DE1790002C - Gasentladungs Schaltrohre - Google Patents
Gasentladungs SchaltrohreInfo
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Description
Abstand voneinander angeordnet «Ind. mit einem «jr Wall (»Boeenentladung j j
vorbestimmten niedrigen Gasdruck und mit einem 9 nunjj d, durch veranwj» jn ^
vermag, wogegen der Begriff »Unterl>recner
Z eitfe Anordnung gebraucht wird, dieje nen Strom
fluB zu unterbrechen ,vermag und msbesondere^a
dnmaligen Unterbrechung von Stromkreisen Anwen
dung finden kann. Unterbrechung von
Bisher wurde eine rasche Unterordnung
Wechsel- und Gleichströmen hoher Spannung,bei
spSsweise dadurch erreicht, daß ein magneUsch
gehaltener HochgeschwindigkeitsschaUer m. nugne
tisch beblasener Funkenstrecke verwendet wura
Hierbei handelt es sich um ^"«^^^nde
nuns deren Kontakte magnetisch gegen 0JJP?
Federn gehalten werden. Bei Auftreten ein«; Fehlers
fm Stromkreis bewirkt ein mechanisches Rda« dw
öffnen der Kontakte, die dabei einen L^Wtogen
Sehen, der sich, wenn der Lichtbogen' gn
ist, selbst auf Grund magnetueto 10 jg
bogenentladung)in dieiuj_t übergeht .Dabei ist R
^e ß ntladung) und u™fRXe und% die Dichte der
um g Radi« derRoft« ^ ßogen_
^ ^^ Gastellchen_ Durrt υ wird
entladung memeW uu und dadurch dcr
widerstand der Rohreι star« stark vermindert,
wi durchfließende S^rorn^^^ mecha_
αϊ ^ Serie zu der Roha J J Strornkreises
^ Schal iur Unlgt«^ solchen
t wef<Je kann. unm. ^ zum Umcr.
liehen Schalter ist Je Rohr^e n chselströmen geeignet.
b hen Von Gleich- und w zugrunde, eine
^^ , , die Au ga ^ ^ ^
haUrohre zu schaffen, die -Bg wieder
und aUch fs f C"n Geich-oder Wechsel-
^ unterbrec^g ^GIe ^
strom in ««S^Sätriicher mechanischer
etwa
Dicse Aufgabe wird1 nach
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annU;n
J5Ä
den Ü Ϊ C es
„erden. Dm Ausschalten
Ξ erwähn, mechaniseh erto gen
ie bisher und Slromuuterbrechung die J" B niedrige„
* «eniEer als I ms von, hohen auf
sondern ein
sich demnach ™ ««„fJ.Äger OasfäUung
rcMer
angeordnet. Die Arbeitsweise dieser magnei y
Gases mimmal st, also I inks vom«
HSiE
vermindert so wird oe: a Vakuum
Thyratrons od. dg'·- °* h Null vermindert.
£S23«
kann
kein Gleichstrom ausgeschaltet
den
ääwää
Hinsichtlich der Ausfuhrungsform der ernndun«.
jemiißen Schaltrohre als Elii-AujSchrttiühro «oll
unöchst ein wichtiger Unterschied zwischen dieser fcuifUhrunpfurm und der oben beschriebenen Aus-[Uhrungsform als Unterbrecherröhre hervorgehoben
werden Dieser Unterschied bezieht sich au die
Reihenfolge, in welcher das magnetische und das
elektrische Feld zum Einleiten der Stromleitung der Anordnung zugeführt worden. Bei der Unterbrecherröhre wird went das Magnetfeld aufgebaut und dann
die Spannung angelegt (erste Folge). Bei der Ein-Aus-Schaltröhre wird dagegen zuerst de Spannung
angelegt und erst danach das Magnetfeld aufgebaut (zweite Folge). Der Grund für diese beiden Reihenolgen wird beim Lewsn der folgenden detaillierten
Beschreibung verständlich. Besteht das Magnetfeld
mit dem kritischen Wert zuerst (erste Folge), so wird
die Anordnung beim Anlegen der Spannung leitend, Für die zweite umgekehrte Folge gilt dies jedoch
nicht. Denn es ist, damit die Röhre zum Leiten gebracht werden kann, wenn die Spannung zuerst an-
m verwende Gas und dem wtochen den ««J™» Anordnung, die
J£*^Sü?a» kritischen Druckes aufeinen Druck unte™E,ektroden ange|egt wird, zieht
weist, ™Μό"βηαβη ο Raumladungsgrcnzstrorn,
diese Anordnung «gj |tüwend l8», und sie aoht
» we™ die £J™7nn dic Kathode kalt ist.
kernen Strom, ™ bhdlte
sei
Jg
ode kalt ist. behandelte Anordnung ä?^ Kaltkathodenröhre, bei
5?ί1ϊς35ηβ a"die Elektroden angeleg Kt.
der.J?-1"® Spannungen ^ ubcr e
m der jed°'hJi" (viagn hl>
das ziem.
kntischeniW«t »ef "^^ Raum tischen den
hch emheitltclι den g ejne sich .
Ejektrod« 'ausf"11J^n erstreckende Komponente bealle z»«n WeKrMe wird ein Elektron
ao sitzt. Bne nun ange.eg^ ^ ^ ^
„
in eine gwo aenu magnetischen Feld
zum elektnj^enjw statistische Verzogc-
zu dem der äußere
leSich des relativ schwachen, kritischen Magnet- 30 Strahlen) bildet Hilfseng
strahl in den Raum zwischen den Elektroden em- En S^g^er Sgm ungehindert fortzusetzen,
geführt oder das Gas in dem Raum zwischen den Elektron seine Be g β Die E,ektronen werden
Ϊ23ΑΪ Ä
w«i.fwü·.,1 und ctiauierl. Es seig
, 1 .·,.«: r..-,«peUlivische Ansichi einer »l«
nVc*, -„,'„«nss'orni «»er ScWlroh,.
f,^ 2SÄU. durch eine andere Aus,üh- „
runasform eine. Schaltröhre nach der Erfindung.
Fg 3 da Schaltbild unes Hilfsentladungskre»es,
dr rar die AtKluhnttttsform als Unterbrecherrote
Wä. os,„ographische Au.nahnte eines ,
Versuches mit der Schaltungsanordnung Ji■
wiro.
in Kmm zwischen
Zus...... a
de
des Magne.leld=e gleichbedeutend ,mt
^^£S De8ha|l, kann eine Anordnung
^f bei einem Druck, der unter.
eines anderen Magnet- 5S
»nd 7B die graphische Dars,elta6
stimmt, die zum Schalten des Magnetfeldes auf einen koaxiale Keramikzylinder 38 und 40 die zusammen
Wert unterhalb des kritischen, zur Leitung erforder- m.t Endscheiben 42 und 44 eine ringförmige Kammer
liehen Wertes erforderlich ist. Bei zwei Ausführungs- 5 46 begrenzen. Der innere Keramikzylinder 40 beformen
der Erfindung wird diese Zeit durch die grenzt einen konzentrischen Durchgang· 48, durch
Anwendung spezieller Magnetfeld-Schaltkreise ver- welchen ein strömendes Kühlmittel (wie beispiels-.
ert weise Luft) gepumpt wird. Innerhalb der Kammer 46
Vorstehend wurde der Fall betrachtet, bei dem das sind eine äußere, zylinderförmige Kathode 50 und,
Magnetfeld zuerst und die Spannung zu einem späte- io koaxial zur Kathode SO, eine innere, zylinderförmige
ren Zeitpunkt angelegt wurde. Der umgekehrte Fall Anode 52 angeordnet. Die Kathode 50 ist am einen
wird später unter Bezugnahme auf die Ausführungs- Ende an der Endscheibe 44 und am anderen Ende
form der Ein-Aus-Schaltröhre nach der Erfindung mittels eines Keramikabstandshalters 54 befestigt. Die
beschrieben zylinderförmige Anode 52 ist am einen Ende an der
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform einer 15 Endscheibe 42 und am anderen Ende mittels eines
Unterbrecherröhre 2 nach der Erfindung enthält eine Keramikabstandshalters 56 befestigt. An beiden
zylinderförmige Kaltkathode 4, die bei dieser Aus- Enden der Kammer 46 können ringförmige Sprühführungsform
auch die zylinderförmige Wand des schirme vorgesehen werden, um zu verhindern, daß
Kolbens 6 der Unterbrecherröhre bildet, und eine sich verspritzte Materie auf den Isolierflächen absetzt,
zylinderförmige Anode 10. Die zylinderförmigen ao Eine Kathoden-Kühlrippe 58 und eine Anoden-Kühl-Elektroden
4 und 10 sind koaxial zueinander an- rippe 60 sind vorgesehen, damit erträgliche Elektrogeordnet
und begrenzen zusammen einen gasgefüllten dentemperaturen während des Betriebes ohne Flüssig-Zwischenraum
8. Der Röhrenkolben 6 ist an beiden keitskühlung aufrechterhalten werden können. Um
Enden durch Endscheiben 12 und 14 abgeschlossen. den äußeren Keramikzylinder 38 ist eine Gruppe
Die Endscheibe 12 ist mit einem Rohr 16 versehen, as schaltbarer Magnetspulen 62 zur Erzeugung des notdas
als Gasleitung vom Zwischenraum 8 zu einem wendigen Magnetfeldes in der Kammer 46 zwischen
nicht dargestellten Druckmesser dient. Die metal- Anode 52 und Kathode 50 angebracht. Jedoch kann
lische Endscheibe 14 ist mit einem Gaseinlaßrohr 18 auch eine einzige Magnetspule, ähnlich der in den
und einer Vakuumöffnung20 versehen. Eine wasser- Fig. 10 und 11 gezeigten, verwendet werden. Bei der
gefüllte Kühlschlange 22 umgibt schraubenförmig die 30 Ausführungsform nach F i g. 2 besitzen die Magnet-Außenwand
des Röhrenkolbens 6. Außerhalb des spulen wechselnde Polarität. Hierbei handelt es sich
Röhrenkolbens 6 ist eine Magnetspule 24 angebracht, um ein nach Wunsch anwendbares Merkmal, das im
die zur Erzeugung eines durch die gestrichelten folgenden als periodische Feldbündelung bezeichnet
Linien 26 angedeuteten Magnetfeldes dient, das werden soll. Durch diese periodische Feldbündelung
wenigstens eine Komponente senkrecht zu dem durch 35 wird die Größe des Magnetfeldes außerhalb der ring-Pfeile
28 angedeuteten elektrischen Feld zwischen förmigen Kammer 46 vermindert, wodurch die geder
Anode 10 und der Kathode 4 besitzt. Der Einlaß- speicherte magnetische Energie und die Schaltzeit
stutzen, der Auslaßstutzen, die Pumpe und der verringert werden. Die Unterbrecherröhre 36 ist mit
Wärmeaustauscher für die Kühlschlange 22 wurden einem geeigneten Stromkreis durch eine Kathodenin
der Zeichnung der besseren Übersicht wegen weg- 40 zuleitung 66 und eine Anodenzuleitung 68 verbunden,
gelassen. Eine Anodenzuleitung 30 führt durch die Die Elektrode 50 kann mit einem Schlitz 65 versehen
Scheibe 14 und eine Anodenhalterung 32. Die Katho- sein, um das Auftreten von Wirbelströmen bei einem
denzuleitung 34 ist mit der Metallscheibe 14 ver- schnellen Wechsel des Magnetfeldes zu verhindern,
bunden. Obwohl der Schlitz 65 in F i g. 2 sich in Längsrich-
Es werden nicht zu kleine Kathodenflächen benö- 45 tung erstreckend dargestellt ist, versteht es sich, daß
tigt, um nennenswerte Ströme bei Stromdichten auf- er auch anders ausgebildet sein kann. Der Schlitz
zunehmen, die so klein sind (< 25 A/cm«), daß das könnte schraubenförmig ausgebildet sein oder auch
Entstehen eines Lichtbogens unmöglich ist, weil ein eine Vielzahl anderer Ausbildungen besitzen. Es ist
Lichtbogen beim Ausschalten des Magnetfeldes nicht lediglich wichtig, daß ein sich längs des Umfanges der
gelöscht würde. 5o Elektrode 50 erstreckender Leitungspfad unterbrochen
Es entspricht dem Stand der Technik, die an Hand wird. Bei solchen Ausführungsformen, bei denen eine
F i g. 1 beschriebene Unterbrecherröhre als abgedich- oder mehrere Magnetspulen auch nahe der inneren
tete Baueinheit zu betreiben. Bei einer solchen Aus- Elektrode vorgesehen sind, ist es offensichtlich, daß
führungsform fallen die VakuumörTnung 20 und das ein Schlitz auch in dieser Elektrode vorgesehen wcr-Gascinlaßrohr
18 fort. Der Gasdruck kann beisp'els- 55 den sollte, wenn sehr kurze Schaltzeiten erwünscht
weise durch gashaltige Bänder reguliert werden, die sind. Eine Ausführungsform mit einer oder mehreren
bei Zufuhr einer vorbestimmten Heizleistung zu den Magnetspulen nahe der inneren Flektrode ist, wie in
Bändern einen gewünschten Druck aufbauen und er- Fig. 11 gezeigt, möglich; in diesem Falle ist es erhalten.
Es versteht sich, daß das Merkmal des Ab- wünscht, einen Schlitz in dieser Elektrode vorzusehen.
Schlusses der Anordnung bei ollen im folgenden be- 60 Es ist offensichtlich, daß die geschlitzte Elektrode bei
schricbcncn Ausfuhrungsformen anwendbar ist und jeder der beschriebenen Ausführungsformen der vordic
zuvor genannte Art der Druckregulierung nicht liegenden Erfindung verwendet werden kann. In soldic
einzig mögliche ist. chen Ausfuhrungsformen, bei welchen die äußere
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform einer Elektrode gleichzeitig den Röhrenkolben darstellt.
Untcrbrcchcrrohrc nach der Erfindung. Diese Unter- «5 müßten offensichtlich, wenn ein Schiit/ in der tiuUebrecherrtthrc
36 ist für eine Betriebsspannung von reu Elektrode vorgesehen wetilen soll, verschiedene
.15 kV nusgclcgt und vermag einen Strom von Änderungen vorgenommen werden, wie/. H die Vei
K(OOO Ampere Schcitelweit /u unterbrechen und Wendung eines gelrennten Röhrenkolben«! im Stelle
der äußeren Elektrode oder eines durch Isoliermate- Stromes erfordernden Kreisbedingung ein Signal errial,
das mit der Elektrode eine Einheit bildet, gebil- zeugt. Der Gegenstrom wird von einer Hüfs-Gieichdeten
Schlitzes statt eines offenen Schlitzes. stromquelle 92 aufrechterhalten, die von einem ge-
F i g. 3 zeigt einen mit einer Unterbrecherröhre 70 steuerten Siliciumgleichrichter 94 zugeschaltet wird,
nach der Erfindung, also beispielsweise die Unter- 5 Wird wieder eine Stromleitung gefordert, so wird der
brecherröhre 2 oder 36 nach F i g. 1 bzw. 2, verbun- Gegenstromkreis durch Abschalten der Stromquelle
denen Stromkreis, durch den eine zusätzliche Ionisa- 92 geöffnet. Die Schaltungsanordnung nach F i g. 5 A
tionsquelle geschaffen wird, damit gewährleistet ist, ist für solche Anwendungen der Unterbrecherröhre
daß die Unterbrecherröhre 70 so schnell wie möglich besonders gut geeignet, bei denen eine schnelle Unter-
und nicht erst nach einer Wartezeit von beispielsweise io brechung notwendig ist, da diese Schaltungsanordnung
einer Millisekunde zu leiten beginnt, nachdem der keine Aus-Schalter besitzt, denn es sind Aus-Schalter
äußere Stromkreis einen Stromfluß durch den Unter- wesentlich langsamer als Ein-Schalter.
brecher fordert, in dem die erforderliche Spannung an Der Widerstand 87' stellt den Gleichstrom-Kreis-
die Elektroden angelegt wird. Dieser Stromkreis ent- widerstand dar, der die Größe des Gleichstromes behält
eine Kapazität 72 parallel zur Unterbrecherröhre 15 grenzt. Eine Induktionsspule 85 ist vorgesehen, um
70, um die Geschwindigkeit von Spannungsänderun- den Gleichstrom im Kreis 84 während der Zeit, in
gen auf einen vorbestimmten Wert zu begrenzen. welcher der Strom in der Gegenspule 88 wächst, im
Eine Reihenschaltung aus Gleichspannungsquelle 74 wesentlichen konstant ta halten. Der Klarheit wegen
und Diode 76 liegt ebenfalls parallel zur Unter- kann die Induktionsspule 85 bei der folgenden Erbrecherröhre
70, um eine Gleichstrom-Hilfsgasentla- ao örterung als unendlich angenommen werden,
dung im Unterbrecher aufrechtzuerhalten. Wird nun F i g. 5 B zeigt graphisch die Änderung des Magnet-
von dem äußeren Stromkreis Spannung an die Klem- feldes in der Gasentladungszone im Raum zwischen
men AA angelegt, wird die Unterbrecherröhre 70 den Elektroden der Unterbrecherröhre. Die Linie H2i
innerhalb weniger Mikrosekunden den Gesamtstrom zeigt das Magnetfeld in der Gasentladungszone, das
durchleiten. 95 durch die Wicklung 24 zum Zeitpunkt I1 erzeugt wird.
F i g. 4 ist eine oszillographische Aufzeichnung Wird das Thyratron 90 gezündet, so erzeugt zur seleines
Versuches mit der Unterbrecherröhre 2 nach ben Zeit die Gegenwicklung 88 ein Magnetfeld, das in
Fig. 1. Die Zeitskala beträgt 20Mikrosekunden je Fig. 5B durch die LinieH86 schematisch angedeutet
Teilstrich. Die obere Strahlspur 78 zeigt die Spannung ist, innerhalb der Gasentladungszone. Das resultiean
den Elektroden der Unterbrecherröhre und die 30 rende Magnetfeld innerhalb der Gasentladungszone,
untere Strahlspur 80 den die Unterbrecherröhre das in Fig. 5B durch die gestrichelte LinieHx otal andurchfließenden
Strom. Die Eichung der oberen gezeigt wird, fällt vom Wert H2i auf den Wert Null,
Strahlspur beträgt 2 kV je Teilstrich und die der unte- den es zum Zeitpunkt t2 erreicht,
ren Strahlspur 125 A je Teilstrich. Der Unterbrecher Fig. 6A zeigt einen anderen Magnetfeld-Schalt-
wird leitend (s. Punkt 82), sobald der äußere Strom- 35 kreis, der zum schnellen Ausschalten oder Unterkreis
den Stromdurchgang freigegeben hat. Man be- brechen verwendet worden ist. Im linken Stromkreis
merke, daß der Spannungsabfall an der leitenden fließt ein Gleichstrom von einer Energiequelle 96 zu
Röhre lediglich etwa 300 Volt beträgt und der Strom der Hauptwicklung 24 der Unterbrecherröhre, um
250 Ampere. Etwa 80 Mikrosekunden nach Beginn den kritischen Wert des Magnetfeldes zu erzeugen,
der Leitung wird das Magnetfeld direkt auf Null ge- 40 der für den leitenden Zustand der Unterbrecherröhre
schaltet. Man bemerke, daß der Strom abfällt und die erforderlich ist. Dieser Strom wird zu Beginn einge-Spannung
mit einer durch die Parallelkapazität, be- schaltet, indem an dem gesteuerten Siliziumgleichstimmten
Geschwindigkeit anwächst. Nach Abschal- richter 98 ein Zündimpuls angelegt wird. Will man
ten des Magnetfeldes hält die Unterbrecherröhre 2 das Feld auf Null verringern, wird das Thyratron 100
den Stromkreis offen, wobei die Gesamtspannung von 45 gezündet, wodurch ein Kondensator 102 über die in
5 kV daran ansteht und kein Strom fließt. die Hauptwicklung 24 eingeschachtelte Gegenwick-
F i g. 5 A zeigt einen Magnetfeld-Schaltkreis für die lung 104 entladen wird. Die Polaritäten liegen nun so,
Magnetspule einer Unterbrecherröhre nach der vor- daß dann, wrnn der Kondensator 102 entladen wird,
liegenden Erfindung, beispielsweise für die Spule 24 die Kondensatorspannung an dem gesteuerten Gleichnach
Fig. 1. Im linken Stromkreis 84 fließt ein 50 richter 98 in der Spcrr-Richtung erscheint, da diese
Gleichstrom von einer Energiequelle 86 zur Wicklung Spannung vom Kondensator zum gesteuerten Gleich-
24, um den kritischen Wert des zur Stromleitung in richter mittels der Koppelinduktivität zwischen den
der IJnterbrecherröhrc 2 erforderlichen magnetischen beiden Wicklungen 24 und 104 übertragen wird. Die
Gleichfeldes zu erreichen. Spannung soll in Sperr-Richtung lange genug am
Das resultierende Magnetfeld innerhalb der Unter- 55 Gleichrichter anliegen, um dessen leitenden Zustand
brecherröhre wird durch Ilindurchlcitcn eines Stro- zu beenden (etwa 15 Mikrosekunden). Dabei wird die
tncs durch eine Gegenwicklung 88, die in die Haupt- Dauer der in Spcrr-Richtung anliegenden Spannung
wicklung 24 eingeschachtelt ist, auf Null verringert. von der Periode des Resonanzkreises bestimmt, der
Die Gegenwicklung 88 und deren Strom sind so be- aus der Kapazität 102 und der Wicklung 104 besteht,
messen, daß sie ein Magnetfeld erzeugen, welches 60 Soll das Hauptmugnctfcld wieder aufgebaut werden, so
dem von der Hauptwicklung 24 erzeugten Feld ent- muß der gesteuerte Siliziumglcichriehtcr 98 wiederum
gegengesetzt gleich ist. Hinc bevorzugte Methode, den ausgelöst werden.
(icgenstrom zu erzeugen, besteht durin, durch ZUn- Fig. f>B zeigt graphisch die Vorgänge bezüglich
den eines Thyratrons 90 einen Kondensator 87 über des resultierenden Magnetfeldes innerhalb der (»asdic
Gegenwicklung 88 zu entluden. Der die Zündung 65 entladungsröhre als Ergebnis der durch die beiden
bewirkende Impuls kann von irgendeiner Anordnung getrennten Wicklungen 24 und 104 erzeugten Mugnct-In
der« Stromkreis, der die Unterbrecherröhre enthält, Felder. Die I inie //,,, ist eine Aufzeichnung des Mnlu-TKtammcn.
die bei einer die Unterbrechung des gnetfeldes, dus in der (inscntUulungszonc durch die
io
Wicklung 24 zum Zeitpunkt Z1 erzeugt wird. Das lieh ist. den Stromfluß zu unterbrechen. Die Strom-Thyratron
100 wird gezündet, wodurch die Wicklung kreise nach den Fig. 5A, 6A und 7 A sind speziell
104 der Gasentladungszone der erfindungsgemäßen so ausgebildet, daß das Magnetfeld schnell auf einen
Röhre ein in Fig. 6B durch /Z104 veranschaulichtes Wert unterhalb des kritischen, für die Leitung erfor-Magnetfeld
erzeugt. Das resultierende oder Gesamt- 5 derlichen Wertes vermindert wird. Die Stromkreise
magnetfeld ist in F i g. 6 B durch die gestrichelte dieser Figuren enthalten Elemente, die das Magnet-Linie
//total graphisch dargestellt. Das Feld f/tutill feld auf einen Wert unterhalb des kritischen Wertes
wächst zunächst an, da das Feld W104 das Feld /Z24 in weniger als einer Millisekunde vermindern. Es wird
ergänzt, während es das Abschalten des Feldes /Z24 angenommen, daß dieser Wert für Röhren, die bei
bewirkt. Zum Zeitpunkt t2 ist das Feld /Z24 auf Null io den hier angegebenen Werten von Spannung und
abgebaut, und es fällt dann das Feld HioM identisch Strom arbeiten, kritisch ist.
gleich mit dem Feld /Z104 ab, wodurch das Feld //total Die maximale Spannungsfestigkeit von Anordnun-
zum Zeitpunkt f3 gleich Null ist. gen nach der Erfindung kann an Hand der Paschen-
Fig. 7A zeigt einen anderen Magnet-Schaltkreis kurve bestimmt werden. Eine solche Kurve ist in
zur schnellen Ausschaltung oder Unterbrechung. Die- 15 Fig. 8 schematisch gezeigt. Diese Kurve gibt die
ser Schaltkreis ist dem in Fig. 6A gezeigten gleich, Durchbruchsspannung von zwei in einem speziellen
abgesehen davon, daß die Wicklung 105 nicht dort Gas befindlichen Elektroden an, die in einem Abangeordnet
ist, wo ihr Feld das Gesamtfeld im Raum stand d voneinander angeordnet sind, während das
zwischen den Elektroden der Unterbrecherröhre be- Gas einen Druck ρ aufweist, ohne daß in dem Raum
einflußt. Im linken Stromkreis fließt ein Gleichstrom ao zwischen den Elektroden ein Magnetfeld vorhanden
von einer Energiequelle 96 zur Hauptwicklung 24 der ist. Die Anordnungen nach der Erfindung arbeiten
Unterbrecherröhre, um den kritischen Wert des für links vom Paschenminimum. Die Kurve nach F i g. 8
die Unterbrecherröhre erforderlichen Magnetfeldes zeigt, daß dann, wenn die Unterbrecher- oder Schaltzu
erzeugen. Dieser Kreis liefert auch Strom an eine röhre nach der Erfindung 25 kV halten soll, das Provon
der Unterbrecherröhre räumlich getrennte Ma- 35 dukt ρ ■ d weniger als 0,5 Torr · cm betragen muß,
gnetwicklung 107. Die Wicklung 107 ist Teil eines wenn beispielsweise Helium das umgebende Gas ist.
auf die Wicklung 105 umfassenden Übertragers.. Der Wenn die Elektroden parallel zueinander und 2 cm
Strom durch die Wicklung 24 wird durch Anlegen oder weniger voneinander entfernt angeordnet sind,
eines Zündimpulses an den getrennten Gleichrichter beträgt der maximal anwendbare Druck etwa 0,25 Torr,
98 eingeschaltet. Soll der die Wicklung 24 der Unter- 30 wenn man bei Fehlen eines Magnetfeldes einen
brecherröhre durchfließende Strom unterbrochen Durchschlag vermeiden will.
werden, wird das Thyratron 100 gezündet, wodurch Eine spezielle Anwendung von Unterbrecher-
der Kondensator 102 über die Wicklung 105 entladen röhren nach der Erfindung erfolgt als Stromunter-
wird. Die Polaritäten liegen nun so, daß dann, wenn brecher bei Impulsmodulatoren hoher Energie, die
der Kondensator 102 entladen wird, die Kondensator- 35 im allgemeinen große und auf hohe Spannungen auf-
spannung am Gleichrichter 98 in Sperr-Richtung er- geladene Kondensatorbatterien verwenden, um die
scheint, da die Spannung von dem Kondensator 102 von der Last geforderte Energie zu erreichen. Für
auf den Gleichrichter durch die Koppelinduktivität den Fall, daß die Last einen Fehler aufweist, ist es
zwischen den beiden Wicklungen 105 und 107 über- wichtig, daß der Fehlerstrom schnell unterbrochen
tragen wird. Diese Sperrspannung soll am Gleich- 40 wird, wenn ein dauernder Schaden an der Last ver-
richter 98 lange genug anliegen, um dessen Leitungs- mieden werden soll. Die Unterbrecherröhre nach der
zustand aufzuheben (etwa 15 Mikrosekunden). Die Erfindung wird mit der Kondensatorbatterie und der
Dauer der Sperrspannung wird von der Periode des Last in Reihe geschaltet und arbeitet wie eine schnell
Resonanzkreises bestimmt, der aus dem Kondensator wirkende, wieder verwendbare Sicherung. Unter nor-
102 und der Wicklung 105 besteht. Wenn das Haupt- 45 malen Bedingungen wird sich der die Anordnung
magnetfeld der Wicklung 24 erneut aufgebaut werden durchfließende Strom so verhalten, wie es durch die
soll, so muß der Gleichrichter 98 wiederum ausgelöst Schaltungsanordnung bestimmt ist. Jedoch kann einet
werden. der Magnetfeld-Schaltkreise, wie er in den F ί g. 5 A,
Fig. 7B zeigt graphisch die Vorgänge bezüglich 6A und 7 A dargestellt ist und der mit einer üblichen
des Magnetfeldes in der Gasentladungszone der 50 Einrichtung zur Erkennung ungewöhnlich hohei
Unterbrecherröhre. Zum Zeitpunkt /, wird das Thyra- (Fehler-)Ströme ausgerüstet ist, automatisch ausgetron 100 gezündet. Das einzige Feld in der Gas- löst werden, wenn der Fehlerstrom einen bestimmter
entladungszone ist das der Wicklung 24. Das Magnet- Wert erreicht. Die Röhre unterbricht dann den Fehfeld in der Gasentladungszone des Unterbrechers 83 lerstrom, wodurch die Last geschützt wird und die
wird nun gleich dem in F i 3. 6 B mit Hu gckennzeich- 33 Kondensatorbatterie noch nahezu vollständig gelader
ncten. bleibt Keine andere bekannte Schutzeinrichtung be
Für die Lebensdauer der Röhre ist es wichtig, daß sitzt diese Fähigkeit, d. h., hohe Gleichstrom«
die Verminderung des Magnetfeldes so schnell wie (>
100 A) in einigen 10 Mikrosekunden oder wenigei
möglich erfolgt, wenn die Röhre bei den hohen Span- zu unterbrechen.
nungen verwendet wird, für die die verschiedenen βο Die folgende Erörterung ist auf die Verwendunj
verhältnismäßig lungsum erfolgt, wächst der Span- dungsmäßigen Anordnungen im wesentlichen pola
nungsabfull an der Röhre verhältnismäßig langsam, ritätsunabhängig, jedoch wurde die Beschreibuni
wodurch eine wesentliche Encrgicubsorption in der 65 bisher vornehmlich auf Gleichstromkreise ausgerich
11 12
da die Polarität wechselt, die beiden Elektroden trode 122 ist an ihren Enden mit Scheiben 126 und
lediglich als äußere und als innere Elektrode be- 128 und die innere Elektrode 124 an ihren Enden
zeichnet. Beide Elektroden bestehen aus demselben mit Scheiben 130 und 132 verbunden. Der Raum 134
Material, und es ist das Magnetfeld im wesentlichen zwischen den Elektroden ist mittels zweier ringförgleichförmig
und axial gerichtet, wie im Beispiel nach 5 miger Keramikabstandshalter 136 und 138, die sich
Fig. 10, oder bezüglich der beiden Elektroden im zwischen den Endscheiben erstrecken, abgeschlossen,
wesentlichen symmetrisch, wie im Beispiel nach Es sind weiterhin nicht näher dargestellte Mittel zur
Fig. 11. Erhaltung des gewünschten Gasdruckes und der Gas-Alle bekannten Wechselstromunterbrecher warten zusammensetzung im Raum 134 zwischen den Elekzum
öffnen des Kreises den Nulldurchgang des Stro- io troden vorgesehen. Die Elektrode 124 begrenzt einen
mes ab. Bei 60 Hz tritt ein solcher Nulldurchgang Luftkühlungskanal 140, ähnlich dem an Hand der
nach jeweils 8,35 Millisekunden auf. Die erfindungs- Ausführungsform nach F i g. 2 beschriebenen, abgegemäße
Anordnung braucht dagegen nicht einen sehen von Kühlrippen, die der Einfachheit halber
Nulldurchgang des Stromes zur Unterbrechung eines nicht dargestellt sind. Magnetspulen erzeugen das
Schaltkreises abzuwarten,' sondern kann den Strom- 15 erforderliche Magnetfeld, das in F i g. 9 durch Pfeile
fluß in jeder Richtung und an jeder Stelle der Periode 144 schematisch angedeutet ist.
unterbrechen. Ein Unterschied zwischen der in einem In F i g. 9 besteht die Anordnung zum Einleiten Wechselstromkreis und der in einem Gleichstrom- der Stromleitung zwischen den Elektroden 122 und kreis verwendeten Anordnung nach der Erfindung 124 aus einem Elektronenstrahlerzeuger 146, der an besteht darin, daß die für eine bei jeder Anforderung ao der Endscheibe 132 befestigt ist und in an sich bevon Strom durch den äußeren Stromkreis sofortige kannter Weise einen starken Elektronenstrahl durch Zündung erforderliche Hilfsentladung (s. Fig. 3) eine öffnung 148 in den Raum 134 zwischen den nicht wie bei einer Gleichstrom-Unterbrecherröhre Elektroden einzustrahlen vermag. Der Elektronenin der Hauptentladungszone aufrechterhalten werden strahlerzeuger 146 kann im wesentlichen gleichzeitig kann, weil die Hilfsentladung selbst eine Gleich- 95 mit der Magnetspule 142 eingeschaltet werden; es Stromentladung sein muß. Deshalb schließt die Ver- kann aber auch die Spule 142 eingeschaltet sein und Wendung dieser Röhren als Wechselstromunter- die Stromleitung durch die Röhre einfach durch das brecher das Benutzen der Hauptentladungszone für Einstrahlen des Elektronenstrahles in den Raum 134 die Hilfsentladung aus. Andererseits sind noch Mittel eingeleitet werden. Im letzten Fall besteht keine Geerforderlich, die gewährleisten, daß die Röhre nach 30 fahr einer statistischen Zündung, solange eine genüjedem natürlichen Nulldurchgang innerhalb einer gend hohe Spannung an die Elektroden angelegt vernünftigen Zeit zündet. Dies kann in verschiedener wird, bevor die Magnetspule magnetisiert wird.
Weise erreicht werden. Um nur eine zu nennen, In Fig. 10 besteht die Anordnung zum Einleiten könnte ein radioaktives Material in die Röhre ein- der Stromleitung aus einem Plasmaerzeuger 150 zum gebracht werden, welches Primärelektronen durch 35 Einstrahlen einer Plasmawolke in den Raum 134. /?-Zerfall erzeugt. Diese Elektronen wurden den sta- Bei den erfindungsgemäßen Röhren kann jeder betistischen Zündzeitpunkt, also die Verzögerung nach kannte Plasmaerzeuger, beispielsweise der von einem natürlichen Nulldurchgang, auf einen ertrag- Ehlers und anderen in »The Review of Scientific liehen Wert bringen. Es wird weiter angenommen, Instruments«, Bd.29, Nr.7, Juli 1958, S.614bis619, daß ein relativ gleichförmiges, axiales Magnetfeld 40 beschriebene zur Erzeugung der Plasmawolke verzur Erzielung einer Polaritätsunabhängigkeit der wendet werden.
unterbrechen. Ein Unterschied zwischen der in einem In F i g. 9 besteht die Anordnung zum Einleiten Wechselstromkreis und der in einem Gleichstrom- der Stromleitung zwischen den Elektroden 122 und kreis verwendeten Anordnung nach der Erfindung 124 aus einem Elektronenstrahlerzeuger 146, der an besteht darin, daß die für eine bei jeder Anforderung ao der Endscheibe 132 befestigt ist und in an sich bevon Strom durch den äußeren Stromkreis sofortige kannter Weise einen starken Elektronenstrahl durch Zündung erforderliche Hilfsentladung (s. Fig. 3) eine öffnung 148 in den Raum 134 zwischen den nicht wie bei einer Gleichstrom-Unterbrecherröhre Elektroden einzustrahlen vermag. Der Elektronenin der Hauptentladungszone aufrechterhalten werden strahlerzeuger 146 kann im wesentlichen gleichzeitig kann, weil die Hilfsentladung selbst eine Gleich- 95 mit der Magnetspule 142 eingeschaltet werden; es Stromentladung sein muß. Deshalb schließt die Ver- kann aber auch die Spule 142 eingeschaltet sein und Wendung dieser Röhren als Wechselstromunter- die Stromleitung durch die Röhre einfach durch das brecher das Benutzen der Hauptentladungszone für Einstrahlen des Elektronenstrahles in den Raum 134 die Hilfsentladung aus. Andererseits sind noch Mittel eingeleitet werden. Im letzten Fall besteht keine Geerforderlich, die gewährleisten, daß die Röhre nach 30 fahr einer statistischen Zündung, solange eine genüjedem natürlichen Nulldurchgang innerhalb einer gend hohe Spannung an die Elektroden angelegt vernünftigen Zeit zündet. Dies kann in verschiedener wird, bevor die Magnetspule magnetisiert wird.
Weise erreicht werden. Um nur eine zu nennen, In Fig. 10 besteht die Anordnung zum Einleiten könnte ein radioaktives Material in die Röhre ein- der Stromleitung aus einem Plasmaerzeuger 150 zum gebracht werden, welches Primärelektronen durch 35 Einstrahlen einer Plasmawolke in den Raum 134. /?-Zerfall erzeugt. Diese Elektronen wurden den sta- Bei den erfindungsgemäßen Röhren kann jeder betistischen Zündzeitpunkt, also die Verzögerung nach kannte Plasmaerzeuger, beispielsweise der von einem natürlichen Nulldurchgang, auf einen ertrag- Ehlers und anderen in »The Review of Scientific liehen Wert bringen. Es wird weiter angenommen, Instruments«, Bd.29, Nr.7, Juli 1958, S.614bis619, daß ein relativ gleichförmiges, axiales Magnetfeld 40 beschriebene zur Erzeugung der Plasmawolke verzur Erzielung einer Polaritätsunabhängigkeit der wendet werden.
Röhre bei Wechselstrom wirksamer ist. In F i g. 11 ist zum Einleiten der Stromleitung eine
Drei Ausführungsformen von Ein-Aus-Schalt- Anordnung vorgesehen, die das Gas in dem Raum
röhren nach der Erfindung sind in den F i g. 9 bis 11 134 und/oder die Kathode einer ionisierenden Strahdargestellt.
Die Schaltröhre ist der obigen Unter- 45 lung bzw. einer eine Photoemission bewirkenden
brecherröhre gleich, abgesehen davon, daß für die Strahlung aussetzen. Die Anordnung kann demnach
Schaltröhre zusätzlich Mittel zur Einleitung der eine Strahlungsquelle 152 von der Art aufweisen, die
Stromleitung erforderlich sind. Wie oben dargelegt, das spezielle verwendete Gas zu ionisieren vermag
benötigt die Unterbrecherröhre solche einleitenden und beispielsweise eine inkohärente oder eine Laser-Mittel nicht, da sie dann zu leiten beginnt, wenn 50 strahlung erzeugt, und ferner ein beispielsweise aus
Spannungen angelegt wird. Bei der Ein-Aus-Schalt- Quarz bestehendes Fenster 154, das für die Strahlung
röhre wird jedoch zuerst Spannung angelegt, und die durchlässig ist.
Röhre wird nicht durch bloßes Erhöhen des Magnet- Eine andere Möglichkeit zum Einleiten der Stromfeldes auf den relativ niedrigen kritischen Wert lei- leitung besteht darin, eine Strahlungsquelle in den
tend. Zwar kann die Stromleitung durch Erhöhen 55 Röhrenkolben selbst einzuschließen, wie es bei der
des Magnetfeldes auf einen sehr viel größeren Wert Ausführungsform nach F i g. ° der Fall ist. Die Straheingeleitet werden, jedoch wird für Röhren nach der lungsquellc könnte dann aus einer Funkenstrecke be·
vorliegenden Erfindung angestrebt, daß sie mit nur stehen, die von einem Hochspannungsimpuls erregt
mäßigen Magnetfeldstärken (~100Gauß) arbeiten wird, der zwei in einer hierfür vorgesehenen Auskönnen. Die Mittel, durch die diese Möglichkeit ge- 60 sparung im geeigneten Abstand voneinander angeschaffen wird, werden nun an Hand der F i g. 9 bis 11 ordneten FJektroden zugeführt wird. Diese Art der
beschrieben. Anordnung ist erwünscht, weil der wirksame Bereich Zur Vereinfachung der Beschreibung sind die der Ultraviolettstrahlung auf dem Weg zur Haupt-Grundbestandteile der Schaltrühren nach den F i g. 9, entladungszon? durch kein Fenster hindurchgeht.
10 und 11 identisch. Jede Schaltröhre enthält zwei 85 Die Fig. 9 bis 11 zeigen ebenfalls einige verechickonzentrittche, zylinderförmige Elektroden 122 und dene Magnetspulenanordnungen, von denen jede bei
124, welche auch die beiden zylinderförmigen Wände jeder beliebigen der oben beschriebenen Rührendes K nibet« der Schaltröhre bilden. Die äußere Elek- anordnungen anwendbar ist. Fig.9 zeigt eine ein-
fache Anordnung einer einzigen Spule 142, die ein
inhomogenes Magnetfeld erzeugt, das wenigstens sine Komponente senkrecht zum angelegten elektrischen
Fold besitzt. Fig. 10 zeigt eine größere Magnetspule
läO zur Erzeugung eines axialen Magnet- S
fcldes, das in der Gasentladungszone im wesentlichen
homogen ist, wie es die Pfeile 144 schematisch veranschaulichen. Fig. 11 zeigt eine Serie Magnetspulen
156 an der Außenseite der äußeren Elektrode und eine Serie Magnetspulen 158 an der Innenseite to
der inneren Elektrode. Die Spulen werden derart betrieben, daß einander gegenüberstehende Spulenpaare
Felder erzeugen, die entgegengesetzte Richtungen besitzen, wodurch die durch die Pfeile 162
angedeuteten Felder einander innerhalb des Raumes zwischen den Elektroden ergänzen und sich an den
anderen Stellen gegenseitig aufheben. Diese Anordnung vermindert die gespeicherte magnetische
Energie dadurch, daß das Feld lediglich auf den Raum zwischen den Elektroden begrenzt wird. ao
Die Ein-Aus-Schaltröhre hat für die Anwendung bei Gleichstrom und bei Wechselstrom den gleichen
Aufbau. Das Magnetfeld ist so ausgebildet, daß es in jeder Richtung wirken kann. Bei Wechselstromkreisen
steht zuerst die wechselnde Spannung an der as ausgeschalteten Ein-Aus-Schaltröhre an, und das
Magnetfeld befindet sich unterhalb des kritischen Wertes. Die Röhre wartet auf den Augenblick der
Zündung; dieser Augenblick kann bezüglich der Phase der Spannung zu jeder beliebigen Zeit erfolgen.
Zum Zünden wird ebenso wie bei Gleichstrom das Magnetfeld auf seinen kritischen Wert erhöht und
gleichzeitig eine der folgenden Anordnungen getriggert: Ein Elektronenstrahlerzeuger, ein Plasmaerzeuger
oder eine Strahlungsquelle. Die Stromleitung wird eingeleitet und dauert an, bis das Magnetfeld abgeschaltet
wird, zu welchem Zeitpunkt die Stromleitung aufhört. Natürlich muß bei einem Wechselstrombetrieb
die Röhre bei einem gev sehten Phasenwinkel bei jeder Halbwelle gezümki werden.
In den oben beschriebenen, bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung wurden die Anode und
Kathode als koaxiale Zylinder dargestellt. Elektroden, die zur Verwirklichung dieser Erfindung verwendbar
sind, sind nicht auf solche Konstruktionen beschränkt, sondern sie können auch zum Beispiel
koaxiale Kegel oder koaxiale Zylinder, die nicht kreisrund sind, sein. Jedoch ist eine Anordnung notwendig,
die einen geschlossenen Pfad enthält, der sowohl ?um elektrischen als auch zum magnetischen
Feld rechtwinklig angeordnet ist. Obwohl jedes beliebige Gas im Raum zwischen den Elektroden verwendbar
ist. werden Wasserstoff und Edelgase bevorzugt. Der bevorzugte Gasdruck liegt etwa zwischen
10~4 und 10"'Torr. Der bevorzugte Abstand
zwischen den Elektroden liegt etwa bei 0,5 bis 5 cm. Die bevorzugte Magnetfeldstärke liegt etwa bei 25
bis 500 Gauß. Die gegenwärtig bevorzugte Ausführungsform arbeitet mit Wasserstoff bei einem Druck
von etwa 50 · 1O-3 Torr, einem Elektrodenabstand
von etwa 2 cm und einem Magnetfeld von etwa 75 Gauß.
Claims (10)
1. Gasentladungsröhre für hohe Spannungen und Ströme mit zwei Elektroden, die isoliert und
in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet sind, mit einem vorbestimmten niedrigen
Gasdruck und mit einem die Gasentladungszone durchsetzenden Magnetfeld, dessen Feldstärke
zwischen einem hohen und einem niedrigen Wert steuerbar ist, nach dem alteren Patent 1 281 526,
dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Gasdruck in an sich bekannter Weise
unterhalb des kritischen Druckes liegt, bei dem sich bei der angelegten Spannung eine selbständige
Gasentladung ausbildet, daß das Magnetfeld (26) die Gasentladungezone (8) in an sich bekannter
Weise transversal durchsetzt und daß Mittel (88, 90) vorgesehen sind, um zur Stromunterbrechung
die Magnetfeldstärke in weniger als 1 ms vom hohen auf den niedrigen Wert zu verringern.
2. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stromunterbrechung ein zweites,
zum ersten Magnetfeld entgegengesetzt gerichtetes Magnetfeld vorgesehen ist.
3. Röhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des ersten Magnetfeldes
eine Hauptwicklung (24) und zur Erzeugung des zweiten Magnetfeldes eine Gegenwicklung
(88) vorgesehen ist, die konzentrisch zur und verzugsweise in die Hauptwicklung (24) eingreifend
angeordnet ist.
4. Röhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas
aus Wasserstoff mit einem Druck von 10 4 bis 10-»Torr besteht, der Wert des Magnetfeldes
zwischen 25 und 500 Gauß liegt und der Elektrodenabstand zwischen 0,5 und 5 cm beträgt.
5. Röhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich
bekannter Weise die Elektroden (4, 10) von konzentrischen Zylindern gebildet sind, um die
herum wenigstens eine Spule (24) angeordnet ist.
6. Röhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich
bekannter Weise eine zusätzliche lonisationsvorrichtung (146) zum Einleiten der Stromleitung
zwischen den Elektroden (122, 124) vorgesehen ist, wodurch die Röhre als Ein-Aus-Schaltröhre
verwendbar ist.
7. Röhre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ionisationsvorrichtung (146) in
an sich bekannter Weise zur Bestrahlung des Gases eingerichtet ist.
8. Röhre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ionisationsvorrichtung (146) in
an sich bekannter Weise zum Einstrahlen eines Elektronenstrahls in den Raum (134) zwischen
den Elektroden (122, 124) eingerichtet ist.
9. Röhre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ionisationsvorrichtung (150) in
an sich bekannter Weise zum Einstrahlen eines Plasmas in den Raum (134) zwischen den Elektroden
(122, 124) eingerichtet ist.
10. Röhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Magnetfeld (26) die zu jeder der beiden Elektroden (4 und 10) hinfliegenden Elektronen einzufangen
vermag.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005010716A1 (de) * | 2005-03-09 | 2006-09-14 | Inficon Gmbh | Kaltkathoden-Drucksensor |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005010716A1 (de) * | 2005-03-09 | 2006-09-14 | Inficon Gmbh | Kaltkathoden-Drucksensor |
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