DE1781283C3 - Gurtaufroller für Sicherheitsgurte - Google Patents

Gurtaufroller für Sicherheitsgurte

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DE1781283C3
DE1781283C3 DE19681781283 DE1781283A DE1781283C3 DE 1781283 C3 DE1781283 C3 DE 1781283C3 DE 19681781283 DE19681781283 DE 19681781283 DE 1781283 A DE1781283 A DE 1781283A DE 1781283 C3 DE1781283 C3 DE 1781283C3
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anchor bolt
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DE19681781283
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Gerald J. Roseville Partridge
Lawrence H. Bloomfield Hills Smith
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Jim Robbins Seat Belt Co
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Jim Robbins Seat Belt Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/3408Belt retractors, e.g. reels without locking means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft einen Gurtaufroller für Sicherheitsgurte mit zwei in Abstand voneinander angeordneten Seitenwänden, zwischen denen ein Ankerbolzen festgespannt ist, zwei nahe den beiden Enden des Ankerbolzens auf demselben angeordneten Lagerbuchsen, deren eine mit dem Ankerbolzen und deren andere mit einer die Lagerbuchsen und den Ankerbolzen umgebenden Trommel fest verbunden sind, an der das aufzurollende Gurtende befestigt ist, und einer in einem ringzylindrischen Zwischenraum zwischen Ankerbolzen, Trommel und Lagerbuchsen angeordneten Torsionsschraubenfeder.
Bei Gurtaufrollern für Sicherheitsgurte der in Rede stehenden Art ist die Montage dadurch erschwert, daß beispielsweise, wie beim Gegenstand der US-PS 325 212, beim Einsetzen der Trommel mit der Feder und den Lagerbuchsen, in das Gehäuse diese Teile sehr schlecht in die fluchtende Ausrichtung mit den Bolzenlöchern in den Seitenwänden gebracht werden können, so daß der Ankerbolzen nicht ungehindert eingesetzt werden kann. Bei anderen bekannten Gurtauf rollerausführungen läßt die Festigkeit zu wünschen übrig, und durch eine relativ große Reibung, die von der als Ankerbolzen dienenden Trommel verursacht wird, ist hier auch die Lebensdauer erheblich beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Gurtaufroller der in Rede stehenden Art dahingehend zu verbessern, daß er einfach und ohne Schwie rigkeiten fehlerfrei zusammengesetzt werden kann, daß er eine höhere Festigkeit und Steifheit aufweist, und daß er eine sichere Festlegung eines entsprechenden Gurtabschnitts gewährleistet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Ankerbolzen und der Torsionsschraubenfeder eine Hülse angeordnet ist, deren lichte Weite dem Außendurchmesser des Ankerbolzens entspricht, die mit ihrem einen Ende am Ankerbolzen befestigbar ist und die mit ihrem anderen Ende ein Gleitlager für die mit der Trommel verbundene Lagerbuchse bildet.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist die Hülse an ihrem einen Ende einen Längsschlitz auf, mit dem sie auf einen entsprechende Dicke aufweisenden Vorsprung der mit dem Ankerbolzen verbundenen Lagerbuchse aufschiebbar ist, wobei die Länge der Hülse dem Normalabstand zwischen den Seitenwänden des Gehäuses entspricht und der Ankerbolzen ein Schraubbolzen ist mit Mutter mit Zusammenpressen von Hülse und Gehäuseseitenwänden.
Der erfindungsgemäß ermöglichte Zusammenbau einer kompakten Baugruppe aus Trommel mit gegebenenfalls daran befestigtem Gurt, den Lagerbuchsen, de. Torsionsfeder und der Hülse gewährleistet eine leichte Montage zwischen den Seitenwänden des Gehäuses, in dem der Ankerbolzen einfach durch die Seitenwände in die Hülse eingeführt wird. Der Ankerbolzen und die Hülse führen sich dabei gegenseitig, so daß das freie Bolzenende ohne Schwierigkeit in die Lagerbuchse eintreten kann, da diese durch die Hülse bereits koaxial zum Ankerbolzen ausgerichtet ist. Der Durchtritt des ausgerichteten Ankerbolzens durch die andere Seitenwand des Gehäuses bereitet dann keine Schwierigkeiten mehr.
Der erfindungsgemäße Längsschlitz an einem Ende dtr Hülse, mit dem diese auf einen entsprechenden Vorsprung der Lagerbuchse aufschiebbar ist, gewährleistet eine gute Festlegung der Hülse an der Lagerbuchse und damit auch am Ankerbolzen, der ja die Lagerbuchse festhält. Da die Länge der Hülse dem Abstand zwischen den beiden Seitenwänden des Gehäuses entspricht kann mit dem mit einer Mutter versehenen Ankerbolzen die Hülse fest zwischen den Seitenwänden eingespannt werden und gewährleistet dadurch ihren konstanten Abstand, was einen zusätzlichen Vorteil darstellt. Die Erfindung wird nachfolgend mit einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung beschrieben; es zeigt
F i g. 1 einen Fahrzeugsitz mit Sicherheitsgurt und Gurtaufroller,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Gurtaufroller und seine Eingangsöffnung,
F i g. 3 einen Schnitt des Gurtaufrollers nach F i g. 2 auf der Linie 3-3 bei vollständig ausgezogenem Gurt, F i g. 4 einen Schnitt der F i g. 3 auf der Linie 4-4,
F i g. 5 einen Schnitt der F i g. 3 auf der Linie 5-5.
F i g. 1 zeigt allgemein einen Gurtaufroller 10, der für einen Sicherheitsgurt 12 dient, der eine auf einem Fahrzeugsitz 14, der auf dem Boden 16 eines Fahrzeugs montiert ist, platznehmende Person umfaßt.
Der Gurtaufroller 10 hat eine doppelte Funktion. Erstens verbindet er das Anschlußende des Sicherheitsgurts 12 mit einem festen Teil des Fahrzeugs um eine relative Verlagerung der gesicherten Person im Falle einer plötzlichen Abbremsung des Fahrzeugs, z. B. bei einer Kollision, zu verhindern. Zweitens hält der Gurtaufroller 10 den Gurt 12 gespeichert, wenn dieser nicht
benutzt wird. Der Gurtaufroller 10 ist daher vorzugsweise an dem Boden 16 befestigt, er kann jedoch auch an irgendeinem anderen festen Teil des Fahrzeugs, wie an oder in dem Sitz 14, befestigt sein.
Nach Fig.2 und 3 ist der Gurtaufroller 10 mit seinem Gehäuse 20 an dem Bügel 18 angeordnet und umfaßt eine Aufwickeleinheit, die allgemein mit 22 bezeichnet ist und an der das untere Ende des Sicherheitsgurts 12 befestigt ist.
Wie F i g. 3 zeigt, ist der Bügel 18 vorzugsweise aus den Bügelabschnitten 24 und 26 gebogen, deren untere End:n an dem Boden 16 des Fahrzeugs mit den Schrauben 28 befestigt, sind. Die Bügelabschnitte 24 und 26 erstrecken sich in Richtung der Bewegung des Gurts 12 nach oben und bilden zwei im Abstand voneinander angeordnete, parallelverlaufende Seitenwände 30 und 32.
In den Seitenwänden 20 und 32 sind iwei axialfluchtende öffnungen 34 und 36 zur Lagerung eines Ankerbolzens 38 vorgesehen. Der Ankerbolzen 38 hat einen vergrößerten Kopf 40, der mit der Außenfläche der Seitenwand 30 in Berührung steht und auf der gegenüberliegenden Seite ist auf ihn eine Mutter 42 aufgeschraubt, die an der Außenfläche der Seitenwand 32 anliegt. Der Ankerbolzen 38 hält somit mit seinem Kopf 40 und der Mutter 42 die Seitenwände 30 und 32 in der Betriebslage.
Der Ankerbolzen 38 ist gegenüber einer Drehung in bezug auf die Seitenwände 30 und 32 gesichert, vorzugsweise durch zehn ringförmig im Abstand voneinander angeordnete Ausnehmungen 44 in der Seitenwand 30, die mit Vorsprüngen 46 in Eingriff kommen, die unter dem Kopf 10 ausgebildet sind.
Auf den Ankerbolzen 38 ist eine Metallhülse 48 aufgezogen, die langer als der Gurt 12 breit ist. Vorzugsweise bestimmt die Länge der Hülse 48 den freien Raum zwischen den Seitenwänden 30 und 32, die mit der Mutter 42 zusammengezogen werden, so daß ihre Innenfläche in Auflage mit den äußeren Enden der Hülse kommen.
Auf die Hülse 48 sind zwei axial im Abstand voneinander angeordnete Lagerbuchsen 50 und 52 aufgezogen. Wie aus F i g. 5 zu ersehen ist, besitzt die Lagerbuchse 52 einen radial nach innen gerichteten Vorsprung 54, der mit einer Keilnut 56 im Ankerbolzen 38 und einem Schlitz 58 in der Hülse 48 in Eingriff steht. Daher ist die Lagerbuchse 52 gegen eine Drehung in bezug auf die Hülse 48 und den Ankerbolzen 38 festgelegt. Die Lagerbuchse 52 besitzt außerdem eine vorstehende ringförmige Lagerfläche 60.
Wie Fig.4 zeigt, ist auch die Lagerbuchse 50 mit diametral angeordneten radialen Vorsprüngen 62 und einer Bohrung versehen, die drehbar mit der Außenfläche der Hülse 48 in Eingriff steht.
Aus F i g. 3 ist zu entnehmen, daß die Lagerbuchse 50 und 52 eine röhrförmige Aufwickeltrommel 64 tragen, die ein Paar kurze Längsschlitze 66 aufweist, die mit den Vorsprüngen 62 der Lagerbuchse 50 in Eingriff stehen. Die Aufwickeltrommel 64 und die Lagerbuchse 50 drehen sich als Einheit um die Hülse 48. Die lnnenfläehe des gegenüberliegenden Endes der Aufwickeltrommel 64 dreht sich um die Außenfläche der Lagerbuchse 52.
Vorzugsweise sind die Lagerbuchsen 50 und 52 aus Kunststoff mit geringer Reibung, so daß eine geringe 6s
Reibung zwischen dtr Trommel 64 und der Außen)lache der Hülse 48 erzeugt wird. Die Trommel 64 ist vorzugsweise aus Stahl hergestellt, sie kann aber auch aus geeignetem Kunststoff hergestellt sein. Die Kunststoff-Metall- Lage.ung ermöglicht zusätzlich zu ihrer konstruktiven Einfachheit einen weichen Lauf der Trommel 64 auf der Hülse 48.
Eine zylindrische Torsionsschraubenfeder 68 ist um die Hülse 48 zwischen den Lagerbuchsen 50 und 52 gewickelt Die Lagerbuchse 50 besitzt eine axiale Öffnung, in die das eine Ende 70 der Feder 68 eingreift, während die gegenüberliegende Lagerbuchse 52 eine axiale Öffnung aufweist, die mit dem gegenüberliegenden Ende 72 der Feder in Eingriff steht. Die Feder 68 ijbt eine Torsionsvorspannung zwischen der Aufwickeltrommel 64 und der Hülse 48 aus.
In den F i g. 4 und 5 ist zu sehen, daß das untere Ende des Gurts 12 um die Trommel 64 geschlungen und an dieser in geeigneter Weise, z. B. durch eine Naht oder ähnlich, befestigt ist. Die Schlaufe des Gurts 12 ist an die Trommel 64 mit einer über den Umfang nachgiebigen Metallklemine 74 angedrückt. Um die Klemmwirkung zwischen dem Gurt 12 und der Trommel 64 zu verbessern, ist denn Außenfläche vorzugsweise mit einer Diamantriffelung versehen.
Ein allgemein halbrunder Abstandshalter 76 umfaßt teilweise die Außenfläche der Klemme 74. Der Abstandshalter 76 verringert die Exzentrizität des Gurtes durch die Naht am äußeren Endteil.
Der Gurt 12 ist durch eine längliche Öffnung 78 in das Gehäuse 20 eingeführt. Sein ausgezogenes Ende trägt ein herkömmliches Schloßteil 80 mit einer größeren Breite als die Länge der Öffnung 78, so daß der Gurt nicht vollständig in das Gehäuse 20 eingezogen werden kann.
F i g. 4 und 5 zeigt, daß das Gehäuse 20 ein Paar nach innengerichteter Vorsprünge 82 aufweist, die mit Ausschnitten 84 in den Scitenwänden 30 und 32 in Eingriff stehen. Es ist vorzugsweise aus einem geeigneten gut aussehendem Kunststoffmaterial hergestellt, dessen Nachgiebigkeit das Einsetzen der Seitenwände 30, 32 erleichtert, wobei die Vorsprünge 82 in die Ausschnitte 84 gleiten.
Die Aufwickeleinheit wird normalerweise in einem getrennten Vorgang zusammengesetzt, wobei die Hülse 48, die Trommel 64, die Lagerbuchsen 50 und 52 und der federvorgespannte Ankerbolzen 38 eine Einheit bilden und der Gurt 12 an der Trommel 64 festgeklemmt wird. Die Einheit wird zwischen die Seitenwände 30 und 32 eingesetzt, bis die Bohrung der Hülse 48 mit den Öffnungen 34 und 36 fluchtet. Der Ankerbolzen 38 wird diirc! die Bohrung der Hülse 48 geschoben, bis die Lagerbuchse 52 mit der Keilnut 56 in Eingriff kommt. Der Ankerbolzen 38 wird dann gedreht, um den Gurt aufzuwickeln und die Feder b8 vorzuspannen. Der An kerbolzen 38 wird dann voll eingesetzt, so daß der Vorsprung 46 in die ausgewählte Ausnehmung 44 einrastet, worauf die Mutter 42 auf das Gewindeende des Bolzens aufgeschraubt wird. Die Mutter 42 wird dann angezogen, bis die Innenflächen der Seitenwände 30 und 32 an den Enden der Hülse 48 anliegen Der Schloßal)-schnitt 80 verhindert, daß das freie Ende des Gurts 12 vollständig in das Gehäuse 20 gezogen wird und erlaubt es. dem Insassen leicht den Gurt 12 zu ergreifen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Gurtaufroller für Sicherheitsgurte mit zwei in Abstand voneinander angeordneten Seitenwänden, zwischen denen ein Ankerbolzen festgespannt ist, zwei nahe den beiden Enden des Ankerbolzens auf demselben angeordneten Lagerbüchsen, deren eine mit dem Ankerbolzen und deren andere mit einer die Lagerbuchsen und den Ankerbolzen umgebenden Trommel fest verbunden sind, an der das aufzurollende Gurtende befestigt ist, und einer in einem ringzylindrischen Zwischenraum zwischen Ankerbolzen, Trommel und Lagerbuchsen angeordneten Torsionsschraubenfeder, deren Enden an jeweils einer der beiden Lageiouchsen angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ankerbolzen (38) und der Torsionsschraubenfeder (68) eine Hüise (48) angeordnet ist, deren lichte Weite dem Außendurchmesser des Ankerbolzens entspricht die mit ihrem einen Ende (53) am Ankerbolzen befestigbar ist und die mit ihrem anderen Ende ein Gleitlager für die mit der Trommel (64) verbundene Lagerbuchse (50) bildet.
2. Gurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (43) an ihrem einen Ende einen Längsschlitz (58) aufweist, mit dem sie auf einen entsprechende Dicke aufweisenden Vorsprung (54) der mit dem Ankerbolzen (38) verbundenen Lagerbuchse (52) aufschiebbar ist.
3. Gurtaufroller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Hülse (48) dem Normabstand zwischen den Seitenwänden (30 und 32) entspricht und der Ankerbolzen ein Schraubbolzen (38) mit Mutter (42) zum Zusammenspannen von Hülse und Gehäusev/gnden ist.
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