DE1778648A1 - Gasbeheizter Umlauf-Wassererhitzer fuer Sammelheizungsanlagen - Google Patents

Gasbeheizter Umlauf-Wassererhitzer fuer Sammelheizungsanlagen

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DE1778648A1
DE1778648A1 DE19681778648 DE1778648A DE1778648A1 DE 1778648 A1 DE1778648 A1 DE 1778648A1 DE 19681778648 DE19681778648 DE 19681778648 DE 1778648 A DE1778648 A DE 1778648A DE 1778648 A1 DE1778648 A1 DE 1778648A1
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water heater
water
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pressure
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DE19681778648
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Rudolf Schork
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Junkers and Co GmbH
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Junkers and Co GmbH
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Description

  • Gasbeheizter Umlauf-Wassererhitzer für Sammelheizungsanlagen Die Erfindung bezieht sich auf einen gasbeheizten Umlauf-Wassererhitzer für Sammelheizungsanlagen mit einer nach dem Absperren der Gaszufuhr weiterlaufenden Unwälzpumpe und mit einer die Gaszufuhr steuernden Wassermangelsicherung mit zwei voneinander getrennten Druckkammern sowie mit einer yangsamzündeinrichtung, wobei zur Erzeugung einer Druckdifferenz zwischen den Druckkammern der Wassermangelsicherung im Wasserweg ein Staurohr, ein Venturirohr oder eine Drossel vorgesehen ist.
  • Es ist bereits bekannt, in Sammelheizungsanlagen die Umwälzpumpe auch bei abgeschaltetem Umlauf-Wassererhitzer weiterlaufen zu lassen, um dadurch eine gleichmässige Wärmeabgabe an der Heizanlage zu erzielen und innerhalb des Leitungssystemes Wärmedehnungsgeräusche zu vermeiden, welche bei einem Betrieb der Heizungsanlage mit einer intermittierend laufenden Umwälzpumpe infolge der dabei auftretenden grösseren Temperaturänderungen kaum zu vermeiden sind. Bei den Anlagen mit weiterlaufender Umwälzpumpe besteht das Problem, eine einwandfreie Steuerung der Gaszufuhr durch dir Wassermangelsicherung zu erzielen, da bei einer herkömmlichen Szhaltung-der Wassermangelsicherung die durch die dauernd laufende Umwälzpumpe entstehende Druckdifferenz dort dauernd wirksam wäre. Es ist auch bereits bekannt, die zur Steuerung der Wassermangelsicherung erforderliche Druckdifferenz zwischen ihren beiden Druckkammern mit Hilfe einer Drosselstelle im Wasserumlaufweg zu erzeugen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einwandfreies Absperren der Gaszufuhr zu dem Umlauf-Wassererhitzer in einer Sammelheizungsanlage mit weiterlaufender Umwälzpumpe mit Hilfe von möglichst einfachen Mitteln zu bewirken.
  • Diese Aufgabe wird an einem gasbeheizten Umlauf-Wassererhitzer der eingangs angeführten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das zur Erzeugung der Druckdifferenz dienende Organ durch eine von einer Messgrösse, z.B. der Raumtemperatur, abhängige Steuereinrichtung entweder zum Aufbau oder zum Abbau der Druckdifferenz verstellbar ist.
  • Dazu kann erfindungsgemäss das zur Erzeugung der Druckdifferenz dienende Organ mit einer elektrischen, elektromagnetischen, mechanischen oder thermomechanischen Verstelleinrichtung gekoppelt sein.
  • Bei einer Ausführungeform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das zur Erzeugung der Druckdifferenz dienende Staurohr mit einer an einem abgewinkelter Jtide gebildeten Staudüse versehen ist, welche in eine fluchtende E;teliung gegent:ber einer Strömungsdüse bringbar ist. Dabei beatrtlt die Mög'!«._@.@:==keiL, dass die Strömungsdüse im Wasserumlaufweg zwischen. der Umwälzpumpe und dem Wärmeaustauscher des Wassererhitzers angeordnet isst und in ein Gehäuse mündet, in welchem das Staurohr um seine quer zur Strömungsrichtung liegende Dingsachse verdrehbar gelagert ist. Es ist aber auch möglich, dass die Strömungedü-- in dem zur Hochdruckkammer der Wassermangelsicherung führenden Hochdruckkanal angeordnet ist und in ein Gehäuse mündet, in welchem das Staurohr-in Richtung seiner Längsachse verstellbar gelagert äst.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das bzw. die zur Erzeugung der Druckdifferenz dienende Venturirohr oder Drossel innerhalb des Wasserumlaufweges verstellbar angeordnet ist.
  • In jedem Falle wird, wenn die Gaszufuhr zum Umlauf-Wassererhitzer abgesperrt-werden soll, das zur Erzeugung der Druckdifferenz dienende Organ so verstellt, dass an ihm keine Druckdifferenz mehr abgenommen und zwischen den beiden Druckkammern der Wassermangelsicherung wirksam werden kann.
  • Einzelheiten über die Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, auf-welcher zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes mehr oder weniger schemat. dargestellt sind.
  • Im einzelnen zeigen: Fig..1 und Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Sammelheizungsanlage mit einem erfindungsgemäss gesteuerten gasbeheizten Umlauf-Wassererhitzer bei freigegebener und bei abgesperrter Gaszufuhr. Fig. 3 und Fig. ¢ ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäss ausgebildeten Sammelheizungsanlage, ebenfalls bei freigegebener und bei abgesperrter Gaszufuhr. In allen Figuren sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Der schematisch dargestellte Umlauf-Wassererhitzer weist in bekannter Weise einen Brenner 10 auf, dessen Flammen das Umlaufwasser erhitzen, welches eine einen Lamellenblock 11 durchsetzende Rohrschlange durchfliesst. Die Gaszufuhr zum Brenner-10 erfolgt von einer Gaszufuhrleitung 12 aus über ein Gas-Sicherheitsventil 13. Das Schliessglied 14 des Gas-Sicherheitsventils 13 wird in an sich bekannter Weise über einen Membrantellerstift 15 von einer allgemein mit der Bezugsziffer 16 bezeichneten Wassermangelsicherung aus gesteuert, welche durch eine Membran 17 in eine Hochdruckkammer 18 und in eine Niederdruckkammer 19 unterteilt ist. Das im Lamellenblock 11 des Umlauf-Wassererhitzers erhitzte Umlaufwasser gelangt über eine Vorlaufleitung 20 zu den symbolisch dargestellten Heizkörpern 21 der Heizungsanlage und wird mittels einer Umwälzpumpe 22 über eine Rücklaufleitung 23 zu dem Lamellenblock 11 zurückgefördert.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 ist die Niederdruckkammer 19 über einen 1Viederdruckkanal 24 mit der Rücklaufleitung 23 für das Umlaufwasser verbunden. Die Hochdruckkammer 18 ist über einen Hochdruckkanal 25 mit einer in der Rücklaufleitung 23 auf der Druckseite der Umwälzpumpe 22 angeordneten Staurohreinrichtung 26 verbunden.
  • Die Staurohreinrichtung 26 besteht aus einem Hohlgehäuse 27, in welches das Umlaufwasser durch eine Strömungsdüse 28 hindurch einströmt. Im Hohlgehäuse 27 ist ein an sich bekanntes Staurohr 29 mit einer an einem abgewinkelten Ende gebildeten Shaudüse 30 gelagert, welche in eine fluchtende Stellung gegenüber der Strömungsdüse 28 zu bringen ist. Zu diesem Zweck ist das Staurohr 29 mit seiner Längsachse quer zur Strömungsrichtung im Hohlgehäuse 27 angeordnet. Wenn die Staudüse,30 der Strömungsdüse 28 gegenübersteht, wird die Staudüse 30 von dem aus der Strömungsdüse 28 austretenden Strahl des Umlaufwassers.beaufschlagt. Das Staurohr 29 ist erfindungsgemäss drehbar ausgebildet und zu diesem Zweck mit einem Verstellzahnrad 31 verbunden, weiches mittels einer nicht dargestellten, beispielsweise über einen Raumthermostaten gesteuerten Verstellvorxichtung gedreht werden kann, welche z.B. durch einen Elektromotor angetrieben sein kann.
  • In Figur 1 ist die Stellung des Staurohres 29 bei in Betrieb befindlichem Brenner 10 dargestellt. Die Staudüse 30 ragt in den Strahl-des in das Hohlgehäuse 27 einströmenden Umlaufwassers. Im Staurohr 29 bildet sich also ein Staudruck aus, welcher in der' Hochdruckkammer 18 wirksam ist, die Membran 17 gemäss der Zeichnung nach oben verschiebt und dadurch das Schliessglied 14 des Gassicherheitsventils 13 von seinem Sitz abhebt.
  • Zum Abschalten des Brenners 10 des Umlauf-Wassererhitzers und zum hierfür erforderlichen Schliessen des Gas-Sicherheitsventils 13 wird das Staurohr 29 mit Hilfe des Verstellzahnrades 31 durch die erwähnte, nicht näher dargestellte Verstelleinrichtung in die aus Fig. 2 ersichtliche Lage verdreht, in welcher die Staudüse 30 des Staurohrs 29 aus dem Strahlbereich des einströmenden Umlaufwassers um 180o gegenüber der Stellung in Figur 1 verstellt ist und in die Richtung des in der Rücklaufleitung 23 abströmenden Umlaufwassers zeigt. Es entsteht also trotz weiterlaufender Umwälzpumpe 22 kein Staudruck mehr im Staurohr 29, wodurch in den beiden Druckkammern 18 und 19 der Wassermangelsicherung 16 praktisch gleicher Druck herrscht und die Membran 17 in ihre Mittellage zurückgeht und das Gas-Sicherheitsventil 13 schliesst und die Gaszufuhr aus der Gaszufuhrleitung 12 zum Brenner 10 des Umlauf-Wassererhitzers unterbricht.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 3 und 4 ist eine zur Erzeugung der Druckdifferenz dienende Staurohreinrichtung 32 in dem zur Hochdruckkammer 18 der Wassermangelsieherung 16 führenden Hochdruckkanal 33 angeordnet. Die Niederdruckkammer 19 der Wassermangelsicherung 16 ist über einen Niederdruckkanal 34 mit der Vorlaufleitung 20 und über einen Zweigkanal 35 mit der Staurohreinrichtung 32 verbunden. Die Staurohreinrichtung 32 besteht aus einem Hohlgehäuse 36, durch welches der Hochdruckkanal 33 hindurchführt. Dabei gelangt das im Hochdruckkanal 33 von der Umwälzpumpe 22 geförderte Umlaufwasser durch eine-Strömungsdüse 37 in das Hohlgehäuse 36 der Staurohreinrichtung 32. Das Hohlgehäuse 36 ist aus nicht magnetisierbarem Material gefertigt und weist in seinem Inneren einen Staurohrschieber 38 auf, in welchem ein abgewinkel-; ter Staurohrkanal 39 mit einer Staudüse 40 ausgebildet ist. Der S.taurohrschieber 38 besteht aus magnetisierbarem Material und kann mittels einer beispielsweise auf der Aussenseite des oberen Teils des Hohlgehäuses 36 angeordneten hlektromagnetspule 47 in die aus Fig. 3-ersichtliche Stellung angehoben werden, in welcher die Staudüse 40.des ötaurohrkanales 39 mit der Strömungsdüse 37 am Eingang des Hohlgehäuses 36 fluchtet. Dadurch wird in an sich bekannter Weise durch den einströmenden Umlaufwasser-Teilstrom im Staurohrkanal 39 und damit in der Hochdruckkammer 18 der Wassermangelsicherung 16 ein Staudruck wirksam, welcher ein Anheben der Membran 17 der wassermangelsicherung 16 und dadurch ein Öffnen des Gas-Sicherheitsventiles 13 bewirkt, so dass Gas zum Brenner 10 des Umlauf-Wassererhitzers strömen kann. Die Erregung der Elektromagnetspule 41 kann z.B. über- einen Raumthermostat gesteuert sein. Sobald die Erregung unterbrochen wird, fällt der Staurohrschieber 38 in die aus Figur 4 ersichtliche Ruhestellung ab. Dadurch gelangt die Staudüse 40 des Staurohrkanales 39 aus der@Strömungsdüse 37 am Hohlgehäuse 36. Es findet keine Staudruckbildung mehr statt. Die Folge davon ist praktisch ein Druckausgleich zwischen den Druckkammern 19 und 18 der Wassermangeleicherung 16, so dass das Gas-Sicherheitsventil 13 trotz weiterlaufender Umwälzpumpe 22 geschlossen wird. . Als zur Erzeugung der Druckdifferenz dienendes Organ kann nicht nur-eine Stauröhreinrichtung verwendet werden. Auch ein Venturirohr oder eine Drossel können eine solche Funktion erfüllen, wenn das Venturirohr oder die Drossel innerhalb des Umlaufwasserweges verstellbar angeordnet wird. Eine entsprechende Verstellbewegung eines als Venturirohr oder als Drossel ausgebildeten Schiebers könnte sowohl in axialer Richtung als auch durch Verdrehen vorgenommen werden, wozu eine elektromagnetische oder elektronotorische Kraft angewendet werden kann. Die Verstelleinrichtung zum Ein-und Ausschalten des zur Erzeugung der Druckdifferenz dienenden Organes kann auf verschiedene Meise gesteuert werden, wozu,auch ein thermomechanischer Vorgang vorgesehen werden könnte.

Claims (6)

  1. A n .s p r ü c h e 1. Gasbeheizter Umlauf-Wassererhitzer für Sammelheizungsanlagen mit einer nach dem Absperren der Gaszufuhr weiterlaufenden Umwälzpumpe und mit einer die Gaszufuhr steuernden @@oassermangelsicherLLng mit zwei voneinander getrennten Druckkammern sowie mit einer Langsamzündeinrichtung, wobei zur Erzeugung einer Druckdifferenz zwischen den Druckkammern der Wassermangelsiche-. rung imlWasserweg ein Staurohr, ein Venturirohr oder eine Drossel vorgesehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , dass das zur Erzeugung der Druckdifferenz dienende Organ durch eine von einer Messgrösse, z.D. der Raumtemperatur, abhängige Steuereinrichtung entweder zum Aufbau oder zum Abbau der Druckdifferenz verstellbar ist.
  2. 2. Wassererhitzer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass das zur Erzeugung der Druckdifferenz dienende Organ mit einer elektrischen, elektromagnetischen, mechanischen oder thermomechanischen Verstelleinrichtung gekoppelt ist.
  3. 3. Wassererhitzer nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r e h g e k e n n z e i c h 'n e t , dass das zur Erzeugung der Druckdifferenz dienende Staurohr (29; 39) mit einer an einem abgewinkelten Ende gebildeten Staudüse (30; 40) versehen ist, welche in eine fluchtende Stellung gegenüber einer Strömungsdüse (28; 37) bringbar ist.
  4. 4. Wassererhitzer nach Anspruch, 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daso die Strömungsdüse (28) im Wasserumlaufweg zwischen der Umwälzpumpe (22) und dem Wärmetauscher (11) des Wassererhitzers angeordnet ist und in ein Gehäuse (27) mündet, in welchem das Staurohr (29) um seine quer zur Strömungsrichtung liegende Längsachse verdrehbar gelagert ist. (Figur 1 und 2).
  5. 5. Wassererhitzer nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Strömungsdüse (37) in dem zur Hochdruckkammer (18) der Wassermangelsicherung (16) führenden Hochdruckkanal (33) angeordnet ist und in ein Gehäuse (36) mündet, in welchem das Staurohr (39) in Richtung seiner Längsachse verstellbar gelagert ist.
  6. 6. Wassererhitzer nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das bzw. die zur Erzeugung der Druckdifferenz dienende Venturirohr oder Drossel innerhalb des Wasserumlaufweges verstellbar angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10281351B2 (en) 2012-11-19 2019-05-07 A. O. Smith Corporation Water heater and pressure probe for a water heater
US10584874B2 (en) 2012-11-19 2020-03-10 A. O. Smith Corporation Common venting system for water heaters and method of controlling the same

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