DE1778967A1 - Verfahren und Anordnung zum Herstellen von Koerpern aus aufschaeumbarem Material - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Herstellen von Koerpern aus aufschaeumbarem Material

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DE1778967A1 DE19681778967 DE1778967A DE1778967A1 DE 1778967 A1 DE1778967 A1 DE 1778967A1 DE 19681778967 DE19681778967 DE 19681778967 DE 1778967 A DE1778967 A DE 1778967A DE 1778967 A1 DE1778967 A1 DE 1778967A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/20Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of indefinite length
    • B29C44/28Expanding the moulding material on continuous moving surfaces without restricting the upwards growth of the foam
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2007/00Flat articles, e.g. films or sheets

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Description

  • Verfahren und Anordnung zum Herstellen von Körpern aus aufschäumbarem Material Die Erfindung befaßt sich mit dem kontinuierlichen Herstellen von Festkörpern aus Polymeren durch Aufschäumen. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einer Vorrichtung bzw. einem Verfahren zum Herstellen von Polyurethan-Schaum-Körpern in situ aus flÜssigen Reaktionskomponenten.
  • Es ist ein bekanntes Problem,Schaumstoffkörper kontinuierlich mit im wesentlichen ebener Oberfläche herzustellen, wobei es bekannt ist, ein flüssiges Reaktionskomponenten-Gemisch in einem trogartigen Förderer aufzuschäumen. Dabei tritt : das Problem auf, daß der Schaum an den Seiten des Förderers langsamer "wächst" als in der Mitte des Förderers, wobei ein Schaumstoffkörper mit gekrümmter oberer Fläche entsteht. Bs wurde nun gefunden, daß Man Schaumstoffkörper Mit im wesentlichen ebener Oberflach. erzeugen kann, w nF Man aus flexiblem Material bestehende Auskleidungen zwischen den Seitenwänden des Förderers und dem hcohgehenden Schaum vorsieht und diese Auskleidungen in demjenigen Bereich anhebt und streckt, in welchem das Aussobäumen stattfindet, so daß die Ränder der Oberfliohe des entstehenden Schaumstoffkörpers sich auf derselben Höhe befinden wie die mittleren Bereiche der Oberfläche.
  • Aufgrund unversmeidbarer Veränderungen der Umweltbedingungen und der zusammensetzung der reaktionskomponenten, die auf den P5rderer gegeben werden, ist es nicht möglich, genau zu bestimmen, wo auf der Länge des Förderers der Schaum anfängt zu steigen. Insbesondere lEßt sich nicht bestimmen, mit welcher Geschwindigktie der Schaum ansteigt. Infolgedessen ist es wichtig, die Mittel zum Hochheben der seitlichen Auskleidungen des Förderers einstellen zu können, und zwar in der Weise, daß diese seitlichen Auskleidungen dem Pfad der Oberfläche des Schaumes so genau wie mdgliah folgen.
  • Die Erfindung schafft ein Verfahren zur Herstellung von Polyurethan-Schaum aus flüssigen Reaktionskomponenten, bei welchem Verfahren die Reaktionskomponenten Uber einen Förderer transportiert werden, während sle zur Bildung des Polyurethan-Schaums mitehander reagieren. Der Schaum wird auf dem Förderer durch seitliche Auskleidungen gehalten, die auf dem Förderer mit dem Schaum mitlaufen und sich zwischen den Seitenbegrenzungen des Förderers und den Seitenwänden des entstehenden Schaumkörpers befinden. Jede derartige Auskleidung wird dabei gesteuert Uber einen entsprechenden Pfad bewegt, der in Bezug zur sich hebenden Oberfläche des Schaumes steht und sich außerdem vorwärts bewegt. Die Auskleidung wird dabei in der Weise gestreckt btw. gedehnt, daß sie zumindest in demjenigen Bereich ausgeweitet wird, in weichem das Aussohäumen tattfindet, so daß keine oder zumindest keine wesentliche Relativbewegung zwischen der Oberfläche des Sohaumes und den Auskleidungen von dem Punkt an stattfindet, an welchem der Schaum anhängt hochzukommen, wobei in dieser Weise verfahren wird, bis die Schaummasse und deren obere Flächen so stark verfestigt sind, daß man die Auskleidungen ohne wesentliche Beschädigungen des Schaumes von diesem entfernen kann.
  • Die Erfindung schafft auch eine Vorrichtung zur AusfUhrung des obigen Verfahrens, welche zunächst einen Förderer aufweist, auf dem die miteinander reagierenden Stoffe geförderet werden, während sie zur Bildung von Polyurthan-Schaum miteinander reagieren. Die Anordnung weist Seitenwände auf, die sich entlang der Fördereinrichtung mit dem Schaum bewegen und den Schaum auf den Förderer begrenzen. Zwischen den Seitenflächen und dem Schaum sind flächige Abdeckungen vorgesehen, die gesteuert auf Pfaden bewegt werden, die in Beziehung stehen sowohl zur Höhe des Schaums auf dem Band als auch zur Vorwärtsbewegung des Schaums auf dem Band. Dabei sind ferner Mittel vorgesehen, die Auskleidungen zu dehnen und zwar in der Weise, da dieses Strecken oder Recken mindestens in demwenigen Teil der Anlage stattfindet, in welchem das Ausschäumen vor sich geht. Auf diese Weise erhält Man keine oder zumidest keins wesentliche Realtivbewegung zwischen den oberen Flächen des Schaums und den Auskleidungen von dem Punkt an, an welchem der Schaum zu steigen beginnt, bis zu dem Punkt, an welchem die Schaummasse und deren obere Oberfläche zumindest so fert sind, daß Man die Auskleidungen vom Schaumkörper abnehmen kann, ohne diesen wesentlich zu beschädigen.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich su den Ansprüchen Die aus der nun folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung.
  • In dieser zeigen: Fig. 1 perspektivisch ein. Anordnung zur irnrung des erfindungsgemä#en Verfahrens an einem trogartig ausgebildeten Förderer, wobei Schaumstoff -i polyerlsierendem material hergestellt wird ; Fig. 2 schematisch im Schnitt die Anlage zur Herstellung von Schaumstoff; Fig. 3Ä in Seitenansicht eine Satteleinheit der Anordnung nach Fig. 1; Fig. 3B einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 3A; Fig. 4A in Seitenansicht eine weitere Sattleinheit; Fig. 4B einen Schnitt nach der Linie E-B der Fig. 4A; Fig. 5A in Seitenansicht eine weitere Satteleinheit; Fig. 5B einen Querschnitt nach der Linie C-C der Fig. 5A.
  • Bei der Anlage nach Fig. 1 wird das endlose Förderband 1 in Richtung des Pfeiles Uber eine Walze 2 bzw. deren Antriebswelle 3 angetrieben. Oberhalb des Förderbandes sind feste Seitenwände 4a und 4b derart angeordnet, daß die unteren Kanten der Seitenwände einen Abstand von dem Förderband bzw. dessen Oberfläche haben. Der derart gebildete Trog ist mit Papier ausgeschlagen, welches sich mit dem Förderer bewegt, wobei diese Auskleidung eine Bodenbahn 5 und zwei Seitenbahnen 6a und 6b aufweist , welch letztere die seitlichen Flächen bilden, die den Schaum auf dem Förderer begrenzen. Die Bahn 5 wird von einer Vorratswalze 7 abgezogen und die Bahnen 6a und 6b von entsprechenden Vorratswalzen 8a und 8b. Wie man aus der Schnittdarstellung reehts in Fig. 1 zieht, steht die Bahn 5 unten Uber die Seitenwünde 4a und 4b vor und die unteren Kanten der seitlichen Bahnen 6a und 6b sind unter die Seitenwände gefaltet und liegen flach im Bereich der Kanten auf der Bahn 5 auf. Die drei Bahnen bilden zusammen einen trogförmigen Raum, der Sich Bit dem Förderer 1 bewegt und die einander überlappenden Kanten der Bahnen verhindern ein Ausflie#en der zunächst flüssigen Reaktionskomponentenj der Mischung. Zweckmä#ig wird Bit nicht gezeigten Mäteln an den Rändern der Bahn 5 ein Klebstoff aufgebracht, wenn diese Bahn die Walze 7 verlä#t, so daß eine dichtende Verbindugn an den umelegten Kanten der Bahnen 6a bzw. 6b entsteht.
  • Die Winde des Bit Papier ausgekleideten Troges sind mit Bahnen 9a bzw. 9b aux flexiblem und dehnbarem Material ausgekleidet und zwar zweckmä#ig z. B. aus Polyäthylenfilm, welche von Walzen 10 bzw. Ob abgezogen werden. Diese Auskleidungen 9a und 9b bilden die inneren sefflichen Begrenzungen des Förderers und werden angehoben, während sie sich durch denjenigen Bereich des Förderers in Längsrichtung bewegen, in welchem das Ausschäumen stattfindet, damit man eine ebene, obere Pliohe am ausgeschäumten Block erhält; auf Einzelheiten wird weiter unten noch eingegangen. Durch Tupfer bzw. entsprechende Abstreifeinrichtungen 6, werden Streifen aus Kleb-Stoff auf diejenigen Oberflächen der Papierkahnen 6a und 6b aufgebracht, an welchen die Polyäthylen-Auskleidungen 9a und 9b zeitweise festkleben, um vor dem Einlaufen in die Ausschäumstation entsprechend gehalten su werden. Zweckmä#ig wird hier ein Klebstoff verwendet, der nicht oder zumindest nicht wesentlich fest oder trocken wird, bis die Polyäthylen-Auskleidungen über den ganzen Förderer gelaufen sind. Aufgrund dieser zeitweiligen Verklebung werden die Polyäthylen-Auskleidungen durch die Papierbahnen 6a und 6b von ihren Vorratswalzen zur Ausschäumstation mitgenommen. Weiterhin gestattet die Verwendung solcher nicht trocknender bzw. nicht rest werdender Klebstoffe eine anschlie#ende Lösung der Klebung, die noch zu beschreiben sein wird. so daß weder die Polyäthylen-Auskleidungen bzw.
  • -Bahnen noch die Papierbahnen kesobidigt werden; weiter ist es aut diese Weise möglich, die Bahnen aux Polyäthylen und Papier an späterer Stelle wieder miteinander zu verbinden.
  • Jede Polyäthylenbahn oder -Auskleidung läufe von der entsprechenden Vorratsrolle, 1. B. lOb in eine erste Führung, die beim hier zu beschreibenden Ausführungsbeispiel durch zwei mitgenommene Walzen 11 und 11b gebildet wird. Dann zteigt die Polyäthylen-Auskleidung auf einem schräg geneigten Pfad flch oben in einer zweiten Führung , die von zwei angetriebenen Quetschrollen 12a und 12b gebildet werden, die höher als die freilaufenden Walzen über del Förderer Angerodnet sind. Dann läuft die Polyäthylen-Auskleidung weiter über den Förderer.
  • Es ist darauf hinzuweisen, da# die Ausschäumstation, bei deren Durchlaufen die Polyäthylen-Auskleidungen angehoben werden, normalerweise weiter stromab an Förderer liegen als in Fig. 1 dargestellt ist, wobei in Fig. 1 diese verkürzte Darstellung gewählt wurde, um die Darstellung zu vereinfachen.
  • Wie noch darzustellen sein wird, sind Mittel vorgesehen, um die Stellung der mitgenommenen Walzen und der Quetschwalzen längs über den Pflrderer verstellen zu kt'nnen, w diejenige Stelle bestimmen bzw. wählen zu kennen, an welcher die Polyäthylen-Auskleidungen anzusteigen beginnen und um ferner die Antiegsgeschwindigkeit dieser Auskleidungen, d. h. ihren Neigungswinkel bezüglich der Förderrichtung bestimmen zu können. Rs sind weiter Mittel vorgesehen, um die Stellung sowohl der mitgenommenen Walzen als auch der Questschwalzen besUgliah der Oberkanten der entsprechenden Bahnenh einstellen zu können, um zumindest die oberen Teile dieser Bahnen im wesentlichen glatt zu halten, währent sie von den mitgenommenen Walzen zu den Quetschwalzen laufen. Weiter sind Mittel vorgeseben, um die Quetschwalzen mit solcher Drehsahl laufen zu lassen, daß die Auskleidungen während ihres nach oben gerichteten Bahnabschnittes gedehnt werden. Du Strecken allein könnte möglicherweise noch nicht sicherstellen, daß die Auskleidungen flächig, d. h. glatt gespannt gehalten werden.
  • Zu folgenden soll auf Fig. 2 Bezug genommen werden, welche zchematisch das Arbeiten der nach der Erfindung Anlage zeigt. Der Förderer 1 ist dabei mit einem Winkel von etwa 60 zur Waagrechten gezeigt angeordnet. Die Reaktionskomponenten werden auf den Förderer mittels der Düse eines Miachkopfes 70 aufgebracht, der quer Ober den Förderer hin und her bewegt wird. Die Reaktionskomponenten, bzw. das aus ihnen bestehende Gemisch bewegt sich dann zu einer Stelle 71, bei welcher das Ausschäumen merklich beginnt und der Pegel des Schaumes steigt dann etwa bei 72 auf sein Maximum, wo das Sohaumbilden aufgehört hat. Anschließend verfestigt sich der Schaum beim Weiterlaufen auf dem Förderer. Der Bereich zwischen den Stellen 71 und 72 ist die Ausscvhäumstation und innerhalb dieses Beraiches sind die mitgenommenen Walzen 11a, 11b sowie die Anordnung 12 mit den Quetschwalzen i2a und 12b an den entsprechenden Stellen angeordnet. Die Polyäthylenbahn oder -Auskleldung 9b wird von der Vorratswalze lOb abgezogen und verläuft zunächst parallel zum Förderer zu der Anordnung 11 mit den mitgenommenen Walzen, wobei die Polyäthylenbahn in der oben berschriebenen Weise durch den lösbaren bzw. kurzzeitig wirkenden Klebstoff mit der entsprechenden Seitenpapierbahn 6b verbunden ist. Bel der Anordnung 11 mtt den beiden mitgenommenen Walzen wlrd die Klebung gelöst und die Polyäthylenbahn läuft nunmehr schräg nach oben zu der Anordnung 12 mit den Quetschwalzen und Bndert anschlie#end wieder thre Richtung, um von nun an parallel zur Förderband und in Berührung mit dem Schaum zu laufen. Obwchl in Fig. 2 die oberen Bereiche der Polyäthylenbahn hochstehend dargestollt sind, nachdem sie die Anordnung mit den Quetschwalzen verlassen, läst man dies oberen Bereiche in der Praxis frei Uber die Oberkanten der Seitenteile des Förderers fallen. Bs ist wichtig, daß die unteren Bereiche der Poly thylenbahnen oder -Auskleidungen in Berührung mit dem Sahaum bleiben, da der Schaum etwa an der Stelle 72 noch nicht genügendn rest ißt, d. h. noch eine klebrige Substanz ist, und jegliches Entfernen der Polyäthylenbahnen in dieses Zustand würde die Seitenflächen und auch die oberen Kanten des entstehenden schaumblockes beschädigen. Das Halten der unteren Teile der Polyäthylenbehnen in der entsprechenden Stellung wihrend dieses Bearbeitungsschrittes wird duren den obeen Klebstoffstreifen an der Papierbahn 6b unterstützt, wodurch eine Kleverbindung zwischen der Papierbahn 6 b und der Polyäthyylenbahn 9b entsteht. Wenn der Schaum entsprechend test geworden ist, wird et an der Bearbeitungsstation 75 die Polyäthylenbahn abgezogen, und zweckmä#ig zusammen Bit der Paplerbahn auf eine Walze 76 aufgewickelt.
  • Wie bereits erwhhnt wurde, werden die Polyäthylenbahnen gestreekt, wähnrend sie den schräg nach oben geneigten Pfad durchlauten. Die Bahn muß Uber diesen Pfad Bit einer Geschwindigkelt laufen, deren zu Förderband parallele Komponente gleich der Förderbandgeschwindigkeit ist. Infolgedessen ist die Geschwindigkeit in der geneigten Richtung grö#er als die des Förderbandes und die zusätzliche Geschwindigkeit wird dadurch erreicht, daß die Hahn so gestreckt wird, daß eine Längung zwischen dem Punkt, an dem die Kleverbindung mit der Papierbahn 6b aufgehnoben wird, und den Quetschwalzen 12a bzw. 12b auftritt. Die Quetschwalzen, welche die Bahn zwischen sich hindurchziehen, werden mit einer merklich grö#eren Drehzahl angetrieben, als der Förderbandgeschwindigkeit entsprechen würde. Vor der Aufhebung der Kleverbindung zwischen der Pokyäthylenbahn und der Papierbahn 6b bewegen dies beiden Bahnen sich nioht relativ zueinander, da die Kleverbindung zu einer derartigen Verhinderung einer Relativbewegung kräftig genug ist.
  • Wenn man sich nloht auf die Stärke der Klebverbindung als Widerlager für das Dehnen verlassen will, können die freilaufenden Walzen be 11 mit Mitteln zum entsprechenden Bremsen ausgebildet bzw. versehen werden, damit die beim Strecken auftretende Kraft hier ihr Widerlager findet. Es ist auch möglich, kurz stromauf bezüglich der freilaufenden Walzen b.i 11 zwei weitere vertikale Stangen oder Walzen, die sich über die volle Brsik der Polyäthylenbahn erstrecken, anzuordnen und die Polyäthylenbahn durch diese hindurchzuführen. Afu diese Weise nehmen diese zusäzlichen Mittel die beim dehnen auftretenden Gegenkräfte auf.
  • Die Stellen 71 bis 74 ändern sich relativ zum Förderer für verschiedene Propduktionsabläufe und sogar gegebenenfalls während eine Produktion läuft, und zwar in Abhängigkeit der Eigenschaften der durch den Misohkopt 70 zugeführten Reaktionskomponenten, der Geschwindigkeit und der Breite des Förderers b:w. des Fördertroges und der vom Klima abhingigen Bedingungen, usw.
  • Infolgedessen sind Mittel vorgersehen, um die Anordnung 11 und die Quetschrollenanordnung 12 ständig genau einstellen su können. Auf diese Einzelheiten wird weiter unten eingegangen.
  • Zur Herstellung eines entsprechenden Schaumstoffblockes wurde Z.
  • B. das folgende Gemisch von Reaktionskomponenten durch den Mischkopf 70 aufgebracht : Polyol "(Union Carbide L-56") 100 000 Gewichtseinheiten Wasser 3 200 Triäthylendiamin (DABCO) 100 " " silikon ("Union Carbide L-540") 1 500 " " Katalysator (T-9) 200 " TDI (Index 105) 42 000 n " Es wurden 100 kg dieses Reaktionskomponentengemisches pro Minute aufgebracht, wobei die Förderergeschwindigkeit 4,35 Meter pro Minute betrug. Bei der Bechachtung zeigte sich, daß der Beginn des Aufschäumebns, d. h. die Stelle 71, 1,8 8 von der Düse entfernt war; an diesere Stelle hatte das reagierende Material eine Höhe von 45 mm. Die Länge des Aufschäumbereiches war 4,6 m, 4. h. die Stellen 71 und 72 hatten diesen Abstand voneinander. Vom Ende des Aufschäumbereiches an blieben die Polyätylen-Auskleidungen oder -bahnen weiter über 7,6 m in Berührung mit dem Schaum, bevor die Bahnen bei 75 abgezogen wurden. Der verfestigte Schaum hatte eine Breite von 97 cm und eine Höhe von 80 cm; sein Kubikmetergewicht betrue 28 kg/m3.
  • Im Aufschäuimbereich war die Anordnung 11 mit den mitlaufenden Walzen 1,4 m hinter der Steile angeordnet, an welcher das Aufschäumen merklich beginnt; an dieser Stelle 73 betrug die lWhe des Schaums schon 34 cm. Die Anordnung 12 mit den Quetschwalzen war 2 m hinter der Anordnung 11 angeordnet, an dieser Stelle 74 betrug die Höhe des Schaumbettes schon 70 om.
  • Ersichtlich erstreeckt sich der Bereich, in welchem die Polyäthylenbahnen schräg nach oben verlaufen, nicht über die ganze Länge desjenigen Bereiches, In welchem das Aufschäumen stattfindet. Es hat sioh gezeigt, das im ersten Drittel der Auf. schäumstreckt das Ausgangsmaterial noch so flüssig iat, daß die Anordnung 11 mit den mitgenommenen Walzen eine gewisse strecke stromab hinter dem Beginn des Aufschäumens angeordnet werden kann. Beobachtungen an verschiedenen Arbeitsläuten /laufenden haben gezeigt, daß der Beginn der schräg naoh oben Führung der Polyäthylenbahnen zweckmä#ig etwa bei 30 bis 40 % der Gesamtlänge des aufschäumenden Bereiches gerechnet vom Beginn desselben liegen zolte. Es hat sich ferner gezeigt, daß der Schaum am Ende des Ausfchäumbereiches schon so fest, d. h. starr wird, daß der nach oben gerichtete Abschnitt der Polyäthylenbahnen schon vor dein Ende der Aufschäum-Strekce liegen kann; demgemä# liegt beim hier gezeigten Beispiel die Anordnung mit den Quetschwalzen etwa 1,2 m vor de Ende der Aufschäum-Strecke. Diese beiden Faktoren gestatten es, daß Man den Abstand zwischen der Anordnung 11 und der Quetschrollen-Anordnung 12 innerhalb solcher Grenzen hält, daß die Polyäthylen bahnen bei dein durch den ansteigenden Pegel des Schaumes bestiniten, naoh oben geneigten Pfad vollstandig gestreckt gehalten werden können. Das soweit unter Hinweis auf die Bahn 6b gilt selbstverständlich auch für die Bahn 6a.
  • Xm folgenden werden die Anordnungen mit den mitgenommenen Walzen, den Quetschwalzen und die Mittel zum Verstellen derselben Berschrieben. Gemä# Fig. 1 sind aut den oberen Kanten der Seitenwände 4a und 4b des Förderers zwei zueinander parallele und miteinander in Querrichtung fluchtende zahnstangen 13a bzw.
  • 13k fest angeordnet. Die Länge dieser Zahnstangen ist so gewählt, daß zumindest der größte Teil der Ausfchäumstrecke jederzeit innerhalb der Enden der Zahnstangen liegt. Auf jeder Zahnstange ist ein Wagen 14a bzw. 14b in Form eines Wagens angeordnet, wobei jeder dieser Wagen zwei mitgencommene Walzen lla und 11b trägt. Weiter ist auf Jeder Zahnstange ein sattelförmiger Wagen 15a bzw. 15b angeordnet, welch letzterer Wagen die Quetsch- oder Spannwalzen 12a und 12b tragt.
  • Wie die Fig. 3k und 3B zeigen, ruht der Wagen 14b auf der Zahnstange 13b und gleitet Uber die zahnstangenzähne, wobei er gegen Hin- und Herbewegung durch Rollan 16 und 17 gesichert ist. Hin Vorsprung 18 steht in eine Nut 19 ein, um dsn Wagen auf der Zahnstange zu halten. Zur Bewegung des Wagens entlang der Zahnstange dient ein Zahnrad 20, welches über die Kegelräder 21 und 22 bzw. ein Stellrad 23 gedreht wird. Bis hierher weisen die anderen Wagen 14a, 15a und 15b dieselben Merkomale auf und werden infolgedessen nicht mehr eigens berschrieben werden. An dz Wagen 1ICb ist eine freidrehbare Walze 11a an einer vertikalen Welle 25 gelagert, die ihrerseits mit einer Welle 26 verbunden ist. die aus einem Getrieba 27 herausfährt.
  • Das Getriebe ist derart ausgebildet, daß bei Drehung des Hand- oder Stellrades 28 die Welle 25 sich um einen kleineren Winkel um ihre Längsachse dreht, als cter Winkel ist, ui welchen das Stellrad 28 verdreht wird. Die mitgenommene Walze 11b ist frei drehbar auf einer Welle 29 gelagert, die in einer Halterung 30 gehalten ist. Diese Halterung 30 ist wiederum starr mit der Welle 25 verbunden. Die Achse der Walze 11k bildet ersichtlich einen Winkel mit der Achse der Walze ila und (ziehe Fig. 1) die Oberkante 30 der Polyäthylenbahn 9b führt zwischen den Walzen hindurch und zwar hinter der Walze 11a und vor der Walze 11b. Aufgrund der einen Winkel einschließenden Anordnung der Walzen lla und 11b wird die Polyäthylenbahn derart beansprucht, daß sie eine dreieekige Umfaltung bildet, deren Spitze sich an der Unterseite der Bahn befindet. Hine Drehung des ßtellrsdes 28 zur Verstellung der Walze llb nach au#en in Richtung auf die Mitte des Förderers Vergrö#ert den Winkel der dreieckigen Umfaltung, wobei der maximale Wert erreicht wird, wenn die Walze 11b sich soweit Uber die Walse 11a bewegt hat, daß sie auf der anderen, stromauf gelegenen Seite der Walze 11a ist. Diese Umfaltung bewirkt, daß die Äthhlenbahn di. Walzen mit schräg nach oben berzüglich der Richtung geneiger Richtung verlä#t, mit welcher die Bahn in die beiden Walzen einläuft. Der Meigungzwinkel hängt dabei von der Drehstellung der Welle 26 ab. Bei der linstellung nach Fig. 3A befindet sich die Walze 11b stromab hinsichtlich der Walze lla und ist - bezogen auf die Förderrichtung - fluchtend mit der Walze 11a ausgerichtet. In dieser Stellung ist die Richtung der Aufwärtsneigung der Polyäthylenbahn vernachlässigbar. In Fig. l ist die Walze 11k in Richtung auf die Mitte des Conveyors etwa über einen Winel von 45° bezogen auf die Stellung nach Fig. 3A eingestellt und der Neigungswinkel der Polyäthylenbahn ist beträchgtlich, wie die gebrochene Linie 30a darstellt, welche die Lage der Unterkante der Polyäthyelnbahn anzeigt, Die grflßte Neigung der Hahn wird erreicht, wenn die Walze 11b wieder mit der Walze 11a fluchtet, aber stromauf bezäglich der Walze 11a liegt.
  • Der Schlitten bzw. Wagen 14a ist ähnlich ausgebildet wie der Wagen bzw. Schlitten 14b, mit der Ausnahme, daß er kein Handrad 28 aufweist und sein. Welle 26 Uber eine flexible Welle 35 (siehe Fig. 1) vordreht wird, die Uber ein Handrad 27 verstellbar ist. Dieses Handrad 26 ist am Schlitten 14b angeordnet.
  • Aut diese Weise können die mitgenommenen Walzen dieser beiden Schlitten oder Wagen unabhängig voneinander und von derselben Seite der Anlage aus verstellt werden.
  • Die Fig. 4A und 4B zeigen den Wagen bzw. Schlitten 15b. Die Questschwalzen 12a und 12b haben zweckmä#ig einen Gummibelag als Oberfläche und sind auf Wellen 40a bzw. 40b gelagert, die aus einem Getriebe 41 nach unten vorstehen. Die Welle 40a wird unmittelbar Uker eine flexible Welle 42 angetrieben und die Welle 40b ist über Zahnräder 43 mit der Welle 40 a gekoppelt, so daß die beiden Quetschwalzen sich im entgegengesetzten Drehsinne drehen und die Polyäthylenbahn zwischen sioh in Richtung der Fördereinrichtung antreiben. Das 0etriebe 41 ist auf einem Achsstummel 44 gelagert, der seinerseits von einem Getriebe 45 vorsteht und um seine Achse mittels eines Handrades 46 verdrehbar ist. Durch Drehen des Handrades 46 können also die Quetschwalzen in beiden Richtungen in einer vertikalen Ebene verschwenkt werden, und zwar ausgehend von einer Stellung, in welcher sie senkrecht zur Oberfläche des Förderbandes 1 stehen. Es hat sich gezeigt, daß diese Stelleinrichtung fur die Quetschwalzen ausreichend ist, um die Polyäthylenbahn bei ihrem Weg naoh oben glatt, d. h. eben su halten, so daß sie keine Falten wirft, Auf diese Weise entstehne glate Seitenflächen and en Sehaummstoffkörpern. Nach dem Durchlauf durch die Quetschwalzen kann die Eaba sich frei mit dem Schmm Über dem För@erer bewegen, webei der Schmme an der Bahn bleibt, bis er sich verfestigt hat.
  • Der Wagen bzw. Schlitten 15a ist in den meisten Merkmalen dem Wagen 15b gleich, wobei aber die Stellung der quetschwalzen am Wagen 15a über eine flexible Welle 48 (siehe rig. 1) verstellbar ist, die ihrerseits über ein am Wagen 15b angeordnetes Handrad 49 angetrieben wird. Damit können also auch hier die Quetschwalzen unabbängig voneinander aber von derselben Seite der Anlage, d. h. des Förderbandes aus eingestellt werden.
  • Der Antrieb für die Quetschwalzen der Schlitten 15a und 15b wird von der Antriebswelle 3 des Förderers abgeleitet. Hin auf dieser Welle 3 @itzendes Kettenzahnrad treibt eine Kette 51 an, welche Ueber ein Getriebe 52 mit einstellbarem Übersetzungsverhältnis eine Kette 53, dann eine Welle 53a und schlie#lich eine Kette 54 antreibt. Wie die Fig. 5A und 5B ziegen, steht die Kette 54 in Eingriff mit einem Zahnrad 55 - Schlitten 15a, welches seinerseits über du Strinradgetriebe 56 eine flexible Welle 57 antreibt, die wiederum mit der Quetschwalze 12b des Schlittens 15a verbunden ist. Durch das Getriebe 58 treibt die flexible Welle 57 auch die Quetschwalze 12a am Schlitten 15a und fernerhin die flexible Welle 52, die zum Schlitten 15b führt. it ist die Drehzahl der Quetschwalzen an den Schlitten 15a und 15b eine Funktion der Fördergerschwindigkeit und jede Änderung der Fördergeschwindigkteit wird auch auf die Drehzahl der Quetschwalzen übertragen. Wie bereits erwühnt wurde, werden die Quetschwal@@@ mit einer Mufangagesehwi@@@@@@@@ angetrieben, die grö#er ist als die Fördergeschwindingkeit, was man durch entsprechende Übersetzung im Getriebe 52 erreicht.
  • Der Antrieb ist ferner so ausgelegt, daß die Drehzahl der Quetschwalzen in geeigneter Weise geändert wird, wenn die Wagen 15a und 15b sich auf ihren Azhnstanges @ewegen und zwar in der Weise, daß die Polyäthylenbahnen oder -Auskleidungen in der erforderlichen Weise gedehnt werden. Die Kette rt4 lSuft Itre Gegeunhrzeigersinne um und Plg, 1 zeigt, da# beim Bewegen des Wagens 15a gegen die Förderrichtung da# Zahnrad 55 relativ zur Kette 54 im uhrzeigersinne @erdreht wird.
  • Die sich damit ergebende Drehzahl des Zahl ades wird also um einen Betrag erhöht, der proportional der @eschwindigkeit des Schlittens ist Wenn der Schlitten in Före i d. h. also stromabwärts bewate wird, dann wird die Drehzahl des Zahnrades proportional der Geschwindigkeit des Sahlittens vermindert. Während einer Verstellung der Schlit@@@ @@dert sich also die Drehzahl der Quetschwalzen automatisch derart, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Quetschwalzen im wesentlichen berzüglich der Geschwindigkeit des Förderers konstant gehalten wird.
  • Zweckmä#ig werden die beiden Schlitten eines Paares miteinander gekuppelt, so daß jede3s derartige Schlittenpaar bei Drehung des Handrades 23 von einer Seite des Förderers aus gleichzeitig angetrieben werden kann. Zu diesel Zweck sind die Stirnrad- Getriebe 22 der Schlitten 14a und 14b durch eine teleskopartig ausgebildete Welle 60 gekuppelt. In ähnlicher Weise können zweckmä#ig auch die Schlitten 15a und 15b duroh eine teleskopisch ausgebildete Antriebswelle 61 gekuppelt sein.
  • Bei der beschriebenen Anlage können die Schlitten 14a und 14b synchron in Förderrichtung oder gengen die Förderrichtung bewegt werden, um die mitlaufenden Walzen 11a und 11b an die Stelle zu bringen, an der die nach oben gerichtete Betegung der Polyäthylenbahnen beginnen soll. Weiter kannen die Schlitten 15a und 15b synchron verstlle werden, um die Quetschwalzen an diejenige Steele zu bringen, an welche die floh oben gerichtete Bewegung der Dehnbaren Bahnen enden soll. Die mitlaufenden Walzen als und 11b kannen Bit dem Stellrad 28 zur Veränderung des Winkerls der Bewegung der Polyäthylenbahnen verstellt werden, und die Stellung der Quetschwalzen kann verztellt werden, um die Bahnen glatt kzw. eben zu halten.
  • Weiterhin sind die Stellungen der mitgenommenen Walsen einerseits und der quetschwalzen anderersteits unabhangig voneihander einstellbar. Mit der gezeigten Anordnung kann -n die Bahnen beiderseits des Förderers auf solchen Pfaden laufen lassen, das die seitlichen Bereiche des Schaums genauso hoch aufsteigen wie der Mittelbereich der Schaummasse, so da man eine glatte ebene oberer Fläche des erzeugten Stranges erhält, wie bei 31 in Fig. 1 angedeutet ist.
  • In der vorstehenden Beschreibung wurde ausgeführt, daß sich zur die dehnbaredn Bahnen Polyäthylen besonders gut eignet; selbstverständlich können auch andere entsprechend geeignete Materialien für diese Bahnen verwendet werden, z. 5. besonders auagebildete Tücher oder Krepp-Papier-artige Bahnen.
  • Ha wurde als zweckmä#ig bezeichnet, einen zu gro#en Abstand zwischen den mitgenommenen Walzen 1 Ia und 11k einerseits und den Quetschwalzen 12a und 12b andererseits zu vermeiden, damit man die Polyäthyelnhahnen gut gestreckt halten kam. Es ist aber denkbar, daß dies bei manchen Schaumstoffen aus polymerisierbarem Material nicht möglich ist, weil die Aufschäumstrecke zu lang ist, so daß die Polyäthylenbahnen eine Tendenz haben können, durchzuhängen, obwohl sie unter Zugspannung stehen.
  • In dnem solchen Falle könnten zusätzliche Quetschwalzen ähnlich den berschriebennen Quetschwalzen 12a, 12b zwischen den Walzen 11a, 11b und den Quetschwalzen 12a und 12b auf dem entsprechenden Abschnitt des Förderers vorgesehen sein. Die oberen Ka:iten der Polyäthylenbahnen würden dabei von diesen weiteren @@etschwalzen exfa#t, womit deren halterung erleichtert wir@, Die qustschwalzen können dabei in darselben Weise angetrieben werden, wie die Questchwalsen 12a, 12b, oder es ist aurch möglich, zie @ur als mitgenommene Quetschwalzen auszufubren Die St@@@@@ing der Einstellung der Sohlitten und die Einstell@mg der Lage der mitgenommenen Walzen und der Quetsetiwalzen kann auch volständig automatisiert werden, indem elektrische Stelltriebe verwendet werden, die durch entsprechende Wandler gesteuert werden. Die Wandler könnten dabei die Höhe ders Schaumes erfassen.
  • Patentansprüche

Claims (26)

  1. P A T E M T A N S P R Ü C H E 1. Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus Polyurethan-Schaum aus einem Gemisch von Reaktionskomponenten, g e k e n n z ze i c h n e t durch folgende Verfahrensschritte: Die Reaktionskomponenten werden in einem trogförmigen Förderer mit sich mit der Bodenfläche desselben mitbewegenden Seitenflächen verzarbeitet ; zwischen den Seitenflächen der Auskleidung und den Seitenflächen des Schumstoffkörpers sind Auskleidungen vorgesehen, die sich mit dem steigenden Schaum in Förderrichtung und nach oben bewegen; die eine nach oben gerichtete Bewegungskomponente aufweisenden Auskleidungen werden zumindest in demjenigen Bereich des Förderers, auf dem das Aufschäumen stattfindet, unter Krafteinwirkung gedehnt, derart, @@, leins oder keine wesentliche Relativebewegung zwischen den oberen Begrenzungsflächen des Schaums und den gedehnten Dahnen von dem Punkt, an welchem die nach oben gerichtete Bewegung der dehnbaren aahn beginnt, bis zu dem Punkt auftritt, an welchem die obere Begrenaungsfläche des Schaums sich soweit verrestigt hat, daß die dehnbraren Halmen ohne Beschädigung des herzustellenden Schaumstoffkörpers von diesem entfernt werden können.
  2. 2. Verfahren nach Asnpruch 1, dadurch g e k e n n -s e i e h n e t 4 da# diejenige Stelle, an welcher die elastischen Bahnen irre Bewegung mit nach oben gerichteter Komponente beginnen, in Abhängigkeit derjenigen Geschwindigkeit eingestellt wird, mit welcher die Dicke des Aufschäumenden Materials zunhimmt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -s e i c h n e t , daß die Anstiegsgeschwindigkeit der dehnbaren Bahnen in Abhängigkeit derjenigen Geschwindigkeit eingestellt wird, mit welcher die Dicke des Bettes aus Reaktionskomponenten zunimmt.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die dehnbaren Bahnen durch Klebstoff bis zu dem Punkt, an welchem die dehnbaren Bahnen ihre nach oben gerichtete Bewegung beginnen Bit den dahinter liegenden, in Förderrichtung mit laufenden Seitenwänden des Förderers verbunden sind.
  5. 5. Verfahren nach eine oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die dehnbaren Bahnen zur Anheben und Dehnen im Bereich ihrer oberen kanten erfaßt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i a h n e t , das die Oberkanten der dehnbaren Bahnen zwischen entsprechend angetriebenen Quetschwalzen erfa#t sind und daß die Questschwalzen mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben sind, die um so viel höher als die Geschwindigkeit des Förderers ist, daß dadurch die Dehnung der Bahnen erzielt wird.
  7. 7. Verfahren nach eine oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, g e k k nn s e i c h n e t durch seine Anwendung bei der Herstellung von Schaumkörpern aus Polyurethan.
  8. 8. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, g e k e n n -z e i o h n e t durch ein Förderband zur Aufnahme der aufschämenden Reaktionskomponenten, dessen seitliche Begrenzungsflächen sich mit dem Schaum auf dem Fördere bewegen, wobei zwischen dem aufschäumenden Material und den seitlichen Begrenzungsobrflächen Auskleidungen angeordnet sind, die auf einem Pfad bewegt werden, der sowohl zur Vorwärtsbewegung des Bandes als auch zur Aufwärtsbewegung des dicker werdenden Schaumbettes in Beziehung steht und wobei die Auskleidungen in der Weise unter Zug gesetzt werden, daß zumindest der auf der Aufschäumstrekcke befindliche Abschnitt derselben gelängt wird, und daß keine bzw. keine wesentliche Relativewegung zwischen den oberen Flächen des Schaumes und der auskleidung von dem Punkt an, an welchem die Auskleidung su steigen beginnt, bis zu dem Punkt stattfindet, an welchem die Masse und die obere Begrenzungsfläche des Schaumes sich zoweit verfestigt haben, daß die Auskleidungen ohne Bezchädigung der erzeugten Schzumstoffblöcke abgenommen werden können.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n n -s e i o h n e t * daß die Auskleidungen von flexiblen Bahnen gebildet werden, die sich zwischen den Seitenoberflächen und dem Schaum bewegen, wobei an einer dem Beginn der Aufschäumstrecke entsprechenden Stelle und an einer dem Ende der Aufschäumstrecke entsprechenden 8telle erste bzw. zweite Führungen vorgesehen sind, die mit den oberen Kanten der Bahnen derart in Eingriff steheh, da# die Bahnen zwischen den Führungen schrhg nach oben bezglich des Förderers laufen, deren Neigung naoh Maßgabe des Anstiegs des Scvhaumes gewählt ist. und daß die Führungsmittel hinsichtlich ihrer Stellung relativ zur Oberkante der Bahnen derart einstellbar sind, daß zumindest die oberen Abschnitte der einen im wesentlichen glatt sind, während zie über den zchräg geneigten Abschnitt laufen, wobei die Führungen bezüglich des Aufschäumabschnittes der Vorrichtung einstellbar sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n nn -z e i O h ne t k , daß die erste Fhrung auf Jeder Seite der Vorrichtung Jeweils zwei von oben in Richtung auf das Förderband weisende Walzen aufweist, durch welche die Oberkante der Bahnen läuft.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , da# eine Walze einer zolchen Führungseinrichtung geneigt berzüglich der anderen Walze angeordnet ist und da# die geneigt angeordnete Walze um die andere Walze herum derart schwenkbar ist, da der zwischen den Walzen hindurchgeführte obere Abschnitt einer Behn dreieckig aufgefaltet wird, in der Weise, daß die Bahn nach Verlassen dieser Führungemittel eine schräg nach oben weisende Richtung aufwist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11. dadurch g e k e n n n -z e i c h n e t, da# die Walzen der ersten Fühurngseinrichtung freilaufend ausgebildet bzw. gelagert sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch g e k e n n z e i e h n e t daß die jerweils zweiten Führungsmittel für eine Bahn zwei angetriebene Quetschwalzen aufwisen, die sich von oben nach unten auf das Förderband erstreeken und Derart angeordnet sind, das die Oberkante der Bahnen zwischen ihnen hindurchlüft, und da# die Quetschwalzen mit einer soviel bezglich der Förderorgeschwindigkeit grö#eren Umfangageschwindigkeit angetrieben sind, daß die Behn gestreckt wird.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspurch 13, dadurche g e k e n n n z e i c h n b e t, da# die Quetschwalzen mit der zwischen ilmen ber@@dlichen Bahn in einer vertikalen Ebene UM einen Punke schwenkbar sind, der oberhalb des oberen Endes der Quetschwalzen liegt.
  15. 15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Anspruche, dadurch 8 e It e n n s e i c h ne e t , das Jede Führungseinrichtung in Richtung des Förderbandes unabh ngig einstellbar ist.
  16. 16. Vorrichtung naoh Anspruch 15, dadurchr g e k e n n -z e i c h n e t daß beiderseits des Fördererz parallel dazu Zahnstangen angeordnet sind. und das Jede Führungseinrichtung auf einem Schlitten auf einer Zahnstange angeordnet ist, wobei ferner Mittel vorgeschen sind, um die Schlitten auf den Zahnstangen zu verstellen.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruoh 16, dadurch g e k e n n -s e i o h n e t , das die beiden Schlitten, welche die ersten Führungen tragen zur gemeinsamen Bewegung gekoppelt sind.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, das die Schlitten, welche die zweiten Fhrungsehrichtungen tragen, zur gemwinsamen Bewegung gekoppelt sind.
  19. 19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 18, dadurch g e k e n n s e i O h fl e t , das der Antrieb für die quetschwalzen vol Antrieb fur das Förderband abgeleitet ist.
  20. 20. Vorriohtung nach Anspruch 19, g e k e n n -z e i c h n e t durch einen derartigen Antrieb für die Quetschwalzen, daß automatisch die Drehzahl der Quetschwalzen in dem Sinn. geändert wird, wenn diese beztiglich der Fördereinrichtung verstellt werden, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Quetschwalzen bezüglich der Geschwindigkeit des Förderers iF wesentlichen konstant gehalten wird.
  21. 21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Anspruche, g e k e n n z e i o h n e t durch dritte Führungen zwischen den ersten und zweiten Führungen für die Bahnen auf Jeder Seite.
  22. 22. Vorrichtung naoh Anspruch 21, dadurch g e k e n n n -z e i 0 h n e t, , das die dritten Fhrugnseinrichtungen je zwei weitere nach unten auf den Förderer weisende Walzen aufweisen, die derart angeordnet sind, daß die Oberkanten der Bahnen durch diese weiteren Walzen führen.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22. dadurch g e k e n n n -8 e i e h n e t , das die Walzen der dritten Führungsmittel mit der geführten Bahn dazwischen in einer die Bahn enthaltenden vertikalen Ebene um einen Punkt schwenkbar sind, der oberhalb der oberen Enden der Walzen liegt.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurhc g e k e n n -so i o h n e t d daß die weiteren Walzen der dritten Führungsmittel angetriebenen Quetschwalzen sind.
  25. 25. Vorrichtung aaoh einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche g e ke n n n e e 1 o h n e t durch stromuf der Aufschäumstrecke angeordnete Mittel zum Aufbringen von Klebstoff auf die Seitenflächen derart, daß zeitweilig Klebverbindungen zwischen den Seitenflchen und den entsprechenden Bahnen aus flexiblem Material hergestellt werden, um auf diese Weise die flexiblen Bahnen bis zum Erreichen der ersten Fürungsmittel zu unterstützen.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch g e k e n n -z e e i c h ne e t , daß als Klebstoff ein nicht trocknender oder nicht test werdender Klebstoff verwendet wird, so daß die Klebverbindungen bei den ersten Fühurngsmitteln wieder gelöst werden können, chne da# dabei die flexible Bahn zerstört bzw. beschädigt wird. L e e r s e i t e
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