DE1785745U - Deckel fuer kochgeschirr. - Google Patents

Description

• Deckel für Kochgeschirr Die Neuerung betrifft einen Deckel für vorzugsweise rechteckige Kochgeschirre aus Emaille oder anderem geeigneten Material.
• Es ist bekannt, Kochgeschirre mit einem Deckel zu versehen, der abgenommen und umgedreht gleichzeitig als Schale benutzt werden kann. Diese Deckel, die bisher vorwiegend bei runden oder ovalen Töpfen Verwendung finden, haben den Nachteil, daß ihre Griffe über den Deckelrand herausragen und daher mehr Platz als nötig beansprucht wird. Vielfach sind

  die Griffe des Deckels auch so angeordnet, daß sie direkt

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  auf dem Deckeloberteil, das als Schale benutzt zum Schalenunterteil wird, aufgesetzt sind. Hierdurch besteht die Gefahr, daß die Griffe übermäßig heiß werden.
• Hier knüpft die Neuerung an und schlägt einen @opfdeckel, der gleichzeitig als Schale verwendet werden kann, für vorzugsweise rechteckige Kochgeschirre vor, der sich dadurch auszeichnet, daß auf dem angeflanschten Rand des Deckels mindestens zwei Griffe so angebracht sind, daß sie weder den Randflansch seitlich überragen noch eine größere hohe als die des Deckels aufweisen.
• Nach einer bevorzugten Au-sführujngsform sind die Griffe so am Deckel aufgesetzt, daß bei Verwendung des Deckels als Schale die Griffe nicht auf der Tischunterlage stehen, sondern ein kleiner Zwischenraum zur Luftzirkulation bleibt, um somit den Griff stärker zu kühlen.
• Ueitere Einzelheiten der Neuerung sind aus der beispielhaften

  Zeichnung einer bevorzugten Au. sfu. hrungsform ersichtlich.

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  Fig. 1 zeigt ein Kochgeschirr mit Deckel nach der Neuerung.
• Fig. 2 stellt einen Deckel als Schale verwendbar dar. Fix. 3 ist eine Draufsicht auf den Deckel.
• Auf ein bekanntes, vorwiegend rechteckiges Kochgeschirr 1 mit Anfasser 2 liegt ein Deckel 3. Dieser Deckel hat eine glatte Oberfläche 4, so daß der Deckel umgekehrt auf eine Unterlage gesetzt als Schale, wie in Fig. 2 ersichtlich, verwendet werden kann. Die Seiten 5 des schalenförmigen

  Deckels sind abgeschrägt und an ihrem oberen Rand 6 mit

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  einem rundumlaufenden Flansch 7 versehen. Auf dem Flansch 7 sitzen bekannte Griffe 8 zum Abheben

  des Deckels 3 vom Kochgeschirr. Diese Griffe 3 sind so

  an dem Flansch 7 angebracht, daß sie seitlich nicht über den Flansch hinausragen. Die Höhe der Griffe 8 ist vorteilhaft etwas geringer als die Gesamthöhe des Deckels, so daß bei Verwendung des Deckels als Schale ein geringer

  Zwischenraum 9 zwischen Griff und Unterlage bleibt, der

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  eine Luftzirkulation ermöglicht.
• Besonders bei Verwendung von rechteckigen Kochgeschirre bewährt sich die neue Deckelform, da diese Kochgeschirre mit Deckel, aber auch die als Schale verwendeten Deckel alleine auf engem Rau. m dicht nebeneinander gestellt werden können, ein Vorteil, der besonders bei Aufbewahrung von Kochgut im Kahlschrank gegeben ist.

Claims (2)

1. S c hat z ans p r ü c he 1.) Deckel, der gleichzeitig als Schale verwendet werden kann, für vorzugsweise rechteckige Kochgeschirre, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem angeflanschten Rand des Deckels mindestens zwei Griffe so angebracht sind, daß sie weder den Rand seitlich überragen noch eine größere Höhe aufweiten als die Höhe des Deckels ist.
2. 2.) Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung des Deckels als Schale die Griffe nicht auf der Unterlage aufliegen.