DE1784447A1

DE1784447A1 - Template for applying mortar to tiles

Info

Publication number: DE1784447A1
Application number: DE19681784447
Authority: DE
Inventors: Josef Ried; Willi Ried
Original assignee: Ludwig Ried & Sohn oHG
Current assignee: Ludwig Ried & Sohn oHG
Priority date: 1968-08-09
Filing date: 1968-08-09
Publication date: 1971-08-12

Description

"Schablone zum Auftragen von Mörtel auf Fliesen" Die Erfindung betrifft eine Schablone zum Auftragen von Mörtel auf Fliesen mit einem rechtwinkligen, Ab- sätze für die Lagerung der Fliesen aufweisenden Rahmen, in den die Fliesen eingelegt werden können."Template for applying mortar on tiles" The invention relates to a template for applying mortar on tiles having a rectangular, waste sets having framework for the storage of the tiles, can be placed in the tiles.

Bei der Verlegung von Fliesen, insbesondere als Außenverkleidung von Gebäuden, sollen die Fliesen so verlegt werden, daß die gesamte Unterseite jeder Fliese mit einer gleichmäßig dicken Mörtelschicht belegt ist. Fehlt diese Mörtelschicht etwa an den Rändern der Fliese, so können sich in den dann entstehenden Hohlräumen sogenannte Nester bilden, die zusammen mit dem Einfluß der Witterung an der verfliesten Außenwand zu Bauschäden führen können. Andererseits darf der Verlegemörtel nicht so auf die Rückseite der Fliese aufgetragen werden, daß er über die Ränder der Fliese übersteht, da er dann die Fugen zwischen den Fliesen füllen könnte und somit der Fugenputz nicht mehr plattentief eingebracht werden könnte. Dadurch wUrde der Fugenputz geschwächt und das Eindringen von Feuchtigkeit erleichtert.When laying tiles, especially as the exterior cladding of buildings, the tiles should be laid in such a way that the entire underside of each tile is covered with a uniformly thick layer of mortar. If this layer of mortar is missing at the edges of the tile, for example, so-called nests can form in the cavities that then arise, which, together with the influence of the weather, can lead to structural damage on the tiled outer wall. On the other hand, the laying mortar must not be applied to the back of the tile in such a way that it protrudes over the edges of the tile, as it could then fill the joints between the tiles and thus the joint plaster could no longer be introduced as deep as the slab. This weakened the joint plaster and made it easier for moisture to penetrate.

Es ist bereits bekannt, jede einzelne Fliese in einen Rahmen mit den Abmessungen der Fliese' von Hand einzulegen und dann den Mörtel mit einer Kelle oder einem ähnlichen Arbeitsgerät von oben aufzustreicheng wobei die Fliese an ihrer gesamten Rückseite eine von dem vorgegebenen Rahmen begrenzte Mörtelschicht mit glatter Oberfläche erhält. Diese bekannte Vorrichtung hat jedoch den Nachtei', daß jede Fliese einzeln bemörtelt werden muß, bevor sie an der Wand angebracht werden kann. It is already known to put each individual tile in a frame with the dimensions of the tile 'by hand and then spread the mortar with a trowel or a similar tool from above, the tile on its entire rear side with a layer of mortar delimited by the specified frame with smooth Surface. However, this known device has the disadvantage that each tile must be mortared individually before it can be attached to the wall.

Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Schabloneg mittels derer eine große Anzahl von Fliesen gleichzeitig derart bemörtelt werden kanng Jaß die Fliesen vollsatt verlegt werden können. Außerdem soll die Schablone an verschiedenste Fliesenformate anpaßbar sein.The object of the invention is therefore to create a template by means of which a large number of tiles can be mortared at the same time in this way the tiles can be laid completely full. In addition, the stencil is intended to be used in a wide variety of ways Tile formats can be customized.

Diese Aufgabe wird durch eine erfindungsgemUe Schablone gelöatg die sich dadurch kennseichnetg daß der Rahmen mindestens einen ortsfesten Längsstab und mindestens einen zu diesem parallel verschiebbaren Längsstab gleicher unveränderlicher Länge, die durch zwei Querstäbe einstellbarer Länge miteinander verbunden sind, sowie eine vorzugsweise an dem ortsfesten Längsstab schwenkbar angebrachte Schneidvorrichtung zur Zerteilung des auf die Fliesenrückseiten aufgetragenen Mörtels über den Fugen der Fliesen aufweist.This task is achieved by a template according to the invention known by the fact that the frame at least one stationary Longitudinal bar and at least one longitudinal bar that can be displaced parallel to it unchangeable length that can be adjusted by means of two crossbars of adjustable length are connected, as well as one preferably pivotally attached to the stationary longitudinal rod Cutting device for dividing the mortar applied to the back of the tiles has over the joints of the tiles.

In weiterer Ausbildung kennzeichnet sich die erfindungsgemäße Schablone dadurch, daß die beiden Querstäbe an ihrem einen Ende als Rundstäbe ausgebildet sind, auf denen der verschiebbare Längsstab mittels Bohrungen geführt und mittels Feststellschrauben arretierbar ist. Hierbei können die Absätze durch Ausnehmungen in einer die Rahmenunterseite verschließenden Rückwand gebildet werden, auf der die Längs- und Querstäbe montiert sind. Die Absätze können aber auch von in das Rahmeninnere vorspringenden, an der Unterseite jedes der längs- bzw. Querstäbe angebrachten Leisten gebildet werden. Vorzugsweise weisen die längestäbe an ihren Enden dn das Rahmeninnere ragende Anschläge auf. Hierdurch erhält d.er Fliesenleger die Möglichkeit, unter die Fläche der von den in der Schablone liegenden und vermörtelten Fliesen zu greifen und die Fliesen herau.azunehmen.In a further embodiment, the template according to the invention is characterized in that the two cross bars are designed as round bars at one end, on which the displaceable longitudinal bar is guided by means of bores and can be locked by means of locking screws. Here, the paragraphs can be formed by recesses in a rear wall that closes the underside of the frame and on which the longitudinal and transverse rods are mounted. The paragraphs can, however, also be formed by strips which protrude into the interior of the frame and are attached to the underside of each of the longitudinal or transverse rods. The longitudinal bars preferably have stops protruding into the interior of the frame at their ends. This gives the tiler the opportunity to reach under the surface of the tiles that are grouted in the template and take them out.

Eine vorteilhafte Au-sführungsform der Erfindung kennzeichnet sich durch eine solche Profilhöhe der Längs- und Qu.erstäbeg, daß zwischen der bemörtelten Rückseite der eingelegten Fliesen und der Oberkante der Stäbe ein Abstand von etwa 5 mm bleibt. Vorzugsweise weist die Schneidvorrichtung einen rechteckigen Schneidrahmen auf, der mittels Scharnieren an dem ortsfesten Längestab schwenkbar montiert ist und in den Fliesenabmessungen glei.ohen Abständen parallel zu. den Qu.erstäben angeordnete Schneiden aufweist, deren Schneidtiefe so bemessen ist, daß sie bei auf den Schablonenrahmen aufgelegtem Schneidrahmen in den Mörtel bis auf die Fliesenrückseite eindringen. Hierdurch gelingt es, die auf die Fliesen aufgebrachte Schicht des Verlegemörtels so dünn zu halten, daß die Fliesen noch auf die frisch bemörtelte Wand aufgebracht werden können ("Frisch-au.f-friech-Verfahren")p ohne daß die Gefahr besteht, daß die Fliesen in der Wandebene verschoben werden. Dadurch wird es sogar möglich, eine Wand von oben nach unten zu. verflienen, was bei bestimmten Geometrien der Wand vorteilhaft sein kann, insbesondere, wenn statt am oberen Ende am unteren Ende der Wand gestückelt werden soll. Weder das Verlegen der Fliesen von oben nach unten, noch das Verlegen im "Frisch-auf-frisch-Verfahrenft wurde bisher von der Fachwelt für möglich gehalten, da die Meinung bestand, daß der wandeeitige Mörtel zumindest zum größten Teil abgebunden haben müsse, um ein Verschieben der aufgebrachten Fliesen in der Wandebene zu verhindern.An advantageous embodiment of the invention is characterized by such a profile height of the longitudinal and transverse rods that a distance of about 5 mm remains between the mortar-coated back of the inserted tiles and the upper edge of the rods. The cutting device preferably has a rectangular cutting frame which is pivotably mounted on the stationary longitudinal rod by means of hinges and which are parallel to the same distances in the tile dimensions. has cutting edges arranged on the cross bars, the cutting depth of which is dimensioned such that, when the cutting frame is placed on the template frame, they penetrate the mortar down to the back of the tile. This makes it possible to keep the layer of laying mortar applied to the tiles so thin that the tiles can still be applied to the freshly mortared wall ("Frisch-au.f-friech method") p without the risk of the tiles are moved in the wall plane. This even makes it possible to close a wall from top to bottom. tiled, which can be advantageous with certain geometries of the wall, especially if the wall is to be broken up at the lower end instead of at the upper end. Neither the laying of the tiles from top to bottom, nor the laying in the "fresh-on-fresh process" has been considered possible by the experts, since the opinion existed that the mortar on the wall must have set at least for the most part in order to get a To prevent shifting of the applied tiles in the wall plane.

Vorteilhaft besteht der Schneid:rahmen aus zwei übereinander angeordneten Leisten, zwischen die die Schneiden mit ihren Enden eingeklemmt sind. Vorzugsweise sind die Schneiden parallel zu. sich verschiebbar. Dies hat den Vorteilg daß auch Fabrikationstoleranzen in den Pliesenabmessumgen, die meistens zwischen verschiedenen Fliesenlieferungen auftreten, durch eine rasehe Einstellung berücksiohtigt werden können.Advantageously, the cutting: frame consists of two stacked one on top of the other Bars between which the cutting edges are clamped with their ends. Preferably the cutting edges are parallel to. slidable. This has the advantage that too Manufacturing tolerances in the tile dimensions, which are mostly between different Tile deliveries occur, should be taken into account by a brisk setting can.

Die Schneiden können Messer oder gespannte Drähte sein.The cutting edges can be knives or tensioned wires.

ine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungegemäßen Schablone kennzeichnet sich durch zwei vorschiebbare Längestäbe. Hierdurch wird es möglich, zwei Fliesenreihen in die Schablone,einzulegen. In weiterer Ausbildung der Erfindung ist über der Längsfuge der beiden aufeinenderotoßenden Fliesenreihen eine Schneide angeordnet. Hierdurch kann die auf den Fliesen befindliche )fdrtelschicht auch zwischen den beiden Flieoenreihen abgegrenzt werden. Vorzugsweise ist diese Schneide ein mit seinem Ende an dem Schneidrahmen verspannter Draht.Characterizes an advantageous development of the template according to the invention through two retractable Length bars. This makes it possible two rows of tiles in the template. In a further development of the invention is a cutting edge above the longitudinal joint of the two rows of tiles that meet one another arranged. This means that the mortar layer on the tiles can also be between the two rows of flies. This cutting edge is preferably a wire clamped at its end on the cutting frame.

Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Schneidvorrichtung eine lÄngsstange aufweist, mit der die Schneiden an ihrem einen Ende verbunden sind. Hierdurch ergibt sieh eine besonders leicht zu handhabende Sohneideinriohtung.Another advantageous embodiment of the invention is characterized in that the cutting device has a longitudinal rod with which the cutting edges connected at one end. This results in a particularly easy one Sonic device to be handled.

Die Zeichnungen zeigen in: Yig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungegemäßen Schablone mit verschiedenen eingelegten Pliesen; Fig. 2 einen Schnitt längs der Achse A-* der Zig. 1 in vorgrönnerten N"otabg Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Bauteil, das mit in der erfindungsgemäßen Schablone bemörtelten Fliesen befliest wurde und Fig. 4 eine Schablone gemäß einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung mit zwei verschiebliehen Längestäben.The drawings show in: Yig. 1 shows a schematic representation of a template according to the invention with various inserted pleats; Fig. 2 is a section along the axis A- * of the Zig. 1 in vorgrönnerten N "otabg, FIG. 3 shows a cross section through a component that was tiled with tiles grouted in the template according to the invention, and FIG. 4 shows a template according to a modified embodiment of the invention with two sliding length bars.

Die Schablone (Fig. 1) besteht au.a den beiden Längestäben la, lb, von denen der Längsstab lb parallel zu sich verschiebbar ist. Mit den Längsatäben fest verbunden sind die beiden Querstäbe 2, von denen nur der linke dargestellt ist. Diese Qu.erstäbe münden in Rundstäbe 2a ein, die zur Führung für den verschiebbaren Längsstab lb dienen. Der Iängsstab lb kann mit Hilfe der Festetellschrauben 3 auf dem Rundstab 2a arretiert werden. Anschläge 4 begrenzen den Arbeitaraum für die Fliesen 5, von denen die im unteren Teil der Fig. 1 dargestellten in.zwei Reihen angeordnet sind.The template (Fig. 1) consists of the two longitudinal bars la, lb, of which the longitudinal bar lb can be moved parallel to itself. The two cross bars 2, of which only the left one is shown, are firmly connected to the longitudinal bars. These cross bars open into round bars 2a, which serve to guide the displaceable longitudinal bar lb. The longitudinal rod lb can be locked with the aid of the locking screws 3 on the round rod 2a. Stops 4 delimit the working space for the tiles 5, of which the two rows shown in the lower part of FIG. 1 are arranged.

Die Fliesen ruhen auf Absätzen 6 auf, die bei dem gezeigten Ausführungebeispiel aus einem massiven Holzbrett mit zwei Auonehmungen 69 bestehen, unter die der Fliesenleger greift, wenn er die einzelnen Fliesen herau.anehmen will. Diese Absätze können auch aus einem Stabgerüat benteheng so daß nur die Auflageflächen für die Fliesen gebildet werden. In diesem Fall fallen die Bodenteile des Holzbrettes nach Fig. 1 fort.The tiles rest on paragraphs 6 , which in the embodiment shown consist of a solid wooden board with two receptacles 69 , under which the tiler grips when he wants to herau.anehmen the individual tiles. These paragraphs can also be bent from a rod frame so that only the support surfaces for the tiles are formed. In this case, the bottom parts of the wooden board according to FIG. 1 are omitted.

Die Schneideinrichtung besteht aus einem Schneidrahmen 9, in den die als Messer 10 ausgebildeten Schneiden derart eingelegt eindg daß sie ein Gitter bilden, das bei heruntergeklappter Schneideinrichtung auf die Fugen zwischen den Fliesen trifft. Der Sohneidrahmen 9 ist mittels eines Scharniere 12 am ortsfesten Ungsstab la angelenkt, so daß er zum Bestreichen der Fliesen mit Mörtel in die in Fig. 1 dargestellte Lage hochgeschwenkt werden kann.The cutting device consists of a cutting frame 9, in which the cutting edges designed as a knife 10 are inserted in such a way that they form a grid which, when the cutting device is folded down, meets the joints between the tiles. The child frame 9 is articulated to the stationary Ungsstab la by means of a hinge 12 so that it can be swiveled up into the position shown in FIG. 1 in order to coat the tiles with mortar.

Um die Messer 10 leicht parallel zu. sich verschieben zu können, besteht der Schneidrahmen 9 au.a jeweils zwei übereinander angeordneten Stangen 9a, 9b (Fig. 2)9 zwischen die das Messer 10 an einem Qu.erflanach.10a mittels einer Schraube 13 eingeklemmt wird. Von diesen Schrauben sind mehrere über die Länge der Schneidvorrichtung 14 verteilt angeordnet. Verwendet man Drähte anstelle der Messer, so können diese entaprechend eingeklemmt werden.To the knife 10 slightly parallel to. To be able to move, the cutting frame 9 also consists of two rods 9a, 9b (Fig. 2) 9 arranged one above the other, between which the knife 10 is clamped at a transverse flange.10a by means of a screw 13. Several of these screws are arranged distributed over the length of the cutting device 14. If wires are used instead of the knife, they can be pinched accordingly.

In unteren Teil der Fig. 1 ist ein IAnggdraht 11 dargestellt, der auf die beiden Fliesenreihen gemeinaam-e Fuge trifft. Es ist auch denkbar, die Schneiden, also die Drähte oder Messer, fest mit dem Schneidrahmen 9 zu. verschweißen. Die Messer können auch nur mit dem das Scharnier aufweisenden Rahmenteil verschweißt sein. In diesem Fall können die restlichen drei Rahmenteile entfallen, so daß die Schneidvorrichtung 14 ein gabelartiges Au.ssehen erhält.In the lower part of FIG. 1 , a wire 11 is shown which meets the two rows of tiles in common. It is also conceivable for the cutting edges, that is to say the wires or knives, to be firmly attached to the cutting frame 9 . weld. The knives can also only be welded to the frame part having the hinge. In this case, the remaining three frame parts can be omitted, so that the cutting device 14 has a fork-like appearance.

Fig. 3 stellt einen Au.sachnitt au.a einer verfliesten Wandfläche dar. Hierbei ist 90 der Untergrund, auf den ein gut deckender Spritzbewurf 100 aufgebracht worden ist. Auf diesen Spritzbewurf ist ein Unterpu,tz au-a Zementmörtel 110 aufgetragen. Dieser Unterputz ist oft zur Erhöhung der Stabilität noch mit Baustahlgewebematten 120 bewehrt. 3 shows a cutout of a tiled wall surface. Here, 90 is the substrate on which a well-covering spray coat 100 has been applied. A sub-layer of cement mortar 110 is applied to this spray grout. This concealed plaster is often reinforced with steel mesh 120 to increase stability.

Nun wird der Mörtel 7 in die mit einer oder mehreren Reihen von Fliesen 5 gefüllte Schablone (Fig. 1) eingefüllt und mittels einer Glättscheibe 8 oder einen anderen Werkzeugen glattgestrichen. Daraufhin wird der Schneidrahmen 9 auf den Sahablonenrahmen heruntergeklappt und wieder hochgeklappt. Jetzt können auf den noch frischen Unterputz 110 (Pig. 3) die mit den Mrtel 7 vorgenörtelten Yliesen 5 frisch aufgetragen worden. Zum Schlui3 erfolgt das Verfagen durch den ftsenpatz 130. Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung (Fig. 4) weist die Schablone 2 verschiebbare Längsstäbe lb auf, die mittels der Festetellechrauben 3 arretiert werden können. Auch hier begrenzen Anschläge 4 den Arbeitsraum für die Fliesen 5, von denen mehrere Ansführungsarten dargestellt sind. 39 ist auch denkbar, Anschläge 4 in der Mitte der Schablone anzubringen, damit der am rechten Ende der Schablone arbeitende Fliesenleger zu. Beginn seiner Arbeit ebenfalls einen Raum vorfindet, in den er mit der linken Hand eingreifen kann.Now the mortar 7 is poured into the template (FIG. 1) filled with one or more rows of tiles 5 and smoothed out by means of a smoothing disc 8 or another tool. The cutting frame 9 is then folded down onto the template frame and folded up again. Now can been freshly applied to the still fresh flush 110 (Pig. 3) vorgenörtelten with the mortar 7 Yliesen fifth At the end of the day, the fastening takes place through the ftsenpatz 130. According to a further embodiment of the invention (FIG. 4), the template 2 has displaceable longitudinal rods 1b, which can be locked by means of the fixed screws 3. Here, too, stops 4 limit the working space for the tiles 5, of which several types of attachment are shown. 39 it is also conceivable to attach stops 4 in the middle of the template so that the tiler working at the right end of the template closes. At the beginning of his work, he also finds a space that he can reach with his left hand.

Für die Schablone hat sich eine Länge von etwa 1,50 x oder 3 m als glInstig herausgestellt. Bei einer Länge von 3 m können zwei Flieaenleger gleiehzeitig an der Schablone arbeiten.For the template, a length of about 1.50 x or 3 m has proven to be beneficial. With a length of 3 m, two tile layers can work on the template at the same time.

Claims

P atentans p r ü che template may be inserted for application of mortar onto tile having a rectangular, Paragraphs for the storage of the tiles having frame in which the tiles, characterized g e k s n -zeichnet that the frame (la, lb , 2) at least one stationary longitudinal rod (la) and at least one longitudinal rod (1b) of the same unchangeable length which can be moved parallel to it and which are connected to one another by two transverse rods (2) of adjustable length, as well as one preferably pivotably attached to the stationary longitudinal rod (la) Has cutting device (14) for dividing the mortar applied to the back of the tiles over the joints of the tiles (5) .

2. A template according Anspru.ch 1, characterized g e k hen -zei c HNET that the two transverse rods (2) are constructed at one end as round bars (2a), the displaceable length rod (1b) out of which by means of bores, and can be locked by means of pestatell screws (3) . 3. A template according to claim 1 or 29 wherein g e -ke nnzeioh n e tg that the shoulders are formed by Ansnehmungen (6a) in a the Rahmenunteraeite occluding rear wall (6) on which the longitude and transverse rods (la lb, 2 ) are mounted. 4. Template * according to claims l - 3, characterized g e k ennzei o HNET that paragraphs from projecting into the frame interior, mounted on the underside of each of the longitudinal bzw..Qu.erstäbe strips are formed. 5. A template according to claims 1-4, g e k hen zei c HNET projecting through at the ends of IAngestäbe (la, lb) in the frame interior stops (4). 6. Template according to claims 1 59 g e k ennzeiohnet by such a profile height of the length and cross bars (la, lbg 2) 9 that between the mortar back of the inserted tiles (5) and the upper edge of the bars a distance of about 5 mm remain. 7. A template according to Claims 1 6, characterized g e ennzeiohnet k that the cutting device (14) has a rectangular cutting frame (9) which is pivotally mounted on the fixed length rod (la) by means of hinges (12) and the same in the tile dimensions Cutters (10 ) arranged parallel to the cross bars (2), the cutting depth of which is dimensioned so that they penetrate the mortar down to the back of the tile when the cutting frame is placed on the template frame. 8. Template according to claim 7, characterized in that g e k enn -zei a hne t. that the cutting frame (9) also consists of two strips (9a, 9b) arranged one above the other, between which the cutting edges (10) are clamped at their ends. 9. Template according to Anspru.ch 7 or 8, characterized g e -kennzeiohnet that the cutting edges (10) parallel to. are movable. 10. A gauge according to claim 7, 8 or 9, characterized -kennzei g e c HNET that the cutting edges (10) are knife or tensioned D "ähte 11. A template according to Claims 1 -. 101 g e k -z hen o iohnet by two displaceable longitudinal rods (Pig. 4). 12. Template according to claim 11, g e k ennz eioh -n o t you: rch a cutting edge (11) arranged over the joint of the two rows of tiles abutting one another . 13. Template according to claim 129 thereby g that the cutting edge (11) is e k ennzei o HNET a strained by its ends to the cutter frame (9) wire. 14. a template according to claim 1, characterized g e k -z hen egg o HNET that the Sohneidvorrichtung (14 ) has a longitudinal rod with which the cutting edges (10) are connected at one end.