DE1792569A1 - Filter fuer Tabakrauch und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Filter fuer Tabakrauch und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24D—CIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
- A24D3/00—Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
- A24D3/06—Use of materials for tobacco smoke filters
- A24D3/16—Use of materials for tobacco smoke filters of inorganic materials
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Description
Filter für Tabakrauch und Verfahren zu dessen Herstellung
Die Erfindung betrifft Filter für Tabakrauch, insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich, eine verbesserte Filterkonstruktion,
die als Filtermundstück für eine Zigarette oder als Filter in einem Zigarettenhalter verwendet werden kann,
sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Es ist bekannt, daß Tabakrauch aus komplexen Bestandteilen besteht, und sowohl einen wesentlichen Gehalt an Feststoffen
als auch an Gasen hat. Der Feststoffgehalt, wozu Teer,
Kohlaastoff und andere Stoffe einschließlich Nikotin gehören,
wird gewöhnlich als "Gesamtteilchengehalt" bezeichnet und als Hauptquelle für die Substanzen angesehen, die für den
Raucher gesundheitsschädlich sind.
Die Gase im Tabakrauch enthalten als Hauptbestandteile die gewöhnlichen Verbrennungsprodukte Kohlendioxyd und Wasserdampf,
aber auch toxische Gase, Essigsäure, Schwefelwasser-
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stoff und Ammoniak und manchmal Blausäure und Kohlenmonoxyd,
die alle als schädlich für den Raucher angesehen werden. Diese schädlichen Gase sind in verschiedenen Mengenverhältnissen
je nach der Tabakqualität oder Tabakart
anwesend, und sie geben Veranlassung zu dessen sauren Eigenschaften, da Ammoniakgase, die die einzigen basischen
Gase darstellen, in sehr kleinen Mengen vorliegen. Daher wird Tabakrauch, der Gase und die Feststoffe enthält,
als sauer charakterisiert.
Es wurden viele Versuche unternommen, Tabakrauch ohne Beeinträchtigung
des Aromas oder des Geschmacks des Rauchs zu reinigen, insbesondere den Gesamtfeststoffgehalt zu
entfernen. Diese Versuche basierten auf einer physikalischen Filtrierung des Tabakrauchs, waren jedoch nur sehr
teilweise erfolgreich.
Die Erfindung betrifft einen neuen Filter, der sehr viel wirksamer als die bisher verwendeten Filter ist.
Der erfindungsgemäße Filter ist daduroh gekennzeichnet,
daß er eine feste chemische Substanz enthält, die nicht toxisch i3t und alkalische Eigenschaften besitzt und die
chemisch mit Bestandteilen des Tabakrauchs reagieren kann. Hierdurch wird die Entfernung schädlicher Bestandteile
aus dem Tabakrauch während dessen Durchgang durch den Filter erleichtert.
Erfindungsgemäß wird weiterhin ein Filter geschaffen,
der eine feste nicht toxische chemische Substanz enthält, die alkalische Eigenschaften besitzt und mit den sauren
Bestandteilen des Tabakrauchs unter Bildung von Wasser im Filter reagieren kann. Durch den Durohgang des Rauchs durch
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das Wasser im Filter wird das Filtrieren des Tabakrauchs unter Entfernung schädlicher Bestandteile erleichtert.
Die Filterwirkung gemäß der Erfindung basiert grundsätzlich auf dem Gedanken, daß während des Durchgangs des Tabakrauchs
durch den Filter eine chemische Änderung stattfindet. Die bisher verwendeten Filter für Tabakrauch basierten
auf der physikalischen Wirkung einer Anordnung von Hindernissen, durch die der Rauch gezogen wird, und auf dßnen
die Feststoffe abgelagert werden, ohne daß irgendeine Wirkung auf die schädlichen Säuren ausgeübt wird.
Der erfindungsgemäße Filter hat demgegenüber eine teils chemische und teils physikalische Wirkungsweise. Die chemische
Reaktion mit den sauren Bestandteilen des Tabakrauchs ist als solche wirksam, schädliche Bestandteile aus
dem Rauch zu entfernen, und ein physikalisches Filtrieren
durch Wasser, das bei der chemischen Reaktion gebildet wird, erhöht die Filterwirkung ohne Rücksicht auf die Anwesenheit
oder Abwesenheit üblicher Filterteile für den Tabakrauch.
Vorzugsweise wird die feste chemische Substanz, die im erfindungsgemäßen
Filter verwendet wird, zwischen übliche Filterteile eingelagert, so daß die verbesserte Filterwirkung
gemäß der Erfindung zusätzlich zu einer üblichen physikalischen Filtrierung stattfindet.
Ein Filter für Tabakrauch gemäß der Erfindung enthält vorzugsweise
ein nicht toxisches Hydroxyd eines Elements der Gruppe II A des Periodensystems der Elemente, das mit den
sauren Gasen, die im Tabakrauch vorliegen, reagieren kann bei der Temperatur, bei der der Tabakrauch durch den Raucher
inhaliert wird. Calciumhydroxyd ist die chemische
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Substanz, die erfindungsgemäß bevorzugt ist, jedoch ist es möglich, daß auch Magnesiumhydroxyd oder Strontiumhydroxyd
verwendet werden, obwohl diese beiden Substanzen wesentlich teuerer als Calciumhydroxyd sind und in
ihrer Filterwirkung nicht so wirksam wie Calciumhydroxyd sind.
Es wurde gefunden, daß die Wirksamkeit des Filters gemäß der Erfindung durch die Auswahl bestimmter Korngrößen der
verwendeten chemischen .Substanz erhöht wird, und es wurden die besten Ergebnisse durch Verwendung von Caloiumhydroxydteilchen
einer Größe erzielt, die durch ein Sieb der Maschenweite 0.25 mm durchgehen und von einem Sieb der Maschenweite
0.177 mm zurückgehalten werden, entsprechend einer Siebmaschenzahl 60 bis 80 nach A.S.T.M.
Erfindungsgemäß wird die bevorzugte chemische Substanz, die in dem Filter verwendet wird, nämlich das Calciumhydroxyd
des genannten Teilchengrößenbereichs, dadurch erhalten, daß reiner weißer Marmor, der ein kompaktes
kristallines Calciumkarbonat ist und als solcher in der Natur vorkommt, allmählich über eine Zeitspanne von vier
bis fünf Stunden von Raumtemperatur bis auf eine Temperatur
von 100O0C erhitzt wird, bei welcher Temperatur die Substanz eine Stunde gehalten wird. Vorzugsweise wird das
Erhitzen in einem elektrischen Ofen durchgeführt. Das erhaltene reine Calciumoxyd wird auf Normaltemperatur in
einem Exsiccator abgekühlt und anschließend mit einer kleinen Menge Waseer vermischt, die zur Bildung einer Paste
ausreicht, und anschließend etwa eine Stunde bei HO0C getrocknet.
Das Material, das nach dem Trocknen der Paste erhalten wird, ist eine besonders behandelte Form von gelöschtem
Calciumhydroxyd, und dieses Material, das ein
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weißes amorphes Pulver darstellt, wird durch. Fraktionierungssiebe
gegeben, um die Teilchen, die im Bereich einer Teilchengröße von 0.25 mm bis 0.177 mm (Siebmaschenzahl
60 - 80 nach A.S.T.M.) liegen, auszusortieren.
Die Menge des besonders behandelten gelöschten Oalciumhydroxyds,
die in den Filter eingearbeitet wird, hängt vom Tabak ab, der geraucht wird. Die Wirkungsweise des
Filters wird im folgenden geschildert, wobei vorgesehen ist, daß die chemische Substanz, vorzugsva.se gelöschtes
Galciumhydroxyd der genannten Teilchengröße, zwischen übliche
Filterteile gepackt ist, obwohl in der vorgenannten Beschreibung diese üblichen FiIterteile nicht genannt
werden.
Der Tabakrauch, der durch den Filter gezogen wird, trägt Feststoffe in einer Menge, die von der Gasgeschwindigkeit
abhängt, die durch die Saugwirkung hervorgerufen wird, die der Raucher ausübt, und die von der Gesamtdichte des
Tabakrauchs abhängt, die eine Suspendierung des Gesamtteilchengehalts und dessen Mitreißen durch den Tabakrauch
bestimmt. Wenn der Durchgang des Rauchs durch den Filter durch gelöschtes Galciumhydroxyd erschwert wird, wird die
Geschwindigkeit des Tabakrauchs vermindert,und es tritt eine erste Ablagerung des Gesamtteilchengehalts auf.
Der Tabakrauch enthält jedoch Wasserdampf und in Gegenwart dieses Wasserdampfes reagieren die Calciumhydroxyd-Teilchen
auf dem Filter mit den sauren Gasen, die ebenfalls im Rauch vorliegen. Die Reaktion ist die übliche Reaktion einer Säure
und einer Base, die das Calciumsalz der Säure sowie Wasser ergibt.
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Bas bei der chemischen Reaktion gebildete Wasser sammelt
sich im Filter als flüssige Schicht auf den Caloiumhydroxyd-Teilchen an und folglich muß der Tabakrauch, der
durch den Filter geht, durch diese flüssige Schicht durchgehen. Bs wird gefunden, daß der duroh die flüssige Wasserschicht
durchgegangene Tabakrauch ein milder, frischer und angenehmer Rauch ist, der durch den Raucher inhaliert
wird.
Während des Durchgangs des Tabakrauohs durch die Wasserschicht
auf den Calciumhydroxyd-Teilchen im Filter werden Verbindungen wie Ammoniak und Nikotin teilweise im Wasser
gelöst. Die anwesende Wassermenge ist vergleichsweise klein, und daher ist auch die Menge des Nikotins und Ammoniaks, die
gelöst ist, ebenfalls klein. Da jedoch diese Verbindungen nur einen sehr kleinen Mengenanteil des Gesamtgehalts des
Tabakrauchs darstellen, werden diese Verbindungen dadurch wirksam entfernt, daß sie in dem chemisch im Filter gebildeten
Wasser gelöst werden.
Die sauren Gase, nämlich Essigsäure, Schwefelwasserstoff und dgl.,werden vom Tabakrauch durch die chemische Reaktion
im Filter gemäß der Erfindung entfernt, und die Ammoniumgase
werden dadurch entfernt, daß sie gelöst werden. Diese Gase stellen die Gase größerer Dichte aus dem Tabakrauch
dar, und wenn sie entfernt sind, wird die Dichte des Tabakrauchs erheblich vermindert. Der Dichteabfall des Tabakrauchs,
der somit stattfindet, stellt eine Verminderung der Dichte dar, die zum Mitreißen der feststoffe fähig ist,
bis auf einen Dichtegrad, der die Feststoffe nicht mehr tragen kann. Im Filter findet daher eine Sedimentation statt,
wobei ein sehr großer Mengenanteil des gesamten Feststoffgehalts abgelagert wird·
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Zusätzlich zur chemischen Reaktion und zur Sedimentation, die durch die Verminderung der Geschwindigkeit und der
Lichte des Tabakrauchs veranlaßt werden, hat das Durchziehen des Tabakrauchs durch die Wasserschicht, die sich im
Filter bildet, einen physikalischen Filtrierungseffekt auf die Feststoffe. Eine Art von Kohäsionswirkung auf der
Oberfläche hält die Feststoffe im Wasser fest, das im Filter gebildet wird, insbesondere auf den Teilchen von CaI-ciumhydroxyd.
Es wird gefunden, daß ein Filter mit dem wie oben hergestellten
Calciumhydroxyd einen sehr hohen Prozentsatz (in manchen Fällen bis zu 90 $>) des Gesamtfeststoffgehalts,
der schädlichen Gase und des Nikotins aus dem Tabakrauch entfernt, ohne daß das Aroma und der Geschmack des Tabakrauchs
beeinträchtigt werden, Es wird ebenso gefunden, daß Tabakrauch, der durch efß/erfindungsgemäßen Filter
durchgegangen ist, eine stark verminderte Azidität besitzt, wie durch Versuche bestätigt wird, bei denen verschiedene
Indikatoren, wie Methyl rot, Methyl orange usw., verwendet werden, was zeigt, daß die sauren Bestandteile
des ursprünglichen Rauchs in sehr hohem Maße entfernt worden sind.
Versuche haben gezeigt, daß bei einer Verminderung der Teilchengröße der Caloiumhydroxyd-Teilchen, die im erfindungsgemäßen
Filter verwendet werden, auf den bevorzugten Teilchengrößenbereich von 0.25 bis 0.177 mm die Wirksamkeit
des Filters erhöht wird. Wenn jedoch die Teilchengröße des Calciumhydroxyds weiter vermindert wird, so daß
Teilchen vorliegen, die durch ein Sieb der Maschengröße 0.177 mm durchgehen, neigt das Filter zur Verstopfung und
ist nicht annähernd so gut brauchbar.
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Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird ein Filtrierverfahren
für Tabakrauch geschaffen, wobei der Hauptstrom der Gase aus dem Tabakrauch, die sauer sind und Wasserdampf
enthalten, mit einer nicht toxischen alkalischen
Substanz in Körnerform in Berührung gebracht und damit umgesetzt wird, wodurch neutrale Substanzen und Wasser gebildet werden, wobei das Wasser eine Ummantelung auf den Körnern bildet und andere im Tabakrauch vorliegende Verbindungen löst, wodurch die Dichte der gasförmigen Komponenten
des Tabakrauchs hinreichend vermindert wird, damit erhebliche Ablagerung der Peststoffe im Tabakrauch im Filter auf
der alkalischen Substanz verursacht wird.
Substanz in Körnerform in Berührung gebracht und damit umgesetzt wird, wodurch neutrale Substanzen und Wasser gebildet werden, wobei das Wasser eine Ummantelung auf den Körnern bildet und andere im Tabakrauch vorliegende Verbindungen löst, wodurch die Dichte der gasförmigen Komponenten
des Tabakrauchs hinreichend vermindert wird, damit erhebliche Ablagerung der Peststoffe im Tabakrauch im Filter auf
der alkalischen Substanz verursacht wird.
Es ist bevorzugt, einen erfindungsgemäßen Filter in einer
Zigarettenspitze zu verwenden, wobei jedoch ebenfalls im
Erfindungsbereich die Verwendung des Filters als Teil
eines Filtermundstücks einer Zigarette vorgesehen ist.
Zigarettenspitze zu verwenden, wobei jedoch ebenfalls im
Erfindungsbereich die Verwendung des Filters als Teil
eines Filtermundstücks einer Zigarette vorgesehen ist.
Patentansprüche s
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Claims (8)
1. Filter für Tabakrauch, dadurch gekennzeichnet, daß
es eine feste chemische Substanz enthält, die nicht toxisch ist, alkalische Eigenschaften besitzt und chemisch
mit den Bestandteilen des Tabakrauchs reagieren kann.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine nicht toxische chemische Substanz mit alkalischen
Eigenschaften enthält, die mit den sauren Bestandteilen des Tabakrauchs unter Bildung von Wasser reagieren kann,
wobei der Tabakrauch durch das Wasser im Filter durchgeleitet wird.
3. Filter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die feste nicht toxische chemische Substanz zwischen
übliche Filterteile eingelagert ist.
4. Filter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die feste nicht toxische chemische Substanz ein Hydroxyd
eines Elements der Gruppe II A des Periodensystems der Elemente ist.
5. Filter nach Anspruch 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet,
daß die feste nicht toxische chemische Substanz Calciumhydroxyd ist.
6. Filter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die feste nicht toxische chemische Substanz eine Teilchengröße
entsprechend einer Siebmaschenweite von 0.25 mm
bis 0.177 mm (Siebmaschenzahl 60 - 80 nach A.S.T.M.) besitzt.
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7. Verfahren zur Herstellung des Filters nach Anspruch 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man reinen weißen
Marmor allmählich auf eine Temperatur von 1QOO0C erhitzt,
den erhitzten Marmor wenigstens eine halbe Stunde auf 100O0C beläßt, das gebildete Calciumoxyd auf Normaltemperatur
in einem Exsiccator abkühlt, das abgekühlte Calciumoxyd mit einer ausreichenden Menge Wasser vermischt, daß
eine Paste gebildet wird, die Paste bei einer Temperatur von etwa HO0C ungefähr eine Stunde trocknet, aus dem erhaltenen
gelöschten Calciumhydroxyd die Teilchen aussiebt, die im Bereich einer Teilchengröße entsprechend einer Siebmaschenweite von 0.25 mm bis 0.177 mm (Siebmaschenzahl 60 80
nach A.S.T.M.) liegen und die ausgesiebten Teilchen in
ein Filter einbringt, durch das Tabakrauch durchgeleitet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die ausgesiebten Teilchen zwischen übliche Filterteile
einbringt.
Priority Applications (7)
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DE1792569A1 true DE1792569A1 (de) | 1972-04-27 |
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US3718612A (en) * | 1970-06-16 | 1973-02-27 | Strickman Foundation Inc R | A process for producing a cigarette filter material |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1580747A (de) | 1969-09-05 |
BE721517A (de) | 1969-03-03 |
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