DE1781283C3 - Gurtaufroller für Sicherheitsgurte - Google Patents
Gurtaufroller für SicherheitsgurteInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/34—Belt retractors, e.g. reels
- B60R22/3408—Belt retractors, e.g. reels without locking means
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Description
40
Die Erfindung betrifft einen Gurtaufroller für Sicherheitsgurte mit zwei in Abstand voneinander angeordneten
Seitenwänden, zwischen denen ein Ankerbolzen festgespannt ist, zwei nahe den beiden Enden des Ankerbolzens
auf demselben angeordneten Lagerbuchsen, deren eine mit dem Ankerbolzen und deren andere mit
einer die Lagerbuchsen und den Ankerbolzen umgebenden Trommel fest verbunden sind, an der das aufzurollende
Gurtende befestigt ist, und einer in einem ringzylindrischen Zwischenraum zwischen Ankerbolzen,
Trommel und Lagerbuchsen angeordneten Torsionsschraubenfeder.
Bei Gurtaufrollern für Sicherheitsgurte der in Rede stehenden Art ist die Montage dadurch erschwert, daß
beispielsweise, wie beim Gegenstand der US-PS 325 212, beim Einsetzen der Trommel mit der Feder
und den Lagerbuchsen, in das Gehäuse diese Teile sehr
schlecht in die fluchtende Ausrichtung mit den Bolzenlöchern in den Seitenwänden gebracht werden können,
so daß der Ankerbolzen nicht ungehindert eingesetzt werden kann. Bei anderen bekannten Gurtauf rollerausführungen
läßt die Festigkeit zu wünschen übrig, und durch eine relativ große Reibung, die von der als Ankerbolzen
dienenden Trommel verursacht wird, ist hier auch die Lebensdauer erheblich beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Gurtaufroller der in Rede stehenden Art dahingehend
zu verbessern, daß er einfach und ohne Schwie rigkeiten fehlerfrei zusammengesetzt werden kann, daß
er eine höhere Festigkeit und Steifheit aufweist, und daß er eine sichere Festlegung eines entsprechenden
Gurtabschnitts gewährleistet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Ankerbolzen und der Torsionsschraubenfeder
eine Hülse angeordnet ist, deren lichte Weite dem Außendurchmesser des Ankerbolzens entspricht,
die mit ihrem einen Ende am Ankerbolzen befestigbar ist und die mit ihrem anderen Ende ein Gleitlager
für die mit der Trommel verbundene Lagerbuchse bildet.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist die Hülse an ihrem einen Ende einen Längsschlitz auf, mit
dem sie auf einen entsprechende Dicke aufweisenden Vorsprung der mit dem Ankerbolzen verbundenen
Lagerbuchse aufschiebbar ist, wobei die Länge der Hülse dem Normalabstand zwischen den Seitenwänden
des Gehäuses entspricht und der Ankerbolzen ein Schraubbolzen ist mit Mutter mit Zusammenpressen
von Hülse und Gehäuseseitenwänden.
Der erfindungsgemäß ermöglichte Zusammenbau einer kompakten Baugruppe aus Trommel mit gegebenenfalls
daran befestigtem Gurt, den Lagerbuchsen, de. Torsionsfeder und der Hülse gewährleistet eine leichte
Montage zwischen den Seitenwänden des Gehäuses, in dem der Ankerbolzen einfach durch die Seitenwände in
die Hülse eingeführt wird. Der Ankerbolzen und die Hülse führen sich dabei gegenseitig, so daß das freie
Bolzenende ohne Schwierigkeit in die Lagerbuchse eintreten kann, da diese durch die Hülse bereits koaxial
zum Ankerbolzen ausgerichtet ist. Der Durchtritt des ausgerichteten Ankerbolzens durch die andere Seitenwand
des Gehäuses bereitet dann keine Schwierigkeiten mehr.
Der erfindungsgemäße Längsschlitz an einem Ende dtr Hülse, mit dem diese auf einen entsprechenden
Vorsprung der Lagerbuchse aufschiebbar ist, gewährleistet eine gute Festlegung der Hülse an der Lagerbuchse
und damit auch am Ankerbolzen, der ja die Lagerbuchse festhält. Da die Länge der Hülse dem Abstand
zwischen den beiden Seitenwänden des Gehäuses entspricht kann mit dem mit einer Mutter versehenen
Ankerbolzen die Hülse fest zwischen den Seitenwänden eingespannt werden und gewährleistet dadurch ihren
konstanten Abstand, was einen zusätzlichen Vorteil darstellt. Die Erfindung wird nachfolgend mit einem
Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung beschrieben; es zeigt
F i g. 1 einen Fahrzeugsitz mit Sicherheitsgurt und Gurtaufroller,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Gurtaufroller und seine Eingangsöffnung,
F i g. 3 einen Schnitt des Gurtaufrollers nach F i g. 2 auf der Linie 3-3 bei vollständig ausgezogenem Gurt,
F i g. 4 einen Schnitt der F i g. 3 auf der Linie 4-4,
F i g. 5 einen Schnitt der F i g. 3 auf der Linie 5-5.
F i g. 1 zeigt allgemein einen Gurtaufroller 10, der für einen Sicherheitsgurt 12 dient, der eine auf einem Fahrzeugsitz
14, der auf dem Boden 16 eines Fahrzeugs montiert ist, platznehmende Person umfaßt.
Der Gurtaufroller 10 hat eine doppelte Funktion. Erstens verbindet er das Anschlußende des Sicherheitsgurts
12 mit einem festen Teil des Fahrzeugs um eine relative Verlagerung der gesicherten Person im Falle
einer plötzlichen Abbremsung des Fahrzeugs, z. B. bei einer Kollision, zu verhindern. Zweitens hält der Gurtaufroller
10 den Gurt 12 gespeichert, wenn dieser nicht
benutzt wird. Der Gurtaufroller 10 ist daher vorzugsweise
an dem Boden 16 befestigt, er kann jedoch auch an irgendeinem anderen festen Teil des Fahrzeugs, wie
an oder in dem Sitz 14, befestigt sein.
Nach Fig.2 und 3 ist der Gurtaufroller 10 mit seinem
Gehäuse 20 an dem Bügel 18 angeordnet und umfaßt eine Aufwickeleinheit, die allgemein mit 22 bezeichnet
ist und an der das untere Ende des Sicherheitsgurts 12 befestigt ist.
Wie F i g. 3 zeigt, ist der Bügel 18 vorzugsweise aus den Bügelabschnitten 24 und 26 gebogen, deren untere
End:n an dem Boden 16 des Fahrzeugs mit den Schrauben 28 befestigt, sind. Die Bügelabschnitte 24 und 26
erstrecken sich in Richtung der Bewegung des Gurts 12 nach oben und bilden zwei im Abstand voneinander
angeordnete, parallelverlaufende Seitenwände 30 und 32.
In den Seitenwänden 20 und 32 sind iwei axialfluchtende
öffnungen 34 und 36 zur Lagerung eines Ankerbolzens 38 vorgesehen. Der Ankerbolzen 38 hat einen
vergrößerten Kopf 40, der mit der Außenfläche der Seitenwand 30 in Berührung steht und auf der gegenüberliegenden
Seite ist auf ihn eine Mutter 42 aufgeschraubt, die an der Außenfläche der Seitenwand 32
anliegt. Der Ankerbolzen 38 hält somit mit seinem Kopf 40 und der Mutter 42 die Seitenwände 30 und 32
in der Betriebslage.
Der Ankerbolzen 38 ist gegenüber einer Drehung in bezug auf die Seitenwände 30 und 32 gesichert, vorzugsweise
durch zehn ringförmig im Abstand voneinander angeordnete Ausnehmungen 44 in der Seitenwand
30, die mit Vorsprüngen 46 in Eingriff kommen, die unter dem Kopf 10 ausgebildet sind.
Auf den Ankerbolzen 38 ist eine Metallhülse 48 aufgezogen, die langer als der Gurt 12 breit ist. Vorzugsweise
bestimmt die Länge der Hülse 48 den freien Raum zwischen den Seitenwänden 30 und 32, die mit
der Mutter 42 zusammengezogen werden, so daß ihre Innenfläche in Auflage mit den äußeren Enden der Hülse
kommen.
Auf die Hülse 48 sind zwei axial im Abstand voneinander angeordnete Lagerbuchsen 50 und 52 aufgezogen.
Wie aus F i g. 5 zu ersehen ist, besitzt die Lagerbuchse 52 einen radial nach innen gerichteten Vorsprung
54, der mit einer Keilnut 56 im Ankerbolzen 38 und einem Schlitz 58 in der Hülse 48 in Eingriff steht.
Daher ist die Lagerbuchse 52 gegen eine Drehung in bezug auf die Hülse 48 und den Ankerbolzen 38 festgelegt.
Die Lagerbuchse 52 besitzt außerdem eine vorstehende ringförmige Lagerfläche 60.
Wie Fig.4 zeigt, ist auch die Lagerbuchse 50 mit
diametral angeordneten radialen Vorsprüngen 62 und einer Bohrung versehen, die drehbar mit der Außenfläche
der Hülse 48 in Eingriff steht.
Aus F i g. 3 ist zu entnehmen, daß die Lagerbuchse 50
und 52 eine röhrförmige Aufwickeltrommel 64 tragen, die ein Paar kurze Längsschlitze 66 aufweist, die mit
den Vorsprüngen 62 der Lagerbuchse 50 in Eingriff stehen. Die Aufwickeltrommel 64 und die Lagerbuchse 50
drehen sich als Einheit um die Hülse 48. Die lnnenfläehe
des gegenüberliegenden Endes der Aufwickeltrommel 64 dreht sich um die Außenfläche der Lagerbuchse
52.
Vorzugsweise sind die Lagerbuchsen 50 und 52 aus
Kunststoff mit geringer Reibung, so daß eine geringe 6s
Reibung zwischen dtr Trommel 64 und der Außen)lache
der Hülse 48 erzeugt wird. Die Trommel 64 ist vorzugsweise aus Stahl hergestellt, sie kann aber auch aus
geeignetem Kunststoff hergestellt sein. Die Kunststoff-Metall- Lage.ung ermöglicht zusätzlich zu ihrer konstruktiven
Einfachheit einen weichen Lauf der Trommel 64 auf der Hülse 48.
Eine zylindrische Torsionsschraubenfeder 68 ist um die Hülse 48 zwischen den Lagerbuchsen 50 und 52
gewickelt Die Lagerbuchse 50 besitzt eine axiale Öffnung, in die das eine Ende 70 der Feder 68 eingreift,
während die gegenüberliegende Lagerbuchse 52 eine axiale Öffnung aufweist, die mit dem gegenüberliegenden
Ende 72 der Feder in Eingriff steht. Die Feder 68 ijbt eine Torsionsvorspannung zwischen der Aufwickeltrommel
64 und der Hülse 48 aus.
In den F i g. 4 und 5 ist zu sehen, daß das untere Ende
des Gurts 12 um die Trommel 64 geschlungen und an dieser in geeigneter Weise, z. B. durch eine Naht oder
ähnlich, befestigt ist. Die Schlaufe des Gurts 12 ist an die Trommel 64 mit einer über den Umfang nachgiebigen
Metallklemine 74 angedrückt. Um die Klemmwirkung zwischen dem Gurt 12 und der Trommel 64 zu
verbessern, ist denn Außenfläche vorzugsweise mit einer Diamantriffelung versehen.
Ein allgemein halbrunder Abstandshalter 76 umfaßt teilweise die Außenfläche der Klemme 74. Der Abstandshalter
76 verringert die Exzentrizität des Gurtes durch die Naht am äußeren Endteil.
Der Gurt 12 ist durch eine längliche Öffnung 78 in das Gehäuse 20 eingeführt. Sein ausgezogenes Ende
trägt ein herkömmliches Schloßteil 80 mit einer größeren Breite als die Länge der Öffnung 78, so daß der
Gurt nicht vollständig in das Gehäuse 20 eingezogen werden kann.
F i g. 4 und 5 zeigt, daß das Gehäuse 20 ein Paar nach
innengerichteter Vorsprünge 82 aufweist, die mit Ausschnitten 84 in den Scitenwänden 30 und 32 in Eingriff
stehen. Es ist vorzugsweise aus einem geeigneten gut aussehendem Kunststoffmaterial hergestellt, dessen
Nachgiebigkeit das Einsetzen der Seitenwände 30, 32 erleichtert, wobei die Vorsprünge 82 in die Ausschnitte
84 gleiten.
Die Aufwickeleinheit wird normalerweise in einem getrennten Vorgang zusammengesetzt, wobei die Hülse
48, die Trommel 64, die Lagerbuchsen 50 und 52 und der federvorgespannte Ankerbolzen 38 eine Einheit bilden
und der Gurt 12 an der Trommel 64 festgeklemmt wird. Die Einheit wird zwischen die Seitenwände 30
und 32 eingesetzt, bis die Bohrung der Hülse 48 mit den Öffnungen 34 und 36 fluchtet. Der Ankerbolzen 38 wird
diirc! die Bohrung der Hülse 48 geschoben, bis die
Lagerbuchse 52 mit der Keilnut 56 in Eingriff kommt. Der Ankerbolzen 38 wird dann gedreht, um den Gurt
aufzuwickeln und die Feder b8 vorzuspannen. Der An
kerbolzen 38 wird dann voll eingesetzt, so daß der Vorsprung 46 in die ausgewählte Ausnehmung 44 einrastet,
worauf die Mutter 42 auf das Gewindeende des Bolzens aufgeschraubt wird. Die Mutter 42 wird dann angezogen,
bis die Innenflächen der Seitenwände 30 und 32 an den Enden der Hülse 48 anliegen Der Schloßal)-schnitt
80 verhindert, daß das freie Ende des Gurts 12 vollständig in das Gehäuse 20 gezogen wird und erlaubt
es. dem Insassen leicht den Gurt 12 zu ergreifen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Gurtaufroller für Sicherheitsgurte mit zwei in Abstand voneinander angeordneten Seitenwänden,
zwischen denen ein Ankerbolzen festgespannt ist, zwei nahe den beiden Enden des Ankerbolzens auf
demselben angeordneten Lagerbüchsen, deren eine mit dem Ankerbolzen und deren andere mit einer
die Lagerbuchsen und den Ankerbolzen umgebenden Trommel fest verbunden sind, an der das aufzurollende
Gurtende befestigt ist, und einer in einem ringzylindrischen Zwischenraum zwischen Ankerbolzen,
Trommel und Lagerbuchsen angeordneten Torsionsschraubenfeder, deren Enden an jeweils
einer der beiden Lageiouchsen angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Ankerbolzen (38) und der Torsionsschraubenfeder (68) eine Hüise (48) angeordnet ist, deren lichte
Weite dem Außendurchmesser des Ankerbolzens entspricht die mit ihrem einen Ende (53) am Ankerbolzen
befestigbar ist und die mit ihrem anderen Ende ein Gleitlager für die mit der Trommel (64)
verbundene Lagerbuchse (50) bildet.
2. Gurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (43) an ihrem einen
Ende einen Längsschlitz (58) aufweist, mit dem sie auf einen entsprechende Dicke aufweisenden Vorsprung
(54) der mit dem Ankerbolzen (38) verbundenen Lagerbuchse (52) aufschiebbar ist.
3. Gurtaufroller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Hülse (48) dem
Normabstand zwischen den Seitenwänden (30 und 32) entspricht und der Ankerbolzen ein Schraubbolzen
(38) mit Mutter (42) zum Zusammenspannen von Hülse und Gehäusev/gnden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681781283 DE1781283C3 (de) | 1968-09-21 | 1968-09-21 | Gurtaufroller für Sicherheitsgurte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681781283 DE1781283C3 (de) | 1968-09-21 | 1968-09-21 | Gurtaufroller für Sicherheitsgurte |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1781283A1 DE1781283A1 (de) | 1971-03-18 |
DE1781283B2 DE1781283B2 (de) | 1975-03-06 |
DE1781283C3 true DE1781283C3 (de) | 1975-10-16 |
Family
ID=5704719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681781283 Expired DE1781283C3 (de) | 1968-09-21 | 1968-09-21 | Gurtaufroller für Sicherheitsgurte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1781283C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10238924B4 (de) * | 2002-08-22 | 2004-07-15 | Takata-Petri (Ulm) Gmbh | Gurtbandeinhängung |
-
1968
- 1968-09-21 DE DE19681781283 patent/DE1781283C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1781283A1 (de) | 1971-03-18 |
DE1781283B2 (de) | 1975-03-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |