosgen mit einem freien Amin der allgemeinen Fort&el
worin m 2 oder 3, R* die Gruppe
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ORIGINAL
-CH2-CH2-CH2- odtr
-CH5-CH-
CH5
und H eine unversweigte Alkylengruppe mit 2 bis 6 Kohlenr
stoffatomen« eine Oxyalkylengruppe mit 4 bia 8 Kohlenstoffatomen, eine Cyoloalkylengruppe mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen
oder eine Gruppe der allgemeinen Formel
R·
Rm Rm
-O-(CH2-CH-O)n-CH2-CH-
bedeutet, worin R" eine di- oder trifunktionelle Alkylengruppe
mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen« eine Oxyalkylengruppe mit 4 bis
8 Kohlenstoffatomen oder eine Alkyldiarylengruppe mit bia zu 25 Kohlenstoffatomenρ R*1' ein Vaaserstoffatom oder eine
niedere Alky!gruppe mit 1 bia 2 Kohlenstoffatomen, d.h. Methyl
oder Äthyl, m 2 oder 3 und η eine ganze Zahl ron 1 bis 20
bedeutet.
Zur Durchfuhrung des erfindungagenäßen Ve-rfehrene vird
Yorsugeweiae das Polyätheraain. der oben angegebenen formel ,mit
Phosgen in einem inerten Löeirrtgaeittel umgesetztt indem nan
BAD0RK3INAL
das /min mit Phsogen 30 bis 120 Minuten bei einer Temperatur im Bereich von 0 bis 6O0C in Berührung bringt und dann die
Phosgenzugabe forteetst, während die Mischung auf eine Temperatur im Bereich Ton 100 - 1750Ci vorzugsweise T 25 - 1500C,
erwärmt und bei dieser Temperatur gehalten wird, bis eine klare
Lösung erhalten wird. Dazu sind im allgemeinen 2 bis 20 Stunden erforderlich. Das Lösungsmittel wird durch Destillation
von dem ^olyisocyanat abgetrennt.
Die Amine, die als Reaktionelcomponente für das erfindungegemäöe Verfahren eingesetzt werden, können nach beliebigen
bekannten ''1Qt hod en hergestellt werden· Sie können beispielsweise durch Umsetzung τοη Acrylnitril mit bifunktionellen und
trifunktionellen Alkoholen und anschließende Hydrierung der erhaltenen Reaktiohsmischung hergestellt werden. Beispiele
für geeignete Alkohole sind 1,2-Äthylenglycol, 1,2-Propylenglycol« 1,3-Propylenglycol, 1,2-Butylenglycolr 1,1,1-Trimethylolpropan, Diäthylenglycol, Polypropylenglycol mit einem Molekulargewicht von 500 bis 2 200, 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)propanp 2,2,4,4-Tetramethyl-1,3*-cyclobutandiol, 1 t4-Dihydroxy~
methyleyolohexari und durch Kondensation von 1,1,1-Trimethylolpropan und Propylenoxyd hergestelltes Folyäthertriol.
209114/1830
Me Phosgenierung der Amine kann in an eich bekannter Welse
erfolgen, zum .Beispie L durch Kaltphaeen-Heißphasen—Phosge»
nierung und intermittierend oder kontinuierlich durchgeführt werden. Zur Erzielung bester Ergebnisse wird fUr das erfindungsgemäße Verfahren vorzugsweise ein inertes Lösungsmittel Verwendet. Typische Löaungemittel für diesen Zweck sind Toluol,
Xylol, Chlorbenzol, o-Dichlorbensol und Äitrobenzol.
Die erhaltenen Polyisocyanate sind für die Herstellung von Polyurethanelastomeren und -schäumen nach dem Isocyanatpolyadditionsrerfahren vorteilhaft. Sie können als solche und
auch beispielsweise als Urethanpolyisocyanate durch Addition
von Polyalkoholen an diese Isocyanate, wobei vorzugsweise ein OH-Äquivalent auf zwei ifCO-Äquivalente angewandt wird,
oder auoh ale Harnstoffgruppen enthaltende Diisocyanate durch Umsetzung des Isocyanate mit Wasser bei niederen oder nur
wenig erhöhten Temperaturen eingesetzt werden. Ferner kann man Trimerisation3produkte der ^eocyanote sowie Polyisocyanate,
die Biuretgruppen enthalten, wie sie beispielsweise nach der franzöaichen Patentschrift 1 228 477 erhalten werden, oder
erneuerte Polyisocyan;te verwenden, die ihre NÜO-öruppe in bekannter Weise in der Wärme freieetzen.
Die Herstellung von Polyurethanen aue Isocyanaten let in vielen
Veröffentlichungen beschrieben, beispieleweise in "Polyurethaneβ"
209814/1*30
CiAS 8AO OBfGiNAt.
run Bernard A. Dombrowj, erschienen bei der Reinhold Publishing
Corporation, New York, N.Y.5 1957» und " Polyurethanes j Chemistry
and Technology" von J. H. Sounders und K. C. Frisch,
erschienen bei InteracienosPublishers, New York-Londonc in
denen Methoden zur Herstellung Ton Polyurethanen angegeben
aindo
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutertp
die. bevorzugte AusfUhrungsbeifcpiele darstellen»
Bei sp ie 1.1
400 g Xylol werden bei 25°C in einem 2 1 Rundkolben, der mit
einem Rührer, einem Zugabetrichter, einem Thermometer, einem
Gasrerteilungsrohr und einem RUokfluQkUhIer ausgerüstet ist,
der wiederum mit einer G-.eabrosptionefalle verbunden ist, mit
Phosgen gesättigt. Aus dem Zugabetrichter v/ird in einer Zeit von 43 Minuten eine Lösung von * Gew.-^ 1,2-ilthylen(bis-oxypropylarain)
in Xylol (enthält 18,9 g Amin) zugegeben«, während gleichzeitig Phosgen durch das Verteilungsrohr eingeleitet
wird. Während der Zugabe wird eine Reaktionetemperatur von
23 - 270C und ein molarus Beschickungeverhältnis von. Pheegen
zu Amin von 5 : 1 eingehalten. Venn die Aminzugabe beendet
ist, wird die Phoegenzufuhr vermindert, und die Reaktionnmischung
auf 130 - 1350C erwärmt und bei dieser Temperatur
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jA*tfOi?iO OAG BAD ORIGINAL
- ίο -
gehalten, bis die Mischung kfer wird, was 4 Stunden erfordert·
Das Lösungsmittel wird im Vakuum entfernt und das rohe Produkt
wird destilliert, wodurch man 16,3 g (63 f> der Theorie)
1,2'Äthylen-bis(oxypropylisocyanat) erhält, das bei 12O0C
und einem Druck von 0,6 mm Hg Uberdeetilliert. Der De8tilIationsriickstand
(polymere isocyanate) entspricht 38 Gew.~$& der theoretischen Ausbeute. Bei der Destillation wird kein
^•"-Chlorpropylisocyanat (dae erwartete Produkt, wenn Spaltung
erfolgt) erhalten. Die Elementaranalyae des ^rodukts liefert
folgende Ergebnisse:
O8H16O2(NCO)2 - Ber,: C - 52,62 H, H * 7,07 f>t
H - 12,27 5t; KCO » 36,8 &
Gef«: C « 52,88 #? H - 7#26 #;
H * 12,32 £,· HCO » 35,1 1>*
Der N CO-G β ha It in 1° in diesen und folgenden Beispielen wird
nach der A.SA'.M.-Methode D 1638-61T bestimmt»
Beispiel 2 Eine Lösung von 8 Gew,-$<
2,3-Butylen-tiie(oxypropylaniin) in
Xylol wird phosgeniert, wobei praktisch dl· gleiche Arbeitsweise
und die gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 angewandt
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QAQ
BAU
1733329
werden. Es wird ein Beschickungsverhältnie von 6 Hol Phosgen
pro Aminäquivalent angewandt. Die Reaktionsmisc.iung wird
nach vier Stunden langem Rlickflußsieden klar» Die Destillation
des Rohprodukts bei 121 - 1260C und einen Druck von 0,7 mm Hg
liefert in 72 & Ausbeute ein deatilliertes Produkt v das 32t1 #
NCO (theoretisch 32,7 ί> NCO) enthält. Wie in Beispiel 1 werden
während der Destillation keine Spaltprodukte gefunden. Die Elementaranalyee des Produkte liefert. folgende Ergebnisse:
C12H20N2O4 - Ber.: C * 56,23 ί;Η» 7,87 #i N * 1O993#.
Gefc: C « 56,45 #ϊ H « 8,05 #; M * 11,10 jC.
Ein Polyäthertriamin mit einem Neutraläquivalent von
174,5 und einem Molekulargewicht von 523,5, das durch Cyanätkylierung und Hydrierung eines Polyoxypropylenaddukts von
Trimethylolpropan hergestellt wurde, wird unter den in Beispiel 1 angegebenen Bedingungen phosgeniert. Die Aminbeschickungalöaung ist eine Lösung von 15 Gew.-$>
Aain in Xylol, drs Phoeg?n-Aain<-BeechickungErverhältnia wird bei etwa 6 Hol
Phosgen pro Aminäquivalentgehalt gehalten und die Reaktlonemißchung wird 5 Stunden auf 130 - 1350C erwärmt. Nach Ent-
2098U/1630
ΘΑ0 ORIGiNAt
fernung dee Lösungsmittels wird dae Rohprodukt (quantitative
Gewichtsauebeute) 3 Stunden unter einem Druck von 4 mm Hg auf
1500C erv/äriat. Dann wird dos Rohprodukt einer Molekular ■
destillation (270 - 29O°Cf 15 bis 25 J« Druck) unterworfen,
um das Produkt von polymeren Rückständen abzutrennen. Dae
W Destillat, das aus einer klaren, gelben, beweglichen Plliseigkeit
besteht, entspricht einer Ausbeute von 71 % und enthält
20,8 io NCO (theoretisch 21,0 # NCO).
Beispiele 4-13
Um die vielfältige .Anwendbarkeit des erfindungsgeraäßen Verfarhene
zu erläutern, wird eine Reihe von Aminopolyäthern mit den in den folgenden Tabellen I und II angegebenen Struk-
^ turformeln unter den Bedingungen von Beispiel 1 phosgeniert«
Wfinn es möglich ist, werden die Produkte deotüllert oder
einer Molekulardestillation unterworfen. Die Bedingungen und Ergebnisse für jeden Versuch sind in den folgenden Tabellen
I und II angegeben. Um nachzuweinen, in wie geringem Ausmaß Spaltung erfolgt, sind ).n Tabelle I die Proaentwerte für
gebundenes Chlor (Gesamtchlor, hydroIyeierbareβ Chlor) angegeben.
2098U/1630
Tabell» I
Bel- verwendeter Aminopolyäther,
epiel R-(OCH2CH2CH2HH2)2,
epiel R-(OCH2CH2CH2HH2)2,
worin R:
kungekon«. kungever-
*u * Ami- hältnis
ne in Xy- (1) lol als
Solvene
Produkt
Ausbeute Siede- Gew.-# Gew.-9ε # ge-
i» bereich NCO0 NCO, bunde-
/ mm Hg theor· «·*·
CH,
CH,
CR^^V CH3
10
141/0,5-0,227,1 26,6 0,04
-» 5 -CH,
CH-JP VAi-y
-CH-CH2-O-CE2-CE-
CH
OH
-
-
0CH2CH-)ffi
3
(5)
10
10
26
50
193/0,5-195/0,4 27,1 25,9 0,03 .
150-151/1.1 28,0 27,7 0,13
(4)
(2)
14,;2 14,0 0,16
6,75 6,70 0,2
'1} Mol Phosgen pro Äquivalent
;2) Ttadvetill. Produkt.
,3) Aus Pdbroxypropylenglyeol mit einem Mol.Gew. von etwa 400 hergestellt,, Neutraläquivalent*270.
(4) Molekulardeatillation dea Produkte bei 250-260°0/i9-5o ja Druck.
• (5) Aue Polyoxypropylenglycol mit einem Mol.Gew. von etwa ίΟΟΟ hergeetellt. Neutraläquivalent«595.
(D OJ OJ. ISJ CO
w Bei-
* .pi·!
verwendeter Aminopolyttther
(rolletandige Formel;
II
Resktionsbedlnffuneen | Besohik- | Aus- | Produkt | Gew.-% | Gew.-9( |
Besehik- | kunge- | beute | HCO1 | HCO, | |
kungskons. | verhält- |
οχβοβ—
Ϊ1ΑΥ*Μ 1 Γ» H |
theor. | β·ΊΓ · | |
In^ AmIn | nis Z1X | ΙπΠ JU %# U | |||
in Xylol | WC / nun Hg | ||||
als Sol | |||||
ve ns | |||||
CH3-
CH-OCHgCH CH2-OCH2CHgCH2IIH2
3.5 66 116-120/0,6-0,8 34,7
33,2
0(CH2CHgOCHgCHgCHgHHg);
H2M(CH-CH2O)n-CHgCH-HHg
6,0 53 163-168/1,5-3,3 30,9
4,0
96
(3)
16,4
29,3
16,7
15
100
(2)
3*64
3,86
13
Slaaini«rt«6 oxypropyliert«a
Bltphtnol A
Itutralttqtttivaltnt 348
6,3
67
(3)
11,2
10,4
!1) Mol Phoafen pro Xqulvalent Aain.
2) Undeatill. Produkt.
\y\ Molekulardaatillation des Produkts bei 250-260°C/i9-5o μ Druck·
(4) Durch Reaktion von Ammoniak mit Polypropylenglycol erhalten. Sas AmIn in Beispiel 11 hat ein
Heutraläquivalent von 230,5, das in Beispiel 12 hat ein Neutral&quivaleflt von 1128.
CO CJ CJ
Claims (1)
- Pat en t a η β ρ r Hohe1. Isocyanate der FormelB(-OH» -worin m 2 oder 3, R1 die Gruppe-OH2CH2CH2oder -CH9CH-CBund R eine unreraweigte Alkylengruijpe mit 2 bis 6 Kohlenstoff*) t omen, eine Oxyalkylengruppe mit 4 bia 8 Kohlenstoffatomen, eine Cycloalkylengruppe mit 4 bie 8 Kohlenstoffatomen odei eine Gruppe der allgemeinen FormelR1"-O-(CH2-CH-OJn-CH2-CH-bedeutet, worin R" eine bi- oder trifunktionelle Alkylengruppe mit 2 bia 6 Kohlepetoffatomen, eine Oxyalkylengruppe mit 4 bia 8 Kohlenetoffatoatn o4«r ei^t AlkyldiarylengruppQ nit bis su 25 Kohlenstoffatomen, H·1· ein Waeeeretoffatom oder eine Methyl- oder ithyl-2098U/1630BAD ORIQINM.- 16 -gruppeρ α 2 oder 3 und n 1 bis 20 bedeutet.2c Verfahren nur Herstellung eines Isocyanate naoh Anspruch 1, dadurch gekenneeicb.net, daß man Phosgen alt einem Aain der FormelH (-0-umsetzt, worin R, Rf und ta v/ie in Anspruch 1 definiert sind.3» Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in einem inerten Lösungsmittel durchführt.4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3t dadurch ge kenneelehnet, daß man das Aftin alt Phosgen bei 0 biß 600C in Berührung bringt und dann die Mischung auf 100 b^· 1750C erwärmt und bei dieser Temperatur hält, bis «ine klare Lösung erhalten wird·5« Verfahre* naoh Anspruch 4t dadurch gekennzeichnet, dafi man das AmIn mit Phosgen 30 - 120 Minuten bei 0 * 60°C In Berührung bringt.2098U/16306« Verfahren nach Anspruch 4 oder 5t dadurch gekenosalohaet-, das nan die Mischung 2 bis 20 Stunden bei 100 - 1750C hält.2098U/1630ORIGINAL
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