DE1781322B - Tragflügel mit einem oder mehreren in Richtung seiner Spannweite sich er streckenden Holmen - Google Patents
Tragflügel mit einem oder mehreren in Richtung seiner Spannweite sich er streckenden HolmenInfo
- Publication number
- DE1781322B DE1781322B DE1781322B DE 1781322 B DE1781322 B DE 1781322B DE 1781322 B DE1781322 B DE 1781322B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spars
- wing
- hydrofoil
- layers
- spar
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 239000000835 fiber Substances 0.000 claims description 7
- 239000007769 metal material Substances 0.000 claims description 5
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 claims description 3
- 229920005989 resin Polymers 0.000 claims description 3
- 239000011347 resin Substances 0.000 claims description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 description 6
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 6
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 6
- 239000006260 foam Substances 0.000 description 5
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 3
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 3
- 239000002828 fuel tank Substances 0.000 description 3
- 239000003365 glass fiber Substances 0.000 description 3
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 3
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 description 3
- 229920003002 synthetic resin Polymers 0.000 description 3
- 239000000057 synthetic resin Substances 0.000 description 3
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 3
- 229920002430 Fibre-reinforced plastic Polymers 0.000 description 2
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 2
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminum Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 239000003822 epoxy resin Substances 0.000 description 2
- 239000011151 fibre-reinforced plastic Substances 0.000 description 2
- 229920000647 polyepoxide Polymers 0.000 description 2
- 229910000838 Al alloy Inorganic materials 0.000 description 1
- 235000003332 Ilex aquifolium Nutrition 0.000 description 1
- 241000209027 Ilex aquifolium Species 0.000 description 1
- 229910000861 Mg alloy Inorganic materials 0.000 description 1
- 241000287127 Passeridae Species 0.000 description 1
- 229920001225 Polyester resin Polymers 0.000 description 1
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 1
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 1
- 230000001070 adhesive Effects 0.000 description 1
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 1
- 239000002657 fibrous material Substances 0.000 description 1
- 239000000945 filler Substances 0.000 description 1
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 1
- FYYHWMGAXLPEAU-UHFFFAOYSA-N magnesium Chemical compound [Mg] FYYHWMGAXLPEAU-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052749 magnesium Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000011777 magnesium Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000002984 plastic foam Substances 0.000 description 1
- 239000004645 polyester resin Substances 0.000 description 1
- 230000003014 reinforcing Effects 0.000 description 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 1
- 239000011800 void material Substances 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft einen Tragflügel mit einem oder mehreren in Richtung seiner Spannweite sich erstreckenden
Holmen. Die Holme bilden in der Regel mit der Flügelbespannung zusammen einen oder mehrere
geschlossene Kästen, welche zur Aufnahme der den Flügel belastenden Quer-, Biege- sowie Torsions-Kräfte
geeignet sind.
Bei den bisher bekannten Flügelkonstruktionen sind die Holme regelmäßig aus einem einheitlichen
Material, beispielsweise Aluminium oder Holz, gefertigt. Bei reinen Metallholmen mit ihrer geringen
Eigendämpfung besteht dabei die Gefahr erhöhter Flatterneigung. Bei Holmen aus Holz ergibt sich dagegen
stets die besondere Schwierigkeit, diesen Werkstoff mit den Beschlagen beispielsweise zur Überleitung
der den Flügel belastenden Kräfte in den Rumpf zu verbinden.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Tragflügel der eingangs genannten Art mit Holmen hoher Festigkeit,
guten Dämpfungseigenschaften sowie zuverlässigen, organisch mit den Holmen verbundenen Beschlägen
zu schaffen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Holm aus miteinander verklebten
hochfesten metallischen und nichtmetallischen Materialschichten besteht, die in vertu.alen Ebenen liegen
und von der Holmwurzel ausgehend um so kürzer sind, je weiter sie außen liegen, so daß sich ein Träger
mit stufenweise abnehmender Breite ergibt.
Die metallischen Schichten verleihen dem Holm insbesondere hohe Druckfestigkeit. Außerdem können
sie mit den erforderlichen Beschlägen harmonisch verbunden werden oder selbst in derartige Beschläge
auslaufen. Die nichtmetallischen Materialschichten sorgen für eine gute Eigendämpfung des gesamten
Hohnes und verleihen insbesondere bei Verwendung von modernen Kunststoffen dem Holm Leichtbaut:genschaften
bei hoher Festigkeit. Ein weiterer Vorteil wird darin gesehen, daß der erfindungsgemäße
Holmaufbau die Möglichkeit gibt, mit einfach und billig
herzustellenden Grundstrukturen, nämlich einfachen Flachprof :Ien, einen Hohn annähernd gleicher Festigkeit
herzustellen. Zu diesem Zweck wird der gesamte Schichtenbiock so aufgebaut, daß die weiter außen liegenden
Schichten jeweils von der Holmwurzd ausgehend früher auslaufen als die weiter innen liegenden
Schichten. Auf diese Weise ergibt sich ein Hohn, dessen Querschnittt zur Flügelspitze hin entsprechend
seiner Belastung ständig abnimmt.
Nach einem weiteren Merkmal ist vorgesehen, daß die nichtmetallischen Materialschichten aus harzgetränkten
Fasermatten bzw. -bündeln hergestellt sind. In den letzten Jahren ist man dazu übergegangen, die
bei der Herstellung von Flügeln für Luftrahrzeuge verwendeten Materialien wie Holz, Gewebe oder Metall
durch moderne Werkstoffe zu ersetzen. Dazu gehören faserverstärkte Kunststoffe, wie glasfaserverstärkte
und härtbare Kunstharze einschließlich Polyesterharzen und Epoxyharzen, welche sich durch ihr
geringes Gewicht bei hoher Festigkeit auszeichnen. Außerdem sind diese Werkstoffe sehr korrosionsfest
und weisen eine gute Eigendämpfung auf. Ihr weiterer großer Vorteil ist, daß sie in einfacher Weise beliebig
formbar sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, sind längs der Innenkanten zwischen den Holmen und der
Flügelbespannung Längsstringer aus harzgetränkten Faserbündeln vorgesehen. Diese Faserbündel haben
die an sich bekannte Aufgabe, die Biegefestigkeit des Flügels zu erhöhen. Wegen des in seinem Querschnitt
diskontinuierlich abnehmenden Holmes sind jedoch harzgetränkte Faserbündel bei der erfindungsgemäßen
Konstruktion besonders günstig als Stringer, da sich diese dem Querschnittsverlauf des Holmes leicht
anpassen lassen.
In konsequenter Fortführung des Erfindungsgedankens ist es vorteilhaft, einen Tragflügel mit erfindungsgemäß
ausgebildeten Holmen in an sich bekannter Weise so aufzubauen, daß zwischen den Holmen
jeweils Stützkerne aus härtbaren Schaumstoffen angeordnet sind, welche mit den Holmen, den Stringern
sowie der Flügelbespannung verklebt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine teilgeschnittene perspektivische Ansicht eines Flügels mit erfindungsgemäß ausgebildeten
Holmen,
F i g. 2 schematisch einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1,
F i g. 3 schematisch in Seitenansicht einen Holm bzw. Träger des Flügels und
F i g. 4 schematisch eine Draufsicht des Trägers nach Fig. 3.
Der in F i g. 1 schematisch dargestellte Flügel ist im ganzen mit 10 bezeichnet. Der Flügel 10 weist
einen im wesentlichen aus dem Kern bestehenden Innenteil 11 und eine im ganzen mit 12 bezeichnete Bespannung
auf. Die Vorderkante des Flügels 10 ist mit 14, die hintere Kante mit 15, die Flügelspitze mit 16
und der Flügelansatz mit 17 bezeichnet. Eine erste Steuer- oder Trimmklappe 18 und eine zweite derartige
Klappe 19 sind schwenkbar an der Hinterkante 15 des Flügels 10 angebracht. Der Innenteil 11 des Flügels
weist eine Anzahl von zellenartig angeordneten bzw. ausgebildeten Kunststoffschaumelementen
20-31 auf. Das Schaumelement 20 ist im wesentlichen an der Vorderkante 14 angeordnet, das Element 29 im
Bereich der Hinterkante 15 und die Elemente 22-28
eines hinter dem anderen dazwischen. Das Schaumelement 31 hat im wesentlichen die Gestalt einer Flügelspitze
und ibt im Bereich der Flügelspitze 16 angeordnet.
Eine Anzahl von im wesentlichen flach und eben ausgebildeten Trägern oder Höhnen 32-40 sind
parallel zueinander und mit Abstand von dem Ansatz
17 bis zur Flügelspitze 16 reichend angeordnet Die Holme 32-40 liegen in im wesentlichen parallelen
Ebenen, die ihrerseits im wesentlichen senkrecht zu der Ebene liegen, welche die Vorderkante 14 und die
hinteis Kante 15 enthält. Die Holme 32-40 sind abwechselnd mit den Schaum-Kunststoffelementen
20-29 hintereinander angeordnet und mit diesen Elenenten verbunden. Zwischen Teilen der Holme 36
und 37 sowie 37 und 38 befinden sich Brennstoff-Tank-Elemente 43 bzw. 44. Die Tankelemente 43 und
44 sind im wesentlichen im Bereich des Ansatzes 17 ingeordnet und mit den daneben liegenden Holmen
verbunden. Das Brennstoff-Tank-Element 44 weist einen Auslaß 46 im wesentlichen im Bereich des Ansatzes
17 und einen Füllstutzen 48 mit Deckel 49 auf.
Die einzelnen Brennstoff-Tank-Elemente 43 und 44 können gegebenenfalls auch über nirht gezeigte
öffnungen bzw. Leitungen miteinander verbunden sein. An der Voiderkante 14 ist etwa im Bereich der
Flügelspitze 16 ein Staurohr 50 angebracht, aas seinerseits über Leitungen 51 bzw. 52 angeschlossen
ist, die durch den im Bereich der Vorderkante 14 befindlichen Teil des Kerns Il laufen. Eine erste Steuerstange
oder Betätigungsstange 54 steht in Wirkverbindung mit der Steuerklappe 18 und eine zweite Steuerstange
55 in Wirkverbindung mit der Steucrklappe 19.
In Fi0.2 ist schematisch ein Schnitt durch den
Flügel 10 nach F i g. 1 in der Weise dargestellt, daß die verstärkte Bespannung im Schnitt erscheint. Die
Verspannung 12 besteht aus einem oberen Abschnitt 58 und einem unteren Abschnitt 59, wobei diese Teile
der Verspannung im wesentlichen die obere bzw. untere Gesamtoberfläche des Flügels bilden. Die Abschnitt
58 und 59 sind im Bereich der Flügelvorderkante 14 durch einen Bespannungsabschnitt 61 miteinander
verbunden und ebenso im Bereich der Hinterkante 15 durch euien im wesentlichen vertikal verlaufenden
Bespannungsabschnitt 62. Die Bespannung weist somit eine nach außen weisende Oberfläche 64
und eine auf den Kern zu weisende Fläche 63 auf. Die auf den Kern ?.u weisende, innere Oberfläche 63 ist im
Bereich des Kerns mit diesem verbunden, so daß ein einheitliches Bauteil entsteht. Die Holme 32-40 erstrecken
sich jeweils von der Unterseite des Bespannungsabschnitts 59 bis zur gegenüberliegenden oberen
Bespannungsscite 58 und sind damit jeweils befestigt. 2 Leisten 65 sind anliegend an jeder Kernflächc 63
und an jedem Holm 32-40 ausgebildet. Die Leisten 65 erstrecken sich in Längsrichtung der Holme und bestehen
aus Verstärkungsfasem, die iß einem gehärteten Kunstharz-Klebstoff eingebettet sind. Eine durch
den Holm 37 führende Durchführung 66 verbindet die Tankelemente 43 i'nd 44.
In den F i g. 3 und 4 sind schematisch in Seiten- und Stirnansicht ein Holm 70 dargestellt. Alle Holme
32-40 sind etwa so ausgebildet, wie der einzeln erläuterte Holm 70. Dieser Holm ist ein langgestrecktes, im
wesentlichen ebenes Bauelement mit einem ansatzseitigen Ende 71 und einem der Flügelspitze entsprechenden
Ende 72. Der Holm 70 weist zunächst ein erites längs verlaufendes und im wesentlichen ebenes
Element 73 mit großer Festigkeit auf, dessen Abmessungen etwa dem Umriß des Hohnes 70 entsprechen.
Ein zweites bzw. drittes längs verlaufendes Element
74 bzw. 75 ist jeweils auf gegenüberliegenden Seiten des Elementes 73 angeklebt. Sie erstrecken sich vom
Ansatzende 71 aus in Richtung zum flügelspitzenseitigen Ende 72, wobei sie etwa an der Stelle 76 enden.
Die Umrisse der Elemente 74 und 75 entsprechen dabei etwa dem Umriß des Hohnes 70 zwischen der
Stelle 76 und dem ansatzseitigen Ende 71. In ähnlicher Weise sind eine vierte bzw. fünfte Schicht '7
. bzw. 78 mit hoher Materialfestigkeit an die Schichten
74 und 75 geklebt; diese weiteren Elemente reichen vom ansatzseitigen Ende 71 bb zu einer Stelle 79 zwischen
der Stelle 76 und dem «csatzseitigen Ende 71. Eine sechste bzw. siebente Schicht hoher Festigkeit 81
bzw. 82 ist jeweils mit den Schichten 77 bzw. 78 verklebt. Sie erstrecken sich von dem ansatzseitigen Ende
so 71 'ns zu einer Stelle 83 zwischen der Stelle 79 und
dem Ansatz 71. Eine achte bzw. neunte Schicht 84 bzw. 85 von hoher Festigkeit ist jeweils an die Elemente
81 bzw. 82 geklebt. Sie erstrecken sich vom Ansatz 71 bis zu einer Stelle 86 zwischen der Stelle 83
und dem Ansatz 71. Eine zehnte bzw. elfte Schicht hoher Festigkeit 87 bzw. 88 ist jeweils an den Schichten
84 bzw. 85 angeklebt. Sie enden bei der Stelle 89 zwischen der Stelle 86 und dem Ansatzende 71. Am bnsatzseitigen
Ende 71 des Holmes 70 sind Öffnungen
91 und 92 (s. F i g. 4) ausgebildet, welche zur Befestigung
des Flügels an einer entsprechenden Ansatzstelle am Rumpf dieaen.
Zweckmäßig werden die Schichten, z. B. d'e
Schicht 73, aus einem Leichtmetall, z. B. Aluminium, Magnesium oder einer Aluminium/Magnesium-Legierung
hergestellt, und die Schichten 74 und
75 sind aus faserverstärktem Kunststoff, z.B. glasfaserverstärktem
Epoxydharz hergestellt. Die Elemente 77, 78, 84 und 85 bestehen aus einem Metall
wie das Element 73 und die Elemente 81, 82. 87 und 88 aus glasfaserverstärktem Kunstharz, wobei das
Fasermaterial in Form eines Gewebes vorliegen soll, dessen größte Festigkeit in der Hauptrichtung des
Holms liegt. Ersichtlich besteht also ein Holm aus abwechselnden Schichten aus Metall und verstärktem
ausgehärtetem Harz.
Die Holme 32-40 und 70 werden dadurch hergestellt,
daß man zunächst die Metallschichten bzw. die nichtmetallischen Schichten einzeln herstellt und
diese Schichten dann miteinander verklebt oder auf andere geeignete Weise miteinander verbindet.
Man stellt die Streifen 65 her, indem man die Holme und die Kernteile zusammensetzt und dadurch
verklebt, daß man ein mit aushärtbarem Harz gesättigtes Glasgewebe in Längsrichtung in diejenigen Nuten
legt, die von den Abkantungen an den Kunststoffblöcken
und den jeweils daneben liegenden Holmen gebildet werden. Die vorgefertigten Bespannungsabschnitte
werden dann mit den Schaumelementen, den Kanten der Holme und den Streifen verklebt. Die
Streifen erhöhen die Festigkeit des ganzen Bauteils. Ein so hergestellte«· Flügel ist äußerst fest und weist
eine niedrige Biegefrequenz auf, und zwar im Vergleich mit nach bekannten Verfahren hergestellten
Flügeln sowohl hinsichtlich der natürlichen Schwingungen
als auch der Torsionsschwingungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Tragflügel mit einem oder mehreren in Richtung
seiner Spannweite sich erstreckenden Holmen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hohn (71) aus miteinander verklebten hochfesten metallischen (73,77,78,84,85) und nichtmetallischen
Materialschichten (74, 75, 81, 82, 87, 88) besteht, die in vertikalen Ebenen liegen
und von der Hohnwurzel (71) ausgehend um so kürzer sind, je weiter sie außen liegen, so daß
sich ,'in Träger mit stufenweise abnehmender Breite ergibt.
2. Tragflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die nichtmetallischen Materialschichten (74,75,81,82,87,88) aus harzgetränkten
Fasermatten bzw. -bündeln hergestellt sind.
3. Tragflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß längs der Innenkanten zwischen den Holmen und der Flügelbespannung Längsstringer (65) aus harzgetränkten Faserbündeln
vorgesehen sind.
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102007019692B4 (de) | Flügel-Rumpf-Sektion eines Flugzeugs | |
EP2363599B2 (de) | Rotorblatt für eine Windenergieanlage, Windenergieanlage und Verfahren zum Herstellen eines Rotorblatts | |
DE102011119246B4 (de) | Leichtbauelement für eine Karosserie | |
WO1994001271A1 (de) | Kunststoff-verbundprofil, insbesondere flügelholm für den flugzeugbau und windkraftrotoren | |
DE2808120A1 (de) | Rotorblatt und verfahren zu dessen herstellung | |
AT398379B (de) | Alpinski mit konvergierender oberer fläche | |
DE60211185T2 (de) | Verbundwerkstoffstruktur | |
AT400954B (de) | Gewebe, prepreg aus diesem gewebe, leichtbauteil aus derartigen prepregs, überkopf-gepäckablage für flugzeuge | |
EP1816070A2 (de) | Flugzeugkörper und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE102016009640A1 (de) | Gurt aus vorgefertigten Elementen mit Gelege und ein Verfahren zu seiner Fertigung | |
DE1756929A1 (de) | Rotorfluegel | |
AT402693B (de) | Alpinski | |
EP3551438B1 (de) | Hinterkantengurt eines rotorblatts einer windenergieanlage, rotorblatt und verfahren zum herstellen eines hinterkantengurts | |
DE3621697A1 (de) | Aufpralltraeger zur versteifung von insbesondere kraftfahrzeugtueren | |
DE2336541A1 (de) | Anordnung zur einleitung von kraeften in flaechige bauteile mit sandwichstruktur | |
DE102011084433A1 (de) | Komponente, Verstärkungsbauteil, Strukturanordnung, Luft- oder Raumfahrzeug sowie Verfahren | |
DE2643783C2 (de) | Ski | |
DE102019111836A1 (de) | Profilbauteil zur Verstärkung von Bauteilstrukturen, Bauteilstruktur sowie Herstellungsverfahren hierzu | |
DE102011113441B4 (de) | Integralträger aus Faserverbundwerkstoff | |
WO2000003769A1 (de) | Hockeyschläger | |
EP2990325B1 (de) | Flossenstabilisator, verfahren und wasserfahrzeug | |
DE1781322B (de) | Tragflügel mit einem oder mehreren in Richtung seiner Spannweite sich er streckenden Holmen | |
DE102005015337B4 (de) | Kastenträger eines aerodynamischen Flächentragwerks | |
DE1781322C (de) | Tragflügel mit einem oder mehreren in Richtung seiner Spannweite sich erstreckenden Holmen | |
DE202019100377U1 (de) | Hydrofoil |