DE1782430C - An einem Traggestell angeordneter Haspel zum Auf- oder Abwickeln eines dem Transport von flüssigem oder pulverförmigem Gut dienenden Mittels - Google Patents

An einem Traggestell angeordneter Haspel zum Auf- oder Abwickeln eines dem Transport von flüssigem oder pulverförmigem Gut dienenden Mittels

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DE1782430C
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Laureau, Maurice, Pringy, Seine et Marne (Frankreich)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen, an einem Traggestell angeordneten Haspel zum Auf- oder Abwickeln eines dem Transport von flüssigem oder pulverförmiger« Gut dienenden Mittels.
Es sind bereits Oartenschlauchaufwickelvorrichtungen bekannt, bei denen das Ende des Teiles des Schlauches, der mit der Aufwickelvorrichtung verbunden wird, hydraulisch durch eine Umlaufdichtung mit einem Ausgangsrohr verbunden ist, das durch die Achse der Aufwickelvorrichtung verläuft, während das andere Ende des Rohres mit der Zuleitung verbunden ist. Diese Vorrichtung gestattet es, jede beliebige Bewässerungseinrichtung zu speisen, und jedesmal, wenn das Gerät verschoben wird, kann der Schlauch aufgerollt oder abgerollt werden, ohne daß die Wasserversorgung des Bewässerungsgerätes unterbrochen wird. Bei einer solchen Vorrichtung läuft jedrch die Flüssigkeit durch den gesamten Teil des Schlauches, der sich auf der Aufwickelvorrichtung befindet, was einerseits dazu ao zwingt, den Schlauch mit seinem gesamten normalen Querschnitt aufzurollen und andererseits einen verhältnismäßig kleinen Schlauchquerschnitt zu wählen, wenn eine übermäßige Größe der Aufwickelvorrichtung vermieden werden soll. Zusätzlich bringt dies einen beträchtlichen Druckverlust mit sich. Daraus ergibt sich, daß diese Vorrichtungen nur für kurze Strecken und für Bewässerungsgeräte kleiner Abmessungen und kleiner Abgabemengen geeignet sind.
Ziel der Erfindung ist jedoch, e .ic Vorrichtung zu schaffen, die es gestattet, das gleiche Problem zu lösen, aber mit einem dem Transpt ;t von flüssigem oder pulverförmigem Gut dienenden Mittel von beträchtlichem Querschnitt sowie sehr großer Länge in einem einzigen Stück, ohne daß dadurch ein übermäßiger Platzbedarf für die Aufwickelvorrichtung entsteht.
Die Erfindung geht aus von einem auf einem Transportgestell angeordneten Haspel zum Auf- oder Abwickeln eines dem Transport von flüssigem oder pulverförmigem Gut dienenden Mittels.
Di; Erfindung wird im wesentlichen gesehen in einem Band großer Länge aus flüssigkeitsdichtem Material, an dessen Rändern die beiden Hälften eines Reißverschlusses angeordnet sind, und einem am Haspclgestell befestigten Verbindungsrohr, von dem ein geradliniger Teil, der parallel zu dem Band am Ausgang von der Aufwickelvorrichtung mit einer Lippcnabdichtvorrichtung endet, und einem Läufer für den Reißverschluß, der das Band in kreisförmigem Querschnitt um den geradlinigen Teil des Verbindungsrohres in einer gewissen Entfernung von dessen Ende schließt. Diese Vorrichtung kann außerdem noch die folgenden Merkmale einzeln oder in Kombination aufweisen: SS
1. Das Band aus wasserundurchlässigem Material verlängert sich über eine der Reißverschlußhülften hinaus durch einen vorzugsweise verdünnten Rand, der dazu bestimmt ist, sich unter den zusammengesetzten Reißverschluß im Inneren des gebildeten Rohres zu legen, um so eine Abdichtlippc darzustellen.
2. Über dem größten Teil der Breite des Bandes zwischen den beiden Rcißverschkißhälftcn ist eine weiche Schicht aufgebracht, die dazu bestimmt ist, dem Band ungefähr die gleiche Starke zu uehen. die es an der Stelle der Reißverschlußhälften hat, um ein zylindrisches richtiges Aufrollen dieses Bandes auf dem Haspel zu ermöglichen.
3. Der Läufer des Reißverschlusses ist in gelenkiger oder elastischer Art auf einem Träger befestigt, der fest mit dem Verbindungsrohr verbunden ist und gegebenenfalls eine automatische Freigabevorrichtung für den Fall des Klem;nens des Reißverschlusses hat.
4. Zwischen dem Aufspulhaspel und dem geradlinigen Teil des Verbindungsschlauches ist eine Umlenkwalze angeordnet, um das Band stets parallel zu diesem Teil des Rohres zu führen.
5. Der Haspel weist eine Verriegelungsvorrichtung auf, um dem hydraulischen Druck Widerstand zu leisten.
6. Der Haspel hat eine Brems- oder Mitnahmevorrichtung, um sein Drehen in der einen oder anderen Richtung zu gestatten, ohne daß der Speisungsdruck wegfällt.
F i g. 1 zeigt perspektivisch die Gesamtheit der Vorrichtung;
F i g. 2 zeigt im Schnitt im größeren Maßstab das flach ausgelegte Baud und
F i g. 3 zeigt im Schnitt den hergestellten Schlauch.
Insbesondere in F i g. 2 ist gezeigt, daß die Erfindung darin besteht, ein Band 1 großer Länge aus einem druckfesten, wasserundurchlässigen Material zu benutzen. Es kann sich beispielsweise um Kautschuk oder Kunststoff handeln, wie etwa Polyvinylchlorid, das vorzugsweise mit einer Tuchschicht umgeben ist. Es ist ganz besonders wichtig, daß die Oberfläche dieses Bandes absolut glatt ist. Unter einem Rand 2 dieses Bandes ist eine Hälfte eines Reißverschlusses 3 aufgenäht "der angeschweißt, wobei die Zähne 4 auf ein Band 5 gepreßt sind, das zur Befestigung dient. Es kann auch ein Reißverschluß aus Kunststoff mit kontinuierlichen, stranggepreßten Profilteilen verwendet werden. Andererseits wird die andere Hälfte 6 des Reißverschlusses ebenfalls an dem Band befestigt, aber in einem gewissen Abstand vom Rand, um einen verlängerten Rand 7 darüber hinausragen zu lassen, dessen Stärke konstant sein kann oder progressiv abnimmt.
Auf diese Art und Weise wird, indem der Reißverschluß geschlossen wird, d. h. die Reißverschlußteile 3 und 6 miteinander verbunden werden, ein Schlauch von kreisförmigem Querschnitt erzielt, wie in F i g. 3 dargestellt, wobei dieser Reißverschluß dem Innendruck des Schlauches Widerstand leisten muß. Der verlängerte Rand 7, der sich unter den Rand 2 im Inneren des Schlauches legt, sichert die Abdichtung der Gesamtheit, indem er automatisch mit zunehmenden Druck gegen die innere Schlauchwandung gepreßt wird.
Für die automatische Benutzung diese Schlauches wird ein Haspel 8 verwendet, der sich um eine Achse 9 dreht und worauf sich eine sehr große Länge des Bandes I aufspulen kann, da dieses Band sehr dünn ist. Uni ein richtiges Aufrollen zu erleichtern, kann unter dem Band eine Füllschicht 10 angebracht werden, die es gestattet, dem mittleren Teil des Bandes eine Stärke zu geben, die mit der Stärke vergleichbar ist, die das Band auf der Höhe der Reißverschlußhälften 3 und 6 hat. Diese Füllschicht kann von jeder beliebigen geeigneten Art sein, unter der Voraussetzung, daß sie weich ist. Sie kann beispielsweise
aus einem Tuchstreifen oder Kunststoffschaummasse Es ist darauf hinzuweisen, daß in dem Falle, in bestehen oder auch im Falle eines stranggepreßten dem der Querschnitt des gebildeten Schlauches beBandes 1 einfach aus einer Serie paralleler Rippen. trächtiich ist, was der hier besonders interessierende
Das so vollständig zylindrisch auf einem Haspel 8 Fall ist, und in dem Falle, in dem der Druck der veraufgerollte Band 1 kann kontinuierlich beispielsweise 5 teilten Flüssigkeit ebenfalls groß ist, das Ende 12 des auf dem Boden abgerollt werden, indem es unter einer Rohres 13 oder, genauer gesagt, seine Olive 21 mit Umlenkwalze 11 hindurchläuft, die eine konstante der Dichtung 22 einer Verschiebungsbeanspruchung Ausrichtung des Bandes gestattet, trotz der Ver- in der Art eines Kolbens 'in einem Zylinder ausgeänderung de? Aufrolldurchmessers auf dem Haspel. setzt sind. Diese Beanspruchung hat das Bestreben, Jenseits der Umlenkwalze 11 verläuft das Band ent- io das Band 1 ständig abzurollen und die Vorrichtung lang der waagerechten Erzeugenden des geradlinigen in Richtung nach links in der Figur zu verschieben. Teiles 12 eines Winkelverbindungsrohres 13, dessen Um das auszuschalten, genügt es, eine Blockieanderer beipielsweise senkrechter Teil 14 starr am rungsvorrichtung des Haspels vorzusehen, die sich Trager 15 befestigt ist, der die Achse 9 des Haspels 8 seiner Verschiebung entgegenstellt. Außerdem, und und die Achse 16 der Umlenkwalze 11 trägt. __ 15 in dem Falle, in dem die Vorrichtung verschoben
Schließlich ist auf diesem Träger oder auf dem werden soll, ohne den Druck zu unterbrechen, ist
Verbindungsrohr 13 ein Arm 17 befestigt, dessen es möglich, auf der Spule 8 ein Bremsen mit pro-
F.lvte einen Läufer 18 trägt, der dazu bestimmt ist, gressiver Wirkung vorzusehen, das gestattet, durch
in gekannter Art und Weise die beiden Reißver- Freigabe der Spule das Abrollen hervorzurufen. In
schiufjteile 3 um* 6 durch relatives Verschieben mit- ao dem Falle, in dem, stets um<*-r Druck, das Wieder-
ei ander zu verbinden. Dieser Läufer ist Vorzugs- aufrollen erfolgen soll, ist es notwendig, eine Antriebs-
w. :-e gelenkig oder elastisch montiert, um sich kraft zu verwenden, die beispielsweise mit Hilfe eines
alieine auf dem Verschluß ausrichten zu können und Untersetzungsgetriebes die Drehung der Spule 8 in
knnn durch eine Vorrichtung befestigt sein, die ihn de" Aufrollrichtung hervorruft. Diese Antriebskraft
aromatisch im Falle eines Klemmens freigibt, um 35 kann von Hand oder auch durch einen beliebigen
den Reißverschluß nicht zu beschädigen. Motor geliefert werden, aber es kann vorteilhaft sein,
So ist es klar, daß, wenn eines der Enden 19 'des insbesondere bei einer automatischen Beregnungs-R.'hres fest und beispielsweise durch einen Kupp- vorrichtung, einen hydraulischen Motor mit Kolben limgsteil 20 mit einer hydraulischen Speisungsvor- oder mit Schaufeln zu verwenden, der durch den richtung verbunden ist, wenn die Gesamtheit der be- 30 Druck des am Rohr 14 entnommenen Wassers angeschriebenen Vorrichtung nach links verschoben wird, trieben wird. Auf diese Art und Weise ist die Andas Band 1 sich kontinuierlich vom Haspel 8 abrollt triebskraft ständig proportional dem abgegebenen und sich dann kontinuierlich verformt, um aus der Druck und demgemäß der Widerstandskraft. Alle flachen Form in die kreisförmige Form unter der diese Verriegelungs-, Brems- oder Antriebsvorrich-Finwirkung des Zuges der beiden Hälften des Reiß- 35 tungen sind auf der Figur nicht dargestellt, um ihr Verschlusses zu verlaufen und schließlich um den ein Höchstmaß an Klarheit zu verleihen,
zylindrischen Teil 12 unter den Läufer 18, der die In dem Falle schließlich, in dem, wie bereits angebeiden Reißverschlußteile miteinander verbindet, um geben, das Band 1 sich direkt auf der Erde abrollt so einen Schlauch zu bilden. Schließlich rutscht dieser und die Befürchtung auftritt, daß Erdteilchen die Schlauch am Ende dieses waagerechten Teiles ab, 40 beiden Reißverschlußteile 3 und 6 beschmutzen und der vorzugsweise einen Endstutzen 21 in Form einer deren richtiges Gleiten und Schließen behindern, Olive aufweist, deren Durchmesser genau dem Innen- kann ohne weiteres ein Flüssigkeitsstrahl vorgesehen durchmesser des gebildeten Rohres entspricht, wobei werden, der den Reißverschluß gerade hüben und diese Olive selbst mit einer Abdichtungslippe 22 be- drüben vom Läufer 18 reinigt, wobei dieser Flüssigkanntcr Art endet, wobei diese Lippen in Richtung 45 keitsstrahl vom Kanal 14 her gespeist wird,
auf das Ende 19 zu ausgerichtet sind. Das gestattet Selbstverständlich kann die beschriebene Vorrichder Flüssigkeit, die durch 19 ankommt, ihren Weg tung in jeder beliebigen Stellung ausgerichtet werden, durch den Kanal 13 fortzusetzen und aus dem oberen Insbesondere kann die Achse des Haspels 8 geneigt Ende des Teiles 14 auszutreten, der mit jedem be- oder sogar senkrecht liegen, ohne daß dadurch ihre liebigen gewünschten Verwendungsgerät verbunden 50 Funktion verändert wird,
werden kann. Diese Anordnung ist außerdem in dem Falle vor-
Es ist leicht zu verstehen, daß im Gegensatz zu zusehen, in dem das Ende des verlängerten Randes 7
dem, was bei den üblichen Geräten geschieht, bei sehr stark verdünnt ist und die Gefahr besteht, be-
denen der Schlauch in seiner vollen Stärke auf dem schädigt zu werden oder sich in Berührung mit der
Haspel aufgerollt ist, in diesem Falle das Band 1, 55 entsprechenden Wange des Haspels aufzurollen. In
nur eine sehr geringe Stärke hat und daß dem- diesem Falle wird die senkrechte oder geneigte Achse
gemäß eine cehr große Bandlänge aufgespult werden so ausgerichtet, daß das Band 1 anf dem Teil 3 des
kann, ohne daß der Haspel 8 einen übermäßigen Reißverschlusses ruht, was vollständig jegliche Rei-
Durchmesser überschreitet. Das gestattet unter Ver- bung am verlängerten Rand 7 ausschaltet und es
Schiebung der Gesamtheit der Vorrichtung in der 60 sogar gestattet, eine der Wangen des Haspels wei>-
Abrollrichtung, eine Speisung den beweglichen Ge- fallen zu lassen.
rätes mit Flüssigkeit in allen Entfernungen zu er- Als Abwandlung ist es auch möglich, die Vorrich-
ifielen bis zu der höchstentfernung, die der Länge tung fest anzuordnen und den Teil des gebildeten
des Bandes entspricht. Wenn umgekehrt die Gesamt- Schlauches bis auf die gewünschte Länge abzuziehen,
hcit der Vorrichtung in entgegengesetzter Richtung 65 Das gestattet es, den beweglichen Apparateteil leichter
verschoben wird, wird automatisch das Flachlegen zu machen, insbesondere wenn es mcIi um cine Bc-
des Bandes und sein Aufrollen auf den Haspel 8 rcgnungslanze handelt, aber es zwingt gleichzeitig
—-»!..ui dazu, den Schlauch auf der Erde entlangzuziehen.
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Schließlich kann die Vorrichtung, insbesondere zum Transport von Wasser zur Beregnung oder zum Bekämpfen von Bränden, auch für alle anderen Anwendungsgebiete benutzt werden, beispielsweise für die pneumatische Förderung von pulverförmigen Stoffen, wie etwa Getreide, Mehl oder Zement. In allen diesen Fällen wird eine sehr beträchtliche Verringerung des Platzbedarfcs erreicht, sowie ein Gewinn bezüglich des Druckverlustes und eine Automatik des Instellungbringens selbst für große Längen, ohne daß ein späterer Anschluß des Schlauches erforderlich ist.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. An einem Traggestell angeordneter Haspel zum Auf- oder Abwickeln eines dem Transport von flüssigem oder pulverförmigem Gut dienenden Mittels, gekennzeichnet durch ein Band großer Länge aus flüssigkeitsdichtem Mate- ao rial, an dessen Rändern die beiden Hälften eines Reißverschlusses od. dgl. angeordnet sind, und ein am Haspelgestell befestigtes Verbindungsrohr, von dem ein geradliniger Teil, der parallel zum Band am Ausgang von dem Haspel mit einer as Lippenabdichtungsverbindung endet, sowie einem Läufer für den Reißverschluß, der das Band in kreisförmigem Querschnitt um den geradlinigen Teil des Verbindungsronfes in einem gewissen Abstand von diesem schließt.
2. Haspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band sich über eine seiner Reißverschlußhälften mit einem Verlängerungsrand vorzugsweise verdünnter Art verlängert, der dazu bestimmt ist, sich unter den zusammengefügten Reißverschluß im Inneren des gebildeten Schlauches zu legen, um so eine Abdichtungslippe zu bilden.
3. Haspel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über den größten Teil der Breite des Bandes zwischen den beiden Reißverschlußhälflen eine weiche Füllschicht angeordnet ist, die dazu bestimmt ist, dem Band ungefähr die gleiche Dicke zu verleihen, wie am Ort der Reißverschlußhälften, um ein zylindrisches richtiges Aufrollen dieses Bandes auf der Spule zu erleichtern.
4. Haspel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer des Reißverschlusses gelenkig oder elastisch an
' dem Haspelträger montiert ist, der fest mit dem Verbindungsrohr verbunden ist und gegebenenfalls eine automatische Freigabevorrichtung für den Fall des Klemmens aufweist.
5. Haspel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Aufwicklungshaspel und dem geradlinigen Teil des Verbindungsrohres eine Umlenkwalze angeordnet ist, um das Band parallel mit diesem TuI des Rohres zu führen.
6. Haspel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haspel eine Verriegelungsvorrichtung aufweist, um dem hydraulischen Druck Widerstand zu leisten.
7. Haspel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haspcl eine Brems- oder Antriebseinrichtung hat, um sein Verschieben in der einen oder anderen Richtung ohne Abschalten des Speisungsdruckes zu ge statten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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