DE1790121B1 - Kabelmuffe aus thermoplastischem kunststoff zum ver binden und oder abzweigen von kunststoffummantelten elektrischen kabeln - Google Patents

Kabelmuffe aus thermoplastischem kunststoff zum ver binden und oder abzweigen von kunststoffummantelten elektrischen kabeln

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DE1790121B1
DE1790121B1 DE19611790121 DE1790121A DE1790121B1 DE 1790121 B1 DE1790121 B1 DE 1790121B1 DE 19611790121 DE19611790121 DE 19611790121 DE 1790121 A DE1790121 A DE 1790121A DE 1790121 B1 DE1790121 B1 DE 1790121B1
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DE
Germany
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cable
hollow body
sleeve
plastic
caps
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DE19611790121
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English (en)
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Christhart Albrecht
Werner Dipl-Ing Ochel
Paul Dipl-Ing Preissler
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Felten and Guilleaume Carlswerk AG
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Felten and Guilleaume Carlswerk AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • H02G15/115Boxes split perpendicularly to main cable direction

Landscapes

  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kabelmuffe aus thermoplastischem Kunststoff, zum Verbinden und/oder Abzweigen von kunststoffummantelten, elektrischen Kabeln, welche Muffe aus einem hülsen förmigen Hohlkörper und zwei an diesen beidseitig dicht anschweißbaren, mit hohlkegeligen Kabeleinführungsstutzen versehenen Verschlußkappen zusammengesetzt ist, und mindestens eine druckfeste; wenigstens die Bereiche der Schweißnähte abstützende, im wesentlichen ringförmige Stützeinlage enthält.
  • Durch Schweißverbindungen zusammengesetzte Kabelmuffen sind bekannt. Auch ist es z. B. aus der deutschen Patentschrift 692 573 entnehmbar, die Wandung einer Kabelmuffe im Bereich einer Schweißnaht mittels einer im wesentlichen ringförmigen, druckfesten Einlage von innen abzustützen, um den beim Schweißen erforderlichen Druck aufzunehmen und eine Verformung des unter Wärmeeinwirkung erweichenden thermoplastischen Materials zu verhindern.
  • Der Nachteil der bisher bekanntgewordenen Muffen dieser Art liegt darin, daß sie nach der Montage nur schwer wieder geöffnet werden können, und daß sie - falls sich ein Öffnen der Muffe z. B. zum Anschluß von weiteren Abzweigen oder auch zu Reparaturzwecken am Kabel als notwendig erweist -nicht wieder verwendet werden können. Diese Muffen müssen daher in einem solchen Falle gänzlich entfernt und durch neue Muffen ersetzt werden. Dies bringt große Verluste sowohl an Material als auch an Arbeitszeit mit sich.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe liegt daher in der Schaffung einer in einfacher Weise am Montageort zusammenschweißbaren Kabelmuffe aus thermoplastischem Kunststoff, die nach fertiger Montage - zu Wartungs- und/oder Reparaturzwecken; aber auch zum Abzweigen neuer Kabelverbindungen - beliebig oft aufgeschnitten und danach wieder in ihre ursprüngliche Form gebracht und in dieser auf einfache Weise dicht verschweißt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Kabelmuffe der eingangs umrissenen Art gelöst, bei welcher erfindungsgemäß jede Verschlußkappe wenigstens zwei annähernd gleichmäßig auf dem Umfang verteilte, am Kappenrand angeordnete Kabeleinführungsstutzen aufweist; deren Wandung im äußeren Bereich mit jener des Hohlkörpers fluchtend ausgerichtet ist, wobei zumindest ein linienförmiger Abschnitt der Stutzenmantelfläche eine geradlinige Fortsetzung eines Abschnittes der Hohlkörpermantelfläche bildet, und bei welcher die Stützeinlage wenigstens abschnittsweise längsgeteilt ist.
  • Die erfindungsgemäße Gestaltung der Muffenwan> dang ermöglicht die Anwendung einfacher, am Montageort leicht durchführbarer Schweißverfahren unter Verwendung eines die Muffenwändung von außen abstützenden Wickels aus einer auf die miteinander zu verschweißenden Teile aus thermoplastischem Kunststoff festliegend aufgebrachten, formhaltenden und hinreichend wärmebeständigen Bandage. Infolge der erfindungsgemäßen Gestaltung der Muffenwandung bereitet es keinerlei Schwierigkeiten, einen solchen Stützwickel direkt und unmittelbar an jeder beliebigen Stelle der Muffenwandung, insbesondere also auch im Bereich des Überganges der Kabelanschlußstutzen zum Kappen- bzw. Muffenkörper aufzubringen. Dies ist bei den, üblicherweise in diesem Bereich gegeneinander abgesetzte oder -geneigte Abschnitte aufweisenden, bekannten Muffen nicht möglich, da der Wickel bei geneigten Abschnitten abrutscht, bzw. bei abgesetzten Abschnitten keine einheitliche Auflagefläche vorhanden ist sondern erst durch entsprechende Unterlagen geschaffen werden muß. Zugleich gestattet die Teilbarkeit der Stützeinlage in ihrer Längs- oder Achsrichtung das Aufsetzen -der Muffen an jeder beliebigen Stelle eines ungeschnittenen Kabels, z. B. für das Anschließen eines zuvor nicht vorgesehenen Abzweiges, sowie das wiederholte Öffnen und Wiederverschließen einer bereits montierten Muffe, wie dies nachstehend näher erläutert ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kabelmuffe erstreckt sich die Stützeinlage über die ganze Länge des Hohlkörpers und darüber hinaus bis in den Bereich der Kappen und ist in drei oder mehr Längenabschnitte unterteilt, von welchen die äußeren Stützeinlagenabschnitte den die Kappen mit dem Hohlkörper verbindenden Schweißnähten, und wenigstens ein mittlerer Einlagenabschnitt dem Hohlkörper zugeordnet sind bzw. ist.
  • Diese Anordnung erleichtert das Aufschneiden der Muffe und ermöglicht das Abnehmen von Teilen des Muffenkörpers sowie der Stützeinlage, ohne daß es hierfür erforderlich ist, sämtliche Muffenverbindungen aufzuschneiden, so daß sich in vielen Fällen Arbeiten am Spleiß durchführen lassen, ohne dabei die Schweißstellen im Bereich der Kabeleinführungsstutzen aufschneiden zu müssen. Dabei bietet auch die in Abschnitte unterteilte Stützeinlage eine hinreichende Abstützung im Bereich der Schweißnähte zur wiederholten Durchführung von Schweißungen, wenn dies erforderlich ist.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Kabelmuffe nach der Erfindung sind die Kabeleinführungsstutzen jedes Muffenendes über wenigstens einen Steg miteinander verbunden bzw. gegeneinander abgestützt. Dies gibt der Muffe auch im Bereich der Kabeleinführungsstutzen größere Steifigkeit, Festigkeit und Stabilität.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn im Inneren des Einführungsstutzens eine dessen Wandung abstützende, kegelige -Verstärkung angeordnet ist, welche den Raum zwischen Kabel und Stutzenwandung- ausfüllt, weil sich nämlich dadurch die Muffe leichter und besser mit dem Mantel des in dem betreffenden Einführungsstutzen befindlichen Kabels verschweißen läßt.
  • Mach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Kabelmuffe nach der Erfindung ist die kegelige Verstärkung durch Umwickeln des Kabels mit einem sich einseitig bis zu einem vorgegebenen Minimum verjüngenden Wickelband, insbesondere aus Kunststoff, gebildet. Eine solche Verstärkung läßt sich leicht und schnell und ohne besondere Hilfsmittel am Montageort herstellen.
  • Zur besseren Anpassung des Endes eines der Kabeleinführungsstutzen an den Durchmesser des ihm zugeordneten Kabels ist es zweckmäßig, wenn das freie Ende eines- zur Aufnahme eines Kabels vorbereiteten Einführungsstutzens mit axial verlaufenden Einschnitten bzw. Schlitzen versehen und im Bereich der vorgesehenen Schweißverbindungsstelle dem Kabelmantel satt anlegbar ist. Auch diese Maßnahme erleichtert die Herstellung einer guten Schweißverbindung zwischen dem Stutzen und dem Kabelmantel. Im folgenden soll die Erfindung an Tand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 die Muffe von der Seite gesehen und teilweise aufgeschnitten, F i g. 2 die gleiche Muffe in Stirnansicht, und die F" i g. 3 bis 7 stellen, teilweise im Schnitt, einige Einzelheiten einer solchen Muffe dar.
  • In den F i g.1 und 2 ist mit 1 der hier als offenes Rohr ausgebildete Hohlkörper der Muffe und mit 2 jede der diesen Hohlkörper 1 an seinen Enden verschließenden Kappen bezeichnet. Alle diese Teile sind aus einem thermoplastischem Kunststoff, z. B. aus Polyäthylen, hergestellt. An den Verschlußkappen 2 vorgesehene Kabeleinführungsstutzen 3 sind hohl= kegelig ausgebildet und jeweils diametral einander gegenüberliegend angeordnet, wobei wenigstens ein linienförmiger Abschnitt 4 der Stutzenmantelfläche eine geradlinige Fortsetzung eines Abschnittes 5 der Mantelfläche des Hohlkörpers 1 bildet. Untereinander und gegen die Kappe 2 sind die Einführungsstutzen 3 durch mit ihnen einstückige Stege 6 abgestützt. Innerhalb des Hohlkörpers 1 ist eine druckfeste Stützeinlage angeordnet, deren mittlerer Abschnitt mit 7 bezeichnet ist, und deren von diesem Mittelabschnitt 7 getrennte, äußeren Abschnitte mit 9 bezeichnet sind. Entsprechend der Form des Hohlkörpers 1 ist auch die Stützeinlage im wesentlichen rohr- bzw. ringförmig gestaltet. Die äußeren Abschnitte 9 der Stützeinlage dienen als Unterlage für Schweißnähte 8, welche die Kappen 2 mit dem Hohlkörper 1 verbinden.
  • Die Kabeleinführungsstutzen 3 sind zunächst durch Endscheiben 10 verschlossen. Zum Verbinden zweier Kabel 11 schneidet man daher, wie in den F i g. 3 und 4 dargestellt, jeden der zu verwendenden Kabeleinführungsstutzen 3 etwas außerhalb von jener Stelle ab, an der der Außendurchmesser des Stutzens 3 dem Außendurchmesser des betreffenden Kabels 11 entspricht. Die Stutzen 3 werden sodann mit kurzen, axial verlaufenden Schlitzen oder Einschnitten 12 versehen, so daß sie mit ihren Enden etwa zylindrisch auf den Mantel des durch die Öffnung des Stutzens eingeführten Kabels zu liegen kommen. Sodann schiebt man bei zwei miteinander zu verbindenden Kabeln auf der einen Seite eine der Verschlußkappen 2 und den Hohlkörper 1 und auf der anderen Seite die der ersteren gegenüberliegende Verschlußkappe 2 und die Mittel- bzw. Endabschnitte 7 und 9 der Stützeinlage auf das jeweilige Kabelende auf. Alsdann werden nach Herstellung des Kabelspleißes die Muffenteile über der Schweißstelle wieder zusammengeschoben und die Kabeleinführungsstutzen 3 im Bereich der Einschnitte 12 mit dem Kabel 11, und ebenso durch die Schweißnähte 8 die Verschlußkappen 2 mit dem Hohlkörper 1 verschweißt. Dies kann z. B. mit Hilfe des eingangs beschriebenen Schweißverfahrens erfolgen, wobei als Unterlage in den Einführungsstutzen 3 die Kabel selbst, und an den Schweißnähten 8 die ringförmigen Endabschnitte 9 der Stützeinlage dienen.
  • Soll eine bereits montierte und verschweißte Muffe nachträglich geöffnet und nach Arbeiten am Kabelspleiß wieder geschlossen werden, so schneidet man über den äußeren Abschnitten 9 der Stützeinlage die Schweißnähte 8, und über dem Mittelabschnitt 7 der Stützeinlage den Hohlkörper 1 etwa längs einer in F i g.1 mit 13 bezeichneten Linie auf. Man kann dann den Hohlkörper 1 und den zu diesem Zweck in Achsrichtung teilbaren, mittleren Einlagenabschnitt 7 teilweise oder auch gänzlich entfernen, wodurch die Spleißstelle zugänglich wird. Nach Beendigung der Spleißarbeiten legt man den mittleren Einlagenabschnitt 7 bzw. - dessen Teile über der Spleißstelle wieder zusammen und bringt den Hohlkörper 1 in seine ursprüngliche Form. Sodann können die Nähte zugeschweißt werden, und zwar eine Längsnaht entsprechend der Linie 13 über dem Mittelabschnitt 7 der Stützeinlage und die Rundnähte 8 über den äußeren Abschnitten 9 derselben.
  • Um von einem durchlaufenden Kabel ein oder mehrere Kabel abzuzweigen, schneidet man die Kabelmuffe auf einer Seite über ihre ganze Länge (Stutzen 3, Kappen 2 und Hohlkörper 1) auf. Man kann nun das Abzweigkabel, wie oben zu den F i g. 3 und 4 beschrieben, in einen der bis dahin noch geschlossenen Stutzen 3 einziehen und in das durchgehende Kabel einspleißen, ohne das durchgehende Kabel abzuschneiden. Alsdann werden die aufgeschnittenen Teile der Verschlußkappen 2 und des Hohlkörpers 1 über dem durchgehenden Kabel und den über der Spleißstelle zusammengefügten Teilen der Stützeinlage wieder zusammengelegt und in der bereits beschriebenen Weise verschweißt.
  • Um auch zum Schweißen der Längsnaht der Stutzen 3 eine gute Unterlage zu haben, können die Kabel an diesen Stellen mit kegeligen Verstärkungen 14 versehen sein, wie dies in F i g. 5 dargestellt ist. Diese können, wie aus den F i g. 6 und 7 ersichtlich ist; in vorteilhafter Weise aus einem winkelig zulaufenden, sich einseitig bis zu einem vorgegebenen Minimum verjüngenden Wickelband 15, z. B. aus Kunststoff, gebildet sein.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Kabelmuffe aus thermoplastischem Kunststoff, zum Verbinden und/oder Abzweigen von kunststoffummantelten, elektrischen Kabeln, welche Muffe aus einem hülsenförmigen Hohlkörper und zwei an diesen beidseitig dicht anschweißbaren, mit hohlkegeligen Kabeleinführungsstutzen versehenen Verschlußkappen zusammengesetzt ist, und mindestens eine druckfeste, wenigstens die Bereiche der Schweißnähte abstützende, im wesentlichen ringförmige Stützeinlage enthält, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verschlußkappe (2) wenigstens zwei annähernd gleichmäßig auf dem Umfang verteilte, am Kappenrand angeordnete Kabeleinführungsstutzen (3) aufweist; deren Wandung im äußeren Bereich mit jener des Hohlkörpers (1) fluchtend ausgerichtet ist, wobei zumindest ein linienförmiger Abschnitt (4) der Stutzenmantelfläche eine geradlinige Fortsetzung eines Abschnittes (5) der Hohlkörpermantelfläche bildet, und daß die Stützeinlage (7,9) wenigstens abschnittsweise längsgeteilt ist.
  2. 2. Kabelmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stützeinlage über die ganze Länge des Hohlkörpers und darüber hinaus bis in den Bereich der Kappen (2) erstreckt und in drei oder mehr Längenabschnitte unterteilt ist, von welchen die äußeren Stützeinlagenabschnitte (9) den die Kappen (2) mit dem Hohlkörper (1) verbindenden Schweißnähten (8), und wenigstens ein mittlerer Einlagenabschnitt (7) dem Hohlkörper (1) zugeordnet sind bzw. ist.
  3. 3. Kabehnuffc nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabeleinführungsstutzen (3) jedes Muffenendes über wenigstens einen Steg (6) miteinander verbunden bzw. gegeneinander abgestützt sind.
  4. 4. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Einführungsstutzens (3) eine dessen Wandung abstützende, kegelige Verstärkung (14) angeordnet ist, welche den Raum zwischen Kabel (11) und Stutzenwandung ausfüllt.
  5. 5. Kabelmuffe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelige Verstärkung (14) durch Umwickeln des Kabels mit einem sich einseitig bis zu einem vorgegebenen Minimum verjüngenden Wickelband (15), insbesondere aus Kunststoff; gebildet ist.
  6. 6. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende eines zur Aufnahme eines Kabels (11) vorbereiteten Einführungsstutzens (3) mit axial verlaufenden Einschnitten bzw. Schlitzen (12) versehen und im Bereich der vorgesehenen Schweißverbindungsstelle dem Kabelmantel satt anlegbar ist.
DE19611790121 1961-02-11 1961-02-11 Kabelmuffe aus thermoplastischem kunststoff zum ver binden und oder abzweigen von kunststoffummantelten elektrischen kabeln Withdrawn DE1790121B1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE692573C (de) * 1936-02-24 1940-06-22 Felten & Guilleaume Carlswerk Verfahren zur Herstellung von Kabelmuffen aus thermoplastischen Stoffen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE692573C (de) * 1936-02-24 1940-06-22 Felten & Guilleaume Carlswerk Verfahren zur Herstellung von Kabelmuffen aus thermoplastischen Stoffen

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