DE1784547A1 - Selbsttaetiger Tuerschliesser - Google Patents

Description

DlPL-ING. LUDEWIG · DIPL-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BARMEN

'ji. Konnwort: uULzriaiiTüürung

^'[r il· .;ui ,i;ü ..i i^o-nltel XG, ιΐκηορί! tcil-Voar·..ο ,

^■i-j;l) . tt;il - i.' Di 'für., olilio 'er

.ÜJ.3 .ririVincim.-: bezieht f.; ic: α ·ιιι l eiixeti f>el.bfi t t-äti jen TiirsuhlieBer l.iit ei ίο j- xii 3J.'?.0'.-i Q-ehäufc-e ciretibar ^o-Ln^erton ^ohließervelle, uie er.jea i-.ί C,-ehl-u"iie liin^abev/e-jrliohaii fetierbeladteten Schlitten ureiil igenabaiin ^i^ antroibt nut. 5JicIi- .i'Uiii'-eiHl durch.,einen Längssolilitz (cos; j.i!ilitteiis erstrenk't. Bei 'jHirschlieüern diese»-Systems ibt in aer ,iegel α Le ociilioilerwelle mit einem Nocken aungei-üstet, cie.r uLL· vorzugsweise- als Hollen aus^eTjilde ten --'Aniiciilagen de α j'jttli. tteiio i.;.. oinne einer iOraiiOülLiüsi^en Kupplung in der Bevie-gua/jüivLCitituu^ i-.es oolilitten« zusaiiiiiienwirkt. Die aehon vorgeaehti'io' FLiliru-rv: . eo Schlittens ,aife lieu uen Län-cssohlifcz begrenzen— u-öii Flitciien in dar ,jchlieüerwelie hit >>ioh boi-.uen beknnnteti /uiiiILi!truαgou als wenig cimiernaft evv.'icsen. ,jie beeiaträohtigt ■üUertiiofi weaesi tier unsiiustig hoUeii Heibvingukrä-fte «en wirlcungsgr.ui -.tos ■■jf.iil.i.oaers, Malier ist biaüor uor .icihlitten in (,er Regel -iin uci Gr'ehäuüe-öe L teawänden abge'-JtUtzt worden, Dies i3t aber für den iiautjibedaii' und den Dauai4fv/anil ungünstig.

Der Urt'induu{£ 1 iogt die aufirabo üugrunco, .oimm selbsttätigen TtiröoiilieUarder eingangii uiiiJoliriebenen Art zu sol'mTi'on, bei

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(P BAD ORIGINAL

Ue in der durch ο ie Liohl ie jJer welle angetriebene f er-erhol-is tete Schlitten we it gehend verschleiß- und re j bim ι-::·: ί re i -·=.π <:or SchlieiJerwelle geführt wiru, .iini zu eine.it e m £■■ ehen .jit'bau. unc. einem geringen'iiaunrbedarI' zu kouiuen, i)ios wird or .l'iniain^Kgemä'J im we s ei.it liehen dadurch erreicht, i:a;j (iie ,jo'uL leOerve 11 e einen tien Schlitten abstützenden uulzr in/" trä'jt. xiier int; li.so zv/isoiien tiie Sohlieüerv/el ie um. die im i3ereioh res Lav.ir-a oh L i t'/.ev ϊ:-λ Schlitten gebildeten J tützfläohen ein οιο;ι bei LUngiJjev/otim^en des t-chlittens ixn uieseiu abwälzender ötützkörppr ge.schalte t, der auf der Schliefserwelle frei Urelibar LkL, Laiior wirci jeKliohe Gleitreibung an den Klihrun^s flächen, des. octilittons vonu iei.en. Die vermindert den Verftolileiii iintl c: 1 g ii

V/enn es auch möglich ist, den. erfindungs^einä'fi zur Führung ^e;-; langsbe\v^regliehen Schlittens bestimmten hiilzrin^ f ui tier ^oMl welle durch eine üleitlagerun^ firehbar abzustützen, i;o ist es doch in der liegel zweckdienlicher, hierfür eine !>iilzlagerua_:i anzuwenden, um die auftretenden Ileibungckräf fce weites ti-iögIir-h. herabzusetzen. Dies verbessert zwar auch den V/lrkunrsgrad weiterhin, ist jedoch insofern besonders zwecke!onlioii,' -il·-·/ damit ein Schlupf des "ivalzringes am Schlitten sicher verhlni'erfc wird. Im Interesse der Beibehaltung kleiner Abmessungen e-ipliehlt sich besonders eine Naüellagerung des Viälzringer. auf'flor J-JiIiOuserwelle, ' '

Die Erfindung IaOt sich im übrigen verychiet'ienni tig verwlrkliöiieiL. Bei einem einen antreibenden Nocken 'der jchi ießorv.'Ollo ^:iinn „if t

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SAD ORIGINAL

uiciioi,] zu{jnii.i,icnwiriv'efvüe uil^ve."..! ioi.or v.'ie „ioLion zvri f.oben zwei hM'ndu·] vi.splii t'.I.e."; ;-n · neh.uenne«! ^!^ilittei! roioUt o.e in tier üegel .!UK,' nur einoj \,;, > inn i?· pl; tt e . niuo-i ναι cc ν oo'ili.eiJerwe'lle areh— b.ij'cn 'wiilzrin , zp/cuui inon. xj'n.di ihi bei kleinen ^l).;ie:>f;micon eine stets z'u'Ungu'i _.'si j-ei e. 1"'UiUMm^ ues bclil itt en.s o'CnviUu'leistet. i^;ie Jaliei ^.egc-bnne fzer jn";i'Ü^ i v:c Jei i o.ivoj f-et ziin^ cios Führung eki-aftangr i.lTes ge:;"i>niibc?r cei¹ '.ii ί t eleljene · i g κ tJchlittens bleibt praktisch boden ium."b lon. in t.or lOjel ist es übrlgein; Oj.jpl'ehlens~ ■•»vert, '<ieu wülzrinu'- ι;ά1 o.i"O':! .ai;e,jbunu απ üohlitten abzustützen, Uiii Keine Lau· :;].a..ro Joj-tzi

Auf DCi^- Zoi cJinun^ i. i?t lic. Lj J' lu-ani jt-.-iPConslaiid in eine;, .αι;;-i'iihrnn.isbe j u\)ia 1 nunertcni . L;; zeigen:

Fi ;i. ι ο inen 'jei-oi ciini.ei bg soö l'Inet o.) ujmj teils ρηΓ?ϊθ-

I)J-O(¹IiOIi ύ a-£:üstel 11 en .TürselvlieTier in Ji ;mi1 ; ί eüt, Fi.i_, 2 einen lea 1-c:Iir t L ι. IJ-Ij nacli J^ig . 1.

iiei¹ ue;a .ai^i üVirun^slieispiel zucrumleiele ule , beispie] .-iv.'eise iiii iiolirrainieu oinei·' Tüi*anoru:iung unterijTi.-.jjbiirc selbsttätige Türselilieüei weist ein in einen .mtriebsteil 1-"» und einen ZyI iniiert eil 11 λ erneuertes Gehäuse auf. jJie uehau^eteile 10 . un-ii 11 Hint'· (lui'cli oolu'aiiben 12 lösbar verbuin en. Jei* iiou Antricbfteil 1 ) zu^ovanute Bereic¹!! »ies Zylinuerteiles 11 ist als /uisehluukopi 15 ausgeiührt. In ue'u »uitriebsteil 10 ties Geliäuseh ist. oui oh Wälzlager Ik und 15 eine dchlieüerwelle 16 drehbar gelagert, üie mit einer Tür kuppelbar ist. Das Wälzlager Ik ist durch einen mit einem lösbaren Deckel 17 öes üehäuseteiles IG verbundenen Xiairing ir· geiioltert, Kährci u aas Yfälzlager Ij in einer au Borten ^o üehä^cteiles. 10 rebilueten .,ntumme liejt.

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BAD OBiGlHAL

Ihm ist überdies eine Dichtung 19 vorgeschaltet. i>ie Schließerwella ,16 trägt einen Hocken 2-0, dessen Form aus Fig. 2 ersichtlich ist. Der Nocken 20 ist zwischen zwei mit Abstand angeordneten, einen Schlitten 21.bildenden Plattengliedern beweglich. Zwischen den Plattengliedern sind weiterhin auf Zapfen vorzugsweise durch Wälzlager Rollen 22 drehbar gelagert, die in bekannter V/eise mit dem Nocken 20 als Antriebsverbindung zusammenwirken. Die den Schlitten 21 bildenden Plattenglieuer sind je mit einem Langloch 23 versehen, durch die die Schließerwelle 16 sich erstreckt. In das Langloch des oberen Plattengliedes faßt ein Wälzring 24, der einen Außenbund 25 aufweist und durch'ein Nadellager 26 auf einem Ansatz 27 der üchließerwelle 16 drehbar geführt ist. Das Langloch 23 des unteren Plattengliedes 21 umgreift einen Ansatz 28 der SchlieOerwelle 16 mit einem gewissen Spiel.

Mit dem Schlitten 21 ist üurch Schrauben 29 eine Kuppelstange 3'J lösbar verbunden, die sich in den hohlzylindrischen Innearuuin ues Zylinderteiles 11 erstreckt und Geren freies Ende curcL einen Zapfen 31 niit-einem eine Ventilanordnung aufweisenden Kolben 32 gekuppelt ist, öer nufierdem eine den Arbeitsspeicher des Schließers biluoTiüG Sclirnubenciruoicfeder 33 einenuig abstutzt, üie anäemends gegen ein verstellbares Widerlager 3^ anliegt. Die Kolberi-Zylinüei-Anordnung stellt in Verbindung mit regelbaren Umströrakanälen des Zylinderteiles 11 eine Dämpfungsvorriehtung dar. Das widerlager J>h sitzt als Querhaupt an den in den Anschlußkopf 13 ragenden Enden von parallelen Zugstangen 35, die andeniends durch eine als «iuerhaupt ange-

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ox'.inete Brücke ZG verbunden sind, die mitt ig eine Druckschraube 37 erstreckt, mit eieren ililfe unter Vermittlung der.Zugstangen 53 <-««i-3 Vio er lager 34 zur Justierung der Vorspannung der Feder 35 verstellbar ist.

jseiüj Offnen einer Pendeltür aus der der Zeichnung zugrunde-„olegten otniiieiilage nach uer einen oder anderen Seite wird .!vrcih aen !Nooke.ι 2-J der Jolilieiierwelle 16 und eine der Hollen 22 der Schlitten 21 nach links bewegt, wobei über die Kuppelstange 30 und den als Auflager wirksamen Kolben 32 die Feder gespannt-, wirb. Bei dieser Bewegung wird der schlitten 21 unter Vermittlung ae;. Välzringet. 2h tiurcli die öchließerwelle 16, 27 je führt., wobei aer unter Vermittlung des Nadellagers 26 auf uor oüülieijorv/elle frei urehbare Wälzring 24 sich an der ent- ^.prechenuen Jei tenf lache des Langloche5 23 abwälzt. Die dabei 'inlnlle-iuoii ^bC-ibungskräfte sind verschwindend gering, so dal3 v/cuer ein schädlicher Verschleiß auftreten kann, noch der wirküiigsgrau ues Schließers beeinträchtigt wird,

,;ie dargestellte Ausführung ist, wie sch'on erwähnt wurde, nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich. Die Ausgestaltung der Federanordnung und der Dämpfungsvorrichtung kann von der Darstellung abweichen. Auch in ti'as Langloch 23 des unteren Plattengliedes des Schlittens Li könnte ein ^älzring 24 abstützend eingreifen.

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Claims (1)

1. DlPL-ING. LUDEWIG · DIPL-PHYS. BUSE · 56WUPPERTAL-BARMEN

   Ansprüche:

   1. ^selbsttätiger Türschließer mit einer in einem Gehäuse

   ' drehbar gelagerten Sehließerwelle, (ixe einen im Gehäuse längsbeweglichen federbelasteten Schlitten urehlagenabhängig antreibt und sich durch einen Längssehlitz ties Schlittens erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die SchlieDerwelle einen den Schlitten führend abstützenden walzring trägt.

   2, Türschließer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine den Wälzring auf der Sehließernrelle führende Wälzlageruuir.

   5. Türschließer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wälzring durch ein Nadellager auf der Sehließerwelle abgestützt ist.

   h. Türschließer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem einen antreibenden Nocken der Sehließerwelle und mit diesem zusaiamenwirkentle Änlageglieder wie Rollen zwischen zwei Wandungsplatten aufnehmenden Schlitten nur einer Wandungsplatte ein auf der Sehließerwelle drehbarer Walzring zugeordnet ist.

   5. Türschließer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - h , dadurch gekennzeichnet, daß der Walzring einen dem Schlitten aufliegenden Außenbund aufweist,

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