DE1791367U - Wangentreppe. - Google Patents

Wangentreppe.

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DE1791367U
DE1791367U DE1957SC021155 DESC021155U DE1791367U DE 1791367 U DE1791367 U DE 1791367U DE 1957SC021155 DE1957SC021155 DE 1957SC021155 DE SC021155 U DESC021155 U DE SC021155U DE 1791367 U DE1791367 U DE 1791367U
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DE
Germany
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cheek
concrete
stairs
stringer
support
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DE1957SC021155
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English (en)
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HANS SCHWAB KUNSTSTEINWERK
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HANS SCHWAB KUNSTSTEINWERK
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  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

  • Mangentreppe
    M&) = : S ! SCS : : : SS ! : S : = : <S= : = : S : SS ! SS ! : S : = : S : S : = : SSSis : S : = ! : S : CS ! =S ! ==C' : S9S :
    ßu Neuerung bezieht sich auf eine Wangentroppe aus
    ßeton-oder Kunststein ? 11 Mikelstufen.
    Zweck der vorliegenden Neuerung ist es, eine derartige
    Treppe bZW. die Wangen und dort Insbesondere das Wangen-
    oder Tteppenauge ge auszubilden, daß mit ein und der-
    selben farm Treppen für die verschiedensten Weiten her-
    gestellt bB können, wobei außerdem noch ein archi-
    tektonisch schönes Bild vorhanden sein muß und die Treppe
    elbat wis. c, haftlich billig herstellbar sein muß.
    e
    .ssindMangentreppen it Winkelstufen bekannt. Nachteil
    dloeer Troppen is't cm# doß eie jeweils der verschiedenen
    eite Binee Treppenhauses ngepasst'werden mHesen, . h.
    Immerein geson2Jorter Fürmpnbau für das Treppenauge er-
    forderlich lnt'. Dadurch entstehen aber erhebliche Verteuerun-
    gen und V&FXSQruntgSD bsi der Herstellung. Msitaep Mach-
    teil dieser bekannten Treppen ist ese das in der Regel die
    Margenach unten durchhängt, d. h. keine durchgehende Putz-
    fläCheverhanden ist, sondern Absätze dann entstehen, die
    unsehsn Mirkön.
    Aufgabe der vorlit-genden Neuerung ist eso die Nac, htsile
    dieser bekannten Treppen 2u vermeiden und das Wangenends
    bzw. Treppen-uder Wengenauge so auszubildeni daß es ein-
    beitlivhbei allen Treppen vorhanden ist. gleichseitig, ob
    die Treppen nun einen größeren oder kleineren Hdhenunter-
    - schied su überM-inden haben. Weitere Aufsabe is es dann, is
    Frm far diseasesfW! enäüQ6 sc-auszubilden, daß eine genügen
    de Auflageflüche vorhanden ist und außerdem auch bei halb-
    zeitigen Tkoppen Mittel vorhanden sind, damit die Wange
    neht seitlich auswelfShen kann.
    Die Lbeung der Aufgabe narh der Neuerung besteht darin, daß
    dasWongenende auQ zwei übereinanderstehenden Rechtecken
    gebildt ist, MObei der Seitenunteschie dMeehtecke die
    Auflage bildet und die untere parallela Kant. zur Auflage
    putxbüniQ ist
    Wach dise Merkmal ein ea gsemetrie&h sehr einfache und
    inden Formän leicht häretellbsto Figuren, nämlich über-
    inabesenders auch den
    An, echluA an jodo baliebige troppenform oder an die engt-
    sprechenden Podeste ermöglichen, ohne daß hier die form
    geändertwi. Im weiteren ergaben diase REhteckflächen
    klare und formschöne Linien
    Zur Ausgsstaltung der Neuerung dient ese daß die Verbindung.
    linie w1apheô dan Endpunkten der Wangonsvhräge einer Seite
    parallel zur Vorderflocho der stufe und ur Verachubkante
    661&M veylguftt
    Nach diesem Merkmal eimd die Rechtecks. von denen das obere
    geüßer als das darunterliegende ist so auf dag ne der
    Wange abgestimmte daß wiederum die Ausbildung eines der-
    artigenNangenaugea billig ist, formschön wirkt und far
    alleTreppeärten anwenar ist.
    fUthalbse1t1g6 Treppen. bei denen ein seitliches Ausweichen
    der Wzogo verhindert-werden soll ist es wichtige daß das
    Flittelstück dar Wange durch Hinterechneidungen eine form-
    schlueeiee Verbindung beim Einbecnieran mit der Treppenwand
    bildet.
    EinAusfahrungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeiehnung
    dergestellt, Dabei ~gehen aus der Zeichnung und der Beschrebung
    hierfür-noch weitere grfindungsmarkmals hervor.
    Fig 1 zeigt die Ausbildung eines Treppene oder tdangenauges
    bei zwei Treppen
    Flgt 2 zeigt die Qefestigungsmöglichkeit zur Bafestgung das
    PittQßPSit
    \
    Xn, dey FiQ* l sind mit l, 2 und 3 Treppenpodeste bezeichnet,
    die durch die Treppen 4 und 5 mtteinander verbunden werden
    oipllene wobei entsprechend der Zeichnung die Treppenwangen
    gezeichnet sind. Das Treppsn-bzw. Wangenauge ist nun so
    ausgebildet$ daß wè1 Rechtecke 6 und 7 entstehen, wenn man
    eine gedachte inie ß iashn dem oberen Ende 9 und dem
    unteren tnds 18 dar Wange 4 ieht. Das obere Rechteck 6
    unterscheidet sich in seiner Breite vom unteren Rechteck 7
    durch die Ili Diese dient als Auflage im
    Betüß MShtend die Seite des unteren Rechteckes 12 mit dem
    Putz 13 bündig u verputzen ist und dadurch eine formachane
    der Decke erscheint. Mit 14 ist dann die üor-
    deparisicht der Decke bezeichnet und mit 15 das Treppenerde.
    16 ist die fläuhet die ale Betonviiraatz Im Putz unterge-
    brachtist.
    Man erkennt aus der al die flächen 15, 14, 11, 16
    und 12 die auf* und abgehende Wange gemeinsam habend Daraus
    ergibt sich, daß man mit einer form auskommt. keine her-
    unterhängenden Wangen erforderlich sind un"d weiterhin ein
    flor durch durch klaren reehtwinkolig zueln-
    DeePlattenbelag 17
    gteift dann In die Teoppenmitte und bildet dann die Stufen
    bai 18, ubei ann die fortlaufenden Stufen mit 19 bezeich
    notsind.
    í..
    Die Wengelselbst kann dann nochg wie die ieig, 2 zeint,. mit
    zu versahen oelni damit ein Holzdübel
    ur Sefeetigung e PuttaQ8 ? B angebracht arde enn
    mit"21 ist dann die Auflage fÜr die Stufe bezeichnet,
    Als Anwendngsgebet der vorliegenden Neuerung sinkt alle
    Faßlichkeiten v een u ustateintrepen bezeichnett
    hol denen man ohne weiteren f6ytiun§saufwand in der
    gleichentorm Steidungert herstellen u. 111.
    "
    ShutsnpuchQ.

Claims (1)

  1. ohutsans r che g 6e : =tC : = : = : = : = : S== :' ! = : : St : S : == : = : ====== : ===== l. Torfertigbare Wange für Treppen au. s Beton oder Kunst- stein mit Winkelstufen, d a d u r c h g e k e n n- z e ich n e t dass das Wangenende von zwei übereinander- stehenden Rechtecke (6, 7) gebildet ist, wobei der Seiten- unterschied (11) der Rechtecke die Auflage bildet und die. untere parallele Kante (12) zur Auflage. putzbündig ist. 2. Wangentreppe nach Anspruch lg d a durchh g e- k e n n z e i c h n e t daes die Verbindungslinie (8) f zwischen den Endpunkten (99 10) der Wangenschrägen (4) einer Seite parallel zur Vorderfläche (14') der Stufe und Betonverschubkante (16) im Beton verläuft. 3. Wangentreppe nach Anspruch 1 und 2y d a dir 0 h g é k e n s e i c h n e t dass das Mittelstück der Wange durch Hinterschneidungen eine formschlüssige Ver- bindung beim Einbetonieren mit dem oberen Wangenlauf bil- det und somit richtungsweisend fürdas folgende Treppen-
    geländerist.
DE1957SC021155 1957-11-06 1957-11-06 Wangentreppe. Expired DE1791367U (de)

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DE1957SC021155 DE1791367U (de) 1957-11-06 1957-11-06 Wangentreppe.

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DE1957SC021155 DE1791367U (de) 1957-11-06 1957-11-06 Wangentreppe.

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DE1791367U true DE1791367U (de) 1959-07-02

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