DE1779784U - Zifferblatt fuer uhren. - Google Patents

Zifferblatt fuer uhren.

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DE1779784U
DE1779784U DE1958L0021883 DEL0021883U DE1779784U DE 1779784 U DE1779784 U DE 1779784U DE 1958L0021883 DE1958L0021883 DE 1958L0021883 DE L0021883 U DEL0021883 U DE L0021883U DE 1779784 U DE1779784 U DE 1779784U
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DE
Germany
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dial
time
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dial according
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DE1958L0021883
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KARL LINDEMER F
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KARL LINDEMER F
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/06Dials
    • G04B19/10Ornamental shape of the graduations or the surface of the dial; Attachment of the graduations to the dial

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

  • <3/ .
    FirmaKarl Lindemer, Triberg (Soh.'arzTi\fald).
    Zifferblatt für Uhren.
    Uhrzifferblätter, bei denen die am Stundenkreis, insbes.
    in 5-Minuten-Abstand vorgesehenen Stundenziffern und/oder Zeitmarkierungszeichen auf der Zifferblattfläche etwas erhaben vorstehen, um sie plastisch erscheinen'zu lassen, sind an sich schon bekannt. Die Neuerung betrifft ebenfalls ein Zifferblatt mit solchen erhaben zur Erscheinung gebrachten Zeitmarkierungszeichen. Hierbei kommt es aber darauf an, diese die Zeit markierenden Zeichen in ihrer Erscheinungsform zu verbessern und zu vervollkommnen, um dadurch ein Zifferblatt neuer Eigenart charakteristischen Gepräges zu schaffen, was dem Gebrauchswert der Uhr steige zugute kommt.
  • Neuerungsgemäss wird dieser Erfolg dadurch erreicht, dass die den Stunden entsprechenden Zeitmarkierungszeichen alle oder mindestens teilweise ihrerseits nochmals von einem eigenen, sich auf dem Zifferblatt nach oben absetzenden etwas grösseren Sockel getragen sind, der seiner Form nach derjenigen des zugehörigen Zeitmarkierungszeichens entspricht oder von ihr unabhängig ist. Hierdurch kommt mit überraschendem neuem Effekt eine sinngemäss der Höhe nach stufenweise erreichte Profilierungform zustande. Für die Ausführung der der Neuerung entsprechenden Massnahme ergeben sich verschiedene Möglichkeiten. Fertigungsma. ssig besonders vorteilhaft ist es, wenn die von ihrem eigenen erhabenen. Sockel getragenen Zeitmarkierungszeichen ihrerseits auf diesem Sockel in ihrer Form mit ebener Oberfläche vorgesehen sind.. Ebenso kommt es aber auch in Betracht, sie auf ihrem. Sockel ihrerseits nochmals profiliert zu-wählen und zwar entweder erhaben oder eingelassen. Es kommt dann ferner in Frage, die von ihrem eigenen Sockel getragenen Zeitmarkierungszeichen oberflächenmässig unterschiedlich bearbeitet oder anders farbig auszuführen als ihr Sockeln Dies gibt ein besonders ansprechendes äusseres Erscheinungsbild, erreicht mit einfachsten Mitteln. Es können dabei die von ihrem eigenen erhabenen Sockel getragenen Zeitmarkierungszeichen durch stufenweises
    Herausprägen aus der Zifferblattfläche selbst erzeugt
    werden. Dies lä. sst sich auf dem ganzen Zifferblatt für
    alleZeitmarkierungszeichen in einem gemeinsamen Präge-
    gang, also sehr billig, erzielen. Es kommt aber auch in
    Betracht, die Zeitmarkierungszeichen mit ihrem eigenen
    erhabenen Sockel als Plättchen für sich zu fertigen,
    die die gewünschte Form aufweisen und diese dann dem
    Zifferblatt erst aufzusetzen.
    Z
    Hierdurch lassen sich weitere Variationsmöglichkeiten
    mit sehr einfachen Mitteln gewinnen, vor allem wenn das Zifferblatt und die Zeitmarkierungszeichen noch aus verschiedenem Material bestehen. Es kann ferner
    noch in Betracht kommen, die Zeitmarkierungsz. mit,
    ihrem eigenen Sockel mindestens teilweise von einem gemeinsamen Ringstreifen getragen vorzusehen welcher dann dem Zifferblatt-als Teil für sich aufgesetzt wird.
  • Dieser Trägerstreifen oder auch die als Sockel für die Zeitmarkierungszeichen dienenden Plättchen zusammen mit diesen können dem Zifferblatt auch in einer Vertiefung eingesetzt, sein. Die Neuerung mit ihren-Einzelheiten ist nachstehend in verschiedenen Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen noch näher erläutert und beschrieben. Es zeigt : Fig. 1 die Ansicht auf ein der Neuerung entsprechendes Zifferblatt, bei den die die Stunden markierenden Zeichen teilweise als profilierte Marken ausgeführt sind, die ihrerseits nochmals auf einen erhabenen Sockel ruhen. Fig. 2 bis 5 eigen im Schnitt vergrössert dargestellt verschiedene Ausfihrungsmoglichkeiten dieser Neuerung und zwar Fig. 2 ein Zeitmarkierungszeichen, das zusammen mit seinem es tragenden Sockel stufenweise aus der Zifferblattfläche selbst herausgeprägt ist. Dabei ist das Zeitmarkierungsgeichen auf seinem geringfügig grosseren gleichfalls erhabenen Sockel seinerseits nochmals etwas nach oben profiliert.
  • Fig. 3 entsprechend ist dieses Zeitmarkierungszeichen etwas eingelassen profiliert, wobei Zeichen und Sockel wiederum stufenweise aus dem Zifferblatt herausgeprägt sind.
  • Fig. 4 unterscheidet sich von den vorhergehenden Figuren dadurch, dass das Zeitmarkierungszeichen und sein es tragender Sockel als Plättchen für sich ausgeführt sind, welches dem Zifferblatt aufgeklebt oder aufgestiftet ist. Fig. 5 entspricht einer'Ausführung7 bei der alle Zeitmarkierungszeichne mit ihrem Sockel oder mehrere gemeinsam von einem ringförmigen Streifen getragen sind, der seinerseits wieder'auf das Zifferblatt aufgeklebt oder aufgestiftet ist.
  • Es ist zu erwähnen, dass bei der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 das Zifferblatt und die Zeitmarkierungszeichen zusammen mit ihrem Sockel auch aus verschiede-
    nem Material-gewählt sein können. Ebenso ist es mög-
    lich, den genannten Teilen je eine verschiedene Ober-
    flächenbearbeitung zu geben, wobei auch das Stundenzeichen anders gefärbt ausgeführt sein kann als sein es tragender Sockel. Wie insbes. aus Fig. hervorgeht, kann der Sockel 1 der Form des auf ihm getragenen Stundenmarkierungszeichens 2 entsprechen oder von dessen Form abweichen, wie es den Sockeln il der als kleine Kreisfläche ausgeführten Stundenmarkierungszeichen 2t entspricht. Diese Kreisflächen sind oben plan gehalten ; sie können aber auch etwas gewölbt oder facetiert sein. Das gleiche trifft zu für die pfeilförmigen Stundenmarkierungszeichne 2.
  • Ebenso ist es möglich, den Sockel und das von ihm getragene Zeitmarkierungszeichen in verschiedener Farbe
    zu wählen, sodass ein schönes kontrastreiches Abheben
    beider Teile voneinander zustande kommt. Der Sockel kann auch matt und das Zeitmarkierungszeichen glänzend ausgeführt sein oder umgekehrt.
  • In den Figuren 2 bis 4 sind für die gleichen Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet wie in Fig. 10 Das Zifferblatt ist dabei jeweils, mit 3 bezeichnet. 4 sind die Stifte, mit denen das Zeitmarkierungszeichen 2 zusammen mit seinem-Sockel 1 auf das Zifferblatt 3 aufgestiftet werden, falls diese Teile für sich als Plättchen 4'gefertigt sind., wie es Fig. 4 entspricht oder auf einem Ringstreifen 5 angeprägt sind, der dann eben auf das Zifferblatt 3 gegeben werden kann (vergl. Fig.
  • 51 oder auch etwas eingelassen.

Claims (1)

  1. B s c h u t z a n s p r ü c h e : 1. Zifferblatt für Uhren, bei dem die am Stundenkreis, insbes. im 5-Minuten-Abstand vorgesehenen Stundenziffern und/oder Zeitmarkierungszeich-enauf der'Zifferblattfläche
    etwas erhaben vorstehen, dadurch gekennzeichnet, dass diese den Stunden entsprechenden Zeitmarkierungszeichen (2, 2') alle oder mindestens teilweise ihrerseits nochmals von einem eigenen, sich auf dem Zifferblatt (3) nach oben absetzenden etwas grösseren Sockel C, 1 ge- tragen sind, der in seiner Form. derjenigen des zugehöri- gen Zeitmarkierungszeichens entspricht oder von ihr un- abhängig ist (i. 2-hzw. t, 2t) 0
    2Zifferblatt nach Ansprach 1, dadurch gekennzeich- nest, dass die von ihrem, eigenen erhabenen Sockel getra- genen Zeitmarkierungszeïchen (2, 2tl ihrerseits in ihrer Form auf diesem Sockel (1.,"Pl mit ebener oder mit erha- benen bzw.. eingelassen profilierter Qberfläche vorgesehen sindCEig.. 2 bzw. Fig. 3l.
    3 Zifferblatt nach Anspruch 't und- 2 dadurch gehen- zeichnet, dass. die auf ihrem eigenen erhabenen S, ochel (. getragenen Zeitmarkierungazeichen (2, 2t ober- flächenmäßig anders-bearbeitet oder anders farbig aus- geführt vorgesehen-sind als. ihr Socrkel.
    4. Zifferblatt nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, ; dass die auf ihrem eigenen erhabenen Sockel (1,tl getragenen Zeitmarkierungszeiohen (2, 2t) durch stufenweises Herausträgen aus der Elä-ohe des Zifferblatts
    (3) erzeugt sind. Zifferblattnach Ansprach cnd-folgenden,. dadurch ge- kennzeichnet, dass die ihren eigenen erhabenen Sockel (. 1 :, 1. besitzenden. Zeitmarkierungszeichen (2, 2tI dem
    Zifferblatt in dieser Form als Plättchen (4) für sich aufgesetzt sind... 6. Zifferblatt nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die ihren eigenen erhabenen Sockel besitzenden Zeitmarkierungszeichen (2, 2') mindestens teilweise von einem gemeinsamen Ringstreifen (5) getragen oder auf ihm ausgeprägt sind, der dem Zifferblatt (3) als Teil für sich auf-oder eingelassen eingesetzt ist.
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