DE1782563C - Einrichtung zum Einbringen von Hopfenreben in eine Pfluckmaschine - Google Patents
Einrichtung zum Einbringen von Hopfenreben in eine PfluckmaschineInfo
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- DE1782563C DE1782563C DE19681782563 DE1782563A DE1782563C DE 1782563 C DE1782563 C DE 1782563C DE 19681782563 DE19681782563 DE 19681782563 DE 1782563 A DE1782563 A DE 1782563A DE 1782563 C DE1782563 C DE 1782563C
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einbringen von Hopfenreben in eine Pflückmaschine mit
einem in zwei parallele Ladebahnen geteilten und durch die Pflückmaschine als eine einzige Förderbahn
hindurchtretenden Förderkreis, welchen Hängeorgane für die Hopfenreben einerseits durch Zuhilfenahme
von Mitnahmeförderern in zwangläufiger Bewegung und andererseits entlang geneigter Partien
des Förderkreises durch Freifallbewegung durchlaufen.
Es sind Hopfenpflückmaschinen bekannt, bei denen Hopfenreben-Einlegevorrichtungen von verschiedenen
mit Einspannorganen für die Reben versehenen Kettenförderern gebildet werden. Bei diesen
Maschinen wird ein Wagen mit den Reben zu dem Kettenförderer herangebracht, und Arbeiter legen die
einzelnen Reben in die Einspannorgane ein. Nach seiner Entleerung wird der Wagen gegen einen vollbeladenen
ausgetauscht. Ein wesentlicher Nachteil besieht darin, daß die Geschwindigkeit des Einspannens
der Reben in die Einlegevorrichtung und dadurch auch die Leistung der Maschine von der Geschicklichkeit
der Arbeiter abhängt, wobei die Leistung durch Verlustzeiten bei dem häufigen Austausch
des leeren Wagens gegen einen vollen weiter verringert wird. Die Pflückmaschine ist ungleichmäßig
belastet, was einen ungünstigen Einfluß auf die Qualität ihrer Arbeit ausübt.
Es ist zwar eine Einrichtung bekannt (britische Patentschrift 956 723), die diesen Nachteil beseitigen
soll. Diese Einrichtung ist jedoch sehr aufwendig und störanfällig. Die Reben werden von zwei Arbeitern
aus dem Wagen genommen, in zwei Einlegestationen auf zwei Förderbahnen eingespannt und
dann mittels zweier Förderstrecken in zwei Vorratsbehälter gefördert. Aus diesen werden die Reben
periodisch von einem weiteren Förderer entnommen und durch die Pflückmaschine hindurchgezogen. Die
Reben können jedoch nur entlang einer einzigen Strecke in die Pflückmaschine eintreten. Ihr Übertritt
aus den beiden Vorratsbehältern auf eine einzige Förderbahn wird durch elektromagnetische und
pneumatische, mit Weichen ausgestattete Regelor-
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gane gesteuert und durch die Vollfüllung von einzelnen
Behältern geregelt. Nach dem Durchtritt durch die Pflückmaschine werden die Hängeorgane wieder
durch ein elektrisch-peumatisches Weichensystem auf zwei Strecken aufgeteilt. Die Einlegestationen
müssen mit zwei Kontrollsystemen, die zwei Förderstrecken und zwei Vorratsbehälter mit zwei Steuersystemen
besitzen, ausgestattet werden. Da alle einzelnen Steuer- und Kontrollsysteme miteinander elektrisch
verbunden und voneinandei abhängig sein müssen, kann eine zuverlässige Steuerung der gesamten
Einrichtung nur kaum erreicht werden. Dazu treten noch weitere, aus konzeptionellen Gründen sich
ergebende Nachteile hinzu, die die Leistungsfähigkeit besonders bei Beginn der Arbeit und beim Austausch i =
der Transportwagen ungünstig beeinflussen. Es kann nämlich vorkommen, daß ein leerer Behälter geöffnet
ist und der zweite Behälter, der noch nicht voll ist, wegen der nicht erfo]gien Umschaltung gesperrt ist.
Dabei geht jedoch der Hauptzweck dieser Einrichtung —durch einen Rebenvorrat die Zeitlücke bei
dem Austausch der Wagen zu überbrücken — verloren.
Zur Abschaffung dieses Nachteiles muß dann die Einrichtung mit einem weiteren komplizierten
Umschalt- und Steuersystem ausgestattet werden, was zu noch größerem Aufwand und entsprechend
höherer Störanfälligkeit der Maschine führt, denn je mehr Bauteile eine Maschine aufweist, um so störanfälliger
ist sie.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, verläßliche und leistungsfähige Einrichtung
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die beschriebenen Nachteile nicht aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine einzige Förderstrecke, die sich an die konvergierenden
Enden von zwei Einlegestrecken mittels einer durch die Bewegung von Hängeorganen selbsttätig
einstellbaren Einlegeweiche anschließt, und durch zwei längs den konvergierenden Enden der Einlegestrecken
angeordnete Zubringer sowie durch einen 4" ersten Mitnahmeförderer, der entlang des Anfangsabschnitts der Förderstrecke verläuft, und durch
einen zweiten oberhalb der oder direkt durch die Pflückmaschine hindurchtretenden Mitnahmeförderer,
wobei hinter der Pflückmaschine an sich bekannte Spreizleisten zum öffnen der Hängeorgane
und zwei Anlaufflächen von Stellorganen einer Verteilerwciche
die Förderstrecke an die anderen divergierenden Enden der Einlegestrecken anschließen.
Fine solche Einrichtung ist sehr einfach und dabei leistungsfähig, da zur Beförderung der Reben zur
Pflückmaschine nur eine einzige Förderstrecke mit einem einzigen Vorratsbehälter verwendet wird. Das
Einspannen der Reben in die Hängeorgane besorgen zwei Arbeiter an zwei Einlegestrecken, nach dem
Einspannen werden jedoch die Reben auf einen einzigen Förderkreis gebracht, der dann durch die ganze
Pflückmaschine hindurchgeht. Beim Absenden der Hängeorgane mit den eingespannten Reben ist jeder
Arbeiter von dem anderen unabhängig. Das Absenden erfolgt durch einfaches Verschieben in den konvergierenden
Teil der Einlegestrecke, von wo die Hängeorganc in der Regel mechanisch in den bereits
erwähnten einzigen Förderkreis abgenommen werden. Die Weichenbetätigung erfolgt mechanisch und
wird entweder von der Bewegung des Förderers oder der Hängeorgane abgeleitet, so daß die Einrichtung
höchst einfach ist und eine minimale Störanfälligkeit aufweist. Auch ihre Wartung ist wesentlich einfacher
als die bei der oben angeführten Einrichtung.
Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Zeichnungen veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung
und ihrer Weiterbildungen. Es zeigt
F i g. 1 im Grundriß das Schema der Förderkreise der Einrichtung,
Fig.2 im Aufriß die Förderkreise mit beigestelltem, mit Reben beladenen Wagen,
F i g. 3 die F i g. 2 entsprechende Seitenansicht,
Fig.4 im Grundriß eine Einzelheit einer Einlegeweiche,
Fig.5 im Aufriß eine Vorrichtung zur Beseitigung der abgepflückten Reben von den Hängeorganen,
Fig. 6 der Fig. 5 entsprechenden Grundriß,
F i g. 7 im Grundriß eine Verieilerweiche,
Fig.8 den Aufriß einer Einrichtung zur Freisetzung
der leeren Hängeorgane,
Fig. 9 der Fig. 8 entsprechenden Grundriß.
Fig. 10 den Aufriß einer anderen Ausführungsform der Einlegevorrichtung für die beladenen Hängeorgane,
Fig. 11 der Fig. 10 entsprechenden Grundriß und
Fig. 12 im Aufriß eine weitere Ausführungsform
der Einlegevorrichtung für die beladenen Hängeorgane.
Unter dem Zubringer 1 ist ein mit Hopfenreben 7 beladener Wagen 2 beigestellt. Zwei Zubringer 1, die
auf einem nicht gezeichneten Rahmen der Einrichtung gelagert sind, tragen Anschläge 3, die zum Eingriff
mit Hängeorganen 4 ausgestaltet sind. Die Hängeorgane 4 sind entlang zweier Einlegestrecken 5 sowie
entlang einer Förderstrecke 6 in der Richtung der Pfeile A beweglich (Fig. 1 bis4).
Die Hängeorgane 4 sind mit einer beliebigen bekannten Einspannvorrichtung für die Hopfenreben 7
versehen, z. B. mit Backen, die durch ihr Eigengewicht oder durch das Gewicht einer Belastung, gegebenenfalls
durch Federdruck oder Zug (nicht gezeichnet) gegeneinander gepreßt werden. Zwei Einlegestrecken
5 werden über eine Einlegeweiche 8, die durch Kontakt mit den Hängeorganen 4 selbsttätig
einstellbar ist, auf eine Förderstrecke 6 zusammengeführt, die zunächst schräg aufwärts, dann seitwärts
und schließlich unter einer geringen Neigung zur Einlegevorrichtung 9 für die beladenen Hängeorgane
4 zurückgeleitet wird. Hinter den Zubringern 1 ist dann in der Bewegungsrichtung der Hängeorgane 4
oberhalb des schräg aufwärts gerichteten Teiles der Förderstrecke 6 ein erster Mitnahmeförderer 10 angeordnet,
der oberhalb der Förderstrecke 6 bis zu derjenigen Stelle führt, wo die Förderstrecke 6 sich
mäßig abwärts zu neigen beginnt. Dort verläßt der erste Mitnahmeförderer 10 die Förderstrecke 6 und
wird wiederum zwischen die Zubringer 1 und oberhalb der Förderstrecke 6 geleitet. Der erste Mitnahmeförderer
10 ist ebenfalls mit Anschlägen 3 versehen, die zum Eingriff mit den Hängeorganen 4 ausgebildet
sind. Hinter der Stelle, wo der ersle Mitnahmeförderer 10 die Förderstrecke6 verläßt, d.h. zu
Beginn ihres Gefälles in der Richtung zur Einlegevorrichtung 9, ist an der Förderstrecke 6 ein erstes
Schütz 22 zum Abschalten des Antriebs des ersten Mitnahmeförderers 10 angeordnet. Das erste Schütz
22 wird von den Hängeorganen 4 betätigt. Hinter der
Einlegevorrichtung 9 wird die Förderstrecke 6 oberhalb oder direkt durch eine Pflückmaschine 11 hindurchgeführt
und verläuft weiter in unmittelbarer Nähe von Spreizleisten 12 zum öffnen der Hängeorgane
4; die Spreizleisten bilden einen Teil einer Lösevorrichtung 13 zur Beseitigung der abgepflückten
Hopfenreben. Die Lösevorrichtung 13 kann ferner mit zwei gegeneinander umlaufenden, angetriebenen
Walzen 14 mit konischen Anlaufteilen 15 und mit Einführorganen 16 versehen sein (F i g. 5,6). Unter
der Lösevorrichtung 13 kann in einer anderen Ausführung ein Häcksler für die abgepflückten Reben 7
angeordnet werden, der gegebenenfalls mit einem nicht dargestellten Austragförderer versehen sein
kann. Die Förderstrecke 6 führt weiter zu einer Verteilerweiche 17. Oberhalb der Einlegevorrichtung 9
verläuft über die Förderstrecke 6 ein zweiter Mitnahmeförderer
18, welcher oberhalb oder unmittelbar durch die Pflückmaschine und ferner über die Lösevorrichtung
13 bis zur Verteilerweiche 17 führt. An die Verteilerweiche 17 schließen zwei Einlegestrekken
5 an, die vorerst schräg abwärts zur Freiselzvorrichtung 19 für leere Hängeorgane 4 führen, von wo
die EinlegestreckenS zu den bereits erwähnten Zubringern
1 und zur Einlegeweiche 8 verlaufen. Der zweite Mitnahmeförderer 18 ist mit Anschlägen 3
versehen, die zum Eingriff mit den Hängeorganen 4 oder direkt mit der Einlegevorrichtung 9 ausgestaltet
sind, und führt von der Verteilerweiche 17 wiederum bis zur Einlegevorrichtung 9. Vor der Verteilerweiche
17 ist an der Förderstrecke 6 ein zweites Schütz 23 vorgesehen, das zum Abschalten des Antriebs
des zweiten Mitnahmeförderers 18 und der Pflückmaschine 11 dient. Das zweite Schütz 23 wird
von den Hängeorganen 4 betätigt. Die Verteilerweiche 17 (Fig.7) enthält zwei Stellorgane 19', von
denen jedes mit zum Eingriff mit Stellanschlägen 21 dienenden Anlaufflächen 20 versehen ist. Diese Stellanschläge
21 sind entweder an dem zweiten Förderer 18 oder an den Hängeorganen 4 befestigt (nicht gezeichnet),
und zwar derart, daß regelmäßig ein oder mehrere Stellanschläge 21 hintereinander zuerst zur
einen Seite, d. h. zu der einen Anlauffläche 20, und dann zur anderen Seite, d. h. zu der anderen Anlauffläche
20, gerichtet sind.
Die Freisetzvorrichtung 19, die an jeder Einlegestrecke 5 für die leeren Hängeorgane 4 angeordnet ist
(F i g. 8 und 9), wird durch ein zwei Schwenkhebel 24 enthaltendes Parallelogramm gebildet; die Schwenkhebel
24 sind auf dem nicht gezeichneten Rahmen der Einrichtung oder auf der Einlegestrecke 5 gelagert. Eine zum Eingriff mit den Hängeorganen 4 dienende Sperre 25 ist an einem der Schwenkhebel 24
befestigt oder wird unmittelbar von ihm gebadet. An
beide Schwenkhebel 24 ist eine Zugstange 26 angelenkt. An einem der Schwenkhebel 24 oder an der
Zugstange 26 ist eine erste Feder 27 befestigt, deren zweites Ende am Rahmen 28 der Einrichtung verankert ist. An der Zugstange 26 ist eine Kulisse 29 befestigt, in welcher ein oder zwei Puffer 30 gelagert So
sind, die zum Eingriff mit den Hingeorganen 4 dienen. Die Puffer 30 sind an einem in der Förderstrecke oder auf dem nicht gezeichneten Rahmen der
Einrichtung gelagerten Zapfen 39 schwenkbar angeordnet An die Kulisse 29 ist em Handgriff 31 an-
geschlossen. In der Ruhestellung liegt ein Hebel 24 oder die Zagstange 26 infolge der Eing der ersten Feder 27 gegen eine Stütze 32 an.
In der ersten Ausführungsform der Einlegevorrichtung 9 für die beladenen Hängeorgane 4, die sich
an der Förderstrecke 6 befindet, enthält dieselbe zwei Arme 33 (Fig. 10, 11), die bei an den nicht gezeichneten
Maschinenrahmen oder an die Förderstrecke 6 angelenkt sind. An jedem Arm 33 ist eine zum Eingriff
mit den Hängeorganen 4 dienende Sperre 25 entweder befestigt oder von ihm direkt gebildet. An
dem Arm 33 ist eine zweite Feder 34 angeschlossen, deren anderes Ende im Maschinenrahmen verankert
ist. In ihrer Ruhestellung stützt sich jeder der Arme 33 gegen seinen Anschlag 35, gegen welchen er
durch die zweite Feder gedruckt oder gezogen wird.
Die zweite Ausführungsform der Einlegevorrichtung 9 für die beladenen Hängeorgane 4, die sich
gleichfalls an der Förderstrecke6 befindet (Fig. 12),
enthält einen ersten zweiarmigen Hebel 36, der an die Förderstrecke 6 oder den Rahmen der Einrichtung
(nicht dargestellt) angelenkt ist. Das eine Ende des zweiarmigen Hebels 36 ist zur Zusammenarbeit
mit den Anschlägen 3 des zweiten Mitnahmeförderers 18 und das andere Ende zum Eingriff mit den
Hängeorganen 4 bestimmt. Die Einlegevorrichtung 9 kann außerdem noch mit einem in gleicher Weise gelagerten
und angeordneten zweiten zweiarmigen Hebel 37 ausgestattet sein, der sich hinter dem ersten
zweiarmigen Hebel 36 in der Bewegungsrichtung der Hängeorgane4 (in der Richtung des Pfeiles A) befindet.
An jedem dieser zweiarmigen Hebel 36, 37 ist jeweils eine Druck- oder Zugfeder 38 befestigt, die
mit ihrem anderen Ende am Maschinenrahmen verankert ist. Jeder zweiarmige Hebel 36, 37 stützt sich
in seiner Ruhestellung auf seinen Anschlag 35, gegen welchen er durch die Feder 38 gedrückt oder gezogen
wird.
Die erfindungsgemäße Einrichtung arbeitet folgendermaßen:
Zwei Arbeiter stellen sich auf den mit Reben 7 beladenen Wagen 2 an der Stelle unterhalb der Freisetzvorrichtung
19 für die Hängeorgane 4. Die Hängeorgane 4 ruhen auf zwei EinlegestreckenS (Fig. 1
bis 3). Bei Arbeitsbeginn preßt der Arbeiter den Handgriff 31 (Fig.8) der Freisetzvorrichtung 19
und verschiebt so die Kulisse 29. An die Kulisse sind einerseits das von den Schwenkhebeln 24 und der
Zugstange 26 gebildete Parallelogramm und andererseits die zwei Puffer 30 angeschlossen. Das Hängeor
gan 4, das sich vorher gegen den einen Puffer 30 abstützt, bewegt sich unter Einfluß seines Eigengewichtes entlang der mäßig geneigten Einlegestrecke 5 bis
zur Sperre 25, gegen weiche es anstößt und stehenbleibt. Der Arbeiter spannt dann die Rebe 7 in das
Hängeorgan 4 ein. Hierauf drückt er das Hängeorgan in der Richtung des Pfeües/f, wodurch es den
Widerstand der ersten Feder 27 überwindet, die Sperre 25 schwenkt ans and gibt dem Hängeorgan 4
den Weg entlang der Einlegestrecke 5 frei Der Arbeiter drückt das Hängeorgan so weit, bis es in die
konvergierenden TeOe der Einlegestrecken 5 in die
Nähe der Zubringer 1 gelangt. Inzwischen bewegt sich infolge der durch die Ausschweoknng der Sperre
25 hervorgerufenen Schwenkbewegung des Parallelogramms ein weiteres Hangeorgan 4, das sieb vorher
gegen einen Puffer 30 abstützte, weder bis zor Sperre
25, stößt gegen sie an and bleibt stehen. Dieser Vorgang wiederholt sich dann automatisch bei jedem
Vorwätsschieben des beladenen Hängeorgans 4 durch den Arbeiter in der Richtung des Pfeiles/4, so-
7 ' 8
lange sich vor der Freisetzvorrichlung 19 auf der Eingriff gelangen und diese öffnen, damit die abge-
Einlcgestrecke 5 leere Hängeorgane 4 befinden, die pflückte Rebe 7 aus dem Hängeorgan 4 herausfallen
im Laufe der Arbeit dorthin durch ihr Eigengewicht kann. Für den Fall, daß sich die Rebe 7 im Hängeor-
von der Verteilerwciche 17 ständig befördert werden. gan4 verfängt und nicht herausfällt, ist unter den
Das beladcne Hängeorgan, welches vom Arbeiter bis 5 Spreizleisten 12 noch eine Lösevorrichtung 13 zur
zum Zubringer! geschoben wurde, setzt sich in Be- Freisetzung der abgepflückten Reben7 vorgesehen,
wegung, da es durch den Anschlag3 des Zubrin- . Mit Hilfe der Einführorgane 16 (Fig. 5,6) gelangt
uers 1 (Fig. 1 und 4) gedrückt wird. Das Hängeor- die Rebe7 zwischen die angetriebenen Walzen 14
gan4 fährt über die Einlegeweiche 8, die selbststcl- und wird durch die infolge ihrer Drehung und Berüh-
lcnd ist und sich bei der Durchfahrt des Hänge- io rung hervorgerufene Reibkraft aus dem Hängeor-
organs 4 auf die richtige Seile zu derjenigen Einlege- gan 4 herausgerissen.
strecke 5 einstellt, von welcher das Hängeorgan 4 auf Falls an der Einrichtung unterhalb der Lösevor-
dic Förderstrecke 5 soeben gedruckt wird. Die Vcr- richtung 13 noch ein Häcksler angeordnet ist (in den
teilung der Anschlage 3 an beiden Zubringern 1 ist Zeichnungen nicht dargestellt), wird die Rebe ge-
derart gewählt, daß es hei der Durchfahrt der Hän- 15 häckselt und gegebenenfalls noch auf einen beige-
gcorgane 4 durch die Einlegeweiche 8 an dieser Stelle stellten Wagen befördert. Hinter der Lösevorrichtung
zu keinem Zusammenstoß kommen kann, d. h., daß 13 verläßt der zweite Mitnahmeförderer 18 den
oberhalb der Einlegeweiche 8 die Anschläge 3 des er- Raum über der Förderstrecke 6. Vor der Lösevor-
sten und hierauf des zweiten Zubringers 1 abwech- richtung 13 oder hinter ihr sind bei der Förder-
selnd verlaufen. 20 strecke 6 Anlaufflächen 20 der Stellvorrichtungen 19'
Das Hängeorgan 4, welches an den Anfang der angeordnet, die dem Eingriff mit den Stellanschlägen
Förderstrecke 6 gelangt, kommt mit dem Anschlag 3 21 dienen und entweder an den Hängeorganen oder
des ersten Mitnahmeförderers 10 in Eingriff und am zweiten Mitnahmeförderer 18 (F i g. 7) befestigt
wird von ihm entlang dem schrägen Teil der Förder- sind. Der Stellanschlag 21 kommt bei seiner Bewestreckeo
aufwärts (Fig 2) in der Richtung des Pfei- 25 gung mit der Anlauffläche 20 in Berührung, die mitles/1
bis auf den nach unten geneigten Teil der For- tels der Stellorgane 19' die Verteilerweiche 17 abderstrecke
6 geschoben, wo der erste Mitnahmeförde- wechselnd auf die eine oder andere Seite verstellt,
rer 10 den Raum oberhalb der Förderstrecke 6 ver- Dies bedeutet, daß das Hängeorgan 4 sich durch läßt. Das Hängeorgan 4 läuft dann durch sein Eigen- sein Eigengewicht auf der geneigten Förderstrecke 6 gewicht zum ersten Schütz 22, das derart eingestellt 30 am zweiten Schütz 23 vorbeibewegt, das infolge der ist, daß es auf die kurz dauernde Berührung des vor- raschen Bewegung des Hängeorgans nicht anspricht, beikommenden Organs 4 nicht anspricht, und fährt und weiter über die Verteilerweiche 17 auf die eine weiter auf der Förderstrecke 6 herab bis zur Einlege- oder andere Einlegestrecke S gelangt, entlang welvorrichtung9 für die beladenen Hängeorgane 4, wo eher es durch sein Eigengewicht bis zur Freisetzvorcs auf die an Armen 33 (Fig. 10, 11) befestigte 35 richtung 19 fährt, wo es durch Anschlag an dem Puf-Sperrc 25 anstößt, falls die erste Ausführungsform fer 30 zum Stillstand kommt (F i g. 8,9). Dieser Vorder Einlegevorrichtung 9 verwendet wird, oder gegen gang wiederholt sich laufend, wenn der Arbeiter in das untere Ende des ersten zweiarmigen Hebels 36 die Hängeorgane 4 wiederum neue Hopfenreben 7 (F i g. 12) bei Verwendung der zweiten Ausführung*- einlegt und jedes Hängeorgan 4 in den Umlauf form der Einlegevorrichtung 9. Dort bleibt das Hän- 40 schickt. Entlang den Einlegestrecken S und der Förgeorgan 4 stehen. Die Anschläge 3 des zweiten Mit- derstrecke 6 bewegen sich hintereinander die Hän nahmeförderers 18 kommen bei ihrer Bewegung in georgane4 so wie oben beschrieben, nur mit dem Berührung entweder unmittelbar mit den Hängeorga- Unterschied, daß bei den Freisetz vorrichtungen 19 nen 4, die sie über die Sperren 25 in den weiteren für die leeren Hängeorgane 4 und bei der Einlegevor-Teil der Förderstrecke 6 drücken, wobei der Wider- 45 richtung 9 für die beladenen Hängeorgane 4 sich die stand der zweiten Federn 34 überwunden wird Hängeorgane 4 hintereinanderreihen, sich gegenseitig (Fig. 10, 11), oder mit dem ersten zweiarmigen He- berühren und nacheinander zu den die Reben7 einbcl 36 (Fig. 12), welcher ausschwenkt, worauf sein legenden Arbeitern bzw. in die Pflückmaschine ge-Unterende dem Hängeorgan 4 den Weg freigibt und lassen werden.
rer 10 den Raum oberhalb der Förderstrecke 6 ver- Dies bedeutet, daß das Hängeorgan 4 sich durch läßt. Das Hängeorgan 4 läuft dann durch sein Eigen- sein Eigengewicht auf der geneigten Förderstrecke 6 gewicht zum ersten Schütz 22, das derart eingestellt 30 am zweiten Schütz 23 vorbeibewegt, das infolge der ist, daß es auf die kurz dauernde Berührung des vor- raschen Bewegung des Hängeorgans nicht anspricht, beikommenden Organs 4 nicht anspricht, und fährt und weiter über die Verteilerweiche 17 auf die eine weiter auf der Förderstrecke 6 herab bis zur Einlege- oder andere Einlegestrecke S gelangt, entlang welvorrichtung9 für die beladenen Hängeorgane 4, wo eher es durch sein Eigengewicht bis zur Freisetzvorcs auf die an Armen 33 (Fig. 10, 11) befestigte 35 richtung 19 fährt, wo es durch Anschlag an dem Puf-Sperrc 25 anstößt, falls die erste Ausführungsform fer 30 zum Stillstand kommt (F i g. 8,9). Dieser Vorder Einlegevorrichtung 9 verwendet wird, oder gegen gang wiederholt sich laufend, wenn der Arbeiter in das untere Ende des ersten zweiarmigen Hebels 36 die Hängeorgane 4 wiederum neue Hopfenreben 7 (F i g. 12) bei Verwendung der zweiten Ausführung*- einlegt und jedes Hängeorgan 4 in den Umlauf form der Einlegevorrichtung 9. Dort bleibt das Hän- 40 schickt. Entlang den Einlegestrecken S und der Förgeorgan 4 stehen. Die Anschläge 3 des zweiten Mit- derstrecke 6 bewegen sich hintereinander die Hän nahmeförderers 18 kommen bei ihrer Bewegung in georgane4 so wie oben beschrieben, nur mit dem Berührung entweder unmittelbar mit den Hängeorga- Unterschied, daß bei den Freisetz vorrichtungen 19 nen 4, die sie über die Sperren 25 in den weiteren für die leeren Hängeorgane 4 und bei der Einlegevor-Teil der Förderstrecke 6 drücken, wobei der Wider- 45 richtung 9 für die beladenen Hängeorgane 4 sich die stand der zweiten Federn 34 überwunden wird Hängeorgane 4 hintereinanderreihen, sich gegenseitig (Fig. 10, 11), oder mit dem ersten zweiarmigen He- berühren und nacheinander zu den die Reben7 einbcl 36 (Fig. 12), welcher ausschwenkt, worauf sein legenden Arbeitern bzw. in die Pflückmaschine ge-Unterende dem Hängeorgan 4 den Weg freigibt und lassen werden.
letzteres durch Eigengefälle zum zweiten zweiarmi- 50 Das erste Schütz 22 spricht an. wenn der geneigte
gen Hebel 37 gelangt, gegen sein unteres Ende stößt Teil der Förderstrecke 6 vor der Eralegevorrich-
und stehenbleibt. tang 9 gänzlich gefällt ist and schaltet den Antrieb
zweiten zweiarmigen Hebel 37, drückt ihn herab und bringer 1 ab, so daß es zu keiner UberfuUung dei
das Hängeorgan, das infolge des Anhebens des Un- 55 Förderstrecke 6 mit vor der Emiegevrritung 9 sieb
terendes des zweiten zweiarmigen Hebels 37 eine ansammelnden Hängeorganen 4 kommen kann. Da·
freie Bahn hat, fährt nun weiter auf die Forder- durch wird eine mechanische Störung vermieden, die
strecke 6. Diese doppelte Sichertrog durch zwei zwei- durch eine zwangläufige Bewegung der durch den er·
armige Hebel 36, 37 is; vorteilhaft, da dadurch das sten Mrtnahmeförderer 10 in den vollen Raum voi
unbeabsichtigte Durchlaufen des Hängeorgans 4 auf 6» der Einlegevorrichtung 9 gedrückten Hängeorgane A
die Förderstrecke 6 verhindert wird. Unterdessen entstehen könnte.
wird das HängeoTgan4 vom Anschlag3 des zweiten Das andere Schütz 23 wird durch ein vor der Ver
den (Fig. 1), die Rebe wird durch die Maschine d. h. dann, wenn das Hängeorgan 4 nicht über d»
hindurchgezogen and abgepflückt. Das Hängeorgan 4 65 Verteilerweiche 17 zur Bnlegestrecke 5 hindurch
wird wetter in der Pfeilrichtung A zwischen die läuft, und schaltet dann den Antrieb des zweiten Mh
4Blatt Zeichnungen
309632m
Claims (8)
1. Einrichtung zum Einbringen von Hopfenreben in eine Pflückmaschine mit einem in zwei
parallele Ladebahnen geteilten und durch die Pflückmaschine als eine einzige Förderbahn hindurchtretenden
Förderkreis, welchen Hängeorgane für die Hopfenreben einerseits durch Zuhilfenahme
von Mitnahmeförderern in zwangläufiger Bewegung und andererseits entlang geneigter
Partien des Förderkreises durch Freifallbewegung durchlaufen, gekennzeichnet durch eine einzige Förderstrecke (6), die sich
an die konvergierenden Enden von zwei Einlegestrecken (5) mittels einer durch die Bewegung
von Hängeorganen (4) selbsttätig einstellbaren Einlegeweiche (8) anschließt, und durch zwei
längs den konvergierenden Enden der Einlegestrecken
(5) angeordnete Zubringer (1) sowie durch einen ersten Mitnahmeförderer (10), der
entlang des AnfangsabschniUs der Förderstrecke (6) verläuft, und durch einen zweiten oberhalb
der oder direkt durch die Pflückmaschine (11) hindurchtretenden Mitnahmeförderer (18), wobei
hinter der Pflückmaschine (11) an sicn bekannte Spreizleisten (12) zum Öffnen der Hängeorgane
(4) und zwei Anlaufflächen (20) von Stellorganen (19') einer Verteilerweiche (17) die Förderstrecke
(6) an die anderen divergierenden Enden der Einlegestrecken (5) anschließen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an jeder Einlegestrecke (5) eine Vorrichtung (19) zum Freisetzen leerer Hängeorgane
(4) vorgesehen ist, die ein abgefedertes Parallelogramm aufweist, das zwei eine angelenkte
Zugstange (26) tragende Schwenkhebel (24) enthält, wobei an der Zugstange (26) eine
mit einem Handgriff (31) versehene Kulisse (29) befestigt ist, in der ein oder zwei zum Eingriff mit
den Hängeorganen (4) dienende schwenkbare Puffer (30) ruhen, und wobei an dem einen
Schwenkhebel (24) eine zum Eingriff mit den Hängeoi^anen (4) dienende Sperre (25) angeordnet
ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Förderstrecke
(6) eine Vorrichtung (9) zum Einlegen beladener Hängeorgane (4) vorgesehen ist, die zwei abgefederte
Schwenkarme (33) aufweist, von denen jeder eine zum Eingriff mit den Hängeorganen (4)
dienende Sperre (25) trägt.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Förderstrecke
(6) eine Vorrichtung zum Einlegen beladener Hängeorgane (4) vorgesehen ist, die mindestens
einen schwenkbaren, abgefederten zweiarmigen Hebel (36, 37) aufweist, dessen eines Ende zum
periodischen Eingriff mit dem zweiten Mitnahmeförderer (18) und dessen anderes Ende zum
Eingriff mit den Hängeorganen (4) ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaufflächen
(20) von Stellorganen (19') der Verteilerweiche (17) zum Eingriff mit entweder an dem
zweiten Mitnahmeförderer (18) oder an den Hängeorganen (4) befestigten Stellanschlägen (21)
ausgebildet sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Spreizleisten (12), die entlang eines Teiles der
Förderstrecke (6) angeordnet und zum Eingriff mit den Hängeorganen (4) ausgebildet sind, eine
Lösevorrichtung (13) mit zwei gegenläufig angetriebenen mindestens teilweise konischen Walzen
(14) angebracht ist, wobei vor den Walzen (14) konvergierende Einführungsorgane (16) für die
Hopfenreben vorgesehen sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Einlegevorrichtung
(9) an der Förderstrecke (6) ein erstes Schütz (22) vorgesehen ist, das zum Eingriff
mit den Hängeorganen (4) ausgebildet ist und den Antrieb des ersten Mitnahmeförderers (10)
bzw. auch der Zubringer (1) steuert.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Verteilerweiche
(17) an der Förderstrecke (6) ein zweites Schütz (23) vorgesehen ist, das zum Eingriff
mit den Hängeorganen (4) ausgebildet ist und den Antrieb des zweiten Mitnahmeförderers
(18) bzw. auch der Pflückmaschine (11) steuert.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS665867 | 1967-09-19 | ||
CS665867 | 1967-09-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1782563A1 DE1782563A1 (de) | 1972-05-04 |
DE1782563B2 DE1782563B2 (de) | 1973-01-04 |
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