DE1778217A1 - Maschine zur Zubereitung von Kaffeeaufguessen - Google Patents

Maschine zur Zubereitung von Kaffeeaufguessen

Info

Publication number
DE1778217A1
DE1778217A1 DE19681778217 DE1778217A DE1778217A1 DE 1778217 A1 DE1778217 A1 DE 1778217A1 DE 19681778217 DE19681778217 DE 19681778217 DE 1778217 A DE1778217 A DE 1778217A DE 1778217 A1 DE1778217 A1 DE 1778217A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
water
contact
electrode
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681778217
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OMRE CONSTR ELETTRO
Original Assignee
OMRE CONSTR ELETTRO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by OMRE CONSTR ELETTRO filed Critical OMRE CONSTR ELETTRO
Publication of DE1778217A1 publication Critical patent/DE1778217A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/52Alarm-clock-controlled mechanisms for coffee- or tea-making apparatus ; Timers for coffee- or tea-making apparatus; Electronic control devices for coffee- or tea-making apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/54Water boiling vessels in beverage making machines
    • A47J31/56Water boiling vessels in beverage making machines having water-level controls; having temperature controls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

. '< ■ i ' ■ k
Maschine zur Zubereitung von Kaffeeaufgüesen,
Die Erfindung besieht sich auf eine Maschine zur Zubereitung von Kaffeeaufgüesen derjenigen Art, wie sie in der deutschen Patentanmeldung P lU Ok 778.0 der gleichen Anmelderin erläutert let, bei welcher jeweils im Augenblick der Zubereitung eine· einzelnen Kaffeeaufgussee mittels einer Pumpe eine, aus einem oftmals frisoh gespeisten Wasserspeicher kommende abgemessene Kaltwassermenge einem Wärmeaustauscher zugeführt wird, der vorzugsweise aus einer Rohrschlange und au· einem etromdurchflossenen Heizwideretand besteht. Da· in diesem Wärmeaustauscher erwärra-
te Wasser gelangt eodann zu tlnea Kaffeepulver enthaltenden Filtereinsatz, aus den es in Form von Kaffeebrühe austritt.
Das Hauptproblem bei derartigen Maschinen besteht in der Dosierung des Kaltwasser«! welches bei Jeder Zubereitung eine* Aufgusses dem Wärmeaustauscher zugeleitet wird. Bei Veränderung der abgegebenen Wassermenge verändert sich nämlich die Konsistenz und die Güte des erzeugten Aufgusses. So fUhrt beispielsweise eine zu grosse Waseermenge zur Erzeugung eines zu sohwaohen Aufgusses, während eine zu geringe Waseermenge die Erzeugung eine· zu starken und konzentrierten Aufgüsse· zur Folge hat.
Aufgabe der Erfindung iat ··, da· genannte Problem zu lösen Indem die genannten Maschinen alt einer Vorrichtung versehen werden, welohe es gestattet, genau das fUr jede
-1- 109832/0733
Erzeugung einea Kaffeeaufgussea abgegeben« Kaltwasservolumen zu bestimmen und einzuregeln.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,dass in den Kaltwaaserspeicher mindestens zwei Elektroden eingeführt werden, die in verschiedenen Höhen angeordnet sind und die mit einen elektrischen Speisestrorakreis derart verbunden sind, dass bein Oeffnen eines in der Speiseleitung des Speichere liegenden Zulaufelektroventils durch Betätigung eines Handsteuerorgans die Berührung dee Wassers mit der höherliegenden Elektrode das Schliessen des Elektroventils und die Inbetriebsetzung der Pumpe sur Erzeugung eines Kaffeeaufgusses hervorruft, und dass da· Aufhören der Berührung des Wassere mit der tieferliegenden Elektrode die Aueserbetriebsetzung der Pumpe und folglich die Beendigung der Erzeugung de· Kaffeeaufgusses hervorruft, wobei Mittel vorgesehen sind, um den Höhenunterschied der beiden Elektroden einzustellen.
Das für jede einzelne Erzeugung eines Kaffeeaufgusses abgegebene Wasservolumen ist somit den Höhenunterschied der beiden Elektroden proportional. Durch Einstellen dieses Höhenunterschiedes kann man offenbar in der gewünschten Weise das fUr jede einzelne Erzeugung eine· Aufgüsse· abgegebene Wasservolumen genau einregeln und somit die Starke des erzeugten Aufgusses festlegen*
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung an Hand einiger Ausführungsbeiepiele nKher erläutert.
-2-
109832/0733
Fig.1 , 2 und 3 zeigen echematiech drei verschiedene AusfUhrungeformen.
Die in Fig.1 dargestellte Maschine zur Zubereitung von KaffeeaufgUsaen umfasst einen Kaltwasserspeioher 11 und eine, seitens eines Elektromotors 13 antreibbare Pumpe 12. Die Pumpe 12 entnimmt Wasser aus dem Speicher 11 und flihrt dasselbe durch eine Leitung 51 in eine Rohrschlange "\k, die einem Wärmeaustauscher 15 angehört, welcher mit einem Thermostaten 52 versehen ist und in welchem das Wasser durch die von einem Heizwideretand 17 ausgestrahlte Wärme erwärmt wird. Der Heizwiderstand 17 ist über einen Schalter 1 an ein elektrisches Speisenetz angeschlossen. Das erwärmte Vas{ ser gelangt in ein Filter, dessen Filtereinsatz 16 das Kaffeepulver enthalt, und tritt aus demselben in Form von Kaffeebrühe aus.
Der Wasserspeicher 11 besitzt Metallwände und wird durch eine Leitung 18 über ein Elektroventil 10 gespeist, welches ebenfalls über den Schalter 1 an das Netz angeschlossen ist.
An der Oberseite weist der Speicher 11 eine Oeffnung 19 auf, durch welche drei Elektroden 21, 22 und 23 in ihn hineinragen. Die Elektrode 21 berührt den Boden des Speichere, während die Elektroden 22 und 23 in verschiedenen Höhen gegenüber dem Boden angeordnet sind. Insbesondere befindet sich die Elektrode 22 in einem festen Abstand vom Boden, wSahrend die Höhenlage der Elektrode 23, welche Jedoch Jedenfalls tiefer in den Speicher hineinragt als die Elektrode 22, veränderbar ist. Die kontinuierliche Einstellung der Höhe der Elektrode 23 lässt sich mittels einer an ihr befestigten Zahnetang· 24 und eines Zahnritzels 25 durchführen.
109837/07^?
Dae obere Ende der Elektrode 21 ist über einen Sohalter
4 mit einer Batterie 3 verbunden, mit weloher die Parallelschaltung eines Relais 5 und eines Kondensators 6 in Reihe liegt. Das Relais 5 betätigt vier Umschaltekontakte 26, 27» 28 und 29· Die Zunge des Umschaltekontaktes 26 ist mit dem einen Ende 50 der Relaiswioklung
5 verbunden und kann sich zwischen den beiden festen Kontakten 30 und 31 bewegen. Der Kontakt 30 ist Über einen Widerstand 7 und einen Unterbrecher 9 mit dem oberen Ende der Elektrode 21 verbunden. Der Unterbrecher 9 kann beispielsweise mittels eines Druckknopfes betStigbar sein, wobei er sich beim Drücken desselben öffnet und beim Loslassen des Druckknopfeβ schliesst· Der Kontakt 31 ist mit dem oberen Ende der Elektrode 22 verbunden*
Die Zunge des Umsohaltekontaktea 27 i*t mit dem oberen Ende der Elektrode 23 verbunden und «wischen twei festen Kontakten 32 und 33 beweglich. Der Kontakt 32 ist Ober ein Relais 8, su dem ein Kondensator *0 parallel geschaltet ist, mit dem Pol der Batterie 3 verbunden, der an die Relaiswioklung 5 angeschlossen ist, während der Kontakt frei ist.
Die Zunge des Umechaltekontaktes 28 ist mit einer Anschlussklemme des Motors 13 verbunden, während die andere Anschlussklemme des Motors Über den Schalter 1 mit einer Leitung des Netses verbunden 1st. Die Zunge des Umsohaltekontaktes 28 ist Ewisohen den beiden festen Kontakten 34 und 35 beweglich. Der Kontakt 35 ist frei, während der Kontakt 34 mit der Zunge eines Umsohaltekontaktea 38 verbunden ist,
10 9837/0733
welcher zusammen mit einem zweiten Umechaltekontakt 39 durch das Relais 8 betätigt wird. Die Zunge des Umschaltekontaktee 38 ist zwischen den beiden festen Kontakten 40 und 41 beweglich. Der Kontakt 41 ist frei, während der Kontakt 40 über den Schalter 1 mit der anderen der beiden Netzleitungen verbunden ist. Die Zunge des Umschaltekontaktes 39, sowie die beiden festen Kontakte 42 und 43. zwischen denen sich diese Zunge bewegt, sind frei.
Die Zunge des Umschaltekontaktes 29 ist mit einer Anschluss· klemme des Elektroventils 10 verbunden, dessen andere Anschlussklemme über den Schalter 1 mit der Leitung des Netzes verbunden ist, an die die zweite Anschlussklemme des Motors 13 angeschlossen ist. Die Zunge des Umsehaltekontaktes 29 ist zwischen einesi freien Kontakt 36 und einem Kontakt 37 beweglich, der alt dem festen Kontakt 4o verbunden ist»
Im Ruheaustand der Maschine sind die Schalter 1 und 4 geb'ühet, die Relais 5 und 8 sind nicht erregt, der Motor 13 βΛ und das Elektroventil 10 sind stromlos und im Wasserspeicher 11 befindet sich ein konstanter Wasserstand, der nur mit der Elektrode 21 in Berührung steht. Die Elektroden und 23 sind hingegen nicht nit Wasser in Berührung, so dass sie im Ruhezustand der Maschine keine Verkrustungen erleiden. Es ist dies beispielsweise der Zustand zu Beginn eines Tages, vor der Zubereitung des ersten Kaffeeaufgusses dieses Tages. Will man die Maschine in Betrieb setzen, um den ersten Aufguss zuzubereiten, dann wird zunMchst der Hauptschalter 1 geschlossen und dann auch
-5-
109817/0733
der Schalter k, Ueber die Kontakte dea Relais 5 wird das Elektroventil 10 erregt und geöffnet» eo dass der Wasserzufluee in den Speicher 11 geetattet wird. Da· Vaaeer flieest solange zu, bia es mit der Elektrode 22 in Berührung kommt. In diesem Augenbliok wird fiber die Elektrode 22, das Relais 5, die Batterie 3, den Schalter k, die Elektrode 21 und daa Vaaaer ein Stromkreis geschlossen, über weihen das Relais 5 erregt wird, so'dass dessen Kontakte umgeschaltet werden (gegenüber der in Fig.1 gezeigte Stellung).
Auf diese Weise wird das Elektroventil 10 stromlos und unterbindet den Wasserzufluss in den Speicher. Gleichzeitig wird über das Wasser im Speicher 11, die Elektrode 23, das Relais 8, die Batterie 3, den Schalter k und die Elektrode 21 da· Rslai· 8 erregt· ·ο da·· dessen Kontakte gegenüber der in Fig.1 dargestellten Lage umgeschaltet werden, was die Inbetriebsetzung des Motors 13 und somit der Pumpe 12 zur Folge hat. Die Pumpe entnimmt Wasser aus den Speicher 11 und pumpt dasselbe durch die Leitung 51 *·η die Rohrschlange Ik, in der es seitens de· Heiswiderstandes 17 erwttrmt wird, wonaoh das Wasser in den Filtereinsatz gelangt und aus diesem in Form von Kaffeebrühe austritt.
Nachdem der Stromkreis des Relais 5 über den Widerstand 7» den Druckschalter 9· den Schalter k und die Batterie 3 geschlossen istj, bleiben beide Relais 5 und 8 erregt und ihre Kontakte bleiben in der, gegenüber der in Fig.1 dargestellten Lage umgesohalteten Lage· Die Zubereitung von KaffeebrOhe wird somit fortgesetzt» so da·· der Wasser-
109837/0733
stand im Speicher 11 sinkt, bis das Wasser mit der Elektrode 23 nicht mehr in Berührung steht, wodurch die Erregung des Relais 8 unterbrochen wird, der Motor 13 ausser Betrieb gesetzt wird und die Zubereitung des ersten Kaffeeaufgusses des Tages beendet wird. Der Höhenunterschied zwischen den unteren Enden der Elektroden 22 und bestimmt somit die Menge des erzeugten Kaffeeaufgusees. Diese Menge kann dadurch verändert werden, dass die Höhenlage der Elektrode 23 mittels des Zahnritzels 25 und der Zahnstange 2k verändert wird.
Die verschiedenen Organe der Masohine befinden sich nun in folgendem Zustand. Das Relais 5 i*t erregt und seine Kontakte sind gegenüber der in Fig.1 dargestellten Lage umgeschaltet, das Relais 8 ist nicht erregt und seine Kontakte befinden sich in der in Fig/1 gezeigten Lage, der Motor 13 und die Pumpe 12 stehen still, das Elektroventil 10 ist geschlossen und der Wasserstand im Speicher 11 be-^ findet sich etwas unterhalb der Elektrode 23.
Um weitere Kaffeeaufguss· zuzubereiten, braucht man jeweils bloss den Druckschalter 9 zu betätigen, um das Relais 5 zum Abfall zu bringen. Auf diese Weis· kehren die vom Relais betätigten Kontakte in die in Fig.1 gezeigt· Lage zurück und der Umechaltekontakt 29 setzt das Elektroventil 10 unter Strom, welches den Wasserzufluss in den Speicher steuert. Sobald das Elektroventil betätigt wurde,wird der Druckschalter 9 wieder losgelassen, so dass er sohliesst, ohne dass dadurch dar Betrieb der Malchin· beeinflusst wird.
-7-
Venn der Wasserstand im Speicher 11 die Elektrode 22 erreicht, dann schliesst das Wasser den elektrischen Stromkreis, welcher die Elektroden 21 und 22, den Metallmantel des Speichers, den Schalter 11, die Batterie 3 und das Relais 5 umfasst. Das Relais 5 wird erregt und die entepreohenden Kontakte schalten wieder um. Der Umschaltekontakt 27 gestattet die Erregung des Relais 8, so dass die Zunge des Kontaktes 38 an den festen Kontakt ko gelegt wird. Der Waseerzulauf in den Speicher wird unterbrochen, während der Motor 13 in Betrieb gesetzt wird. Die Pumpe 12 entnimmt Wasser aus dem Speicher 11 und pumpt es in die Rohrschlange ^k, von welcher es erwärmt in den Filtereinsatz eindringt und in Form von Kaffeebrühe aus dem Filter austritt. Der Wasserstand im Speicher 11 sinkt bis zu einer Höhe, in der die Elektrode 23 nioht mehr mit Wasser in Berührung steht. Da« Relais 8 wird abgeworfen und die Zunge des Kontaktes 38 kehrt in die in Fig.1 dargestellte Lage zurück. Damit wfrd^aer Motor13 und die Pumpe 12 stillgesetzt, und die Zubereitung de· Kaffeeaufgu β s e sv^be ende t ·
Das Relais 5 bleibt erregt, so dass das Elektroventil TO nicht gespeist wird und kein neues Wasser in den Speicher eintritt» Der Wasserstand im Speicher bleibt daher so tief, dass weder die Elektrode 22 noch die Elektrode 23 mit Wasser in Berührung stehen. Soll ein neuer Kaffeeaufguss zubereitet werden, dann braucht man lediglioh den Druckschalter 9 von neuem/bettttigen,und der Arbeitekreislauf wiederholt sich.
-8-
Die in Fig.1 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemässen Maschine ist deswegen äusserst vorteilhaft, * bei ihr die Bildung von Kalkverkruatungen auf dauernd in Wasser getauchte^Elektroden vermieden ist. Insbesondere ist die Bildung von Verkrustungen auf der tiefer angeordneten Elektrode des Elektrodenpaares vermieden, deren Höhenunterschied die bei Jeder Zubereitung eines Kaffeeaufguss es abgegebene Wassermenge bestimmt.
Die Masohine nach Fig.1 besitzt Jedoch eine Beschränkung dadurch, dass ein etwaiger RestwaseerrUckfluss aus dem
< auscher in den Wasserspeicher am Ende der Zubereitung eines Kaffeeaufgusses den Wasserstand im Speicher so weit zum Steigen bringen könnte, dass sich neuerlich eine Berührung des Wasser mit der tieferen Elektrode (Elektrode
23 in Pigit) ergibt. Zufolge der in Fig.1 gezeigten Schaler Il t W- tt
tung würde dies eine ec und unerwünschte Betätigung der Pumpe mit eich bringen, so dass der Wärmeaustauscher wieder gefüllt würde, bis der Wasserstand im Speicher nicht neuerlich unter die Höhe der tieferen Elektrode gesunken ist. Man hätte sodann einen neuen WasserrUckfluss in den Speicher und folglich ein neuerliches Ansteigen des Wasserstandes, wodurch die tiefere Elektrode wieder mit Vas{ ser in Berührung kommen könnte und die Pumpe wieder in Betrieb gesetzt würde. Mit anderen Worten würde sich eine dauernde Beanspruchung der Pumpe ergeben, was einen schädlichen einfluss auf ihre Lebensdauer hätte. Ferner würde sich ein sehr unangenehmes Geräusch ergeben. Dieser Uebelstand tritt Jedoch nur dann ein, wenn soviel Wasser in den Speicher zurüokfliesst, dass die tiefere der
-9-
beiden Elektroden, welche die für Jede Zubereitung eines Kaffeeaufgusses abgegebene Vassermenge einregeln, wieder mit Wasser in Berührung kommt. Damit dieser Uebeletand
-J-eintritt, müssen somit gleichzeitig zwei Voraussetzungen erfüllt sein, und zwar muss erstens die Pumpe den Rückfluss des im Varmeaustausoher und in der Leitung 51 nach Beaendigung der Zubereitung eines Kaffeeaufgusses zurückgebliebenen Wassers in den Speicher gestatten bzw. es müssen Jedenfalls Mittel vorhanden sein, welche den Rückfluss dieses Restwassers in den Speicher mit sich bringen. und zweitens müssen sich der Wärmeaustauscher und die Pumpe in Bezug auf den Wasserspeicher in einer derartigen Lage befinden, dass der Rückfluss des Restwassere das Ansteigen des Wasserstandes im Speicher bis zur neuerlichen Berührung des Wassers mit der tieferen Elektrode verursacht,
Wenn hingegen die Pumpe den Rückfluss des restlichen Wassers nicht gestattet und wenn keine anderen Mittel vorhanden sind, welche diesen Rückfluss des Restfassers mit sich bringen, sowie wenn der Wärmeaustauscher und die Pumpe derart angeordnet sind, dass dieser Rückfluss des Restwaseera nur eine so geringe Erhöhung des Wasserstandes im Speicher verursacht, dass das Wasser nicht In Berührung mit der tieferen Elektrode gelangt, dann tritt der erwähnte Uebeletand nicht ein und die Maschine nach Fig.1 ist ausgezeichnet betriebsfähig.
Mit Hilfe einer geringfügigen Abänderung ist es Jedooh möglich, die Maschine nach der Erfindung für Jegliohe Pumpenart und für Jegliohe Anordnung des Wärmeaustauschers und der Pumpe geeignet zu machen« Die Fig.2 -und 3 zeigen
109839/0733
zwei AusfUhrungeformen, die von der verwendeten Purapenart und von der Anordnung des Wärmeaustauschers und der Punpe in bezug auf den Wasserspeicher unabhängig sind. In diesen Fig.2 und 3 sind Jene Teile der Maschine, die «Jenen der Maschine nach Fig.1 entsprechen, mit den gleichen Bezugazeichen bezeichnet.
Die Maschine nach Fig.2 umfasst analog wie jene der Fig.1 einen Wasserspeicher 11, eine durch einen Elektromotor betriebene Pumpe 12 und einen Wärmeaustauscher 15» der mit einem Thermostaten 52 versehen ist und eine Rohrschlange 1^ sowie einen Heizwideretand 17 zum Erwärmen des die Rohrschlange durchfliessenden Wassers umfasst. Aus der Pumpe 12 gelangt das Wasser durch eine Leitung 51 ^n die Rohrschlange und von dieser gelangt es in ein Filter mit Filtereinsatz 16, au· welchem ·■ in Form von KaffeebrUho austritt.
Der Wasserspeicher 11 weist metallische Wandungen auf und wird durch eine Leitung 18 mit Elektroventil 10 mit Wasser gespeist. Der Speicher weist oben eine Oeffnung 19 auf, durch welche drei Elektroden 21, 22 und 23 in ihn eingeführt sind. Die Elektrode 21 berührt den Boden des Speichers, während die anderen beiden Elektroden in verschiedenen Hohen bezüglich des Bodens angeordnet sind. Die Elektrode 22 ist unverschiebbar, während die Elektrode 23, die Jedenfalls tiefer als die Elektrode 22 liegt, in ihrer Höhe einstellbar ist. Diese Einstellung kann mittels eines Zahnritzels 25 und einer an der Elektrode 23 befestigten Zahnstange 2k erfolgen.
-11-
109837/07**
Das obere Ende der Elektrode 21 ist über einen Schalter k mit einer Batterie 3 verbunden, mit welcher die Parallelschaltung eines Relais 5 und eines Kondensators 6 in Reihe liegt. Das Relais 5 betätigt vier Umschaltekontakte 26, 27, 28 und 29* Die Zunge des Umschaltekoni aktes 26 ist mit einem Ende 50 der Relaiswicklung verbunden und bewegt sich zwischen zwei festen Kontakten 30 und 31. Der Kontakt 30 ist über einen Widerstand 7 u*"* einen Schalter 9 mit dem oberen Ende der Elektrode 21 verbunden. Der Schalter 9 ist beispielsweise als Druckschalter ausgebildet und wird beim Drücken geöffnet und beim Loslassen geschlossen. Der Kontakt 31 ist mit dem Ende der Elektrode 22 verbunden, welche sich ausserhalb des Speichere 11 befindet. -
Die Zunge des Umschalters 27 ist mit dem oberen Ende der Elektrode 23 verbunden und bewegt sich zwischen den beiden festen Kontakten 32 und 33, von welchen der Kontakt 33 frei ist, wahrend der Kontakt 32 mit einem Kontakt k2 verbunden ist.
Die Zunge des Umechaltekontaktes 28 ist mit einer Klemme des Motors 13 verbunden, während die andere Klemme des Motors über einen Hauptschalter 1 mit der einen"Netzleitung verbunden ist. Die Zunge des Umschaltekontaktes 28 bewegt sich zwischen den beiden festen Kontakten $k und 35t von welchen der Kontakt 35 frei ist, während der Kontakt "}k mit der Zunge eines Umsohaltekontaktee 38 verbunden ist, weloher zusammen mit einem Umsohaltekontakt 39 von einem Relais 8 betätigt wird, dessen Wicklung an
-12-
109837/Π733
einem Ende mit der Zunge des Uaschaltekontaktes 39 verbunden ist. Das andere Ende der Wicklung des Relais 8 ist hingegen an den Pol der Batterie 3 angeschlossen, welchern±t dea Relais 5 verbunden ist. Die Zunge des Uraschaltekontaktes 38 bawegt sich zwischen einem freien Kontakt 41 und einem Kontakt 40, der über den Hauptschalter 1 mit der anderen Notzleitung verbunden ist. Die Zunge des Umschaltekontaktes 39 bewegt sich hingegen zwischen den festen Kontakten 42 und 43. Der Kontakt 42 ist wie gesagt mit dem Kontakt 32 verbunden, während der Kontakt 4.3 mit dem Kontakt 31 und somit mit dem oberen Ende der Elektrode 22 verbunden ist. Parallel zum Relais 8 liegt ein Kondensator 60.
Die Zunge des Umschaltekontaktes 29 ist mit einer Klemme des Elektroventile 10 verbunden, dessen andere Klemme über den Hauptschalter 1 mit der Netzleitung verbunden ist, an die die genannte andere Klemme des Motors 13 angeschlossen ist. Die Zunge des Unischaltekontaktes 29 ist zwischen einem freien Kontakt 36 und einem, mit dem Kontakt 40 verbundenen Kontakt 37 beweglich.
Analog wie bei der erstbeschriebenen Ausführungform der Maschine nach der Erfindung sind im Ruhezustand der Maschine die Schalter 1 und 4 geöffnet, die Relais 5 und 8 sind stromlos, der Motor 13 und das Elektroventil 10 sind ausser Betrieb und der Wasserstand im Speicher 11 ist so tief, dass nur die Elektrode 21 in Wasser getaucht ist. Beim Schliessen der Sohalter 1 und 4 wird das Elektroventil 10 erregt und öffnet den Wasserzufluss in den Speicher 11.Ea flieset solange Wasser zu, bis der Wasserstand die
-13-
109837/Π733
Elektrode 22 erreicht. Ist dies der Fall, dann werden die Relais 5 und 8 erregt, wobei ihre zugehörigen Kontakte in die andere Lage gegenüber der in Fig.2 dargestellten Lage umgeschaltet werden. Damit wird das Elektrovontil 10 strorfos und unterbricht den Wasserzufluss in den Speicher 11, während der Motor 13 in Betrieb gesetzt wird und seinerseits die Punpe 12 in Betrieb setzt. Es wird nun Wasser durch die Pumpe aus dem Speicher in dio Rohrschlange i4 gepumpt, worin das Wasser durch den Heizwiderstand 17 erwärmt wird, wonach es in den Filtereinsatz 16 eintritt.
Der Wasserzufluss und somit die Zubereitung von Kaffeeaufguss werden solange fortgesetzt,.'bis der Wasserstand im Speicher 11 soweit gesunken ist, dass die Elektrode 23 nicht mehr mit Wasser in Berührung steht. Damit öffnet sich der Stromkreis, welcher die Elektrode 23· das VaSOOr1 die Elektrode 21, den Schalter 11, die Batterie 3, das Relais 8 und die Kontakte 39 und 27 umfasst. Das Relais fällt ab und bringt den Motor zum Stillstand. Daait wird die Zubereitung des ersten Kaffeeaufgusses des Tages beendet.
Der Höhenunterschied zwischen den unteren Enden der Elektroden 22 und 23 bestimmt somit die Menge der KaffeebrUhe.,Diese Menge kann dadurch geändert werden, dass die Höhe der Elektrode 23 mittels des Zahnritzels 25 und der Zahnstange 24 eingestellt wird.
Nach der Zubereitung des ersten Kaffeeaufgusses befinden sich die verschiedenen Organe der Maschine in folgender
-U-
109837/0733
Lage: das Relais 5 ist erregt und seine Kontakte sind gegenüber der in Fig.2 gezeigten Lage umgeschaltet, das Relais 8 ist unorregt und seine Kontakte befinden sind in der Lage goruüss Fig.2, der Motor 13 und die Pumpe 12 sind ausser Betrieb, das Elektroventil 10 ist geschlossen.
Venn die Pumpe nicht den Rückfluss des im Wärmeaustauscher und in der Zuf lussleitun,^ 51 zu demselben verbliebenen Rostwassers in den Speicher gestattet und wenn keine anderen Mittel vorhanden sind, um dieses Restwasser in den Speicher zurückzuführen, dann bleibt der Wasserstand im Speicher konstant auf einer derartigen Höhe, dass die Elektroden 22 und 23 nicht mit Wasser in Berührung stehen.
Wenn hingegen die Pumpe einen solchen Rückfluss gestattet bzw. wenn andere, auf der Zeichnung nicht dargestellte Mittel vorhanden sind, welche dieses Restwasser in den Spother zurückführen, dann steigt der Wasserstand im Speicher und wenn der Wärmeaustauscher sehr hoch und die Pumpe sehr tief bezüglich des Speichers angeordnet sind, dann kann es dazu kommen, dass das Wasser neuerlich mit der Elektrode 23 in Berührung kommt. Die besondere Schaltung gemclss Fig.2 führt jedoch dazu, dass auch in diesem Fall keinerlei Nachteil eintritt, da die Pumpa nur dann wieder in Betrieb gesetzt wird, wenn die Elektrode 22 mit Wasser in Berührung kommt und die zurückfliessende Restwassermenge nie so gross ist, um dies herbeizuführen.
-15-
10 983?
Um einen weiteren Kaffeeaufguss zuzubereiten, braucht man jetzt nur^iehr den Druckschalter 9 zu betätigen, so dass das Relais 5 zum Abfall gebracht wird. Auf diese Weise kehren die Kontakte 26, 27,28 und 29 in die in Fig.2 gezeigte Lage zurück. Der Umschaltekontakt 2$ gestattet die Erregung des Elektroventils 10, welches den Wasserzufluss in den Speicher 11 steuert. Sobald das Elektroventil 10 erregt ist, kann der Druckschalter 9 losgelassen werden.
Wenn das Wasser im Speicher 11 mit der Elektrode 22 in Berührung kommt, dann werden die Relais 5 und 8 erregt und die entsprechenden Kontakte schalten wieder um. Die Kontakte 28 und 38 gestatten die Inbetriebnahme des Motors 13t während der Kontakt 29 gleichzeitig das Elektro-· ventil 10 stromlos macht, so dass der Wasserzufluss in den Speicher unterbunden wird. Der Motor 13 setzt die Pumpe 12 in Betrieb, welche Wasser aus dem Speicher entnimmt und es durch die Leitung 51 in die Rohrschlange Ik pumpt. In der letzteren wird das Wasser durch den Heizwideretand 17 erwärmt und tritt aus dem das Kaffeepulver enthaltenden Filtereinsatz als KaffeebrUhe aus.
Der Wasserstand im Wasserspeicher sinkt soweit, Uis die Elektrode 23 nicht mehr mit Wasser in Berührung ist; damit wird der Stromkreis geöffnet, welcher die Elektrode 23, das Wasser, die Elektrode 21, den Sohalter 4, die Batterie 3, das Relais 8 und die Kontakte 39 und 27 umfasst. Das Relais 8 wird abgeworfen, so dass die Zunge des Umschaltekintaktes 38 mit demKontakt 41 in Berührung
-16-
109839/073?
kommt. Damit wird dor Hotor stromlos und die pumpe abgeschaltet, so dass die Zubereitung des Kaffeeaufgusses beendet ist.
Die Pumpe steht nun still, die Elektroden 22 und 23 stehen nicht mit Wasser in Berührung, das Relais 5 ist erregt, das Relais 8 ist nicht erregt, der Druckschalter ist geschlossen und das Elektrovehtil 10 wird nicht von Strom durchflossen, so dass es den Wasserzufluss in den Speicher unterbricht. Ua neuerlich Wasser in den Speicher zufliessen zu lassen und somit einen neuen Arbeitskreislauf einzuleiten, muss der Druckschalter 9 wieder gedrückt werden.
Die in Fig.3 gezeigte Maschine umfasst einen Wasserspeicher 11 und eine seitens eines Elektromotors 13 betätigte Puaipo 12· Die Pumpe 12, welche beliebiger Bauart aein kann, pumpt Wasser aus dent Speicher 11 in die Leitung 51 und somit in eine Rohrschlange Ik eines Wärmeaustauschers 15» der mit einem Thermostaten 52 ausgestattet ist, in welchem das Wasser seitens eines Heizwiderstandes 17 erwärmt wird, der über einen Hauptschalter 1 an das Elektrische Speieenetz angeschaltet ist. Das erwärmte Wasser gelangt sodann in ein Filter, dessen Filtereinsatz 16 Kaffeepulver enthält, und tritt in Form von KaffeebrUhe aus dem Filter aus.
Der Wasserspeicher 11 besitzt Metallwända und wird Über eine Leitung 18 gespeist, in der sich ein Elektroventil 10 befindet. Oben weist der Spoioher eine Oeffnung 19 auf, durch
-17-
109832/Π733
welche vier Elektroden 20, 21, 22, und 23 in iha eingeführt sind. Die Elektrode 21 berührt den Boden des Speichers, während die anderen drei Elektroden in verschieden grossen Abständen vom Speicherboden angeordnet sind. Die Elektroden 20 und 22 sind ortsfest eingebaut, wobei eich die Elektrode 22 in einem gsb'sseresi Abstand von Boden des Speichers als die Elektrode 20 befindet. Die Höhenlage der Elektrode 23 ist einstellbar, doch befindet sich diese Elektrode icaor tiefer als die Elektrode 20. Die Einstellung der Höhe der Elektrode 23 erfolgt mittels eines Zahnritzels 25 und einer Zahnstange 2k.
Das obere Ende der Elektrode 21 ist Ober einen Schalter 4 an eine Batterie 3 angeschlossen, die mit einer Parallelschaltung eines Relais 5 und eines Kondensators 6 in Reihe liegt. Das Relais 5 betätigt vier Umschaltekontakte 26, 27, 28 und 29, deren Zungen zwischen je zwei festen Kontakten beweglich sind.
Die Zunge des Kontaktes 26 ist mit einem Ende 50 der Wicklung des Relais 5 verbunden und bewegt sich zwischen zwei festen Kontakten 30 und 31. Der Kontakt 30 ist über einen Widerstand 7 und einen Schalter 9 a±t dem oberen Ende der Elektrode 21 verbunden. Der Schalter 9 ist beispielsweise mit einem Druckknopf versehen, wobei er beim Drücken desselben geöffnet wird und beim Loslassen des Druckknopfes schliesst. Der Kontakt 31 iet mit dem oberen Ende der Elektrode 22 verbundene
-18-
1Q983?/0733
Die Zunge des Umschaltekontaktes 27 ist pit den oberen Ende der Elektrode 23 verbunden und bewegt sich zwischen zwei festen Kontakten 32 und 33 t von denen dor Kontakt frei ist, während der Kontakt 32 nit einen Kontakt 42 verbunden ist.
Die Zunge des Uraschaltekontaktos 23 ist mit einer Klemme das Motors 13 verbunden, wilhrend die andere Kieoce übor den Hauptschalter "5 mit der einen Netzleitung verbunden ist. Die Zunga das Umschaltekontaktes 28 bewegt sich zwischen zwei festen Kontakten 34 und 35» v°n denen der Kontakt 35 frei ist, während der Xontakt 34 mit der Zunge eines Uiaschaltekontaktes 32 verbunden ist, welcher zusammen mit einem weiteren Umschaltekontalt 39 durch ein Relais 8 betätigt wird, dessen Wicklung an einem Ende axt der Zunge des Uraschaltekontaktes 39 verbunden ist. Das andere Ende der Relaiswicklung ist hingegen .:..it den Pol der Batterie 3 veriunden, der an das Relais 3 angeschlossen ist. Die Zunge des Unschaltekontaktes 38 ist wie gesagt mit den Kontakt 3^ verbunden, und bewegt sich zwischen einem freien Kontakt 41 und einem Kontakt 40, der übor den Hauptschalter 1 mit der anderen Leitung des N-etzes verbunden ist. Die Zunge des Umschaltekontaktes 39 bewegt eich zwischen den festen Kontakten 42 und 43, van denen der Kontakt 42 wie gesagt mit dem Kontakt 32 verbunden iat, während der Kontakt 43 mit dem oberen Ende der Elektrode 20 verbunden ist. Parallel zur Wicklung des Relais 8 liegt ein Kondensator 60. Die Zunge des Umschaltekontaktes 29 ist mit einer Klemme des Elektroventila 10 verbunden, dessen andere Klamme über den Hauptechalter 1 mit der Leitung das Netzes verbunden ist, dia an die go-
-19-
10983? /07?^
nannte andere ΚΙοπιώο des Motors I3 angeschlossen ist. Die Zunge des Umschaltekontcktes 29 ist zwischen einem floien Kontakt 36 und einen Kontakt 37 beweglich, welcher mit dein Kontakt 40 verbunden iot.
Analog wie bei den anderen beiden Ausftihrungsforinen der Maschine nach der Erfindung sind auch im vorliegenden Fall zu Beginn eines Tages die Schalter 1 und k geöffnet, die Relais 5 und 8 abgefallen, der Motx I3 ausser
.-..4 Betrieb, sowie das Elektroventil 10 geschlossen, während
^ der konstante Wasserstand im Speicher 11 so hoch ist» dass nur die Elektrode 21 mit Wasser in Berührung steht. Um den ersten Kaffeeaufguss des Tagos zuzubereiten, werden zunächst die Schalter 1 und 4 geschlossen. Das Elektroventil
10 wird geöffnet, so dass das Wasser aus der Leitung 18 in den Speicher 11 strömen kann. Der Wasserstand im Speicher
11 steigt soweit an, bis die Elektrode 20 mit Wasser in Berührung kommt. Damit wird ein Stromkreis geschlossen, welcher die Elektroden 20 und 21, das Wasser im Speicher 11, den Schalter k, die Batterie 3 und das Relais 8 unifasst. Das Relais 8 wird somit erregt und legt seine Kontakte um.
m^ Der Wasserstand im Speicher 11 steigt weiter an, bis auch die Elektrode 22 mit Wasser in Berührung kommt. Damit schliesst ein Stromkreis, welcher die Elektroden 21 und 22, das Wasser im Speicher, die Batterie 3, den Schalter h und das Relais 5 umfasst. Somit wird auch das Relais 5 erregt und legt seine Kontakte um. Das Elektrovontil 10 wird geschlossen, so dass kein Wasser in den Speicher mehr einströmen kann und der Motor I3 wird in Betrieb gesetzt,
— G-
109837/0733
I)
so dasSdie Pumpe 12 nit derZuberaitung des ersten Kaffooaufgusses des Tajos be
Dieser Vorgang dauert solange, bis der Ua3sorstand im Speichor 11 gesunken ijt ur.d das T/ascor nicht cohr nit der Elektrode 23 in Berührung steht. Damit öffnot sich der Stromkreis, welcher die Elektrode 23» das l/aaser in Speicher, die Elektrode 21, don Schalter 4, die Batterie 3, das Relais 8 und die Kontakte 39 und 27 uafasst. Das Relais S wird abgeworfen, wodurch der Motor stillgesetzt wird und die Pumpe die Zubereitung des Xaffeeaufgusses beendet.
Die Pumpe ist nun aussor Botrieb, die Elektroden 20, 22 und 23 stehen nit dec "i/asser im Speicher 1 1 nicht isehr in Eerührung, das Relais 5 ist erregt, das Relais 8 ist unerregt, der Druckschalter 9 ist geschlossen und auch das Elektroventil 10 ist geschlossen, so dass kein Wasser in den Speicher eintreten kann.
Venn die Pumpe derart ist, dass sie den Rückfluss des im Wärmeaustauscher und in der Leitung 51 verbliebenen Restwassers in den Speicher nicht gestattet und wenn keine anderen Mittel vorhanden sind, um dieses restliche Wasser in den Speicher zurückzuführen, dann bleibt der Wasserstand im Speicher konstant und so hoch, dass die Elektroden 20, 22 und 23 nicht mit Wasser in Berührung stehen.
Wenn hingegen die Pumpe den Rückfluss des Restwassers gestattet bzw. wenn andere Mittel vorgesehen sind (nicht
109837/0733
dargestellt), welche d^a Hestwasser in den Speicher zurückführen, dann steigt der Wasserstand in Speicher an und wenn sich der Wärmeaustauscher in einer sehr hohen Lage und die Pumpe in einer sehr tiefen Lage bezüglich des Speichers befindet, dann kor.:at das Wasser im Speicher vrieder nit der Elektrode 23 ia Berührung. Die besondere Schaltung der Maschine gcüilcs ?ig.3 schliesst jedoch jeglichen Uebelstand in dioccu Pail aus, nachdea lediglich der Höhenunterschied zwischen den Elektroden 23 und 20 zweckmässig einzustellen ist, ua sicherzustellenj dass der Rückfluss des Rsstuassera aus den Wärmeaustauscher in den Speicher keinerlei Nachteil mit sich bringt. Die Lage der Elektrode 20 wird bei der Konstruktion der Maschine festgelegt, während die Lage der Elektrode 23 mittels des Zahnritzels 25 und dar Zahnstange 2k eingestellt werden kann. Der Höhenunterschied zwischen der Elektrode 22 und der Eletrode 23 bestimmt die Menge des zubereiteten Kaffeeaufgusses.
]Um einen neuen Kaffeeaufguss zuzubereiten, braucht nunmehr lediglich der Druckschalter 9 betätigt( werden, um das Relais 5 abzuwerfen, so dass dessen Kontakte in die in Fig. 3 gezeigte Lage zurückkehren. Der Kontakt 29 gestattet die Erregung des Elektroventils 10, durch welches Wasser in den Speicher 11 eingeleitet wird. Sobald das Elektroventil geöffnet wird, kann der Druckschalter 9 losgelassen werden.
Wenn das Wasser im Speicher wieder mit der Elektrode 20 in Berührung kommt, dann schliesst es den Stromkreis, wel cher die Elektroden 20 und 21, das Wasser im Speicher»
"22~
109832/0733
ta
den Schalter 4, die Batterie 3 und das Relais 8 umfasst. Das Relais 8 wird sorait erregt, so dass dessen Kontakte in die Ändere Lage bezüglich der in ?ij.3 darcostellten uir.gelcgt werden. Der Wasserstand im Speicher 1 "ι steigt weiter an, bis das Wasser aucl". ei; der üiektroclo 2L· i:x Berührung kommt. Dann schlichet sich der Stronkreio, welcher die Elektroden 21 und 22, das Wasser ini Speicher, dia Batterie 3» don Schaltor K und das Relais 5 umfasst. Das Relais 5 wii'd somit erregt und schaltet seine Kontakte um. Der Kontakt 23 gestattet die Inbetriebsctsur^ des Motors 13, während der Kontakt 29 gleichzeitig die Stromzufuhr zum Elektrovontil 10 unterbricht, so dass der Wasserzufluss in den Speicher 11 aufhört. Die Pumpe 12 wi d in Betrieb gecetat und or.tnin.?.t Vasser aus dcrrv Speicher, um es in die Rohrschlange i4 zu pumpen, in v/elcher es durch den Heizwiderstand /erwllrat wird und schliesslich in das Filter gelangt, aus welchen es in Fora von Kuffeobrtihe austritt. Der Vuu.' ·<?: -stand i^i Speicher sinkt, bis zuerst die Elektrode 22 und dann auch die Elektrode 20 mit dem l.'asser nicht cehr in Berührung steht. Dies bringt jedoch keinerlei Veränderung nit sich, nachdem zu diesem Zeitpunkt beide Elektroden 20 und 22 mit freien Kontakten verbunden sind. Die Zubereitung des Kaffeeaufgusses wird fortgesetzt, bis das Wasser ia Speicher auch mit der Elektrode 23 nicht mehr in Berührung steht. Dann öffnet sich der Stromkreis, welcher die Elektrode 23, das Wasser im Speicher, die Elektrode 21, den Schalter k, die Batterie 3, das Relais 8 und die Kontakte 39 und 27 umfasst. Das Relais 8 wird abgeworfen, so dass sein Xontakt 23 mit dem freien Kontakt 41 in Berührung kommt. Damit werden der
-23-
10983?
if
Motor und die Pumpe stillgesetzt und die Zubereitung des
fet '
Kaffeeaufgusses/beendet.
Die Erfindung wurde an Kand drei verschiedener Ausführungsbeispiele erläutert, doch versteht es sich, dass die beschriebenen Maschinen verschiedentlich abgeändert werden können und dass im Rahmen der Erfindung noch zahlreiche andere Ausführungsformen möglich sind. So könnte beispielsweise der Kaltwasserspeicher nur so gross sein, dass er lediglich die Vassermenge für einen einzigen KäiFeeaufguss enthält. In diesem Fall würde die Zubereitung des Kaffeeaufgusses jeweils immer mit reinem Frischwasser erfolgen, und im Ruhezustand wäre der Wasserspeicher immer leer, um jeweils zu Beginn der Zubereitung eines jeden Kaffeeaufgusses mit frischem Wasser gefüllt zu werden.
-24-
109837/0733

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1 ) Maschine zur Zubereitung von Kaffee aufguss en, bei welcher jeweils aur Zubereitung eines einseinen Aufgusses du-ch eine Pumpe eine Kaltvassermengö aus einen Speicher eineia Wärmeaustauscher angeleitet wird, in dem das l/asser erwärmt wird, um dann durch einen, das Xaffeepulver enthaltenden Filtereinsatz su flies sen und in JETorai von Kaffeebrtihe auszutreten, dadurch gekennzeichnet, dass in dea Wasserspeicher 0Ό rsindestens zwei Elektroden (22, 23) in verschiedenen HShenlagen angeordnet und an einen elektrischen Stromkreis derart angeschlossen sind, dass bei offenem Zufluaselektroventil (1O) in der Speiseleitung (18) des Wasserspeichers (11) durch Betätigung eines Handsteuerorganes die Berührung des Wassers mit der höheren Elektrode (22) das Schliessen des Elektroventils (10) und die Inbetriebsetzung der Pumpe (12) zur Zubereitung eines Kaffeeaufgusses hervorruft und das Aufhören der Berührung des Wassers mit der tieferliegenden Elektrode (23) die Ausserbetriebsetzung der Pumpe (12) und folglich die Beendigung der Zubereitung des Kaffeeaufgusses bewirkt, wobei Mittel (24, 25) vorgesehen sind, um den Höhenunterschied der beiden Elektroden (22, 23) einzustellen.
  2. 2) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromkreis ein erstes Relais (5)1 welches bei Berührung dos Wassers mit der hSherliegendon Elektrode (22) erregbar ist und durch BotUtigung des Handstouer-
    -25-
    109837/0731
    organes (9) abwerfbar ist, sowie ein zweites Relais (δ) umfasst,.welches bei Berührung des Wassers mit der hoherliegenden Elektrode (22) erregbar und bei Aufhören der Berührung dos Uacssrs zait der tieferliegenden Elektrode (23) abwerfbar ist, wolche beiden Relais (5,8) Kontakte steuern, deren Urisch&ltungen Veränderungen des Zustandes de3 Zulaufelsktrovontils (io) und des die Pumpe (12) betätigenden Motors (13) hervorrufen, wobei ein erster Kontakt des ersten Relais (5) das Elektroventil (1O) mit einem Speisastroa:krei3 verbindet, wenn das erste Relais unerregt ist, ein zweiter Kontakt das ersten Relais und ein Kontakt dos ziveiten Relais in einem Speisestromkreis des die Pumpe betätigenden I-Iotors (13) in Reihe liegen, so dass dieser Stromkreis geschlossen wird, wenn beide Relais (5» S) erregt sind.
  3. 3) Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Relais (5) einen dritten Kontakt betätigt, welcher bei erregtem Relais dessen Wicklung mit einem, das Handsteuerorgan (9) umfassenden Stromkreis und bei unerregtem Relais mit einem, die höherliegende Elektrode (22) und das im Wasserspeicher enthaltende Wasser umfassenden Stromkreis verbindet, wobei ein vierter von dem ersten Relais (5) gesteuerter Kontakt bei erregtem Relais die Wicklung des zweiten Relais (8) mit einen Stromkreis verbindet, weüher die tieferliegende Elektrode (23) und das im Speicher enthaltende Wasser umfasst.
  4. 4) Maschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass das Handsteuerorgan aus einem Druckschalter ·($>) gebildet ist.
    BAD -26-
    10 98 37/0733
  5. 5) Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Relais (5) eir.cn dritten Kontakt steuert, welcher bei erregtem Relais c.±a "Wicklung diccos Fielais mit eino
    (9)
    das KandatGUoror;;a-.."\u~f as senden Stromkreis und
    bei unerragten Relais silt ci.-0.-3 die hSli
    Si öle—
    trode (22) und das ira S;?e±ciicr enthaltende TJasser uafassendoXV Strocskreis vorbinden, wobei das zweite Relais (S) einen v/eiteren Kontakt steuert, der bei unerregteia zweiten Relais dessen Vicldun^ uit einem die höhere Elektrode (22) und das im Speicher enthaltende Wasser umfassenden Stromkreis und bei erregtem zweiten Relais dessen Wicklung mit einen weiteren Stroakreis verbindet, der die tieferliegende Elektrode (23)» das iu Speicher enthaltende Was-3er und einen vierten Kontakt dea ersten Relais (5) umfasst, welcher den letztgenannten Stroaikreia sohliesst, wenn das erste Relais erregt ist.
  6. 6) Maschine nach Anspruch 5f dadurch gekennzeichnet, dass das Handsteuerorgan durch einen gewöhnlich geschlossenen Druckschalter (9) gebildet ist.
  7. 7) Maschine nach Anspruch "1 , dadurch gekennzeichnet, dass im Wasserspeicher (ii) eine dritte Elektrode (20) in einer mittleren Höhe zwischen der tieferen Elektrode (23) und der höheren Elektrode (22) angeordnet ist, wobei der Höhenunterschied zwischen dieser dritten Elektrode (20) und der tiefer liegenden Elektrode (23) ein Mass für diejenige Wassermenge darstellt, welche vom Wärmeaustauscher (t5) in den Speicher (il) zurückströmen kann, ohne die Pumpe (12) in Betrieb zu setzen.
    -27-
    109837/Π733
  8. 8) Maschine nach Anspruch 7» dadurch gekonnzeichnet, dass der Stromkreis ein erstes Relais (5)> welches bei Berührung des Yassers nit der liSher liegenden Elektrode (22) erregbar und durch Lstlltiju—j des Handsteuerorgans (9) abwerfbar ist, sowie ein zweites Relais (8) umfasst, welches bei Berührung des Wassers tait der in mittlerer Höhe angeordneten Elektrode (20) erregbar und bei Aufhören der Berührung des Wassers mit der tiefer liegenden Elektrode (23) abwerfbar ist, wobei diese Relais (5»S) Kontakte steuern, deren Verstellungen ZustandsMnderungen des Zulaufelektroventils (1O) und de3, die Pumpe (12) betätigenden Motors (13) hervorrufen und wobei ein erster Kontakt des ersten Relais (j5) das Elektroventil (1O) bei unerregteni Relais nit einem Spoisestromkrds verbindet und ein zweiter Kontakt des ersten Relais (5) und ein erster Kontakt des zweiten Rolaio (S) in einem Speisöstromkreis des Motors (I3) in Reihe liegen, so dass dieser Stromkreis geschlossen iat, wenn beide Relais (5»8) erregt
  9. 9) Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Relais (5) einen dritten Kontakt steuert, der bei erregten Relais dessen Wicklung mit einem, das Handsteuerorgan (9) enthaltenden Stromkreis und bei unerregtem Relais mit einem, die höher liegende Elektrode (22) und das im Speicher (11) enthaltene Wasser umfassenden Stromkreis verbindet und dass das zweite Relais (8) einen zweiten , Kontakt steuert, der bei unerregtem zweiten Relais dessen Wicklung mit einem, die in mittlerer HfShe liegende Elektrode (20) und das im Speicher (11) enthaltene Wasser umfassenden Stromkreis und bei erregtem aweiten Relais mit
    109837/Π733
    -28-
    319
    einen, dia tieferliegende Elektrode (23), das in Speicher enthaltene Uasser «and einen vierten Kontakt des t?rsten Relais (5) umfassender* Stromkreis verbindet, welclier Stromkreis bei srro^ts.7. orstoa Relais (3) geschlossen ist.
    IG) Maschine nacii Anspruch 9i dadurch gekennzeichnet, dass das Handsteusrorgan durch einen, normalerv^eise geschlossenen Druckknopfschalter ^9) gebildet ist.
    11-) Maschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der ¥asserspeicher (11) nur eine solche yasseraengö aufaunehrr.en in der Lage ist, die für die Zubereitung eines einzigen Kaffeeaufgusses notwendig ist.
    PfltenUnwih
    Zo
    Leerseite
DE19681778217 1967-04-13 1968-04-08 Maschine zur Zubereitung von Kaffeeaufguessen Pending DE1778217A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT1493167 1967-04-13
IT1674067 1967-05-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1778217A1 true DE1778217A1 (de) 1971-08-05

Family

ID=26326754

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681778217 Pending DE1778217A1 (de) 1967-04-13 1968-04-08 Maschine zur Zubereitung von Kaffeeaufguessen

Country Status (4)

Country Link
AT (1) AT287226B (de)
CH (1) CH477856A (de)
DE (1) DE1778217A1 (de)
FR (1) FR1571417A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4324986A1 (de) * 1993-07-26 1995-02-02 Mueller A & K Gmbh Co Kg Verfahren zum Aufbrühen von Kaffee in einem Frischbrühautomaten, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
ITRM20070022A1 (it) * 2007-01-18 2008-07-19 Torrefazione Ionia S P A Macchina per preparare il caffe' espresso o simili e infusi di erbe comprendente un sistema perfezionato di termoregolazione del gruppo erogatore

Also Published As

Publication number Publication date
CH477856A (it) 1969-09-15
AT287226B (de) 1971-01-11
FR1571417A (de) 1969-06-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0561741B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Zubereitung von Kaffeegetränken
DE3233817C2 (de) Vorrichtung zum Zuführen von flüssigem Metall zu einer Gießmaschine
DE1457277C3 (de) Vorrichtung zur selbsttätigen Herstellung von Lösungen vorbestimmter Konzentration
DE1778217A1 (de) Maschine zur Zubereitung von Kaffeeaufguessen
CH675312A5 (en) Fluid dosing device using timed pump operation - compensates set time for detected variation in pump flow
DE2945360A1 (de) Automatische kaffeemaschine
CH401512A (de) Flüssigkeitsmessvorrichtung
DE3614215A1 (de) Mischanordnung zum beimischen von additiven in fluessigkeiten
DE1442578C3 (de) Vorrichtung zur selbsttätigen Herstellung von Lösungen vorbestimmter Konzentration
EP0485885B1 (de) Ausgabeventilanordnung für Brühwasser, insbesondere an einem Heissgetränkeautomaten, sowie Betriebsverfahren zur Steuerung der Ausgabeventilanordnung
DE2244917A1 (de) Verfahren und einrichtung zum beschicken einer filtervorrichtung
DE1460183B2 (de) Vorrichtung zum Einbringen ölimprägnierter Fasern in Gleitlager
AT239564B (de) Flüssigkeitsmeßvorrichtung
DE2347948C2 (de) Vorrichtung zum Trennen und Reinigen von Feststoff aus einer Suspension und zum Auslaugen fester Partikel
DE2429413C2 (de) Dosiervorrichtung zum Fördern vorherbestimmter Wassermengen zu der Aufgusseinrichtung einer Kaffeemaschine
DE1473099C (de) Dosiergerat zum dosierten Ausgeben eines flussigen Materials
DE1610993C3 (de) Einrichtung zur selbsttätigen Bereitstellung einer Nutzlösung vorgegebener Konzentration
DE1679005C3 (de) Kaffeemaschine mit einem die Zufuhr in ein Gefäß steuernden Fühler
AT332989B (de) Getrankedosiervorrichtung, insbesondere fur eine frischwasser-kaffeemaschine
DE1610993B2 (de) Einrichtung zur selbsttätigen Bereitstellung einer Nutzlösung vorgegebener Konzentration
DE2238799C3 (de) Automatische Steuereinrichtung für Förderpumpen
AT323363B (de) Einheit mit programmierbarer wiederholung für kaffeemaschinen oder getränkbautomaten
DE3132734C1 (de) Verfahren zur selbsttaetigen Dosierung der in einen Behaelter,insbesondere eine elektrische Akkumulatorzelle einzubringende Fluessigkeit,sowie Vorrichtungen zu seiner Durchfuehrung
DE69405101T2 (de) Dampfbügelpresse
DE1454224C (de) Kaffeemaschine oder dgl