DE1778217A1 - Maschine zur Zubereitung von Kaffeeaufguessen - Google Patents
Maschine zur Zubereitung von KaffeeaufguessenInfo
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Description
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Die Erfindung besieht sich auf eine Maschine zur Zubereitung von Kaffeeaufgüesen derjenigen Art, wie sie in
der deutschen Patentanmeldung P lU Ok 778.0 der gleichen
Anmelderin erläutert let, bei welcher jeweils im Augenblick der Zubereitung eine· einzelnen Kaffeeaufgussee mittels einer Pumpe eine, aus einem oftmals frisoh gespeisten
Wasserspeicher kommende abgemessene Kaltwassermenge einem
Wärmeaustauscher zugeführt wird, der vorzugsweise aus einer Rohrschlange und au· einem etromdurchflossenen Heizwideretand besteht. Da· in diesem Wärmeaustauscher erwärra-
te Wasser gelangt eodann zu tlnea Kaffeepulver enthaltenden Filtereinsatz, aus den es in Form von Kaffeebrühe austritt.
Das Hauptproblem bei derartigen Maschinen besteht in der Dosierung des Kaltwasser«! welches bei Jeder Zubereitung
eine* Aufgusses dem Wärmeaustauscher zugeleitet wird. Bei Veränderung der abgegebenen Wassermenge verändert sich
nämlich die Konsistenz und die Güte des erzeugten Aufgusses. So fUhrt beispielsweise eine zu grosse Waseermenge
zur Erzeugung eines zu sohwaohen Aufgusses, während eine zu geringe Waseermenge die Erzeugung eine· zu starken
und konzentrierten Aufgüsse· zur Folge hat.
Aufgabe der Erfindung iat ··, da· genannte Problem zu lösen Indem die genannten Maschinen alt einer Vorrichtung
versehen werden, welohe es gestattet, genau das fUr jede
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Erzeugung einea Kaffeeaufgussea abgegeben« Kaltwasservolumen zu bestimmen und einzuregeln.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,dass
in den Kaltwaaserspeicher mindestens zwei Elektroden eingeführt werden, die in verschiedenen Höhen angeordnet sind
und die mit einen elektrischen Speisestrorakreis derart verbunden sind, dass bein Oeffnen eines in der Speiseleitung
des Speichere liegenden Zulaufelektroventils durch Betätigung eines Handsteuerorgans die Berührung dee Wassers
mit der höherliegenden Elektrode das Schliessen des Elektroventils und die Inbetriebsetzung der Pumpe sur Erzeugung
eines Kaffeeaufgusses hervorruft, und dass da· Aufhören der
Berührung des Wassere mit der tieferliegenden Elektrode die
Aueserbetriebsetzung der Pumpe und folglich die Beendigung
der Erzeugung de· Kaffeeaufgusses hervorruft, wobei Mittel
vorgesehen sind, um den Höhenunterschied der beiden Elektroden einzustellen.
Das für jede einzelne Erzeugung eines Kaffeeaufgusses abgegebene Wasservolumen ist somit den Höhenunterschied der
beiden Elektroden proportional. Durch Einstellen dieses Höhenunterschiedes kann man offenbar in der gewünschten
Weise das fUr jede einzelne Erzeugung eine· Aufgüsse· abgegebene Wasservolumen genau einregeln und somit die Starke des erzeugten Aufgusses festlegen*
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung an Hand einiger Ausführungsbeiepiele nKher erläutert.
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Fig.1 , 2 und 3 zeigen echematiech drei verschiedene AusfUhrungeformen.
Die in Fig.1 dargestellte Maschine zur Zubereitung von KaffeeaufgUsaen umfasst einen Kaltwasserspeioher 11 und eine,
seitens eines Elektromotors 13 antreibbare Pumpe 12. Die Pumpe 12 entnimmt Wasser aus dem Speicher 11 und flihrt dasselbe durch eine Leitung 51 in eine Rohrschlange "\k, die
einem Wärmeaustauscher 15 angehört, welcher mit einem Thermostaten 52 versehen ist und in welchem das Wasser durch
die von einem Heizwideretand 17 ausgestrahlte Wärme erwärmt wird. Der Heizwiderstand 17 ist über einen Schalter 1 an
ein elektrisches Speisenetz angeschlossen. Das erwärmte Vas{
ser gelangt in ein Filter, dessen Filtereinsatz 16 das Kaffeepulver enthalt, und tritt aus demselben in Form von Kaffeebrühe aus.
Der Wasserspeicher 11 besitzt Metallwände und wird durch eine Leitung 18 über ein Elektroventil 10 gespeist, welches
ebenfalls über den Schalter 1 an das Netz angeschlossen ist.
An der Oberseite weist der Speicher 11 eine Oeffnung 19 auf,
durch welche drei Elektroden 21, 22 und 23 in ihn hineinragen. Die Elektrode 21 berührt den Boden des Speichere, während die Elektroden 22 und 23 in verschiedenen Höhen gegenüber dem Boden angeordnet sind. Insbesondere befindet sich
die Elektrode 22 in einem festen Abstand vom Boden, wSahrend
die Höhenlage der Elektrode 23, welche Jedoch Jedenfalls tiefer in den Speicher hineinragt als die Elektrode 22, veränderbar ist. Die kontinuierliche Einstellung der Höhe der
Elektrode 23 lässt sich mittels einer an ihr befestigten
Zahnetang· 24 und eines Zahnritzels 25 durchführen.
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4 mit einer Batterie 3 verbunden, mit weloher die Parallelschaltung eines Relais 5 und eines Kondensators 6
in Reihe liegt. Das Relais 5 betätigt vier Umschaltekontakte 26, 27» 28 und 29· Die Zunge des Umschaltekontaktes 26 ist mit dem einen Ende 50 der Relaiswioklung
5 verbunden und kann sich zwischen den beiden festen Kontakten 30 und 31 bewegen. Der Kontakt 30 ist Über einen
Widerstand 7 und einen Unterbrecher 9 mit dem oberen Ende der Elektrode 21 verbunden. Der Unterbrecher 9 kann
beispielsweise mittels eines Druckknopfes betStigbar sein, wobei er sich beim Drücken desselben öffnet und beim Loslassen des Druckknopfeβ schliesst· Der Kontakt 31 ist mit
dem oberen Ende der Elektrode 22 verbunden*
Die Zunge des Umsohaltekontaktea 27 i*t mit dem oberen
Ende der Elektrode 23 verbunden und «wischen twei festen
Kontakten 32 und 33 beweglich. Der Kontakt 32 ist Ober
ein Relais 8, su dem ein Kondensator *0 parallel geschaltet ist, mit dem Pol der Batterie 3 verbunden, der an die
Relaiswioklung 5 angeschlossen ist, während der Kontakt
frei ist.
Die Zunge des Umechaltekontaktes 28 ist mit einer Anschlussklemme des Motors 13 verbunden, während die andere Anschlussklemme des Motors Über den Schalter 1 mit einer Leitung
des Netses verbunden 1st. Die Zunge des Umsohaltekontaktes
28 ist Ewisohen den beiden festen Kontakten 34 und 35 beweglich. Der Kontakt 35 ist frei, während der Kontakt 34
mit der Zunge eines Umsohaltekontaktea 38 verbunden ist,
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welcher zusammen mit einem zweiten Umechaltekontakt 39
durch das Relais 8 betätigt wird. Die Zunge des Umschaltekontaktee 38 ist zwischen den beiden festen Kontakten
40 und 41 beweglich. Der Kontakt 41 ist frei, während der
Kontakt 40 über den Schalter 1 mit der anderen der beiden Netzleitungen verbunden ist. Die Zunge des Umschaltekontaktes 39, sowie die beiden festen Kontakte 42 und 43.
zwischen denen sich diese Zunge bewegt, sind frei.
Die Zunge des Umschaltekontaktes 29 ist mit einer Anschluss·
klemme des Elektroventils 10 verbunden, dessen andere Anschlussklemme über den Schalter 1 mit der Leitung des Netzes verbunden ist, an die die zweite Anschlussklemme des
Motors 13 angeschlossen ist. Die Zunge des Umsehaltekontaktes 29 ist zwischen einesi freien Kontakt 36 und einem
Kontakt 37 beweglich, der alt dem festen Kontakt 4o verbunden ist»
Im Ruheaustand der Maschine sind die Schalter 1 und 4 geb'ühet, die Relais 5 und 8 sind nicht erregt, der Motor 13 βΛ
und das Elektroventil 10 sind stromlos und im Wasserspeicher 11 befindet sich ein konstanter Wasserstand, der nur
mit der Elektrode 21 in Berührung steht. Die Elektroden und 23 sind hingegen nicht nit Wasser in Berührung, so
dass sie im Ruhezustand der Maschine keine Verkrustungen
erleiden. Es ist dies beispielsweise der Zustand zu Beginn eines Tages, vor der Zubereitung des ersten Kaffeeaufgusses dieses Tages. Will man die Maschine in Betrieb
setzen, um den ersten Aufguss zuzubereiten, dann wird zunMchst der Hauptschalter 1 geschlossen und dann auch
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der Schalter k, Ueber die Kontakte dea Relais 5 wird das
Elektroventil 10 erregt und geöffnet» eo dass der Wasserzufluee in den Speicher 11 geetattet wird. Da· Vaaeer
flieest solange zu, bia es mit der Elektrode 22 in Berührung kommt. In diesem Augenbliok wird fiber die Elektrode
22, das Relais 5, die Batterie 3, den Schalter k, die
Elektrode 21 und daa Vaaaer ein Stromkreis geschlossen,
über weihen das Relais 5 erregt wird, so'dass dessen Kontakte umgeschaltet werden (gegenüber der in Fig.1 gezeigte Stellung).
Auf diese Weise wird das Elektroventil 10 stromlos und unterbindet den Wasserzufluss in den Speicher. Gleichzeitig wird über das Wasser im Speicher 11, die Elektrode 23,
das Relais 8, die Batterie 3, den Schalter k und die Elektrode 21 da· Rslai· 8 erregt· ·ο da·· dessen Kontakte gegenüber der in Fig.1 dargestellten Lage umgeschaltet werden, was die Inbetriebsetzung des Motors 13 und somit der
Pumpe 12 zur Folge hat. Die Pumpe entnimmt Wasser aus den Speicher 11 und pumpt dasselbe durch die Leitung 51 *·η
die Rohrschlange Ik, in der es seitens de· Heiswiderstandes
17 erwttrmt wird, wonaoh das Wasser in den Filtereinsatz
gelangt und aus diesem in Form von Kaffeebrühe austritt.
Nachdem der Stromkreis des Relais 5 über den Widerstand 7»
den Druckschalter 9· den Schalter k und die Batterie 3 geschlossen istj, bleiben beide Relais 5 und 8 erregt und
ihre Kontakte bleiben in der, gegenüber der in Fig.1 dargestellten Lage umgesohalteten Lage· Die Zubereitung von
KaffeebrOhe wird somit fortgesetzt» so da·· der Wasser-
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stand im Speicher 11 sinkt, bis das Wasser mit der Elektrode 23 nicht mehr in Berührung steht, wodurch die Erregung des Relais 8 unterbrochen wird, der Motor 13 ausser Betrieb gesetzt wird und die Zubereitung des ersten
Kaffeeaufgusses des Tages beendet wird. Der Höhenunterschied zwischen den unteren Enden der Elektroden 22 und
bestimmt somit die Menge des erzeugten Kaffeeaufgusees.
Diese Menge kann dadurch verändert werden, dass die Höhenlage der Elektrode 23 mittels des Zahnritzels 25 und der
Zahnstange 2k verändert wird.
Die verschiedenen Organe der Masohine befinden sich nun
in folgendem Zustand. Das Relais 5 i*t erregt und seine
Kontakte sind gegenüber der in Fig.1 dargestellten Lage umgeschaltet, das Relais 8 ist nicht erregt und seine Kontakte befinden sich in der in Fig/1 gezeigten Lage, der
Motor 13 und die Pumpe 12 stehen still, das Elektroventil 10 ist geschlossen und der Wasserstand im Speicher 11 be-^
findet sich etwas unterhalb der Elektrode 23.
Um weitere Kaffeeaufguss· zuzubereiten, braucht man jeweils
bloss den Druckschalter 9 zu betätigen, um das Relais 5 zum
Abfall zu bringen. Auf diese Weis· kehren die vom Relais betätigten Kontakte in die in Fig.1 gezeigt· Lage zurück
und der Umechaltekontakt 29 setzt das Elektroventil 10
unter Strom, welches den Wasserzufluss in den Speicher steuert. Sobald das Elektroventil betätigt wurde,wird der
Druckschalter 9 wieder losgelassen, so dass er sohliesst,
ohne dass dadurch dar Betrieb der Malchin· beeinflusst wird.
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Venn der Wasserstand im Speicher 11 die Elektrode 22 erreicht, dann schliesst das Wasser den elektrischen Stromkreis, welcher die Elektroden 21 und 22, den Metallmantel des Speichers, den Schalter 11, die Batterie 3 und
das Relais 5 umfasst. Das Relais 5 wird erregt und die
entepreohenden Kontakte schalten wieder um. Der Umschaltekontakt 27 gestattet die Erregung des Relais 8, so dass
die Zunge des Kontaktes 38 an den festen Kontakt ko gelegt wird. Der Waseerzulauf in den Speicher wird unterbrochen, während der Motor 13 in Betrieb gesetzt wird.
Die Pumpe 12 entnimmt Wasser aus dem Speicher 11 und pumpt
es in die Rohrschlange ^k, von welcher es erwärmt in den
Filtereinsatz eindringt und in Form von Kaffeebrühe aus dem Filter austritt. Der Wasserstand im Speicher 11 sinkt
bis zu einer Höhe, in der die Elektrode 23 nioht mehr mit
Wasser in Berührung steht. Da« Relais 8 wird abgeworfen und die Zunge des Kontaktes 38 kehrt in die in Fig.1 dargestellte Lage zurück. Damit wfrd^aer Motor13 und die
Pumpe 12 stillgesetzt, und die Zubereitung de· Kaffeeaufgu β s e sv^be ende t ·
Das Relais 5 bleibt erregt, so dass das Elektroventil TO
nicht gespeist wird und kein neues Wasser in den Speicher eintritt» Der Wasserstand im Speicher bleibt daher so
tief, dass weder die Elektrode 22 noch die Elektrode 23 mit Wasser in Berührung stehen. Soll ein neuer Kaffeeaufguss zubereitet werden, dann braucht man lediglioh den
Druckschalter 9 von neuem/bettttigen,und der Arbeitekreislauf wiederholt sich.
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Die in Fig.1 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemässen Maschine ist deswegen äusserst vorteilhaft, *
bei ihr die Bildung von Kalkverkruatungen auf dauernd in Wasser getauchte^Elektroden vermieden ist. Insbesondere
ist die Bildung von Verkrustungen auf der tiefer angeordneten Elektrode des Elektrodenpaares vermieden, deren
Höhenunterschied die bei Jeder Zubereitung eines Kaffeeaufguss es abgegebene Wassermenge bestimmt.
Die Masohine nach Fig.1 besitzt Jedoch eine Beschränkung
dadurch, dass ein etwaiger RestwaseerrUckfluss aus dem
< auscher in den Wasserspeicher am Ende der Zubereitung eines Kaffeeaufgusses den Wasserstand im Speicher
so weit zum Steigen bringen könnte, dass sich neuerlich eine Berührung des Wasser mit der tieferen Elektrode (Elektrode
23 in Pigit) ergibt. Zufolge der in Fig.1 gezeigten Schaler Il t W- tt
tung würde dies eine ec und unerwünschte Betätigung der Pumpe mit eich bringen, so dass der Wärmeaustauscher
wieder gefüllt würde, bis der Wasserstand im Speicher nicht neuerlich unter die Höhe der tieferen Elektrode gesunken
ist. Man hätte sodann einen neuen WasserrUckfluss in den
Speicher und folglich ein neuerliches Ansteigen des Wasserstandes, wodurch die tiefere Elektrode wieder mit Vas{
ser in Berührung kommen könnte und die Pumpe wieder in Betrieb gesetzt würde. Mit anderen Worten würde sich eine
dauernde Beanspruchung der Pumpe ergeben, was einen schädlichen einfluss auf ihre Lebensdauer hätte. Ferner würde
sich ein sehr unangenehmes Geräusch ergeben. Dieser Uebelstand tritt Jedoch nur dann ein, wenn soviel
Wasser in den Speicher zurüokfliesst, dass die tiefere der
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beiden Elektroden, welche die für Jede Zubereitung eines Kaffeeaufgusses abgegebene Vassermenge einregeln, wieder
mit Wasser in Berührung kommt. Damit dieser Uebeletand
-J-eintritt, müssen somit gleichzeitig zwei Voraussetzungen
erfüllt sein, und zwar muss erstens die Pumpe den Rückfluss des im Varmeaustausoher und in der Leitung 51 nach
Beaendigung der Zubereitung eines Kaffeeaufgusses zurückgebliebenen Wassers in den Speicher gestatten bzw. es
müssen Jedenfalls Mittel vorhanden sein, welche den Rückfluss dieses Restwassers in den Speicher mit sich bringen.
und zweitens müssen sich der Wärmeaustauscher und die
Pumpe in Bezug auf den Wasserspeicher in einer derartigen Lage befinden, dass der Rückfluss des Restwassere das
Ansteigen des Wasserstandes im Speicher bis zur neuerlichen Berührung des Wassers mit der tieferen Elektrode verursacht,
Wenn hingegen die Pumpe den Rückfluss des restlichen Wassers nicht gestattet und wenn keine anderen Mittel vorhanden sind, welche diesen Rückfluss des Restfassers mit
sich bringen, sowie wenn der Wärmeaustauscher und die Pumpe derart angeordnet sind, dass dieser Rückfluss des Restwaseera nur eine so geringe Erhöhung des Wasserstandes im
Speicher verursacht, dass das Wasser nicht In Berührung mit der tieferen Elektrode gelangt, dann tritt der erwähnte
Uebeletand nicht ein und die Maschine nach Fig.1 ist ausgezeichnet betriebsfähig.
Mit Hilfe einer geringfügigen Abänderung ist es Jedooh
möglich, die Maschine nach der Erfindung für Jegliohe Pumpenart und für Jegliohe Anordnung des Wärmeaustauschers
und der Pumpe geeignet zu machen« Die Fig.2 -und 3 zeigen
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zwei AusfUhrungeformen, die von der verwendeten Purapenart
und von der Anordnung des Wärmeaustauschers und der Punpe
in bezug auf den Wasserspeicher unabhängig sind. In diesen Fig.2 und 3 sind Jene Teile der Maschine, die «Jenen
der Maschine nach Fig.1 entsprechen, mit den gleichen Bezugazeichen bezeichnet.
Die Maschine nach Fig.2 umfasst analog wie jene der Fig.1
einen Wasserspeicher 11, eine durch einen Elektromotor betriebene Pumpe 12 und einen Wärmeaustauscher 15» der
mit einem Thermostaten 52 versehen ist und eine Rohrschlange 1^ sowie einen Heizwideretand 17 zum Erwärmen des die
Rohrschlange durchfliessenden Wassers umfasst. Aus der
Pumpe 12 gelangt das Wasser durch eine Leitung 51 ^n die
Rohrschlange und von dieser gelangt es in ein Filter mit Filtereinsatz 16, au· welchem ·■ in Form von KaffeebrUho
austritt.
Der Wasserspeicher 11 weist metallische Wandungen auf und wird durch eine Leitung 18 mit Elektroventil 10 mit Wasser
gespeist. Der Speicher weist oben eine Oeffnung 19 auf,
durch welche drei Elektroden 21, 22 und 23 in ihn eingeführt sind. Die Elektrode 21 berührt den Boden des Speichers, während die anderen beiden Elektroden in verschiedenen Hohen bezüglich des Bodens angeordnet sind. Die Elektrode 22 ist unverschiebbar, während die Elektrode 23,
die Jedenfalls tiefer als die Elektrode 22 liegt, in ihrer
Höhe einstellbar ist. Diese Einstellung kann mittels eines Zahnritzels 25 und einer an der Elektrode 23 befestigten
Zahnstange 2k erfolgen.
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Das obere Ende der Elektrode 21 ist über einen Schalter k mit einer Batterie 3 verbunden, mit welcher die
Parallelschaltung eines Relais 5 und eines Kondensators
6 in Reihe liegt. Das Relais 5 betätigt vier Umschaltekontakte 26, 27, 28 und 29* Die Zunge des Umschaltekoni aktes 26 ist mit einem Ende 50 der Relaiswicklung verbunden und bewegt sich zwischen zwei festen Kontakten 30
und 31. Der Kontakt 30 ist über einen Widerstand 7 u*"*
einen Schalter 9 mit dem oberen Ende der Elektrode 21 verbunden. Der Schalter 9 ist beispielsweise als Druckschalter ausgebildet und wird beim Drücken geöffnet und
beim Loslassen geschlossen. Der Kontakt 31 ist mit dem Ende der Elektrode 22 verbunden, welche sich ausserhalb
des Speichere 11 befindet. -
Die Zunge des Umschalters 27 ist mit dem oberen Ende der
Elektrode 23 verbunden und bewegt sich zwischen den beiden festen Kontakten 32 und 33, von welchen der Kontakt
33 frei ist, wahrend der Kontakt 32 mit einem Kontakt k2
verbunden ist.
Die Zunge des Umechaltekontaktes 28 ist mit einer Klemme des Motors 13 verbunden, während die andere Klemme des
Motors über einen Hauptschalter 1 mit der einen"Netzleitung verbunden ist. Die Zunge des Umschaltekontaktes 28
bewegt sich zwischen den beiden festen Kontakten $k und
35t von welchen der Kontakt 35 frei ist, während der
Kontakt "}k mit der Zunge eines Umsohaltekontaktee 38
verbunden ist, weloher zusammen mit einem Umsohaltekontakt 39 von einem Relais 8 betätigt wird, dessen Wicklung an
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einem Ende mit der Zunge des Uaschaltekontaktes 39 verbunden
ist. Das andere Ende der Wicklung des Relais 8 ist hingegen an den Pol der Batterie 3 angeschlossen,
welchern±t dea Relais 5 verbunden ist. Die Zunge des
Uraschaltekontaktes 38 bawegt sich zwischen einem freien
Kontakt 41 und einem Kontakt 40, der über den Hauptschalter
1 mit der anderen Notzleitung verbunden ist. Die
Zunge des Umschaltekontaktes 39 bewegt sich hingegen zwischen den festen Kontakten 42 und 43. Der Kontakt 42 ist
wie gesagt mit dem Kontakt 32 verbunden, während der Kontakt
4.3 mit dem Kontakt 31 und somit mit dem oberen Ende
der Elektrode 22 verbunden ist. Parallel zum Relais 8 liegt ein Kondensator 60.
Die Zunge des Umschaltekontaktes 29 ist mit einer Klemme
des Elektroventile 10 verbunden, dessen andere Klemme über
den Hauptschalter 1 mit der Netzleitung verbunden ist, an die die genannte andere Klemme des Motors 13 angeschlossen
ist. Die Zunge des Unischaltekontaktes 29 ist zwischen einem
freien Kontakt 36 und einem, mit dem Kontakt 40 verbundenen
Kontakt 37 beweglich.
Analog wie bei der erstbeschriebenen Ausführungform der
Maschine nach der Erfindung sind im Ruhezustand der Maschine die Schalter 1 und 4 geöffnet, die Relais 5 und 8
sind stromlos, der Motor 13 und das Elektroventil 10 sind
ausser Betrieb und der Wasserstand im Speicher 11 ist so tief, dass nur die Elektrode 21 in Wasser getaucht ist.
Beim Schliessen der Sohalter 1 und 4 wird das Elektroventil
10 erregt und öffnet den Wasserzufluss in den Speicher 11.Ea flieset solange Wasser zu, bis der Wasserstand die
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Elektrode 22 erreicht. Ist dies der Fall, dann werden die Relais 5 und 8 erregt, wobei ihre zugehörigen Kontakte
in die andere Lage gegenüber der in Fig.2 dargestellten Lage umgeschaltet werden. Damit wird das Elektrovontil
10 strorfos und unterbricht den Wasserzufluss in
den Speicher 11, während der Motor 13 in Betrieb gesetzt
wird und seinerseits die Punpe 12 in Betrieb setzt. Es wird nun Wasser durch die Pumpe aus dem Speicher in dio
Rohrschlange i4 gepumpt, worin das Wasser durch den Heizwiderstand
17 erwärmt wird, wonach es in den Filtereinsatz
16 eintritt.
Der Wasserzufluss und somit die Zubereitung von Kaffeeaufguss
werden solange fortgesetzt,.'bis der Wasserstand im Speicher 11 soweit gesunken ist, dass die Elektrode 23
nicht mehr mit Wasser in Berührung steht. Damit öffnet sich der Stromkreis, welcher die Elektrode 23· das VaSOOr1
die Elektrode 21, den Schalter 11, die Batterie 3, das Relais 8 und die Kontakte 39 und 27 umfasst. Das Relais
fällt ab und bringt den Motor zum Stillstand. Daait wird die Zubereitung des ersten Kaffeeaufgusses des Tages beendet.
Der Höhenunterschied zwischen den unteren Enden der Elektroden
22 und 23 bestimmt somit die Menge der KaffeebrUhe.,Diese
Menge kann dadurch geändert werden, dass die Höhe der Elektrode 23 mittels des Zahnritzels 25 und der Zahnstange
24 eingestellt wird.
Nach der Zubereitung des ersten Kaffeeaufgusses befinden
sich die verschiedenen Organe der Maschine in folgender
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Lage: das Relais 5 ist erregt und seine Kontakte sind
gegenüber der in Fig.2 gezeigten Lage umgeschaltet,
das Relais 8 ist unorregt und seine Kontakte befinden sind in der Lage goruüss Fig.2, der Motor 13 und die Pumpe
12 sind ausser Betrieb, das Elektroventil 10 ist geschlossen.
Venn die Pumpe nicht den Rückfluss des im Wärmeaustauscher
und in der Zuf lussleitun,^ 51 zu demselben verbliebenen
Rostwassers in den Speicher gestattet und wenn keine anderen Mittel vorhanden sind, um dieses Restwasser
in den Speicher zurückzuführen, dann bleibt der Wasserstand im Speicher konstant auf einer derartigen Höhe,
dass die Elektroden 22 und 23 nicht mit Wasser in Berührung
stehen.
Wenn hingegen die Pumpe einen solchen Rückfluss gestattet bzw. wenn andere, auf der Zeichnung nicht dargestellte
Mittel vorhanden sind, welche dieses Restwasser in den Spother zurückführen, dann steigt der Wasserstand im
Speicher und wenn der Wärmeaustauscher sehr hoch und die
Pumpe sehr tief bezüglich des Speichers angeordnet sind, dann kann es dazu kommen, dass das Wasser neuerlich mit
der Elektrode 23 in Berührung kommt. Die besondere Schaltung
gemclss Fig.2 führt jedoch dazu, dass auch in diesem
Fall keinerlei Nachteil eintritt, da die Pumpa nur dann wieder in Betrieb gesetzt wird, wenn die Elektrode 22
mit Wasser in Berührung kommt und die zurückfliessende
Restwassermenge nie so gross ist, um dies herbeizuführen.
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Um einen weiteren Kaffeeaufguss zuzubereiten, braucht
man jetzt nur^iehr den Druckschalter 9 zu betätigen,
so dass das Relais 5 zum Abfall gebracht wird. Auf diese
Weise kehren die Kontakte 26, 27,28 und 29 in die in
Fig.2 gezeigte Lage zurück. Der Umschaltekontakt 2$ gestattet
die Erregung des Elektroventils 10, welches den Wasserzufluss in den Speicher 11 steuert. Sobald das
Elektroventil 10 erregt ist, kann der Druckschalter 9
losgelassen werden.
Wenn das Wasser im Speicher 11 mit der Elektrode 22 in
Berührung kommt, dann werden die Relais 5 und 8 erregt
und die entsprechenden Kontakte schalten wieder um. Die Kontakte 28 und 38 gestatten die Inbetriebnahme des Motors
13t während der Kontakt 29 gleichzeitig das Elektro-·
ventil 10 stromlos macht, so dass der Wasserzufluss in den Speicher unterbunden wird. Der Motor 13 setzt die Pumpe
12 in Betrieb, welche Wasser aus dem Speicher entnimmt und es durch die Leitung 51 in die Rohrschlange Ik pumpt.
In der letzteren wird das Wasser durch den Heizwideretand 17 erwärmt und tritt aus dem das Kaffeepulver enthaltenden
Filtereinsatz als KaffeebrUhe aus.
Der Wasserstand im Wasserspeicher sinkt soweit, Uis die
Elektrode 23 nicht mehr mit Wasser in Berührung ist; damit wird der Stromkreis geöffnet, welcher die Elektrode
23, das Wasser, die Elektrode 21, den Sohalter 4, die Batterie 3, das Relais 8 und die Kontakte 39 und 27 umfasst.
Das Relais 8 wird abgeworfen, so dass die Zunge des Umschaltekintaktes 38 mit demKontakt 41 in Berührung
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kommt. Damit wird dor Hotor stromlos und die pumpe abgeschaltet,
so dass die Zubereitung des Kaffeeaufgusses beendet ist.
Die Pumpe steht nun still, die Elektroden 22 und 23 stehen
nicht mit Wasser in Berührung, das Relais 5 ist erregt,
das Relais 8 ist nicht erregt, der Druckschalter ist geschlossen und das Elektrovehtil 10 wird nicht von
Strom durchflossen, so dass es den Wasserzufluss in den Speicher unterbricht. Ua neuerlich Wasser in den Speicher
zufliessen zu lassen und somit einen neuen Arbeitskreislauf einzuleiten, muss der Druckschalter 9 wieder
gedrückt werden.
Die in Fig.3 gezeigte Maschine umfasst einen Wasserspeicher
11 und eine seitens eines Elektromotors 13 betätigte
Puaipo 12· Die Pumpe 12, welche beliebiger Bauart aein kann,
pumpt Wasser aus dent Speicher 11 in die Leitung 51 und somit
in eine Rohrschlange Ik eines Wärmeaustauschers 15»
der mit einem Thermostaten 52 ausgestattet ist, in welchem
das Wasser seitens eines Heizwiderstandes 17 erwärmt
wird, der über einen Hauptschalter 1 an das Elektrische Speieenetz angeschaltet ist. Das erwärmte Wasser gelangt
sodann in ein Filter, dessen Filtereinsatz 16 Kaffeepulver enthält, und tritt in Form von KaffeebrUhe aus
dem Filter aus.
Der Wasserspeicher 11 besitzt Metallwända und wird Über eine
Leitung 18 gespeist, in der sich ein Elektroventil 10 befindet. Oben weist der Spoioher eine Oeffnung 19 auf, durch
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welche vier Elektroden 20, 21, 22, und 23 in iha eingeführt
sind. Die Elektrode 21 berührt den Boden des Speichers, während die anderen drei Elektroden in verschieden
grossen Abständen vom Speicherboden angeordnet sind. Die Elektroden 20 und 22 sind ortsfest eingebaut, wobei
eich die Elektrode 22 in einem gsb'sseresi Abstand von
Boden des Speichers als die Elektrode 20 befindet. Die Höhenlage der Elektrode 23 ist einstellbar, doch befindet
sich diese Elektrode icaor tiefer als die Elektrode 20.
Die Einstellung der Höhe der Elektrode 23 erfolgt mittels eines Zahnritzels 25 und einer Zahnstange 2k.
Das obere Ende der Elektrode 21 ist Ober einen Schalter 4
an eine Batterie 3 angeschlossen, die mit einer Parallelschaltung eines Relais 5 und eines Kondensators 6 in Reihe
liegt. Das Relais 5 betätigt vier Umschaltekontakte 26, 27, 28 und 29, deren Zungen zwischen je zwei festen Kontakten
beweglich sind.
Die Zunge des Kontaktes 26 ist mit einem Ende 50 der Wicklung
des Relais 5 verbunden und bewegt sich zwischen zwei festen Kontakten 30 und 31. Der Kontakt 30 ist über einen
Widerstand 7 und einen Schalter 9 a±t dem oberen Ende der
Elektrode 21 verbunden. Der Schalter 9 ist beispielsweise
mit einem Druckknopf versehen, wobei er beim Drücken desselben geöffnet wird und beim Loslassen des Druckknopfes
schliesst. Der Kontakt 31 iet mit dem oberen Ende der Elektrode
22 verbundene
-18-
1Q983?/0733
Die Zunge des Umschaltekontaktes 27 ist pit den oberen
Ende der Elektrode 23 verbunden und bewegt sich zwischen zwei festen Kontakten 32 und 33 t von denen dor Kontakt
frei ist, während der Kontakt 32 nit einen Kontakt 42 verbunden
ist.
Die Zunge des Uraschaltekontaktos 23 ist mit einer Klemme
das Motors 13 verbunden, wilhrend die andere Kieoce
übor den Hauptschalter "5 mit der einen Netzleitung verbunden
ist. Die Zunga das Umschaltekontaktes 28 bewegt
sich zwischen zwei festen Kontakten 34 und 35» v°n denen
der Kontakt 35 frei ist, während der Xontakt 34 mit der
Zunge eines Uiaschaltekontaktes 32 verbunden ist, welcher
zusammen mit einem weiteren Umschaltekontalt 39 durch
ein Relais 8 betätigt wird, dessen Wicklung an einem Ende
axt der Zunge des Uraschaltekontaktes 39 verbunden ist.
Das andere Ende der Relaiswicklung ist hingegen .:..it den
Pol der Batterie 3 veriunden, der an das Relais 3 angeschlossen
ist. Die Zunge des Unschaltekontaktes 38 ist
wie gesagt mit den Kontakt 3^ verbunden, und bewegt sich
zwischen einem freien Kontakt 41 und einem Kontakt 40,
der übor den Hauptschalter 1 mit der anderen Leitung des
N-etzes verbunden ist. Die Zunge des Umschaltekontaktes
39 bewegt eich zwischen den festen Kontakten 42 und 43,
van denen der Kontakt 42 wie gesagt mit dem Kontakt 32
verbunden iat, während der Kontakt 43 mit dem oberen Ende
der Elektrode 20 verbunden ist. Parallel zur Wicklung des Relais 8 liegt ein Kondensator 60. Die Zunge des Umschaltekontaktes
29 ist mit einer Klemme des Elektroventila 10 verbunden, dessen andere Klamme über den Hauptechalter 1
mit der Leitung das Netzes verbunden ist, dia an die go-
-19-
10983? /07?^
nannte andere ΚΙοπιώο des Motors I3 angeschlossen ist.
Die Zunge des Umschaltekontcktes 29 ist zwischen einem
floien Kontakt 36 und einen Kontakt 37 beweglich, welcher
mit dein Kontakt 40 verbunden iot.
Analog wie bei den anderen beiden Ausftihrungsforinen
der Maschine nach der Erfindung sind auch im vorliegenden Fall zu Beginn eines Tages die Schalter 1 und k geöffnet,
die Relais 5 und 8 abgefallen, der Motx I3 ausser
.-..4 Betrieb, sowie das Elektroventil 10 geschlossen, während
^ der konstante Wasserstand im Speicher 11 so hoch ist» dass
nur die Elektrode 21 mit Wasser in Berührung steht. Um den ersten Kaffeeaufguss des Tagos zuzubereiten, werden zunächst
die Schalter 1 und 4 geschlossen. Das Elektroventil
10 wird geöffnet, so dass das Wasser aus der Leitung 18 in
den Speicher 11 strömen kann. Der Wasserstand im Speicher
11 steigt soweit an, bis die Elektrode 20 mit Wasser in Berührung kommt. Damit wird ein Stromkreis geschlossen,
welcher die Elektroden 20 und 21, das Wasser im Speicher 11, den Schalter k, die Batterie 3 und das Relais 8 unifasst.
Das Relais 8 wird somit erregt und legt seine Kontakte um.
m^ Der Wasserstand im Speicher 11 steigt weiter an, bis auch
die Elektrode 22 mit Wasser in Berührung kommt. Damit schliesst ein Stromkreis, welcher die Elektroden 21 und 22,
das Wasser im Speicher, die Batterie 3, den Schalter h und das Relais 5 umfasst. Somit wird auch das Relais 5 erregt
und legt seine Kontakte um. Das Elektrovontil 10 wird geschlossen, so dass kein Wasser in den Speicher mehr
einströmen kann und der Motor I3 wird in Betrieb gesetzt,
— G-
109837/0733
I)
so dasSdie Pumpe 12 nit derZuberaitung des ersten Kaffooaufgusses
des Tajos be
Dieser Vorgang dauert solange, bis der Ua3sorstand im
Speichor 11 gesunken ijt ur.d das T/ascor nicht cohr nit
der Elektrode 23 in Berührung steht. Damit öffnot sich
der Stromkreis, welcher die Elektrode 23» das l/aaser in
Speicher, die Elektrode 21, don Schalter 4, die Batterie
3, das Relais 8 und die Kontakte 39 und 27 uafasst. Das
Relais S wird abgeworfen, wodurch der Motor stillgesetzt wird und die Pumpe die Zubereitung des Xaffeeaufgusses
beendet.
Die Pumpe ist nun aussor Botrieb, die Elektroden 20, 22
und 23 stehen nit dec "i/asser im Speicher 1 1 nicht isehr
in Eerührung, das Relais 5 ist erregt, das Relais 8 ist
unerregt, der Druckschalter 9 ist geschlossen und auch
das Elektroventil 10 ist geschlossen, so dass kein Wasser
in den Speicher eintreten kann.
Venn die Pumpe derart ist, dass sie den Rückfluss des
im Wärmeaustauscher und in der Leitung 51 verbliebenen
Restwassers in den Speicher nicht gestattet und wenn keine anderen Mittel vorhanden sind, um dieses restliche
Wasser in den Speicher zurückzuführen, dann bleibt der Wasserstand im Speicher konstant und so hoch, dass die
Elektroden 20, 22 und 23 nicht mit Wasser in Berührung
stehen.
Wenn hingegen die Pumpe den Rückfluss des Restwassers gestattet bzw. wenn andere Mittel vorgesehen sind (nicht
109837/0733
dargestellt), welche d^a Hestwasser in den Speicher zurückführen,
dann steigt der Wasserstand in Speicher an
und wenn sich der Wärmeaustauscher in einer sehr hohen
Lage und die Pumpe in einer sehr tiefen Lage bezüglich
des Speichers befindet, dann kor.:at das Wasser im Speicher
vrieder nit der Elektrode 23 ia Berührung. Die besondere
Schaltung der Maschine gcüilcs ?ig.3 schliesst jedoch
jeglichen Uebelstand in dioccu Pail aus, nachdea lediglich
der Höhenunterschied zwischen den Elektroden 23 und 20 zweckmässig einzustellen ist, ua sicherzustellenj dass
der Rückfluss des Rsstuassera aus den Wärmeaustauscher
in den Speicher keinerlei Nachteil mit sich bringt. Die Lage der Elektrode 20 wird bei der Konstruktion der Maschine
festgelegt, während die Lage der Elektrode 23 mittels des Zahnritzels 25 und dar Zahnstange 2k eingestellt
werden kann. Der Höhenunterschied zwischen der
Elektrode 22 und der Eletrode 23 bestimmt die Menge des
zubereiteten Kaffeeaufgusses.
]Um einen neuen Kaffeeaufguss zuzubereiten, braucht nunmehr
lediglich der Druckschalter 9 betätigt( werden, um das
Relais 5 abzuwerfen, so dass dessen Kontakte in die in Fig.
3 gezeigte Lage zurückkehren. Der Kontakt 29 gestattet
die Erregung des Elektroventils 10, durch welches Wasser
in den Speicher 11 eingeleitet wird. Sobald das Elektroventil
geöffnet wird, kann der Druckschalter 9 losgelassen werden.
Wenn das Wasser im Speicher wieder mit der Elektrode 20 in Berührung kommt, dann schliesst es den Stromkreis, wel
cher die Elektroden 20 und 21, das Wasser im Speicher»
"22~
109832/0733
ta
den Schalter 4, die Batterie 3 und das Relais 8 umfasst.
Das Relais 8 wird sorait erregt, so dass dessen Kontakte
in die Ändere Lage bezüglich der in ?ij.3 darcostellten
uir.gelcgt werden. Der Wasserstand im Speicher 1 "ι steigt
weiter an, bis das Wasser aucl". ei; der üiektroclo 2L· i:x
Berührung kommt. Dann schlichet sich der Stronkreio, welcher
die Elektroden 21 und 22, das Wasser ini Speicher,
dia Batterie 3» don Schaltor K und das Relais 5 umfasst.
Das Relais 5 wii'd somit erregt und schaltet seine Kontakte
um. Der Kontakt 23 gestattet die Inbetriebsctsur^
des Motors 13, während der Kontakt 29 gleichzeitig die
Stromzufuhr zum Elektrovontil 10 unterbricht, so dass der
Wasserzufluss in den Speicher 11 aufhört. Die Pumpe 12
wi d in Betrieb gecetat und or.tnin.?.t Vasser aus dcrrv Speicher,
um es in die Rohrschlange i4 zu pumpen, in v/elcher
es durch den Heizwiderstand /erwllrat wird und schliesslich
in das Filter gelangt, aus welchen es in Fora von Kuffeobrtihe
austritt. Der Vuu.' ·<?: -stand i^i Speicher sinkt, bis
zuerst die Elektrode 22 und dann auch die Elektrode 20 mit dem l.'asser nicht cehr in Berührung steht. Dies bringt
jedoch keinerlei Veränderung nit sich, nachdem zu diesem
Zeitpunkt beide Elektroden 20 und 22 mit freien Kontakten verbunden sind. Die Zubereitung des Kaffeeaufgusses wird
fortgesetzt, bis das Wasser ia Speicher auch mit der Elektrode
23 nicht mehr in Berührung steht. Dann öffnet sich der Stromkreis, welcher die Elektrode 23, das Wasser im
Speicher, die Elektrode 21, den Schalter k, die Batterie
3, das Relais 8 und die Kontakte 39 und 27 umfasst. Das
Relais 8 wird abgeworfen, so dass sein Xontakt 23 mit dem
freien Kontakt 41 in Berührung kommt. Damit werden der
-23-
10983?
if
Motor und die Pumpe stillgesetzt und die Zubereitung des
fet '
Kaffeeaufgusses/beendet.
Die Erfindung wurde an Kand drei verschiedener Ausführungsbeispiele
erläutert, doch versteht es sich, dass die beschriebenen Maschinen verschiedentlich abgeändert werden
können und dass im Rahmen der Erfindung noch zahlreiche andere Ausführungsformen möglich sind. So könnte beispielsweise
der Kaltwasserspeicher nur so gross sein, dass er lediglich die Vassermenge für einen einzigen KäiFeeaufguss
enthält. In diesem Fall würde die Zubereitung des Kaffeeaufgusses jeweils immer mit reinem Frischwasser erfolgen,
und im Ruhezustand wäre der Wasserspeicher immer leer, um jeweils zu Beginn der Zubereitung eines jeden Kaffeeaufgusses
mit frischem Wasser gefüllt zu werden.
-24-
109837/0733
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE1 ) Maschine zur Zubereitung von Kaffee aufguss en, bei welcher jeweils aur Zubereitung eines einseinen Aufgusses du-ch eine Pumpe eine Kaltvassermengö aus einen Speicher eineia Wärmeaustauscher angeleitet wird, in dem das l/asser erwärmt wird, um dann durch einen, das Xaffeepulver enthaltenden Filtereinsatz su flies sen und in JETorai von Kaffeebrtihe auszutreten, dadurch gekennzeichnet, dass in dea Wasserspeicher 0Ό rsindestens zwei Elektroden (22, 23) in verschiedenen HShenlagen angeordnet und an einen elektrischen Stromkreis derart angeschlossen sind, dass bei offenem Zufluaselektroventil (1O) in der Speiseleitung (18) des Wasserspeichers (11) durch Betätigung eines Handsteuerorganes die Berührung des Wassers mit der höheren Elektrode (22) das Schliessen des Elektroventils (10) und die Inbetriebsetzung der Pumpe (12) zur Zubereitung eines Kaffeeaufgusses hervorruft und das Aufhören der Berührung des Wassers mit der tieferliegenden Elektrode (23) die Ausserbetriebsetzung der Pumpe (12) und folglich die Beendigung der Zubereitung des Kaffeeaufgusses bewirkt, wobei Mittel (24, 25) vorgesehen sind, um den Höhenunterschied der beiden Elektroden (22, 23) einzustellen.
- 2) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromkreis ein erstes Relais (5)1 welches bei Berührung dos Wassers mit der hSherliegendon Elektrode (22) erregbar ist und durch BotUtigung des Handstouer--25-109837/0731organes (9) abwerfbar ist, sowie ein zweites Relais (δ) umfasst,.welches bei Berührung des Wassers mit der hoherliegenden Elektrode (22) erregbar und bei Aufhören der Berührung dos Uacssrs zait der tieferliegenden Elektrode (23) abwerfbar ist, wolche beiden Relais (5,8) Kontakte steuern, deren Urisch<ungen Veränderungen des Zustandes de3 Zulaufelsktrovontils (io) und des die Pumpe (12) betätigenden Motors (13) hervorrufen, wobei ein erster Kontakt des ersten Relais (5) das Elektroventil (1O) mit einem Speisastroa:krei3 verbindet, wenn das erste Relais unerregt ist, ein zweiter Kontakt das ersten Relais und ein Kontakt dos ziveiten Relais in einem Speisestromkreis des die Pumpe betätigenden I-Iotors (13) in Reihe liegen, so dass dieser Stromkreis geschlossen wird, wenn beide Relais (5» S) erregt sind.
- 3) Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Relais (5) einen dritten Kontakt betätigt, welcher bei erregtem Relais dessen Wicklung mit einem, das Handsteuerorgan (9) umfassenden Stromkreis und bei unerregtem Relais mit einem, die höherliegende Elektrode (22) und das im Wasserspeicher enthaltende Wasser umfassenden Stromkreis verbindet, wobei ein vierter von dem ersten Relais (5) gesteuerter Kontakt bei erregtem Relais die Wicklung des zweiten Relais (8) mit einen Stromkreis verbindet, weüher die tieferliegende Elektrode (23) und das im Speicher enthaltende Wasser umfasst.
- 4) Maschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass das Handsteuerorgan aus einem Druckschalter ·($>) gebildet ist.BAD -26-10 98 37/0733
- 5) Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Relais (5) eir.cn dritten Kontakt steuert, welcher bei erregtem Relais c.±a "Wicklung diccos Fielais mit eino(9)das KandatGUoror;;a-.."\u~f as senden Stromkreis undbei unerragten Relais silt ci.-0.-3 die hSliSi öle—trode (22) und das ira S;?e±ciicr enthaltende TJasser uafassendoXV Strocskreis vorbinden, wobei das zweite Relais (S) einen v/eiteren Kontakt steuert, der bei unerregteia zweiten Relais dessen Vicldun^ uit einem die höhere Elektrode (22) und das im Speicher enthaltende Wasser umfassenden Stromkreis und bei erregtem zweiten Relais dessen Wicklung mit einen weiteren Stroakreis verbindet, der die tieferliegende Elektrode (23)» das iu Speicher enthaltende Was-3er und einen vierten Kontakt dea ersten Relais (5) umfasst, welcher den letztgenannten Stroaikreia sohliesst, wenn das erste Relais erregt ist.
- 6) Maschine nach Anspruch 5f dadurch gekennzeichnet, dass das Handsteuerorgan durch einen gewöhnlich geschlossenen Druckschalter (9) gebildet ist.
- 7) Maschine nach Anspruch "1 , dadurch gekennzeichnet, dass im Wasserspeicher (ii) eine dritte Elektrode (20) in einer mittleren Höhe zwischen der tieferen Elektrode (23) und der höheren Elektrode (22) angeordnet ist, wobei der Höhenunterschied zwischen dieser dritten Elektrode (20) und der tiefer liegenden Elektrode (23) ein Mass für diejenige Wassermenge darstellt, welche vom Wärmeaustauscher (t5) in den Speicher (il) zurückströmen kann, ohne die Pumpe (12) in Betrieb zu setzen.-27-109837/Π733
- 8) Maschine nach Anspruch 7» dadurch gekonnzeichnet, dass der Stromkreis ein erstes Relais (5)> welches bei Berührung des Yassers nit der liSher liegenden Elektrode (22) erregbar und durch Lstlltiju—j des Handsteuerorgans (9) abwerfbar ist, sowie ein zweites Relais (8) umfasst, welches bei Berührung des Wassers tait der in mittlerer Höhe angeordneten Elektrode (20) erregbar und bei Aufhören der Berührung des Wassers mit der tiefer liegenden Elektrode (23) abwerfbar ist, wobei diese Relais (5»S) Kontakte steuern, deren Verstellungen ZustandsMnderungen des Zulaufelektroventils (1O) und de3, die Pumpe (12) betätigenden Motors (13) hervorrufen und wobei ein erster Kontakt des ersten Relais (j5) das Elektroventil (1O) bei unerregteni Relais nit einem Spoisestromkrds verbindet und ein zweiter Kontakt des ersten Relais (5) und ein erster Kontakt des zweiten Rolaio (S) in einem Speisöstromkreis des Motors (I3) in Reihe liegen, so dass dieser Stromkreis geschlossen iat, wenn beide Relais (5»8) erregt
- 9) Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Relais (5) einen dritten Kontakt steuert, der bei erregten Relais dessen Wicklung mit einem, das Handsteuerorgan (9) enthaltenden Stromkreis und bei unerregtem Relais mit einem, die höher liegende Elektrode (22) und das im Speicher (11) enthaltene Wasser umfassenden Stromkreis verbindet und dass das zweite Relais (8) einen zweiten , Kontakt steuert, der bei unerregtem zweiten Relais dessen Wicklung mit einem, die in mittlerer HfShe liegende Elektrode (20) und das im Speicher (11) enthaltene Wasser umfassenden Stromkreis und bei erregtem aweiten Relais mit109837/Π733-28-319einen, dia tieferliegende Elektrode (23), das in Speicher enthaltene Uasser «and einen vierten Kontakt des t?rsten Relais (5) umfassender* Stromkreis verbindet, welclier Stromkreis bei srro^ts.7. orstoa Relais (3) geschlossen ist.IG) Maschine nacii Anspruch 9i dadurch gekennzeichnet, dass das Handsteusrorgan durch einen, normalerv^eise geschlossenen Druckknopfschalter ^9) gebildet ist.11-) Maschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der ¥asserspeicher (11) nur eine solche yasseraengö aufaunehrr.en in der Lage ist, die für die Zubereitung eines einzigen Kaffeeaufgusses notwendig ist.PfltenUnwihZoLeerseite
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DE4324986A1 (de) * | 1993-07-26 | 1995-02-02 | Mueller A & K Gmbh Co Kg | Verfahren zum Aufbrühen von Kaffee in einem Frischbrühautomaten, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
ITRM20070022A1 (it) * | 2007-01-18 | 2008-07-19 | Torrefazione Ionia S P A | Macchina per preparare il caffe' espresso o simili e infusi di erbe comprendente un sistema perfezionato di termoregolazione del gruppo erogatore |
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1968
- 1968-04-08 DE DE19681778217 patent/DE1778217A1/de active Pending
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Also Published As
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CH477856A (it) | 1969-09-15 |
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FR1571417A (de) | 1969-06-20 |
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