DE1792281U - Bandklammer. - Google Patents

Bandklammer.

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Publication number
DE1792281U
DE1792281U DESCH22588U DESC022588U DE1792281U DE 1792281 U DE1792281 U DE 1792281U DE SCH22588 U DESCH22588 U DE SCH22588U DE SC022588 U DESC022588 U DE SC022588U DE 1792281 U DE1792281 U DE 1792281U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tape
flange
arms
reel
clamping
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Expired
Application number
DESCH22588U
Other languages
English (en)
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CARL SCHNEIDER FA
Original Assignee
CARL SCHNEIDER FA
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Publication date
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Publication of DE1792281U publication Critical patent/DE1792281U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/06Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
    • F16B5/0692Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining flexible sheets to other sheets or plates or to strips or bars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Bandklammer.
    Zust Festhalten des aussehen Bindendes von auf Flanschspulen aufgewickelten
    Filmen oder Tonbändern gibt es verschiedene Vorrichtungen. So sind federnde
    Spangen bekannt, die in Form eines unvollständigen Kreises zwischen die
    Flanschen über den Bandwickel geschoben werden und sich rings um den äusseren
    Umgang legen. Andere Klammern werden mit federnden Armen aber beide Flanschen
    gesteckt und besitzen eine zwischen die Fla. nschen greifende set die das
    Bandende niederdrücken soll. Noch andere Vorrichtungen sind in Schieberform
    ausgebildet und werden in den radialen Einfädelschlitz eines Flansches
    zwischen Bandwickel und Planroli geschoben ; sie halten den ansseren Umgang
    mit einem Ansatz fest.
    Alle diese Vorrichtungen haben ihre Nachteile, weil sie entweder einen ge-
    wissen Mindestdurchmesser des Wickels fordernt wenn sie überhaupt wirksam
    werden sollen, oder weil sie an den Einfädelschlitz gefesselt sind, so dass bis zu zwei Dritteln des äusseren Umganges des Bandes unbefestigt ist.
  • Sämtlich lassen sie die Schwierigkeit unbeachtet und unbehoben, die das Herausholen des äußeren Bandendes zwischen den Flanschen hervor macht, was
    besonders bei den schmalen Tonbandern und bei Schmalfilmen recht unbequem ist.
  • Alle Nachteile der bisher bekannten Klammern behebt die nach der Erfindung ausgebildete dadurch, dass sie das Band am äussersten Ende festhält und es an jeder beliebiger Stelle das Flanschenumfanges festlegt ohne Rücksicht auf die Lage der Einfädelachlitze und den Durchmesser des Bandwickels. Zu der Vermeidung der Nachteile kommt aber noch ein für den Gebrauch wesentlicher
    Vorteil hinzu, der sich gerade bei den bekannten Magnettonspulen mit radialem
    Einfädelschlitz sehr angenehm bemerkbar macht : Bisher musste man das Bandende aus der Abwickelspule herausfingern, die Spule auf ihren Kern setzen und das Band abwickeln, in den Schlitz der Aufwickelspule fädeln und diese mindestens 1 1/2 mal drehen, bevor man das zwischen den Fingern gehaltene Bandende los-
    lassen durfte. Dies Bindende so kurz wie unbedingt möglich zu lassen, erfordert
    Übung. Die neue Klwmer dagegen ermöglicht die Randhabung des Bandendes,
    ohne es aus der Klemmer zu nehmen ; nach Einfädeln des Bandendes in den Schlitz der Aufwickelspule kann die Klammer dann einfach auf den Mittelteil der Aufwickelspule gelegt und diese dann anlaufen gelassen werden, weil die Klammer das Bandende sicher genung hält. Sie braucht erst vom Bandende abgeklemmt zu worden, wenn die Aufwickelspule das ganze Band aufgenommen hat, um nunmehr das äussere Bandende einzuklemmen und am Flansch festzulegen.
    Ein einfaches Ausbildungsbeispiel für die Verkörperung des Erfindungsge-
    daten ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar in Abb. 1 in Seitenansicht
    mit einem Ausbruch, in Abb. 2 in Vorderansicht und in Abb. 3 in Gebrauchs-
    stellung. Abb. 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel. Die Klammer besitzt
    die Klemmstellen 1, 2 für den Film oder das Tonband 9 (Abb. 3), das von der
    offenen Seite (links in Abb. l, rechts in Abb. 3) zwischen die beiden Querarm
    5 und 6 geschoben und von der am unteren Arm 5 sitzenden Warze 8 gegen den
    Rand der Ausnehmung 7 im oberen Arm 6 geklemmt wird. Grundsätzlich könnten Ausnehmung und Warze andersartig geformt und auch umgekehrt verteilt sein.
  • Zu Gunsten eines möglichst einfachen Werkzeuges zum Spritzen der Klammer ist jedoch die dargestellte Anordnung zu empfehlen, wobei ausserdem noch die Ausnehmung als durchgehendes Loch denselben Durchmesser wie die Warze erhält.
  • Wesentlich ist aber nur, wie dargestellt, dass die ballige oder teilzylindrische oder sonstwie konvex gebildete Oberfläche der Warze 8 so dicht an der entsprechend geformten Oberfläche oder an dem entsprechend geformten Rand der
    Ausnehmung 7 anliegt, dass auch die dünnsten Tonbänder hier festgeklemmt
    werden. Die Klammer hat weiter zwei Längsschenhel 3 und 4, die praktisch
    parallel zu-einander und im wesentliehen senkrecht zu den Querarmen 5 und 6
    verlaufen und einen Abstand voneinander haben, der knapp der üblichen Flansch-
    stärke entspricht, so dass die Schenkel 3 und 4 den Spnlenfla, nsch klemmend
    umfassen, wenn die Klammer etwa radial auf den Flanschumfang geschoben wird,
    wie Abb. 3 zeigt.
    Das Einschieben des Bandendes zwischen die Querarms 5 und 6 wird erleichtert
    durch Zusämmendrücken der Schenkel 3 und 4, wodurch die Querarm 5 und 6
    uuaeinandergespreizt werden.
  • Wie schon beiläufig erwähnt wurde, wird die Klammer zweckmässig aus elastischem Kunststoff gespritzt. Die Herstellungskosten sind dann gering und das Gewicht bzw. die Masse der Klammer ist dann so klein, dass sie bei dem obenerwähnten Verbleiben auf den dem Aufwickelspulenflansch keine Störung verursachen kann.
  • Ausserdem sind die elastischen Eigenschaften des Kunststoffs leicht in der erforderlichen Grössenordnung zu finden. Aber es kann grundsätzlich jede andere Herstellungsart für die Klammer gewählt werden. weil weder der Werkstoff noch die Herstellung eine ausschlaggebende Rolle für das Wesen der
    Erfindung spielt. In Abb. 4 ist z. B. eine aus einem Blechstreifen gebogene
    Klammer nach der Erfindung skizziert, bei der die Erhöhung am oberen, die
    Ausnehraung am unteren Querarst gesehlagen sind.

Claims (2)

  1. Sohut z ans prüche 1.) Klammer zum Festlegen des äusseren Endes eines auf eine Flanschepule gewickelten Film-oder Tonbandes, die für das Bandende und den Spulenflansch je ein Paar gegeneinander federnder Arme besitzt, die paarweise im wesentlichen senkrecht zueinander stehen, dadurch gekennzeichnet, daas die beiden äusseren Arme (4, 6) der beiden Paare unmittelbar miteinander einen rechten Winkel bilden.
  2. 2.) Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden das Bandende einklemmenden Arme (5 6) durch den inneren Arm (3) des den Flansch einklemmenden Paares (3, 4) auf dem kurzesten ---Weg-miteinander- verbunden sind"
    3.)Klammer wie bes&SnundL&sellt.
    4.) Klammer nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass sie aus elastischem Kunststoff gespritzt ist.
DESCH22588U 1958-06-12 1958-06-12 Bandklammer. Expired DE1792281U (de)

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