DE1790656U - Teleskop-hohlwelle fuer gelenkwelle. - Google Patents

Teleskop-hohlwelle fuer gelenkwelle.

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Publication number
DE1790656U
DE1790656U DER18109U DER0018109U DE1790656U DE 1790656 U DE1790656 U DE 1790656U DE R18109 U DER18109 U DE R18109U DE R0018109 U DER0018109 U DE R0018109U DE 1790656 U DE1790656 U DE 1790656U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
telescopic
shaft
hollow shaft
triangle
cross
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Expired
Application number
DER18109U
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Reusche
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Original Assignee
Individual
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Publication of DE1790656U publication Critical patent/DE1790656U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C3/00Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
    • F16C3/02Shafts; Axles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

  • Teleskop-Hohlwelle für Selenkwelle
    Die NeuerunG bezieht sich auf eine ele$kop-HQhlwelle,
    insbedere fS. r Qelenkwellen an Landmasohinen, deren
    Queschnittâform von der eines Kreises abweicht und
    somit die ineinandergeaehobenen Sohlwellen torsionssteif
    verbia-det. Ss eind Selesop-Sohlwellen bekannt mit
    quadratischem uzid reehteekigem Querschnittg denen jedoch
    der grosse Nachteil, wie Verklemmen, zu großes spiel
    und andere anhaften.
    Be ist ferner eine 0, aerschnittoform bekannt, welche nur
    durh zwei a1oh gegenüber liegende Wulste, die nach passen
    gerichtet ßi&dt ? on der kreiarunden Querschnittsform
    eih unterscheidet. Diese Ansfarua kommt zwar der
    Fodeng nach geringem ßp1el und des SichtYerklemmens
    nähert vermag jedoch die Porderungl, welche an eine
    Teleskop-Hohlwelle für Gelenkwelle gestellt wird,
    ebenfalls nicht zu ererxllen. Bo ist z. B. ein ganz
    wesentlicher lqaohteil* welcher allen bisher bekannten
    Ausführungenathaftet$ daas sich die beijen Teleakoptohre
    gegenseitig m daa axiale Furungsaiel radial verschieben
    kannen, was sicb. lgiacherweise auf die Unweht und somit
    auf einen ruht-gen liau : t und den Verschleise sehr nachteilig
    auswirkt.
    Der Neuerung liegt die Asgabe zugrunde eine Teleskope
    Hohlwelle zu sehaffen, die abgesehen von einem geringen
    Eigengewichtt sich selbsttätig zentriert, adäss jegliches
    Anwachsen der Unwucht ausgeschaltet wird und somit das
    erforderliche axiale yarungsspiel in Radialrichtung
    vollkommenausgeschaltet wird.
    s soll weiter versucht werden, die Teleop-Hohlwelle
    w
    fertisgeteehniseh nnd verschMsaatäseig ganstiger
    eataltea.2m?Losungdieser Aufgabe sieht die Neuerung
    vor. dase die Pro rr der TeS o ? bEhlwelle e
    eutsprichtg bei dem oäiutliehe Plächen
    gekrttmmt sind und eine nahezu gleichmässige Wandstärke
    aufweist, sodass die Innen-und Aussenform de5 eleskop-
    rohres einem PolygonBeieek entspricht.
    Durch deae Qpsehnittaform wird es dem Teleskoprohr-
    paar mbglich, die ertorderliehe nd vorhandene axiale
    yhyßgalftbei Radialbeanepraehang vollkommen au beseitigen,
    wobei die axiale Beweglichkeit erhalten bleibt.
    Bin weiterer Vorteil der Neuerung ist die lierabsetzung
    desspezifischen Fläehendruckes, welcher ausschlaggebend
    f den Versöhleiss und die axiale Bewegungskraft ist.
    In verschiedenen Vällen kann das teleekoprohr mit dem
    nicht direkt in die Mit'nehmergabel
    des Kregelnkes geführt werden, da für die Aufnahme von
    Kugellagerbüheungen oder anderem zylindrische Querschnitte
    erforderlich sind.
    So1st ein weiterer'Vorteil der Neerungt dass das
    Teleskoprohr an einem Snde als Hohlwelle mit Polygn-
    Dreieckproti11n einen VollkSrper übergeht* welcher am
    =deren Ende angeordenet, 4st =d andere zum Beispiel
    sylindische Quersehnitte aufweist, mit diesen jedoch
    ei&stäig als Fliesepressteil hergestellt ins das
    nahezu jeelioho spanabhebende Bearbeitung entfällt und
    ein Htlohstmass an Oberflächengüte erreicht wird.
    Die Verbindung der Teleskop-Hohlwelle mit der Kreuz-
    gelnkgbel erfollt durch Pressen, Verstiften oder Ver-
    schrauben.
    In en igyen ie en AfyMBsbeispiel nach der
    Neerang dargestellt. Es eigens
    rig. t ers<hnitt dreh ein leskop-Sohlwellenpaar
    mit Polygon-reieckprofil
    i* 2 Verbindung Teleakophehlwelle resgeleakgabel
    F1g., ! feleskop-Rohlwelle mit Polygon-Dreieek-und
    zyliMrisches Profil als Fliepressteil
    Pig. 4 Anordnung der Hohlwelle nach Fig. 3.
    Die Telegkop-Ilohlwellen 1 e 2 haben in der zur Axialführung
    dianda. UaaRgsläoe 1 2t das Profil eines Polygon-
    ee mit kyBantn Flächen. Die niet zur Fahrag
    dienende Nfaagefläche 2 knnn ein m olygon-Dreieck-
    2rotil besitzen. Das erforderliche
    axiale FShyunaepiel sisn d@ Teleskop-Sehlwells 1 un $
    wird bei Sorsionsbeanspruohang vollkommen ausgeschaltet,
    wobei ausser den drei Bogenfläehen mit ihrem geringen
    spezifischen Flächendrnck und somit geringen Verachleiss
    imDauerbeii md dr geringen axialen Betätigungskraft
    eine radiale Yatchiet der Hohlwelle 1 zur Hohlwelle 2
    durch dig welche aufgrazid dee Protilform
    erRm3glich eimaehwird.
    Die eleakop-HohlwelleB. 1, 2 wird mit der Xreuzgelenkgabel 3
    durch Pressen oder durch einen Stift eg stiebu ;
    gesichert wobei da Dehmeaet durch das Profil, den Prese-
    sitz oder bzw. und dem Stift 4 Übertragen wird.
    t} e X ke hlweS ch 19
    Fig.,3 igt daas die SeleakopSohlwelle 2 nicht nur als
    Rohr gttegebildet sein kenne eondern von einem Hohlkörper 5
    ! ?. einen VollkSrpey 6 mit beliebigen Abstufungea und Quer-
    eehßittsfomen 7, 8 übergeht und als Plleaspreasteil einstückig
    hergestellttat.
    Fig.4 zeigt ein 4nweiidungsbeispiel einer flieeagepreselen
    Teleakop-Hohlwelle nach 2ig. 3, wobei auf der Stufe 7
    ein Lage angeordhet tat, welches mit dem Auesenumfaas
    n einem $tillstehRden GeMuse 1o itzt und auf der Stufe
    7 oder 8 die ee=, gelenkgabel 3 drehst3L£ verbunden ist.

Claims (1)

  1. SehntzansprSehe
    1. Teleskop-RohIwelle, insbesondere far Gelenkwellen an Laased ns deren QUerschnittsform von der eines Kreise, G abweicht und somit die ineinandergeschobenen ISohlwelle torsiensstei Terbindet dadurch gekennseiehnt, das es der Querschnitt der Hohlwelle einem Polygos-Breieck e&tspriht, bei welchem selmtliche Plächen gekrümmt sind und eine nahezu gleichmässige Wandstärke anfweist, sodass der ltohlraum ebenfalls ein Polygon-Dreieck darstellt, welches zur AxialfSang des TeleskopisneBrohres dient. 2. feleskop-Sohlwelle nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet. dass das olygaa-Dreieck-Prefil der Hohlwelle welehes als Rohrausgebildet ist r DrehmomentabertragaRg u den Gelenkwellen dient. 3. Teleskop-HohlweUe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet. dasa die Bohlwelle an einem. Ende in einen Vollkörper übergeht, wobei dieser teilweise andere Querschnitts- formen als die Hohlwelle haben kann, Mit dieser jedoeh instSLckig als Eliesspressteil hergestellt ist. 4.Teleskop-Ilohlwelle nach Ansprach 1 dadurch gekennzeichnett dass eine oder beide der Teleskop-Hohlwelles. an der nicht zur ZUhrung dienenden Umfangsfläc-he ein von dem 2olya ; on-. Dreieck abweichendes Profil besitzen und als Fliesspreasteil hergestellt sind. 5. Telesko-p-Bohlwelle nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, dassdie kraftsehlssige Verbindung zwischen Teleskop- Hohlwelle und der Rreuzgelenkgabel nur durch Preßsitz er
DER18109U 1959-04-03 1959-04-03 Teleskop-hohlwelle fuer gelenkwelle. Expired DE1790656U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1294752B (de) * 1963-10-29 1969-05-08 Birfield Eng Ltd Teleskopwellenverbindung
DE3230116A1 (de) * 1982-08-13 1984-02-16 Arendts, Franz Joseph, Prof., 8000 München Anschlussverbindung fuer treibende oder angetriebene hohlwellen aus faserverbundwerkstoff
DE3425600A1 (de) * 1984-07-06 1986-01-16 Zahnradwerk Neuenstein GmbH & Co., 7113 Neuenstein Hohlwelle

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1294752B (de) * 1963-10-29 1969-05-08 Birfield Eng Ltd Teleskopwellenverbindung
DE3230116A1 (de) * 1982-08-13 1984-02-16 Arendts, Franz Joseph, Prof., 8000 München Anschlussverbindung fuer treibende oder angetriebene hohlwellen aus faserverbundwerkstoff
DE3425600A1 (de) * 1984-07-06 1986-01-16 Zahnradwerk Neuenstein GmbH & Co., 7113 Neuenstein Hohlwelle

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