DE1791114C - Chirurgisches Gerät zum Klammernähen von Geweben - Google Patents

Chirurgisches Gerät zum Klammernähen von Geweben

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DE1791114C
DE1791114C DE1791114C DE 1791114 C DE1791114 C DE 1791114C DE 1791114 C DE1791114 C DE 1791114C
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Germany
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plunger
head
housing
guide rod
magazine
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English (en)
Inventor
Ernest M. Moskau Akopow
Original Assignee
Wsesojusnij nautschno-issledowatelskij institut chirurgitscheskoj apparaturij instrumentow, SSSR, Moskau
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Description

ι 2
■■ ι Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Gerät zum schiebbar sind und daß der Hebel in der Mutter des ■ Klammernllhun von Geweben, bestehend aus einem Gewindegetriebes drehbar gelagert ist, StUtzkörper mit einer offenen Lüngsnut, einer Es ist ebenfalls vorteilhaft, daß auf der FUhrungs-Matrize, die an dem Stützkörper befestigt 1st, einem stange des Klammergehäuses die Stützgabel starr be-Klammergehüuse und einem Stößol, von denen jeder s festigt ist, deren Arme eine Ringnut des schwenkeinen Kopf und eine FUhrungsstange besitzt, wobei baren Betätigungshebels des Stößels umfassen, die FUhrungsstange des Stößels und des Klammerge- Vorzugsweise ist die Mutter des Stößelantriebes häuses verschiebbar in der Längsnut des SlUtzkörpers mit einer Arretierung des Stoßeis gegen Drehung in eingesetzt sind, einem Klammermagazin, das am der Ausgangsstellung versehen. Kopf des Klammergehüuses befestigt ist und einer io Ferner ist es vorteilhaft, daß an der Stößelstange Vorrichtung zur Verschiebung des Klamtnergehliuses ein Griff zum Halten des Gerätes angebracht ist und und des Stößels beim Zusammendrucken der Gewebe daß der Betätigungshebel des Stößelantriebes gelenkig und Ausstoßen der Klammern aus dem Magazin. mit der Antriebsmutter verbunden ist und daß im
Ein derartiges Gerät ist aus der USA,-Patentschrift Griff ein Schlitz vorgesehen ist, der den Hebelarm in 3 080 S64 bekannt. Diese Geräte weisen einen komp- 15 seiner Ausgangsstellung klemmend aufnimmt,
lizierten Aufbau auf, der das Auseinandernehmen zur Das erfindungsgemäße Gerät weist einen einfachen
Reinigung und zur Sterilisation und das Wiederzu- Aufbau auf, wodurch es leicht auseinandernehmbar
sammensetzen äußerst langwierig und mühselig und zusammensetzbar sowie durch das Fehlen von
machen. Durch tiefe und blinde Bohrungen wird auch Blindrohren und tiefen Nuten leicht zu reinigen und das Reinigen und Sterilisieren der Geräte wesentlich ao zu sterilisieren ist, es enthält keine kleinen, leicht
erschwert. Durch den komplizierten Aufbau ist das verlierbaren und bruchempfindlichen Bauelemente, so
Gerät auch sehr kostenaufwendig in der Herstellung. daß sich die Geräte durch eine lange Lebensdauer
Dadurch, daß bei den bekannten Geräten das auszeichnen und es garantiert die sichere Austausch-Klammergehäuse und das Klammermagazin vonein- barkeit der Klammermagazine und damit die Verander unabhängig montiert werden, müssen die aus- as wendung von Metall — als auch von Kunststoffmagawechselbaren Klammermagazine einzeln eingepaßt zinen — und ist einfach zu bedienen,
werden, die Anwendung von nur einmal verwend- Nachstehend wird die Erfindung an Hand von Ausbaren billigen Kunststoffmagazinen ist dadurch nicht führungsbeispielen unter Bezug auf die Zeichnung möglich. näher erläutert Es zeigt
Beim Heranführen des Gerätes in den Arbeitsbe- 30 Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Gerät zum Klam-
reich ist darauf zu achten, daß der Feststeller ange- mernähen in Seitenansicht,
zogen ist, da es sonst beim Verschwenken des Ge- F i g. 2 das Gerät in Draufsicht,
rätes leicht zum Entladen kommt, wodurch die Klam- F i g. 3 einen Schnitt durch ein Gerät zum Nahtan-
mern in die Wunde gelangen wurden. legen mit zur Nahtlinie querliegenden Steppstichen,
Aufgabe der Erfindung ist es, ein chirurgisches 35 F i g. 4 einen Schnitt IV-IV der F i g. 3,
Gerät zum Klammernähen anzugeben, das einfach im Fig. 5 die Klammernut und die Stößelplatte in
Aufbau, zuverlässig im Betrieb, leicht zu bedienen, vergrößertem Maßstab,
gut zu reinigen, zu sterilisieren sowie leicht und F i g. 6 einen Schnitt VI-VI der F i g. 3,
schnell zusammenzubauen und auseinanderzunehmen F i g. 7 einen Schnitt VII-VII der F i g. 3,
ist, sowie die Verwendung von austauschbaren 40 F i g. 8 einen Schnitt VHI-VIII der F i g. 3,
Wechselinagazinen gestattet. F i g. 9 einen Schnitt IX-IX der F i g. 3,
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, Fig. 10 den Klammerteil eines Gerätes zum
daß die den Kopf tragende Führungsstange des Klammernähen mit zweireihigen, parallel zur Naht-Stößels und die Führungsstange des Klammerge- linie liegenden Steppstichen im Schnitt,
häuses übereinander in der offenen Längsnut des 45 F i g. 11 einen Schnitt XI-Xl der F i g. 10,
Stützkörpers herausnehmbar angeordnet sind und daß Fig. 12 ein Klammermagazin mit in zwei Reihen zwei Paare von als Führungen dienende Vorsprünge parallel zur Nahtlinie angeordneten Klammernuten, an der Führungsstange und entsprechende Längsfüh- Fig. 13 einen Schnitt ΧΙΠ-ΧΠΙ der Fig. 12,
rungsnuten in den Wänden der Längsnut vorgesehen Fig. 14 einen Stößefkamm eines Klammerteils sind, wobei deren Länge dem Arbeitshub der oberen 50 entsprechend Fig. H),
Führungsstange entspricht und daß die obere Füh- Fig. 15 einen Querschnitt durch das Klammer-
rungsstange während des Arbeitshubes als Führung magazin und die Platten des Stößels am Klammerteil
der Führungsstange dient. des Gerätes zum Klammernähen mit zweireihig
Es ist vorteilhaft, daß das Klammermagazin zur parallel zur Nahtlinie liegenden Steppstichen
Verhinderung von Querverschiebungen am Kopf des 55 (vergrößert),
Stößels Wände aufweist und am Kopf des Klammer- Fig. 16 eine perpektivische Darstellung eines aus-
gehäuses mit einem L-förmigem Riegel für Füßchen einandergenommenen Gerätes zum Klammernähen.
des Klammermagazins gegen Längsverschiebung ver- Ein chirurgisches Gerät zum Klammernähen von
sehen ist. Geweben (F i g. 1) besteht aus einem Stützkörper 1
Vorzugsweise besitzen die Führungsstangen des 60 und aus einer an diesem starr befestigten Matrize 2
Klammergehäuses und die Führungsstange des mit Widerlagern, aus einem Klammermagazin 3,
Stößels rechteckigen Querschnitt und liegen an den einem Klammergehäuse 4, einem Stößel 5, Muttern 6
Flanken des Stützkörpers an. und 7, eines Gewindegetriebes des Klammergehäu-
Hine weitere vorzugsweise Ausgestaltung der Er- ses 4, aus einem Griff 8 zum Festhalten des Gerätes findung besteht darin, daß der Kopf des Klammer- 65 und einem Begrenzer1), der die zusaniinenzunähengchäuses zur Stößelstange eine offene Nut besitzt, in den Gewebe bei deren Klammern /wischen der Madie der Stößel eingreift und daß das Klammergehäuse trizc 2 und dem Klammcrmagiiziii 3 fixiert,
und der Stößel mittels Schrauhveibindungen ver- Der Stüt/köipei 1 ist mit eiiu-r offenen Liingsnut
3 4
(10) (Fig. 6) ausgeführt, die einen Boden U und rungsnuten 14,15 des Stützkorpeis 1 ein und halten
Seitenwände 12 aufweist. Auf dem Boden U der Nut das Klummergehause4 und den Stößel 5 zwischen
IO ist der Stößel 5 und über diesem das Klammerge- den oberen Begrenzungskanten 33,34 der Nuten 14,
hlluse 4 angeordnet. Der Hoden Il weist am hinteren 15 im SUitzkürper 1 und dem Boden Il (Fl g. ft) der hnde des Stützkorpers 1 (Fig. 3) ein durchgehendes 3 Längsnut 10 fest.
Fenster 13 auf, durch welches der Griff 8 zum Fest- Die führenden Vorspriinge 25 (Fig. 8) des Klanjhalten des Gerätes hindurchgeht. Die Wunde 12 der mergehiluses 4 dienen ebenfalls zur Begrenzung des Nut 10 (F ι g. (i) im Staukörper I sind mit lüngsver- Hubes des Klammergehäuses 4, da sie in der Arbeitslaulenden gepaarten Führungsnuten 14 und 15 endstellung gegen die Querwände 16 (Fig. 2) der (Fig. 2, 7, 8) versehen, deren Länge der Größe des io FUhrungsnutcn 15 des Stützkörpers 1 stoßen.
Arbeitshulaes des Klammergehäuseb 4 (Fig. 1,3) Der Stößel5 (F 1 g. 3) besteht aus einem Kopf, der ungefähr gleicht, der dem Abstand zwischen zwei mit einer Führungsstange 36 starr verbunden ist, an Stellungen des Klammergehäuses4 im StUtzkörper 1 der starr der Griffe zum Festhalten des Gerätes beentspricht. Die Anfengs-Arbeitsstellwng ist durch festigt ist, einer Schraube 37, deren Achse der der einen Spalt zum Einführen der zusammenzunähenden 15 Schraube 21 des Klammergehäuses 4 parallel ist und Gewebe oder eines Organes zwischen die Matrize 2 einem Anschlagbolzen 38, der in Zusammenwirkung und das Klammermagazin 3 vor deren Zusammen- mit den Wänden 31 der öffnung 30 im Klammergedruck gekennzeichnet. Die zweite Arbeitsstellung des häuse 4 die Arbeitsendstellung des Stößels 5 begrenzt. Klammergehäuses 4 im Stützkörper 1 wird durch den Der Kopf 35 des Stößels 5 in den Geräten zum kleinstmöglichen Nähspalt zwischen der Matrize 2 ao Klammernähen mit zur Nahtlinie querliegenden und dem Magazin 3 bestimmt, der einer kleinstmög- Steppstichen ist in Form einer Platte mit einem völlig liehen Dicke der mit einer optimalen Kraft zusam- glatten ebenen Stirnende 39 ausgeführt, das zum mengedrückten Nähgewebe entspricht. Die Füh- gleichzeitigen Herausstoßen aller Klammern aus dem rungsnuten 15 (Fig. 2) enthalten Querwände 16 Klammermagazin vorgesehen ist. Die Führungsstange (Fig. 1, 2), um den Hub des Klammergehäuses 4 bei as 36 des Stößels 5 ist aus einer rechteckigen Vollprofil-Erreichimg des minimalen Nähspaltes zu begrenzen. leiste gebildet, deren Breite wie auch die der Füh-
Am Grii'fende ist der Stützkörper 1 (Fig. 3) von rungsstange 20 des Klammergehäuses 4 der Breite der
einem querverlaufenden Steg 17 begrenzt, der einen ' Nut 10 (Fig. 6) im Stützkürper 1 (Fig. 3) entspricht,
offenen Durchgangseinschnitt 18 aufweist, in den so daß die Stange 36 des Stößels 5 und die Stange 20
die Mutter 6 des Gewindetriebes des Klammerge- 30 des Klammergehäuses 4 an den Wänden 12 (F i g. ft)
häuses 4 eingelegt ist. der Längsnut 10 im Stützkörper 1 anliegen und da-
Das Klammergehäuse 4 umfaßt folgende starr mit- durch in waagerechter Ebene geführt werden. Als
einander verbundenen Teile, einen Kopf 19, eine Füh- Führungen für den Stößel 5 bei seiner Hubbewegung
rungsstange 20, eine Schraube 21, deren Achse der zum Klammerausstoßen aus dem Magazin 3 (Fig. 3)
der Führungsstange20 parallel ist, eine Stützgabel 35 längs der Nut 10 dienen der Boden U (Fig. 6) der
22, welche mit ihren Klauen 23 (Fig. 9) dem Stößel 5 Nut 10 im Stützkörper I und die untere Fläche der
(F i g. 3) zugewandt ist, und zwei Paare von führenden Führungsstange 20 (F i g. 3) des Klammergehäuses 4.
Vorsprüngen 24 und 25 (F i g. 2, 7, 8). Die Mutter 6 des Gewindegetriebes des Klammer-
Der Kopf 19 des Klammergehäuses 4 (Fig. 3) gehäuses4 ist auf die Schraube 21 bis zum Anschlag enthält eine durchgehende Nut 26, die sowohl zum 40 fest aufgeschraubt und tritt in den Einschnitt 18 im Klammermagazin 3 als auch zur Seite des Stößels 5 querverlaufenden Steg 17 des Stützkorpers 1 ein, wohin offen ist, wobei der Stößel 5 in eine von unten bei die Ringnut 40 der Schraube 21 den Steg 17 umoffene Nut 26' eingeht. In den Wangen 27 (Fig. 1) faßt. Bd dieser Stellung der Mutter 6 ist zwischen des Kopfes 19 des Klammergehäuses4 (Fig. 1) sind den Wangen 27 (Fig. I) des Kopfes 19 des Klam-L-förmige Riegel 28 ausgeführt, in welchen das 45 mergehäuses 4 und dem Stiitzkörper 1 ein Spalt 41 Magazin 3 in Längsrichtung festgehalten wird. Diese vorhanden, der die eventuellen Herstellungsfehler der Wangen 27 weisen auch Längsnuten 29 (F i g. 4) zum Mutter 6, des Stützkorpers 1 und des Klammerge-Festhalten des Begrenzers 9 auf. häuses 4 ausgleicht.
Die Führungsstange 20 (F i g. 3) des Klammerge- Die Mutter 7 des Getriebes des Stößels 5 ist auf
häuses 4 ist als rechteckige Vollprofilleistc hergestellt. 50 die Schraube 37 (Fig. 3) aufgeschraubt, wobei in
Diese weist eine Durchgangsöffnung 30 mit Wänden deren Ringnut 42 von oben die Klauen 23 der Stiitz-
31 zur Begrenzung des Hubes des Stößels 5 und einen gabel 22 (F i g. 9) des Klammergehäuses 4 eintreten.
Stift mit einem Kopf 32 auf, welcher mit den Nuten Mit der Mutter7 (Fig. 3) des Gewindegetriebes des
29 (Fig. 4) im Kopf 19 (Fig. 3) dos Klammerge- Stößels 5 ist über eine Achse 43 der Hebel 44 zur
häuses 4 zusammen zur Befestigung und Führung des 55 Betätigung des Stößels 5 gelenkig verbunden, der in
Begrenzers 9 dient. Ruhestellung ausgeschwenkt ist, wodurch es möglich
Die führenden Vorsprünge 24, 25 (Fig. 7, 8) des ist, die Betätigungsgetriebe des Klammergehäuses 4
Klammergehäuses 4, das mit dem Stößel 5 (Fig. 3) und des Stößels5 dicht nebeneinander anzuordnen
und der Mutter 6 in den Stützkörper 1 eingesetzt ist, und diese bei paralleler Lage der Gewindegell icbe
liegen den Nuten 14, 15 (F i g. 7, 8) des Stützkörpers 60 des Gerätes bequem zu handhaben,
gegenüber (Ausgangsstellung). Die Verbindung des Um einem zufälligen Herausstoßen der. Klammern
Stiit/körpers 1 (Fig. 16), des Klammergehäuses4 aus dem Klammermagazin 3 vorzubeugen, wird die
und des Stößels 5 miteinander wird unlösbar, wenn Mutter 7 des Stößelbetätigiingsgetriebes gegen
das Klammergehäuse 4 in der offenen Längsnut 10 Drehung festgelegt. Zu diesem Zweck wild der ver-
im Stüt/körper 1 von seiner Ausgangsstellung aus 65 schwenkbar Hebel 44 der Mutter 7 des Betätigungs-
etwas in Ukliluiig der Nuten 14, 15 (Fig. 7,S) im getiiebes ties Stößels 5 verwendet, der sieh auspe-
Stiit/köipei u-isi hoben wild. Dabei tieten die Vor- schwenkt im StIiIiI/. 45 ilc· (iiillesH /um Festhalten
spriiniic 24, 25 des klamtneigehäuse. 4 in die Hill- des (ieiätes befindet, dessen Ränder es verhindern.
daß der Hebel 44 um die Achse des Gewindegetriebes des Stößels 5 gedreht wird. Die Verwendung der Mutter 7 und des Hebels 44 zur Sicherung des Stößels 5 gegen nicht erwünschte Bewegungen erübrigt einen besonderen Feststeller, wie er an den bekannten Geräteri üblich ist.
In der festgelegten Ausgangsstellung des Hebels 44 des Betätigungsgetriebes des Stößels 5 sind zwischen der Stirnfläche der Mutter 7 und dem Bund der Schraube 37 sowie zwischen dem Kopf 35 des Stößels 5 und dem Kopf 19 des Klammergehäuses 4 Spalte 46 und 47 vorgesehen, die eventuelle Herstellungsfehler in Längsrichtung des Klammergehäuses 4, des Stößels 5 und der Mutter 7 des Betätigungsgetriebes des Stößels 5 ausgleichen. Dadurch ist es möglich, die Mutter 7 des Betätigungsgetriebes des Stößels 5 auszutauschen und die Anforderungen an die Herstellungsgenauigkeit des Klammergehäuses 4 und Stößels 5 zu senken.
Die Arbeitsstellung des Hebels 44 des Betätigungsgetriebes des Stößels 5 ist in der F i g. 3 gestrichelt dargestellt. In dieser Stellung wird der Hebel 44 durch die Kante 48 der Nut 49 der Mutter 7 und in der Ausgangsstellung durch die abgeschrägte Kante 50 der Nut 49 gehalten. Ein Klammermagazin 3 in Geräten zum Klemmernähen mit zur Nahtlinie querliegenden Steppstichen ist in Form eines Rahmens mit einer Öffnung 51 (F i g. 3, 4) ausgeführt und sitzt fest am Kopf 35 (F i g. 3) des Stößels 5, dadurch liegt die Tiefe des Magazins 3 über der Länge der einzuladenden Klammern. Demzufolge ist ein bestimmter Teil der öffnung 51 des Klammermagazins 3 speziell zum Aufsetzen auf den Kopf 35 des Stößels 5 ausgestaltet, so daß das Magazin 3 gegen Quervcrschicbungcn gesichert ist. Um ein schnelles und leichtes Abnehmen des Magazins 3 vom Kopf 35 des Stößels 5 sicherzustellen, ist an der oberen Querwandung der Öffnung 51 eine Abschrägung 52 und ein Vorsprung 53 ausgebildet.
Zum Festhalton des Klammermagazins 3 in Längsrichtung dienen Füßchen 54 (Fig. 1), die in L-förmige Riegel 28 dei Wangen 27 des Kopfes 19 des Klammergehäuses 4 eintreten. Zwischen diesen Füßchen 54 des Magazins 3 und den Riegeln 28 sind Spalte 55 (F i μ. 4) und zwischen den Seitenwänden des Klammcimagazins3 und den Wangen 27 des Klammcrgeliüusekopfcs Spalte 56 vorgesehen, die in Querrichtung die Fehler der gegenseitigen Einstellung des Stößelkopfes und des Klamniergehäusckopfes ausgleichen.
Die Klammern (in dei Zeichnung nicht dargestellt) weiden mit ihren Füßchen in gepaarte Klammcrrillcn 57 (Fig. 5) der offenen Klammernuten hineingeschoben, welche in den gegenübei liegenden Seitenwänden des Klammermagazins3 (Fig. 4) ausgeführt sind, so daß sich die Klammctrüeken dabei über der lichten Weite der öffnung 51 des Klammei magazins 3 befinden.
Um die Zuverlässigkeit dei Befestigung des Klammcrmngazins 3 in bezug auf die Matri/c 2 (Fig. 3) gegen Qucrvci Schiebungen sichel zustellen, weiden im Magazin 3 ollenc Klnmmeinuten vciwendet. deren Längswände 58 (Ii μ. 5) Fenster 59 aufweisen und am Kopf des Stößels weiden Platten 60 xoigcsohen. die in ihrei Dirke die Breite der Klammernuten überdecken und in du· 1 cnMrr 59 hineiniaj'en.
Hei einei Qiu lanoidmmii dei Kl:imnii'inuten im Klainineima)<;i/in 3 weiden die 1 cnMu 59 /ii einet für alle Klammernuten des Magazins 3 durchgehenden öffnung"51 vereint (Fig. 4), während die einzelnen Platten 60 (F i g. 5) des Stößels 5 zu einem Kopf 35 des Stößels 5 mit einem völlig glatten ebenen Stirnende 39 vereint sind. Eine derartige Ausführung des Klammermagazins 3 und des Kopfes 35 des Stößels 5 sowie die zuverlässige Einstellung des Magazins 3 in bezug auf die Matrize 2 und das Herausschieben der Klammern aus dem Klammermagazin 3 ermöglichen
ίο es, den Einfluß von Fehlern in der gegenseitigen Anordnung der Klammernuten und Platten auf die Austauschbarkeit der Magazine auszuschließen, die bei den Ausführungen mit einzelnen Klammernuten auftreten können. Der Klammerteil des Gerätes zum Klammernähen mit parallel zur Nahtlinie liegenden Steppstichen in zwei versetzten Klammerreihen enthält eine Matrize61 (Fig. 10, 11), ein Klammermagazin 62 und einen Stößelkopf 63, die entsprechend der zweireihigen Anordnung der Klammernuten etwas anders ausgebildet sind. Der Aufbau des auf den Stößelkopf 63 aufzusetzenden Klammermagazins 62 wie auch der des ganzen Klammernähgerätes ist jedoch grundsätzlich gleichgeblieben.
Die Klammernuten 64 (Fig. 12, 13) im Klammermagazin 62 (Fig. 11,12) sind ebenso wie die im Klammermagazin 3 (Fig. 3) bei deren Queranordnung offen. An der Rückseite weist das Magazin 62 (Fig. 10, 11) eine öffnung65 zum Aufsetzen auf den Stößelkopf 63 (Fig. 10) auf. Die Wände 66 und 67 (Fig. 12, 13) der öffnung65 im Klammermagazin 62 befinden sich in der gleichen Ebene mit den außenseitigen Wänden der Fenster 71 der äußeren Klammernuten 64 und übernehmen die Funktion von Führungen beim Aufsetzen des Magazins 62 auf die Platten 68 (Fig. 11) der Kämme 69 (Fig. 14) des Stößelkopfes 63 (F i g. H)).
Der Stößelkopf 63 ist mit der Stößelstange 36 stan verbunden und besteht aus einem Halter 70, an welchen starr zwei gleiche Kämme 69 (Fig. 14) ange-
ordnet sind, wobei die Kämme 69 in Übercinstimming mit der Verteilung der Klammcrnulen 64 (Fig. 12. 13) im Klammermagazin 62 gegeneinander verschoben sind. Die Platten 68 (F"ig. N) der Kämme 69 besitzen einen rechteckigen Querschnitt, der den Fenstern 7i der Kiammernmen 64 entspricht. Um den Finfluß möglicher Fehler der gegenseitigen Anordnung der Klammernulen 64 im Magazin 62 und der Platten 68 des Stößelkopfcs 63 in bezug auf die Austauschbarkeil der Klammermagazine 62 aufzuheben.
die darin bestehen können, daß die Wände 66 und 67 des Magazinlcnsters 71 nicht exakt in einer parallelen Ebene liegen, werden zwischen den Wänden der Fenster 71 (Fig. 15) der Klammcrnulen 64 im Magazin 62 und den Platten 68 zweckmäßigerweise
Spalte 72 vorgesehen. Damit das Klammcrmagazin 62 vom Stößclkopf 63 leicht und bequem abnehmbar ist, enthält dieses an der oberen Querwand des Fensters 65 (Fig. K)) eine Abschlägung 73 und einen Vorsprung 74.
Der Begrenzet 9 (F i g. 2) ist als eine gebopcnc 1 eiste mit einem durchgehenden Schlitz 75 und einer ÖHnung76 ausgeführt, die in dei Cnöße mit dem Kopf 32 des I ühiiinpsstiftes (Fig. 3) des Klammei gehäuses 4 übeuinstimmt. Dei Hei'ieii/ci 9 ist am Klainincigehäusc 4 beweglich nugcnidiu-t und wird an seinem Votck*inulc 77 (I ig. 2) tluich Nuten 29 (Ii μ. 4) des Knpies des Klaminnj'.ehiiiises 4 in Qtieniihttint· und am Schlitz 75 (I ig. ?) dtm-h den
Führungsstift 32 (F i g. 3) in seiner Bewegung festgelegt. Am Vorderende 77 (F i g. 2) besitzt der Begrenzer 9 einen Einschnitt 78. Das andere Begrenzerende 79 ist zur bequemeren Verschiebung des Begrenzers 9 entlang dem Klammergehäuse 4 abgebogen. In der Ausgangsstellung befindet sich der Begrenzer 9 rechts (F i g. 1, 2) und in der Arbeitsstellung nimmt er eine linke Stellung ein (F i g. 3).
Nachstehend werden die Arbeitsweise eines Klammernähgerätes mit einem Klammernteil zum Anlegen von Klammernähten mit quer zur Nahtlinie liegenden Steppstichen sowie sein Zusammenbau und sein Auseinandernehmen näher erläutert, wobei dieselben Arbeitsgänge auch bei Geräten mit anderen Klammerteilen zum Anlegen von Klammernähten mit zur .Nahtlinie parallelliegenden Steppstichen vorzunehmen sind.
Das Gerät arbeitet wie folgt: Die zusammenzunähenden Gewebe werden zwischen der Matrize 2 (Fig. 3) und dem Klammermagazin3 angeordnet und in diesem Raum durch den Begrenzer 9 durch dessen Verschieben am abgebogenen Ende 79 in Richtung der Matrize 2 bis in seine Endstellung festgehalten. Das Klammergehäuse 4 mit dem Klammermagazin 3 und dem Stößel 5 wird zusammen durch Drehung der Mutter 6 in Richtung der Matrize 2 vorgeschoben, bis sich zwischen der Matrize 2 und dem Klammermagazin 3 ein Nähspalt, der der Dicke der zusammenzunähenden Gewebe entspricht, einstellt.
Ist dies erreicht, so wird der Hebel 44 des Betätigungsgetriebes des Stößel 5 in seine Arbeitsstellung gebracht, indem er um die Achse 43 soweit geschwenkt wird, bis dieser gegen die Kante 48 der Nut 49 in der Mutter 7 stößt. Durch die Drehung des Hebels 44 um die Achse der Mutter 7 bis zum Anschlag wird der Stößel 5 in Richtung auf die Matrize 2 verschoben. Der Kopf 35 des Stößels 5 stößt dabei die Klammern aus dem Klammermagazin 3 (in der Zeichnung nicht dargestellt) heraus, welche die Gewebe durchstechen und mit Hilfe von Widerlagern in der Matrize 2 umgebogen werden und so die Steppstiche einer chirurgischen Naht bilden.
Nach dem Zusammenklammern wird der Begrenzer 9 in seine Ausgangsstellung zurückgeführt und der Hebel 44 zurückgeschwenkt. Um das Gerät vom zusammengenähten Gewebe zu entfernen, wird das Klammermagazin 3 von der Matrize 2 weggeführt, wozu die Mutter 6 in die Ausgangsstellung zurückgedreht wird.
Das Auseinandernehmen des
Klammernähgerätes:
Beim Auseinandernehmen werden die Muttern 6, 7 entgegengesetzt zur Arbeitsbewegung in ihre Anfangsstellung gedreht und der Hebel 44 des Stößelgetriebes wird in den Schlitz 45 des Griffs 8 zum Festhalten ' des Gerätes gebracht, dabei befindet sich der Begrenzer 9 in seiner Ausgangsstellung, d. h. in der rechten Endstellung. Jetzt wird mit zwei Fingern einer Hand der Klammergehäusekopf 19 ergriffen und durch Druck des Zeigefingers auf den Vorsprung 53 des Klammermagazins 3 wird dieses heruntergedrückt und dann nach vorn hinausgezogen, so daß die FUßchen 54 des Klammermagazins 3 aus den L-förmigen Riegeln 28 (F i g. 1) im Kopf 10 des Klam- 6g mergchäuses 4 austreten. Alsdann werden aus der offenen Nut 10 (Fig. 6) des Stützkörpers 1 (Fig. 3) das Klammergehäuse 4 und der Stößel 5 herausgenommen und von diesen die Muttern 6 und 7 abgeschraubt, wobei erst der Hebel 44 der Mutter 7 außer Eingriff mit dem Griff 8 zum Festhalten des Gerätes gebracht wird.
Jetzt wird der Begrenzer 9 nach vorn (links) geschoben, bis sich der Kopf 32 des Führungsstiftes 32 des Klammergehäuses in der öffnung 76 (F i g. 2) befindet. Sodann wird das Ende 79 des Begrenzers 9 über den Führungsstift 32 hochgehoben und der ίο durch das Herausziehen und durch Hochheben des abgebogenen Endes 79 vom Führungsstift 32 Begrenzer 9 ab- und aus den Nuten 29 (F i g. 4) des Klammergehäusekopfes herausgenommen.
Zusammenbau des Gerätes:
Der Zusammenbau des Klammergehäuses 4 (F i g. 3) mit der Mutter 6 und dem Begrenzer 9 sowie dem Stößel 5 mit der Mutter 7 erfolgt in der umgekehrten Reihenfolge. Ferner wird der Stößel 5 an das Klammergehäuse 4 derart angelegt, daß er zwischen die Wangen 27 des Kopfes 19 des Klammergehäuses 4 paßt und die Ringnut 42 der Mutter 7 des Stößelgetriebes in die Gabel 22 des Klammergehäuses 4 eingreift, um dann mit dem Klammergehäuse 4 zusammen in die offene Längsnut 10 des Stützkörpers 1 derart eingelegt zu werden, so daß die Ringnut 40 der Mutter 6 in den für sie vorgesehenen Einschnitt
18 im Steg des Stützkörpers 1 eingreift. Weiter wird das Klammermagazin 3 mit seiner öffnung 51 auf den Kopf 35 des Stößels 5 aufgesetzt und mit seinen Füßchen 54 in die L-förmigen Riegel 28 des Kopfes
19 des Klammergehäuses 4 eingeführt und so lagefixiert, was durch das Niederlassen des Kopfes 19 des Klammergehäuses 4 von selbst geschieht. Durch eine Drehung der Mutter 6 werden die Vorsprünge 24, 25 (Fig. 7, 8) in Eingriff mit den Führungsnuten 14,15 des Stützkörpers 1 gebracht. Damit ist das Gerät zur Arbeit bereit.
Das Prinzip des Zusammenbaus und Auseinandernehmens des Gerätes veranschaulicht die Fig. 16, in der in räumlicher Darstellung der Stützkörper 1 mit der Matrize 2, der Stößel 5 mit der Mutter 7 des Betätigungsgetriebes und der Griff 8 zum Festhalten des Gerätes, das Klammergehäuse 4 mit der Mutter 6, das Klammermagazin 3 und der Begrenzer 9 getrennt (doch entsprechend den Verbindungsstellen von zusammenzuverbindenden Bauteilen) wiedergegeben sind.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Chirurgisches Gerät zum Klammernähen von Geweben, bestehend aus einem Stützkörpei mit einer offenen Längsnut, einer Matrize, die ar dem Stützkörper befestigt ist, einem Klammerge häuse und einem Stößel, von denen jeder einer Kopf und eine Führungsstange besitzt, wobei di< Führungsstange des Stößels und des Klammerge häuses verschiebbar in der Längsnut des Stütz körpers eingesetzt sind, einem Klammermagazin das am Kopf des Klammergehäuses befestigt is und einer Vorrichtung zur Verschiebung de Klammergehäuses und des Stößels beim Zusam mendrücken der Gewebe und Ausstoßen de Klammern aus dem Magazin, dadurch ge kennzeichnet, daß die den Kopf(35) tri gende Führungsstange (36) des Stößels (5) un die Führungsstange (20) des Klammergehäuse (4) übereinander in der offenen längsnut (10) de
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Stützkörpers (1) herausnehmbar angeordnet sind und daß zwei Paare von als Führungen dienende Vorsprünge (24, 25) an der Führungsstange (20) und entsprechende Längsführungsnuten (14, 15) in den Wänden (12) der Längsnut (10) vorgesehen sind, wobei deren Länge dem Arbeitshub der oberen Führungsstange (20) entspricht und daß die obere Führungsstange (20) während des Arbeitshubes als Führung der Führungsstange (36) dient.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klammermagazin (3) zur Verhinderung von Querverschiebungen am Kopf
(35) des Stößels (5) Wände aufweist und am Kopf (19) des Klammergehäuses (4) mit einem L-förmigen Riegel (28) für Füßchen (54) des Klammermagazins (3) gegen Längsverschiebung versehen ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (20) des Klammergehäuses (4) und die Führungsstange
(36) des Stößels (5) rechteckigen Querschnitt besitzen und an den Flanken der Längsnut (10) des Stützkörpers anliegen.
4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (19) des Klammergehäuses (4) zur Stößelstange (5) eine offene Nut (26') besitzt, in die der Stößel (5) eingreift.
5. Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klammergehäuse (4) und der Stößel (5) mittels Schraubverbindungen verschiebbar sind und daß der Hebel (44) in der Mutter (7) des Gewindegetriebes (37, 7) drehbar gelagert ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Führungsstange (20) des Klammergehäuses (4) die Stützgabel (22) starr befestigt ist, deren Arme eine Ringnut (42) des schwenkbaren Betätigungshebels (44) des Stößels (5) umfassen.
7. Gerät nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (7) des Stößelantriebes mit einer Arretierung des Stößels (5) gegen Drehung in der Ausgangsstellung versehen ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß an der Stößelstange (5) ein Griff (8) zum Halten des Gerätes angebracht ist.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (44) des Stößelantriebes gelenkig mit dei Antriebsmutter (7) verbunden ist und daß in Griff (8) ein Schlitz (45) vorgesehen ist, der der Hebelarm in seiner Ausgangsstellung klemmenc aufnimmt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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