DE1785604C - Verfahren zur Herstellung eines Geißfußes. Ausscheidung aus: 1710992 - Google Patents

Description

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lung aufgczcgt sm ■ .^ _{Darstcl!ung den bereiis} hit- ι "'P>■ V _h Blechzuschniit.

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F t g. - °^en£ f _ns,_sf,_ansches und des Fadenkanten ücs ducm.^u _,

S^rf [^k™_n\._rtll, abgeschnittenen Gcißi uU und 1 1 g. ' den κ,πιι. Ju _b Ahschrü.uir · v,·

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henen Geißfuß in c.ner gegenüber der

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sammenfallende legekante (.2) abgebogen wird.

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herste!- lung eines Geißfußes, wobei ein Blechzuschnitt mit Ausnehmungen versehen, anschließend zu einem U-förmigen Querschnitt, einen Fadt.igreiffbnsch und einen Befestigungsflansch bildend, abgewinkelt und danach der U-Steg bis auf einen schräg im mittleren Bereich des Zuschnittes die beiden Flansche verbindenden Verbindungssteg sowie der hintere Teil des Fadengreifflansches und außerdem der vordere Teil des Befestigungsflansches abgetrennt und anschließend der vordere Teil des Fadengreifflansches mU einer Abschrägung versehen wird. Bei einem bekannten Verfahren der vorstehend beschriebenen Gattung erfolgt der Trennschnitt zwischen dem vorderen Teil des Fadengreifflansches und dem U-Steg des Zu schnittes im Bereich der Biegekante. Diese bekannten Maßnahmen erfordern daher eine aufwendige Nachbearbeitung des Fadengreifflansches im Bereich des Trennschnittes.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung zur Herstellung eines Geißfußes anzugeben, bei dem die aufwendige Nachbearbeitung des Fadengreifflansches entfällt.

Die Aufgabe wird, ausgehend von einem Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung zur Herstellung eines Geißfußes, erfindungsgemäE dadurch gelöst, dcß in dem Zuschnitt vor der Abkantung der Flansche im Bereich des U-Steges ein längliches, rechteckiges Fenster eingebracht wird und danach der Fadengreifschnitt ^^^

metrieaehse des Zuschnittes 1 schragliegem!.· Rä„-d_er 4 _umj 5 auf. Anschließend wird im Endbei u h des Zuschnittes 1 an einer Längskante eine halbkrci>,föimige Ausnehmung6 und im Bereich einer vor: esehcnen Biegekante eine Bohrung 7 auf gleicher H^e angebracht. F«ner wird.der Zuschnitt lrnit ein, π lang-

lichen, rechteckigen Fenster 8 versehen. \\.. .die F i g. 2 erkennen läßt, erfolgt »scWieBend da Abbiegen der Längsränder zu «new' ^engrc '«'·'^h ? und zu einem Befestigungsflansch 0 Dc Bk_;,kanten 11 und 12 verlaufen dabei parallel zu der i angs-

Symmetrieachse Jes Zuschnittes Die B.cgekan.e 11 verläuft dabei mitten durch die Bohrung7 im ,k-reich des Befestigungsflansches 10. Die dem r-adeiwreif. flansch 9 zugeordnete Biegekante 12 schneidet Iv mdig mit der äußeren Längskante 13 des Fensters β ..h. In diesem Bereich erhält somit der Fadengre.m;.nscn9 eine Formgebung, die eine Nachbearbeitung eiuhngt. Der so hergestellte Formling weist einen im wesentuchen U-förmigen Querschnitt auf. Nunmehr wird aus dem U-Steg 14 ein Teil herausgeschnitten, indem der

Rand 4 bis zu der Biegekante 11 verlängert und anschließend durch die Bohrung 7 hindurch in Richtung der Biegekante 11 ν erlangen wird. Anschließend wird der Rand 5 bis zu der durch das Fenster 8 gebildeten Ausnehmung verlängert und ein weiterer I rennsehuilt

in Richtung der Längskante 13 auf die zugeordnete Stirnseite 15 hin durchgeführt. Anschließend braucht nur die in der F i g. 4 aufgezeigte Abschrägung 16 /ur Fertigstellung des Geißfußes angebracht werden. Der Befestigungsflansch 10 besitzt dann an zwei gegen-

überlicgcnden Seilen Befcstigungsausnehmungen, die einmal durch die Ausnehmung^ und ein anderes Mal durch die halbe Bohrung 7 gebildet sind.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1. Patentanspruch:

   Verfahren zur Herstellung eines Geißfußes, wobei ein Blechzuschnitt mit Ausnehmungen versehen, anschließend zu einem U-förmigen Querschnitt, einen Fadengreifflansch und einen Befestigungsflansch bildend, abgewinkelt und danach der U-Slcg, bis auf einen schräg im mittleren Bcreich des Zuschnittes die beiden Flansche verbin- » denden Verbindungssteg sowie der hintere Teil des Fadengreifflansches und außerdem der vordere Teil des Befestigungsr.ansches abgetrennt und anschließend der vordere Tel des Fadengrcifflansches mit einer Abschrägung versehen »ird, dadurch gekennzeichnet daß in dem Zuschnit, (1 vor der Abkantung der Flansehe (8,13) im Bereich des U-Steges (14) ein längliches. rechteckiges Fenster (8) eingebracht wird flansch um eine mit dem äußeren Längsrand des Fen-" stcrs zusammenfallende Biegekante abgebogen vs.rd. ""* _{h dje Er}rj_ndung erzielte Vorteil ist vor al-

   i.m ,Hrin zu sehen, daß durch die Anordnung und lein dann zuι ^ ^^ _{dne Nach}bearbeitung des

   AusDiiuui.g , ■ _{def Hersle}l]ung eines Gcißfu-Fadengrciiiianscnt-s

   ßcs entfal . ^ Erfindung an Hand einer

   im °f erläutert, in der die rinzclnen Vcr-