Webart & eie" Rapperswil (St. Gallen, Schweiz)
Mit einem Siphon versehene Ablaufgarnitur für Spültische. Weave & eie "Rapperswil (St. Gallen, Switzerland)
Drain fitting for sink units with a siphon.
Bei Ablaufgarnituren für Spültische werden bisher ausschliesslich
Siphons von ca. 50 mm (ca. 2") verwendet, was an vielen Orten sogar durch Reglemente
vorgeschrieben ist. So far, only
Siphons of approx. 50 mm (approx. 2 ") used, which in many places even by regulations
is prescribed.
Ein Abweichen von dieser Regel wird als geber Fehler be-
trachtet, z. S. bei Fachprufungsn von Installateuren. Es
gilt auch als unerlässliche Regelt das der Siphon an seinem untersten Punkt mit
einer Putzöffnung versehen sein muss.Any deviation from this rule will result in an error seeks, z. See technical examinations for installers. It
It is also an indispensable rule that the siphon must be provided with a cleaning opening at its lowest point.
Sorgfältig Versuche haben nun überraschenderweise gezeigt, dass ein
erheblicher technischer Fortschritt erzielt werden kann, wenn man von diesen Regeln
abweicht.Careful experiments have now surprisingly shown that a
Significant technical advancement can be achieved if one of these rules
deviates.
Die Neuerung betrifft eine mit einem Siphon versehene Ablaufgarnitur
für Spültische. Dieselbe zeichnet sich dadurch aus, dass der Siphonbogen mindestens
in seinem untersten Punkt einen lichten Querschnitt hat, der die fläche eines Kreises
von 40 mm Durchmesser nicht überschreitet, dass der Siphonbogen vollkommen glatte,
durch keine Putzöffnung unterbrochene
Wände hat, und dass mindestens im Endteil eines auf den
Siphonbegen folgeaden ablaufrohres der lichte Querschnitt
grässer ist als im untersten Punkt des Siphonbogens.
In der Beiliegenden Zeichnung sind sei Ausführmgs-
bispiele d ; el gr z ge. ng
Fig.l ien äng$shßitt dc @e AlafgrBitN
Kt ho nt
mitve. tle Abl&i f md
Fig. 2 einpn Längsseh7att dirch eine Ablaufgamitur
mit horizontalem Ablauf.
Die Ablaufgarnitur nach Fig. 1 weist ein vertikales
Einlaufrohr 1, einen Siphonbogen 2 und ein Ablaufrohr 3 auf.
Das Eiinlaufrohr 1 besteht aus eine RohrstUck 4 von 40 mm
lichter Weite (also ca. le'gemiäss den im Installationagewerbe
noch üblichen Massbesichsnngn/p einer ben % n demselben
vorgesehenen Anschlussmuffe $, die mit einem Innengewinde
6 versehen ists um 4as Einlaufrohr an einem Ablaufstutzen
eineseültis% *es zu befeptlgene
Das untere Ende des hrses stehet in eiRy Aa-
schlussauffe 7 des Siphons 20 die'mit ein Aussengewinde 8
versehen ist. Eine Ueberwuuttßr 9, die auf dieses AnIsen-
gewinde 8 aufgesehraubt ist presst eine elastisehe Dichtung
10 gegen die Stirnfläche der nsohlussmuffo 7 und das Rohr-
sHick 4, so dass, der Siphonb<gen 3 . Sinl&frohr 1 festgehalten
sUick 4, so dass, 4er Sipho ho
und abgedichtet wird.
Der 180.-Siphonbogen 2 hat ebenfalls eine lichte Weite
von 40 mm er hat ferner überall volHcoMRen glatte Wände,
indem an seinem untersten Punkt keine Ptitzöffnung vorgesehen
ist.Er weist ausgangsseitig ebenfalls eine Anschlussmuffe U
,
Das Ablaufrohr 3 weist oben èinn lSOO-Bogen 13 von
4 chter Weit en a5aw
40ES& lichter Weite a. nf dessen freies Scde in die. Anchlss
muffe 1 hineinragt. Eine Ueberwurtmutter 14 und eine elastische
Dichtung 15 dienen zur Befestigung und. Abdichtung des Bogens
13 am Siphcnbogen 2 Die HShe H der Wassersäule des @eyuhTer
schlusses beträgt etwa 70 nun. Das-Ablaufrohr 3 weist nach
demBogen 1$ ein onisches Rehrstack auf auf welches ein
vertikales Rohrstück 17 mit 48 m (ca. 211) lichter Weite
folgt. Eine Ueberwurfmutter 18 ud eiM elastische Dichtung 19
sind zum Anschluss des Ablaufrohres 3 an die Ablaufleitung
vorgesehen.
Dietbesch, r-iebene Gamitur besteht abgegehen von den
Dichtungen aus einem Kunststoff$ z, B. aus Polystyrol oder
Polyäthylen, und weist gegenübor den-üblichen Ablaufgamituren
für Spültische sehr erhebliche Vorteile auf :
Sie ist sehr geräuscharm und verstopft sich nicht
sie ist sehr leicht und rasch montierbar und demontierbar unter
Anpassung an verschiedene Lagen von Ein-und Ablauf, frser
A SSl an verachiedene I d lat
ist sie schlagfest und korrosionsbeständig*
Die Tatsache, dass die Garnitur viel geräuscharmer ist
als die bisher üblichen und an vielen Orten durch Roglemente
vorgeschriebene Garnituren mit Siphon von 3 lichter Meie,
ist durch ausgedehnte Versuche eisandfrei festgestellt worden
wobei sich nicht nur der geringere Durehmesser des Siphonbogensq
sondern auch die Erweiterung des Äbl&ufrhres 3 als wesentlich
erwies. Bei den Versuchen wu-rdn drehsichtige hre vrendt
und es wurde bebchtet wie di verschiedenstes Versreii
gungen z. B. Haarbüschel oder dgl, glatt durch den Siplcnbogen
2 hindurchgingen, statt denselben verstopfens St
sich einerseits mit der grsseren Gesdn1indigkeit des Wassers
im engeren Siphon'bergen und aderrseits mit de Fehlen
jeglicher StrömungsstSrung (insbesondere durch eine PntsSffnung)
erltlãren.
Die bisherigen Ablaufgarnituren aus Blei sind ferner
nicht schlagfeste während solche aus Stahl starken Korroßionen
ausgese, t sindxnd z.S. sehca. nch 1, 15 Jhren amert
werden müssen, Ferner xraren die bisherigen Ablaufgarnituren
nicht so leicht montierbar und demontlerbar und nicht so an-
passungsfähig an die örtlichn VerMltnisse. Es ist nämlich
hervorzuheben, dass die Achsen des Einlaufrohres l der An-
schlnasmuffe 11 des Siphonbogns 2 und des Ablaufrohrstückes
17 keinesfalls in incr Ebene ! lisga. mssen wie dis in der
Fig* 1 angenommen worden ist. Wenn man das Ablaufrohr
3 um die Achse der Anschlussmuffe 11 des Siphonbogen 2
schwenkt, so nähert sich die Achse des Ablaufyohrstückes 17
der Achse des Einlaufrohres l. Der Abstand der l@tstga.
xmten
beiden Achsen ka. an daher is weiten Trensen beliebig einge-
stellt werden.
beiden Achsen d*e be
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich
von demjenigen nach Fig. 1 lediglich dadurch, dass das Ablauf-
rohr3v einen, 900-Bogen 131 aufueisto der durch das komische
Rohrstück16'mit einem horisontalen Röhrstack 17 ver/bunden
ist.
An Stelle des dargestellten Einlaufrohres 1 kannte auch
ein.VerzweigungsEinluftüek vorgesehen seis um die Ab.
laufstutzen von mehreren Spilltisohbecken an einen gemeinsamen
Siphonbogen 2 anzuschliessen.
Der Siphonbogen muss nicht unbedingt überall die
gleich
."e licete Weite aufweisen, uhd sein lichter Querschnitt
muss auch nicht unbedingt genau kreifSrig aais obhl
dieKreisform sehr günstig ist. Wesenlich ist aber das
der Siphonbogen iR seinem ntrsten PpM isen lichten
Querschnitthat, der nicht gr9ser ist als ein Kreis von
40mm Durchmesser. » er Piphenbogen kann sich vom untersten
Punkt nach einer oder beiden Seiten keaisah ereitern 9bohl
eine solche Ausführung in hydraulischer Hinsicht sehr günstig
wäre, werden jedoch die beschriebenen Ausführungen wegen ihrer
grösseren Einfachheit bevorzugt* Die Querschnittsenfeiterung vom untersten Punkt
des Siphonbogens 2 bis zum Endteil 17 bzw. 17t des Ablaufrohres
3, bzw. 3e betrat flächenmässig vsugveise mindestens
40 %, was ungefähr einer Durchmesservergrösserung von 20% entspricht.The innovation concerns a drain fitting for sink units with a siphon. It is characterized by the fact that the siphon bend has a clear cross-section at least at its lowest point, which does not exceed the area of a circle of 40 mm diameter, that the siphon bend is completely smooth and not interrupted by any cleaning opening Has walls, and that at least in the end part one on the
The siphon forms the clear cross-section following the drainage pipe
is grater than at the lowest point of the siphon arch.
The accompanying drawing shows the execution
bispiele d; el gr z ge. ng
Fig. Lien äng $ shßitt dc @e AlafgrBitN
Kt hopes
mitve. tle Abl & i f md
Fig. 2 shows a longitudinal view of a sequence set
with horizontal drain.
The drain fitting according to FIG. 1 has a vertical one
Inlet pipe 1, a siphon bend 2 and a drain pipe 3.
The inlet pipe 1 consists of a pipe section 4 of 40 mm
clear width (i.e. about le'according to that in the installation trade
still customary measure reference / p of a ben% n the same
provided connection sleeve $ with an internal thread
6 is provided by 4as the inlet pipe on a drain connection
One must be% * it too befeptlgene
The lower end of the ear is in eggRy Aa-
Schlussauffe 7 of the siphon 20 die'mit an external thread 8
is provided. A Ueberwuuttßr 9, which on this AnIsen-
Thread 8 is screwed open and presses an elastic seal
10 against the face of the nsohlussmuffo 7 and the tubular
sHick 4, so that the siphon bend 3. Sinl & frohr 1 recorded
sUick 4, so that, 4 sipho ho
and is sealed.
The 180th siphon bend 2 also has a clear width
of 40 mm it also has smooth walls everywhere,
by not providing a seat opening at its lowest point
It also has a connecting sleeve U on the output side
,
The drain pipe 3 has an ISOO bend 13 from above
4 right wide a5aw
40ES & clear width a. nf its free scde in the. Afterwards
socket 1 protrudes. A cap nut 14 and an elastic one
Seal 15 are used for fastening and. Sealing the arch
13 at the siphon bend 2 The HShe H of the water column of the @eyuhTer
closing time is around 70 now. The drain pipe 3 shows
demBogen 1 $ an onic deer stack on which one
vertical pipe section 17 with 48 m (approx. 211) clear width
follows. A union nut 18 and an elastic seal 19
are for connecting the drain pipe 3 to the drain pipe
intended.
Dietbesch, r-ebene Gamitur is going away from the
Seals made of a plastic $ e.g. made of polystyrene or
Polyethylene, and has opposite the usual drainage hardware
very significant advantages for sink units:
It is very quiet and does not clog
it is very easy and quick to assemble and dismantle under
Adaptation to different positions of inlet and outlet, milling cutter
A SSl an various I d lat
is it impact-resistant and corrosion-resistant *
The fact that the set is much quieter
than the usual ones and in many places by Roglemente
prescribed sets with siphon from 3 light Meie,
has been found free of ice sand through extensive tests
whereby not only the smaller diameter of the Siphonbogensq
but also the expansion of Äbl & ufrhres 3 as essential
proved. In the experiments, people with rotating vision were used
and it was feared like the most varied verses
z. B. tufts of hair or the like, smoothly through the sidelobe
2 went through instead of the same clogging St
on the one hand with the greater health of the water
in the narrower siphon mountains and on the other side with the absence
any flow disturbance (especially due to a Pnt opening)
obtainable.
The previous drain fittings made of lead are also
not impact resistant while those made of steel are strong corrosion
selected, t sindxnd zS sehca. After 1, 15 years of age
have to be, Furthermore, the previous drain fittings are rare
not so easy to assemble and dismantle and not so easy to
adaptable to local conditions. Because it is
it should be emphasized that the axes of the inlet pipe l of the
Schlnasmuffe 11 of Siphonbogns 2 and the drain pipe section
17 by no means in incr level! lisga. must like dis in the
Fig * 1 has been adopted. When you get the drain pipe
3 around the axis of the connecting sleeve 11 of the siphon bend 2
pivots, the axis of the outlet pipe 17 approaches
the axis of the inlet pipe l. The distance of the l @ tstga. xmth
both axes ka. wide bridles are therefore arbitrarily
will be presented.
both axes d * e be
The embodiment according to FIG. 2 differs
from that of Fig. 1 only in that the drainage
rohr3v a, 900-bend 131 aufueisto that through the comic
Pipe section 16 'connected to a horizontal pipe stack 17
is.
Instead of the inlet pipe 1 shown, I also knew
A branching air inlet is provided around the Ab.
pipe connection of several Spilltisohbecken to a common one
Siphon bend 2 to be connected.
The siphon bend does not necessarily have to be everywhere
same
. "e licete width, uhd its clear cross-section
does not necessarily have to be exactly kreiSrig aais obhl
the circular shape is very favorable. But that is essential
The siphon bend is cleared from its innermost PPM
Has a cross-section no larger than a circle of
40mm diameter. “He piphen's arch can move from the bottom
Point to one or both sides keaisah rider 9bohl
such a design from a hydraulic point of view is very favorable
would, however, the embodiments described are preferred because of their greater simplicity 3 or 3e entered at least in terms of area
40%, which corresponds approximately to an increase in diameter of 20%.