DE1779730A1 - Verfahren zur ortsungebundenen Herstellung gehaeuseloser Kabelgarnituren - Google Patents
Verfahren zur ortsungebundenen Herstellung gehaeuseloser KabelgarniturenInfo
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Description
- Verfahren zur ortsungebundenen Herstellung gehäuseloser Kabelgarnituren Bei im Werk hergestellten elektrischen Kabeln, die Nachrichtenkabel oder auch Starkstromkabel sein können, ist es erforderlich, daß während des Transportes zum Verlegungsort und während der Lagerung bis zur Montage das Eindringen von Feuchtigkeit in das Kabelinnere verhindert wird. Nachrichtenkabel werden zu diesem Zweck üblicherweise an ihren Enden durch eine Verkappung gegen das Eindringen von Feuchtigkeit und zur Vermeidung des Entweichens der gegebenenfalls im Kabel befindlichen Fülluft geschützt. Aber auuh bei anderem langgestreckten Gut, beispielsweise bei Rohrbündelkabeln oder Installations-Schlauchleitungen in Rohrbündelform, die zur pneumatischen Weitergabe von Meßwerten, Steuerimpulsen und dergl. eingesetzt werden, ist es oft erforderlich, die Enden dicht zu verschließen. So ist beispielsweise bereits vorgeschlagen worden, druckgasdichte Verkappungen von polyäthylenummantelten Kabeln in der Weise herzustellen, daß auf das jeweilige Kabelende eine metallische Form aufgebracht wird, die mit dem unter Wärmeeinwirkuns und/oder Druck eingebrachten und nach dem Erkalten selbst die Verkappung bildenden thermoplastischen Kunststoff, vorzugsweise Polyäthylen, gefüllt ist. Bei diesem Verfahren muß das auf einer Trommel aufgewickelte Kabel zu einer fest installierten Spritzvorrichtung transportiert werden. Vornehmlich bei Kabeln größeren Durchmessers macht das Heranführen der Kabelenden an die Spritzeinrichtung Schwierigkeiten.
- Schwierigkeiten bereitet aber auch beispielsweise die HersteUullg von Verbindungssstelien an kullststoffisolierten Hochsparniungskabeln, da nach dem Absetzen der Isolierung an der betreffenden Stelle und der Herstellung einer Verbindung eine neue, spannungsfeste Isolierung aufgebracht werden muß. D&s geschieht üblicherweise durch eine Bewicklung aus Bändern aus einem tikermoplastischen Kunststoff, die gegebenenfalls unteren ander und mit der Isolierung der angrenzenden Kabelenden verschweißt oder verklebt werden.
- Die Erfindung schafft hier Abhilfe. Gemäß der Erfindung wird zur ortsungebundenen Herstellung von gehäuselosen Kabelgarnituren, wie Abschlußkappen, Verbindungsmuffen, Endverschlässenund dergl. ein Verfahren benutzt, bei dem der Kunststoff in einem Extruder erwärmt, in einem Vorratsb'ehiter gespeichert und anschließend unter Druck in kürzester Zeit aus dem Vorratsbehälter herausgepreßt wird. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß durch das Auspressen des warmen Kunststoffes unter Druck und in sehr kurzer Zeit, d.h. innerhalb weniger Sekunden, praktisch die gesamte von dem auszupressenden Kunststoff gespeicherte Wärme zum "Angjaßen" einer Kappe auf ein Kabelende oder zum "Vergießen" und '>Angießen" einer Verbindungsmuffe nutzbar gemacht werden kann. Durch die Erfindung lassen sich auf rationelle Weise Kabelenden druckdicht und zugfest verkappen, da das ausgepreßte Material eine innige Verbindung mit der Nachbarschaft eingeht. Darüber hinaus lassen sich Muffen, Endverschlüsse und dergl. poren- und hohlraumfrei herstellen, so daß sie auch den an sie gestellten Forderungen hinsichtlich der Spannungsfestigkeit genügen.
- Zur ortsungebundenen Herstellung von Kabelgarnituren wird in Durchführung der Erfindung die aus Extruder, Vorratsbehälter und einem zum Auspressen verwendeten Mundstück bestehende Spritzeinrichtung fahrbar angeordnet. Darüber hinaus ist die vom Vorratsbehälter und Mundstück gebildete Ausspritzeinrichtung in Richtung der herzustellenden Kabelgarnitur schwenkbar. Hierdurch ist erreicht, daß nicht mehr die Kabeltrommeln, beispielsweise zwecks Verkappung der Kabelenden, zur Verkappungseinrichtung transportiert werden müssen, sondern die jetzt wesentlich leichter zu transportierende Verkappungseinrichtung zu den Kabeltrommeln. Ebenso ist es jetzt möglich, die Spritzrichtung zu ändern und der jeweiligen Lage des Kabels oder Kabelendes anzupassen, wodurch sich der Verkappungsvorgang oder die Herstellung der Verbindungsmuffen wesentlich vereinfacht.
- Dadurch, daß die Ausspritzeinrichtung vorteilhaft bis etwa 450 nach jeder Seite aus der senkrechten Ruhelage geschwenkt werden kann, können die Kabelverschlüsse unabhängig von der Lage der Kabeln enden auf der Trommel hergestellt werden; zweckmäßig ist hierbei die Ausspritzeinrichtullg auch in der Höhe verstellbar angeordnet, wodurch das heranführen der Ausspritzeinrichtung an das Kabelende noch vereinfacht wird, ohne die recht schweren, unterschiedlich großen Kabeltronimelii bewegen zu müssen.
- Der Vorratsb ehä lter kann auch in Weiterführung des Erfindungsgedankens mit dem Extruder über ein Kugelgelenk verbunden werden, so daß nur der Vorratsbehälter einsch . Spritzmundstück in beliebiger Richtung schwenkbar ist.
- Die Erfindung sei an limid des in den Figuren l und 2 dargestellten Ausfüllrungsbeispiels näher erläutert.
- Zur iferstellung einer Verkappung, beispielsweise mittels einer auf dem Kabelende befindlichen Form, wird der thermoplastische Kunststoff, wie in der Figur 1 schematisch angedeutet, in dem Extruder l plastifiziert und von dessen Schnecke in den Vorratsbehälter 2 gepreßt. Mittels der aus dem Druckkompressor 3 und dem Druckkolben 3 a bestehenden Druckanlage wird der flüssige Kunststoff durch das Mundstück 4 aus dem Vorratsbehälter 2 in die auf dem Kabelende befindliche, nicht dargestellte mehrteilige Metallform zur Herstellung der Abschlußkappe in wenigen Sekunden eingepreßt. Extruder l und Vorratsbehälter 2 sind mittels des Gelenkes 5 schwenkbar angeordnet; die Höhe des Spritzmundstückes 4 läßt sich mittels der an einer Führungssäule 6 angebrachten verstellbaren Buchse 7 verändern. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist darin zu sehen, daß der Extruder 1 und der Vorratsbehälter 2 zurweiteren Anpassung an die an eine solche Spritzeinrichtung gestellten Forderungen in Pfeilrichtung hin- und her verschoben werden kann. Wie insbesondere aus der Figur 2 ersichtlich, ist die aus dem Vorratsbehälter 2 und dem Mundstück 4 bestehende Ausspritzeinrichtung um 450 nach jeder Seite aus der senkrechten Ruhelage in Richtung auf das Kabelende schwenkbar. Die gesamte Vorrichtung ist darüber hinaus durch Räder oder Lenkrollen8fahrbar gemacht.
- Oft kann es auch zweckmäßig sein, den Extruder l und den Vorratsbehälter 2 zur besseren Anpassung an die jeweiligen Montagebedingungen, z.B. bei der Herstellung einer Verbindungsmuffe auf der Strecke, von der den Druckkompressor 3 enthaltenden und mit der Führungssäule 6 ausgerüsteten fahrbaren Einrichtung abnehmbar auszubilden. Extruder und Vorratsbehälter können dann beispielsweise mittels eines veränderbaren Stativs von der fahrbaren Einrichtung getrennt von Hand auf eine Spritzform aufgesetzt werden.
Claims (8)
- Patentansprüche 1. Anwendung des V rfahrens zum Spritzen von Formkörpern aus e einem thermoplastischen Kunststoff, bei dem der Kunststoff in einem Extruder erwärmt, in einem Vorratsbehälter gespeichert und anschließend unter Druck in kürzester Zeit aus dem Vorratsbehälter herausgepreßt wird, zur ortsungebundenen Herstellung von gehäuselosen Kabelgarnituren, wie Abschlußkappen, Verbindungsmuffen, Endverschlüsse und dergl.
- 2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Extruder, Vorratsbehälter und einem zum Auspressen verwendeten Mundstück bestehende Spritzeinrichtung fahrbar ist.
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Vorratsbehälter und Mundstück gebildete Ausspritzeinrichtung in Richtung der herzustellenden Kabelgarnituren schwenkbar angeordnet ist.
- 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausspritzeinrichtung in Richtung der herzustellenden Kabelgarnituren bis etwa 450 schwenkbar ist.
- 5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter mit dem Extruder über ein Kugelgelenk verbunden ist.
- 6. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausspritzeinrichtung in der Höhe verstellbar ist.
- 7. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzeinrichtung in vertikaler Richtung verschiebbar ist.
- 8. Anordnung nach Anspruch 2 mit einem die Spritzeinrichtung tragenden fahrbaren Unterbau, dadurch gekennzeichnet, daß der Extruder und der Vorratsbehälter auf dem fahrbaren Unterbau abnehmbar angeordnet sind.L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681779730 DE1779730A1 (de) | 1968-09-17 | 1968-09-17 | Verfahren zur ortsungebundenen Herstellung gehaeuseloser Kabelgarnituren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681779730 DE1779730A1 (de) | 1968-09-17 | 1968-09-17 | Verfahren zur ortsungebundenen Herstellung gehaeuseloser Kabelgarnituren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1779730A1 true DE1779730A1 (de) | 1971-11-25 |
Family
ID=5704053
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681779730 Pending DE1779730A1 (de) | 1968-09-17 | 1968-09-17 | Verfahren zur ortsungebundenen Herstellung gehaeuseloser Kabelgarnituren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1779730A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0285982A2 (de) * | 1987-04-09 | 1988-10-12 | Bayer Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Formteils aus einer faserhaltigen, duroplastischen Formmasse |
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1968
- 1968-09-17 DE DE19681779730 patent/DE1779730A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0285982A2 (de) * | 1987-04-09 | 1988-10-12 | Bayer Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Formteils aus einer faserhaltigen, duroplastischen Formmasse |
EP0285982A3 (de) * | 1987-04-09 | 1990-01-31 | Bayer Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Formteils aus einer faserhaltigen, duroplastischen Formmasse |
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