DE1789056A1 - Elektronenstrahlerzeugungssystem - Google Patents

Elektronenstrahlerzeugungssystem

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Publication number
DE1789056A1
DE1789056A1 DE19681789056 DE1789056A DE1789056A1 DE 1789056 A1 DE1789056 A1 DE 1789056A1 DE 19681789056 DE19681789056 DE 19681789056 DE 1789056 A DE1789056 A DE 1789056A DE 1789056 A1 DE1789056 A1 DE 1789056A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrodes
electron beam
insulating
rods
beam generation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681789056
Other languages
English (en)
Inventor
Jacobs Jacobus Hubertus
Esdonk Johannes Van
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1789056A1 publication Critical patent/DE1789056A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/82Mounting, supporting, spacing, or insulating electron-optical or ion-optical arrangements

Landscapes

  • Microwave Tubes (AREA)
  • Electron Sources, Ion Sources (AREA)
  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)

Description

Dr.-Inff. Hane-Dieiridi Zeller PHtcn lan wait
Anm„, ti N.V.Philips1 Gloellampenfabrieken Wij/TH
Akte No. PHN- 2805
: 27 .September 1968 1789056
"JSlektronenetrahlerzeugungeayatea."
Di· Erfindung bezieht eich auf »in Elektrcujnstrahlerseugungeeyttem, das au· finer Anzahl kc xial angeordneter Elektroden besteht* deren Lagen zu einander durch leolierstäbe festgelegt sind. Insbeeondere bezieht eich die Erfindung auf ein Elektronenetrahlerzeugungaeyetea fur eine Bildaufnahmeröhre oder andere Slektronenröhre mit geringem Röhrenhaledurchmeeeer. 10 9 8 5 3/0659
PHI-&8O3
Die Bleletroden «ine» Elektronenstrahl-
erzeugungs systems müssen in genau bestimmten Abstanden gegeneinander unverrückbar festgelegt werden. Dasu werden die Elektroden mittels Lehren in der richtigen Lage einander gegenüber festgeklemmt, wonach Befeetiguxigsstäbe angeordnet werden, die beispielsweise in eine· in der Längsachse des ElektronenstrahlerEeugungesTsteme angeordneten Isolierstab festgeschmolzen sind. DnUt der Baum in dem Glaskolben abglichst gut ausgeautst wird, ist es vorteilhaft, die Befeatigwngsetäbe derart anzuordnen, dass sie möglichst wenig aus .de« Umfang des Elektronenstrahlerzeugungssystem· hinausragen.
Iia ch der Erfindung wird eine sehr
günstige und starre Befestigung dadurch erhalten, dass die Isolierstäbe je nur elften einzigen Blektrodenerisohearau» überbrücken und mit Ihren Boden an Torsuesweise ringförmigen Metallteilen befestigt «lai, dl« etwas το» Rand der Elektroden entfernt an der Oberfläche derselben festgelötet sind, während dit Länge dee zwischen den metallenen ringförmigen Teilen befindlichen Teils jedes Isolierstabes grosser lei ale der Abetand «wlsehen den durch den Stab verbundenen Hektreden.
Der Stab besteht vorzugsweise au· ke-
ramischem material, wie Aluminiumoxid. Sie· bietet
ι den Vorteil, dass die !ntfaeungstemperatur dann hBlier sei«
Die rlBfförmigen metallteile kMaen durch Löten an den »uror metallisierten ftAden der Stäbe
befestigt werden, sie können jedoch auch mittel· eines 109853/0659
BAß ORIGINAL
PHH.2803
schmelzbaren keramischen oder glasartigen Stoffes mit den Isolierstäben verbunden werden.
Die Befestigung der ringförmigen
Teile an der Elektrodenoberfläch· muss durch spannungsfreies Löten erfolgen, damit keine mechanischen Spannungen in den Elektroden erzeugt werden. Das spannungsfrei· Löten erfolgt durch Hochfrequenzerhitzung oder in einem Ofen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, in der ein *rfindungsgemässes Linsensystem eines Elektronenetrahlerzeugungssystems schematisch dargestellt ist, wobei verschiedene Ausführungebeispiele der Befestigungsetab· verwendet sind, und wird im folgenden näher beschrieben.
In der Zeichnung sind 1, 2, 3 und 4 koaxial angeordnete zylinderförmige Elektroden einer Elektronenlinse. Die Elektroden 1 und 2, die denselben Durchmesser aufweisen, sind durch keramische Stab· 5, deren Enden metallisiert und durch Löten an ringförmigen metallteilen 8 befestigt sind, miteinander verbunden. Die Teile 8 sind derart in einen bestimmten Abstand von den Elektrodenrändern auf der Elektrodenoberfläche angelötet, dass eine grosser· Kriechstreck· über die Isolierstäbe erhalten wird. Eine unerwünscht· Ableitung'wird dadurch auch vermieden, weil sich kein Metalldampf durch den Spalt zwischen den Elektroden über die ganze Länge auf dem keramischen Stab niederschlagen kann.
109853/0659
ΡΗ1Ϊ.28Ο3
über den Umfang verteilt sind beispielsweise drei derartige Stäbe angeordnet.
Die Stäbe 6 sind gegenüber der
Längsachse des Elektronenstrahrerzeugungssystems schräg angeordnet, da die Elektroden 2 und 3 nicht denselben Durchmesser aufweisen. Selbstverständlich können auch gebogene Stäbe 7 verwendet werden, wie zur Befestigung der Elektroden 3 und 4 dargestellt ist. Die Metallteile S können aus einer Kupfer-Nickel-Legierung bestehen, während die Elektroden aus einer gleichartigen Legierung oder aus rostfreiem Stahl (Eisen-Nickel-Chrom-Legierung) bestehen können. Das Lötmaterial kann aus einer Legierung von Kupfer, Gold und Nickel bestehen.
Zur Verringerung der Aussenabmessungen des Elektronenstrahlerzeugungssystems kann die obere Seite der Ringe b abgeschliffen werden.
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Claims (3)

  1. PHN.2803
    PATENTANSPRÜCHE;
    M ./Elektroneiistrahlerzeugungssystem, das aus einer Anzahl koaxial angeordneter Elektroden besteht, deren Lagen zueinander mittels in etwa axialer Richtung des -fciektronenstrahlerZeugungssystems angeordneter Isolierstäbe festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierstäbe je nur einen einzigen Elektrodenzwischenraum überbrücken und mit ihren ^nden an vorzugsweise ringförmigen Metallteilen befestigt sind, die in einigem Abetand von den Elektrodenrändern an der Oberfläche derselben festgelötet sind, während die Lange des zwischen den metallenen ringförmigen Teilen befindlichen Teils jedas Isolierstabes grosser ist als der Abstand zwischen den durch den Stab verbundenen Elektroden.
  2. 2. Blektronenstrahlerzeugungsnystem
    nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierstäbe aus Aluminiumoxid bestehen.
  3. 3. Elektronenstrahlerzeugungssystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmigen Metallteile (8) aus einer Kupfer Nickel-Legierung bestehen.
    109853/0659
    Leerseite
DE19681789056 1967-10-21 1968-09-28 Elektronenstrahlerzeugungssystem Pending DE1789056A1 (de)

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DE1789056A1 true DE1789056A1 (de) 1971-12-30

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CH (1) CH483719A (de)
DE (1) DE1789056A1 (de)
ES (1) ES359343A1 (de)
FR (1) FR1589614A (de)
GB (1) GB1178649A (de)
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NL6714337A (de) 1969-04-23
CH483719A (de) 1969-12-31
ES359343A1 (es) 1970-06-01
FR1589614A (de) 1970-03-31
GB1178649A (en) 1970-01-21

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