DE1777025A1 - Halterung fuer einen Schweissbrenner in Maschinen zum Herstellen von Rippenrohren - Google Patents
Halterung fuer einen Schweissbrenner in Maschinen zum Herstellen von RippenrohrenInfo
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Description
PATENTANWALT DiPL-ING. H. SONNET · 56 WUPPcRTAL-BARiVlEN
m/m
Societe des Fabrications BIBAGHX-I
75 - 77, rue de Tocqueville a PARIS 17e - Frankreich -
SS2SSSS23
Halterung für einen Schweißbrenner in Maschinen zum Herstellen von
Rippenrohren.
Zusatz zum Patent
(Patentanmeldung f 15 27 769-7)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für einen Schweißbrenner in Maschinen zum Herstellen von
Rohren mit echraubenförmigen Rippen gemäß Patent (Patentanmeldung Aktz.P 15 27 769.7)* wobei
die Stellung dieses Schweißbrenners mit Präzision und auf sichere Weise gegenüber dem Rohr und Ahm. die
schraubenförmigen Rippen bildenden Band eingestellt werden kann* Genauer gesagt handelt es sich um die Einstellung
des Abstandes des Schweißbrenners vom Rohr, der Richtung des Schweißbrenners zur Achse des Rohres,
der Neigung des Schweißbrenners in einer durch das
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Band verlaufenden vertikalen Ebene, wenn das Band das
Rohr erreicht, der Höhe des Schweißbrenners gegenüber dem Schlitten der Maschine, der ihn trägt und der
Stellung des Schweißbrenners auf diesem Schlitten in einer zur Achse des Rohres parallel verlaufenden Ebene.
Die Erfindung ist durch eine fest stellende vertikale Platte gekennzeichnet, die auf einem Schlitten
der Maschine befestigt ist; einen von dieser Platte, getragenen Block, in dem eine zur Höheneinstellung
dienende Schraubenspindel und zwei glatte !"ufarungs-spindeln
vertikal verschiebbar sindj eine an diesen
Schraubenspindeln befestigte L-förmige Platte, deren
vertikale Fläche einen zweiten Block trägt, in dem eine . zur horizontalen Einstellung dienende Schraubenspindel
und zwei glatte Führungs spindeln verschiebbar sind, die alle drei in einer zur Achse eines Hohres parallel verlaufend* Ebene angeordnet sind; eine Buchse, die von
der horizontalen Führungseinheit getragen wird und eine
1Ott*1/OSSt
an sich bekannte, zur Halterung eines Schweißbrenners
dienende Einheit, die derart rechtwinklig zur Achse dieser Buchse angeordnet ist, daß sie um diese Achse drehbar
ist, und die Mittel, mit denen sie in Drehung versetzt wird, und bekannte Mittel mit Zahnstange und Ritzel
aufweist, um in dieser Einheit eine Verbindungseinrichtung vorzuschieben, in der der Schweißbrenner befestigt ist.
Die Verbindung zwischen den zur vertikalen Führung dienenden Spindeln und der L-förmigen Platte besteht
vorzugsweise aus einer Platte, in der die unteren Enden der Spindeln eingeschraubt sind und mit der
das untere Ende der vertikalen Fläche der L-förmigen
Platte verbolzt ist.
Die zur horizontalen Einstellung dienenden Spindeln sind vorzugsweise mit einem Ende in eine Platte
eingeschraubt, die eine Schraubenspindel trägt, mit der eine Achse für ein Verbindungsstück verkeilt ist,
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an der die Buchse befestigt ist, die die an sich bekannte zur Halterung des Schweißbrenners dienende
rohrförmige Einheit trägt.
Bei einem Aueführungsbeispiel weist die Ver-P ' bindungseinrichtung zwei Klemmbacken auf, deren Abstand durch Schrauben einstellbar ist, und wenigstens
einen !Teil dieser Klemmbacken bildet, eine zylindrische Bohrung für die Aufnahme eines Endes des Rohres,
das mit Hilfe der Ritzel und Zahnstange aufweisenden Mittel bewegbar ist. Diese Verbindungseinrichtung weist
entweder eine zweite zylindrische Bohrung zur Aufnahme des Schweißbrenners oder einen zylindrischen Hohlraum
zur Aufnahme eines Knochengelenkes auf, das mit einer Brennerhalterung verbunden ist, die außerdem den Schweißbrenner
zwischen zwei zylindrischen Klemmbacken aufnimmt, deren Abstand durch Schrauben einstellbar iet.
Die erfindungsgemäße Halterung kann außerdem Sicherheitsvorrichtungen mit elektrischen Kontakt-
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gebern aufweisen, die automatisch jede falsche Stellung des Schweißbrenners in vertikaler Richtung, in horizontaler
Richtung oder in Längsrichtung des Schweißbrenners anzeigt.
In diesem Fall kann die Anordnung so getroffen i
sein, daß ein zur Feststellung einer falschen Stellung des Schweißbrenners in seiner Längsrichtung dienender
Kontaktgeber von der Buchse getragen wird und eine unter Sederdruck stehende Steuerstange aufweist, die mit
einem Anschlag zusammenwirkt, der an einem Rohr befestigt ist, das die Verbindungseinrichtung trägt.
Ein weiterer Kontaktgeber, der zur Peststellung
einer falschen Stellung des Schweißbrenners in horizontaler
Richtung dient, wird von einer von dem horizontalen Teil der L-förmigen Platte ausgehenden L-förmigen
Platte getragen, und weist eine unter Federdruck stehende Steuerstange auf, die mit einem Anschlag
zusammenwirkt, der von der an den zur horizontalen Ein-
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stellung dienenden Spindeln befestigten Platte getragen
wird, und ist mit Hilfe eines horizontalen Langloch.es einstellbar, das in einem geeigneten feil der L-förmigen
Platte vorgesehen ist und mit zwei Bolzen versehen ist, während der Anschlag mittels eines vertikalen Langloches,
das mit einem von der Platte getragenen Bolzen zuBsmmenwirkt,
in der Höhe einstellbar ist.
Ein dritter Kontaktgeber, der zur Feststellung einer nicht richtigen Stellung des Schneidbrenners in
vertikaler Richtung dient, wird von einer vertikalen Platte getragen und weist eine unter Federdruek stehende
Steuerstange auf, die mit einem Anschlag zusammenwirkt, der von einem geeigneten (Deil der Platte getragen wird,
die den zur Feststellung einer unrichtigen Stellung des Schweißbrenners in horizontaler Sichtung dienenden
Kontakt geber mit der Ii-f örmigen Platte verbindet, wobei
die Stellung des Anschlages mit Hilfe eines Langloches in der Platte und eines Bolzene einstellbar ist.
Jeder der drei vorstehend genannten Kontaktgeber
ist vorzugsweise zwischen einer Stromquelle und einer von der vertikalen Platte der Halterung getragenen Lampe
in einen Stromkreis geschaltet.
Die Stromkreise, die die Sicherheitskontaktgeber mit einer Stromquelle und Lampen verbinden, weisen vorzugsweise
Kontakte auf, die wenigstens in einen Stromkreis geschaltet sind, der den Schweißbrenner mit
Strom speist, so daß der Stromkreis unterbrochen wird, wenn wenigstens einer der Kontaktgeber in Funktion
tritt, d.h. wenn sich der Schweißbrenner nicht in der richtigen Stellung befindet.
Schließlich weisen auch die Stromkreise vorzugsweise Kontakte auf, die in den allgemeinen Stromkreis
zur Steuerung der Maschine geschaltet sind, der " einerseits die Rotation des Rohres, das mit einem
Band zu umwickeln ist, um seine Achse und andererseits die Verschiebung des den Schweißbrenner tragenden
Schlittens parallel zur Achse des Rohres gestattet.
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Die Bestandteile der erfindungsgemäßen Halterung und ihre Eigenschaften gehen aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen hervor.
In den Zeichnungen, die einige Ausführungsbei-
. spiele der Erfindung zeigen und in denen die Figuren 4
und 4A sowie die Fig. 6 und 6A durch die Linien A-A getrennt sind, ist bzw. sindi
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Maschine, in der die Erfindung Anwendung "findet|
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Haschine gemäß
Fig. 1j . c ;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines !Teils
der Maschine gemäß Fig. 1j
Fig. 4 und 4-A zusammen eine Ansicht der Halterung
im Schnitt in der Richtung der Pfeile IV in Pig. 5 bis 8;
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Pig.5 eine Ansicht in Richtung der Pfeile V in Fig. 4, 8 und 9 oder auf der Linie V-V in Fig. 6;
Fig. 6 und 6A zusammen eine Draufsicht auf die
Halterung in Richtung des Pfeils VI in Fig. 4,5 und 7
bis 9j (
Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie VII-VII in Fig. 6;
Fig. 8 eine Ansicht in Sichtung des Pfeils VIII in Fig. 7 und 9}
Fig. 9 einen Schnitt gemäß der Linie IX-IZ in Fig. 8| J
Fig. 10 eine Draufsicht auf ein Element der
Halterung für den Schweißbrennerj
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der Linie XI-XI in Fig. 6A;
Fig. 12 einen Schnitt gemäß der Linie XII-XII in Fig. 10;
Fig. 13 eine Ansicht eines abgeänderten Haltearms für den Schweißbrenner analog zur Ansicht gemäß Fig. 4}
Fig. 14 eine Draufsicht entsprechend Fig· 6A
einer abgeänderten Halterung in Sichtung des Pfeiles XIV in Fig. 13;
Fig. 15 und 16 in Sichtung des Pfeiles X? fesw,
XVI in Fig. 14 gesehene Ansichten eines Verbindungsstücks und einer Brennerhalterung, die Beetandteil
dieser Abänderung istj
Fig. 17 eine Teilansicht in Richtung dee Pfeiles
XVII in Fig. 6, die die Anordnung der die Lampen der
Vorrichtung zum Anzeigen von unbeabsichtigten
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Schiebungen der Schweißbrennerhalterung tragenden Tafel zeigt, und
Fig. 18 ein Diagramm der elektrischen Anschlüsse der Kontaktgeber und der Lampen des Systems zur Einstellung
der Halterung in drei Dimensionen. I
Wie aus Fig. 1 bis 3 hervorgeht, besteht die neue Maschine aus einem Sockel 1, auf dem ein mit Rädern versehener
Schlitten 2 unter der Wirkung einer Leitspindel (Fig. 3) in der Art eines Drehbankschlittens aug geeigneten
Schienen verschiebbar ist. An einem Ende trägt der Sockel ein Gehäuse 3* in dem insbesondere ein Antriebsmechanismus
für einen drehbaren Dorn 4 untergebracht ist, der sum Halten eines der Enden eines Rohres 5 Λ
dient, das mit einer schraubenförmigen Rippe 6 zu versehen ist. Das Rohr wird am anderen Ende sowie an verschiedenen
Punkten über seine Länge von Stützen oder ähnlichen Einrichtungen gehalten, von denen eine
dargestellt und mit 7 bezeichnet ist.
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It
Der Schlitten 2 weist verschieden hohe Tische 2a,
2b auf, die einerseits ein Führungssyetem für das Band 8,
aus dem die Hippe 6 hergestellt wird, und das von einer Holle 9 abgerollt wird, und anderseits eine Halterung
für einen Schweißbrenner tragen, der Gegenstand der Erfindung ist. In Fig. 1 bis 3 ist die Einheit, die die
zum Aufbringen des Bandes auf das Rohr dienenden Andrückrollen trägt, mit 10, die Einheit der Führungsrollen,
die dazu dienen, das Band in die gegenüber dem Rohr gewünschte Stellung zu bringen, mit 11, und die Einheit des
Schweißkopfes gemäß der Erfindung mit 12 bezeichnet. In diesen Figuren ist außerdem eine Haltevorrichtung 15
für das Rohr 5 dargestellt, die in der Nähe der Einheit 11 an dem Schlitten 2 angebracht ist und entsprechend
den Klemmhaken 7 ausgebildet sein kann. Ϊ
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf Fig. 4 bis
18 die Einheit der Halterung dee Schweißbrenners oder -kopfes 12 gemäß Fig. 1 bis 3 beschrieben.
Aus diesen Figuren ist ersichtlich, daß die
Einheit 12 dazu dient, die gesamte Einstellung des Schweißbrenners oder der Schweißelektrode zu gestatten,
d.h. die Einstellung der Höhe, der horizontalen Stellung in Längsrichtung des Rohres, der horizontalen Stellung
rechtwinklig zur Achse des Rohres und schließlich die Einstellung in einer zur Achse des Rohres geneigten
vertikalen Ebene.
Zu diesem Zweck besteht der Schweißkopf im wesentlichen aus einem vertikalen Rahmen 120 und einer
Brennerhalterung 121. Der Rahmen 120 weist eine vertikale
Platte 122 auf, die mit einer Grundplatte 125
verschweißt ist, über die sie an einem Sockel 124 befestigt ist, der wiederum am Tisch 2b des Schlittens 2
befestigt ist. Sie Platt· 122 ist mit zwei vertikalen Rippen 125 verstärkt. Die Platte 122 verläuft parallel
zum Rohr 5 und trägt einen quaderförmigen Block 126,
(lig. 4 und 7), der mittels Schrauben 12? an der Platte
122 befestigt ist und zwei glatte Löcher, durch die zwei glatte vertikale Führungespindeln 128 geführt sind,
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sowie ein Gewindeloch 129 aufweist, durch das ein© zur
Verschiebung dienende und mit einem gerändelten Knopf 131 versehene Schraubenspindel I30 geführt ist.
Die oberen Gewindeenden der Führungeepindeln
sind mittels Muttern 132 an einer horizontalen Platte 133 befestigt, in die eine an der Schraubenspindel I30
befestigte Buchse 134 eingeschweißt ist. Die unteren
Gewindeenden der Mihrungsspindeln 128 sind in eine horizontale
Platte 135 eingeschweißt. Die Platte 135 iß*
bei 136 mit einer im Querschnitt L-förmigen Platte 13?
(Fig. 4- bis 10) verbolzt, die eine obere horizontale Fläche 137a und eine vertikale Fläche 137b aufweist·
Die Fläche 137a weist (Fig. 6 und 10) an den Hindern ihrer großen Seiten zwei halbkreisförmige Ausnehmungen
138 und in ihrer Mitte ein großes rundes glattes I»och
139 und vier kleinere runde Löcher 140 auf, durch die
die Bolzen 136 geführt sind. Die Platte 135 let außedba
mittels Schrauben 14-1 in dem unteren Seil der Fläche 137b
befestigt.
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Die Fläche 137b weist außerdem Löcher auf, durch
die Bolzen 142 geführt sind, die zur Befestigung eines zwei glatte Bohrungen 144 aufweisenden Blocks 143 dienen.
Durch die Bohrungen 144 sind zwei glatte horizontale Spindeln 145 geführt. Im Block 143 ist außerdem eine
Gewindebohrung 146 vorgesehen, durch die eine mit einem gerändelten Knopf 148 versehene Schraubenspindel 147 geführt
ist. Die Enden der Spindeln 145 weisen ein Gewinde auf. An einem der Enden sind sie mittels Muttern 149
an einem vertikalen Steg 150 befestigt, der mit einer geschweißten Buchse 151» die an der Schraubenspindel
147 befestigt ist,· versehen ist. In Richtung ihres anderen Endes sind sie durch Löcher 153 in einem vertikalen
Steg 152 frei geführt und bei 145a in eine Platte 154 geschraubt, an der die Brennerhalterung auf die
nachfolgend beschriebene Weise befestigt ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß der Knopf 148 eine horizontale Verschiebung der
Platte 154 gemäß dem Doppelpfeil F der Fig. 5 bis 8
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gestattet, während der Knopf I3I eine vertikale Verschiebung
der Platten 133 und 137, des Blocks 14-3 ynd
damit der Platte 154 gemäß dem Doppelpfeil Fl der fig.5
bis 8 gestattet.
Die Platte 152 weist ein glattes £och 155 und die
Platte 154 ein Gewindeloch 156 für die Aufnahme des
Endes einer Schraubenspindel 157 auf, die mit einer
Mutter 158 und einem Sperring 159 versehen ist· Eine
mit einer Skala versehene Platte 160 ist mittels Schrauben 161 an einer Halterung 162 befestigt, die
um eine auf der Schraubenspindel 157 gelagerte Achse
163 drehbar ist. Eine Seite der Halterung 162 ist durch ein Verbindungsstück 164 verlängert, an dem eine Buchse
165 befestigt ist. In dieser Buchse 1st ein Seil 166
gelagert, das über einen begrenzten Winkel um seine Achse schwenkbar ist. Das Teil 166 trägt an seinem oberen Ende
einen Betätigungsgriff 167, und an seinem unteren Ende
ist mittels einer in eine Grewindebohrung des felle eingeschraubten Schraubenspindel 168 eine syllndrische
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Buchse 169 befestigt, deren freies Ende ein rechtwinklig zu ihr verlaufendes Rohr I70 trägt.
Bas Bohr I70 dient als Führung für einen aus
Pig. 4 bis 6 ersichtlichen Schlitten, der den Brenner trägt. Dieser Schlitten weist ein Rohr 171 auf, das an
einer Seite einer Zahnstange 172 befestigt ist, die in eine entsprechende Bohrung 173 (RLg· 5) des Bohres
170 eingreift. Diese Zahnstange kämmt auf bekannte
Weise mit einem in einem Gehäuse 174 gelagerten Bitzel,
das von einem gerändelten Knopf 175 (Fig· 1 bis 3 und 5)
betätigt werden kann.
und wurde nur zum besseren Verständnis der Erfindung "
mitbeschrieben·
Daa hintere Ende des Bohres 17I ist in einem
kegelstumpfförmigen Teil 176 (Fig. 4A und 6A) befestigt
und endet mit einem zylindrischen Übergangsstück 1771
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das sich in einer Bohrung 178 einer Verbindungsschelle
179 (Fig. 11) drehen kann· Die Bohrung wird von zwei
Halbringen 179a gebildet, die durch einen Zwischenraum
180 voneinander getrennt sind. Die Verbindungsschelle 179 weist eine zweite Bohrung 181 auf, an der der
Zwischenraum 180 diametral endet. Die Verbindungeschelle 179 besitzt somit eine gewisse Elastizität, die das Einsetzen
des Übergangsstücks 177 .ih die Bohrung 178 und
des Schweißbrenners 76 in die Bohrung 181 erleichtert·
Die Verbindungsschelle wird mittels nicht dargestellter Schrauben, die in Gewindelöcher 182 in den Schenkeln 179b,
179c der Verbindungsschelle geschraubt werden, an diesen
{Dellen !festgelegt.
Auf dem Teil 176 und dem oberen Halbring 179a
der Verbindungsschelle ist eine Skalft 185 b«w. 184 vorgesehen.
Diese Skalen ermöglichen das Einstellen der Neigung der Verbindungsschelle 179 gegenüber dem Bohr 171·
Wie aus flg. 11 ersichtlich ist, sind die Achsen der
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Bohrungen 178 und 181 nicht parallel, so daß der
Schweißbrenner 76 nicht parallel zum Rohr 171 (Fig.6A) verläuft. Diese Anordnung wird bevorzugt, denn sie
gestattet eine Neigung des Schweißbrenners gegenüber der Achse des mit Rippen zu versehenen Rohres 5» die
dem Winkel entspricht, den das diesem Rohr zugeführte f
Band 8 mit der Achse des Rohres 5 bildet und der die
Gangweite der schraubenförmigen Rippe 6 bestimmt.
Bei dem in Pig. 13 bis 16 dargestellten Ausführungsbeispiel kann ein Übergangsstück 185 des Rohres
171* (Fig. 13) in einem Verbindungsstück (Fig.13 bis 15)
arretiert werden, das aus zwei symmetrischen Hälften besteht, die in ihren einander zugekehrten Seiten zwei
halbzylindrische Ausnehmungen 187 aufweisen, von denen i
das Übergangsstück 185 aufgenommen werden kann. Ausgerichtete Gewindelöcher 188, 189, die durch beide Hälften
des Verbindungsstückes gehen, gestatten dessen Zusammenbau
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mittels Schrauben. Schließlich weist ^ede Hälfte 186
des Verbindungsstückes einen halbkugelförmigen Hohlraum
190 auf, der über einen halb zylindrischen Kanal
191 mit dem Ende des Verbindungsstücks in Verbindung steht, daß dem Ende entgegengesetzt ist, an dem eich
die Ausnehmungen 187 befinden. In dem so gebildeten kugelförmigen Hohiaum kann ein Knochengelenk 192
(Fig. 16) gelagert sein, das an der Brennerhalterung 193 befestigt ist, in der die Schweißelektrode 76
arretiert sein kann. Zu diesem Zweck ist die Brennerhalterung 193 und 194 gespalten, weist eine eylindrische öffnung 195 auf und besitzt ewei ausgerichtete Gewindelöcher 196, 197» in die eine Blockierungsschraube geschraubt werden kann.
(Fig. 16) gelagert sein, das an der Brennerhalterung 193 befestigt ist, in der die Schweißelektrode 76
arretiert sein kann. Zu diesem Zweck ist die Brennerhalterung 193 und 194 gespalten, weist eine eylindrische öffnung 195 auf und besitzt ewei ausgerichtete Gewindelöcher 196, 197» in die eine Blockierungsschraube geschraubt werden kann.
Bei jedem Ausführungsbeispiel ist ersichtlich,
daß die Schweißelektrode 76 in Richtung des Doppelpfeils
F2 in Fig. 4 gegenüber dem Rohr I7I (oder I7I1)
vor- oder zurückbewegt werden kann, wenn der Knopf betätigt wird. Somit gestatten die Knöpfe 13Tj 148
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* -i-aui·;« -mmtaaeiä
und 175 eine Einstellung der Stellung der Schweißelektrode 76 in den drei räumlichen Richtungen, und der
Betätigungsgriff 167 gestattet eine leichte Variierung des Winkels der Elektrode gegenüber der Achse des
Rohres, und »war "beiderseits einer zu dieser Achse genau rechtwinklig verlaufenden Ebene.
Sobald der Schweißbrenner sich einmal in der
richtigen Stellung befindet, ist es wünschenswert, die Gewissheit zu haben, daß er in dieser bleibt oder daß
eine unbeabsichtigte Verschiebung sofort korrigiert werden kann. Zu diesem Zweck sind gemäß der Erfindung
drei Sicherheitskontaktsysteme vorgesehen, die alle jeweils eine Lampe aufleuchten lassen und jederzeit die
Möglichkeit bieten, daß festgestellt werden kann, ob und welche Korrektur vorgenommen werden muß. Dieses
System ist in Yig. 4, 6, θ, 9, 1? und 18 dargestellt.
In fig· 4 ist ein Xontaktsyste» dargestellt,
da· in Punktion tritt, wenn die Schweißelektrode In
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Längsrichtung gegenüber der Bremerhalterung 121 »us
ihrer Stellung gerät· Eine Konsole 200, die bei 201 m
der Buchse 165 befestigt ist, trägt eint» Xoattfctgeber
202, aus dem eine unter Federdruck stehende Steuerstang· 20| vorragt. An dem Bohr 1?1 ist ein Anschlag 204 be~
festigt, dessen oberes Ende mit dem unteren S&de der
Steuerstange 203 zusammenwirkt. Per Kontaktgeber 202
ist einerseits an einer Stromquelle 205 (fig· 16) und
anderseits an einer mit "Brenner" beschrifteten Lampe
206 angeschlossen, die aii einer Tafel 20? (flg.4, 6,
und 17) befestigt ist. We Tafel 20? ist mittels beliebiger, nicht dargestellter Mittel an der Platte
befestigt«
Zwei Kontaktgeber 208, 209 der gltiohen Art wie
der Kontaktgeber 202 sind in fig, 4, 8 und 9 dargestellt,
Der Kontaktgeber 208 ist in einer in der folg· beschriebenen Weis· an einer im Querschnitt L~föraigtn
Platt· 210 befestigt, dl· in dem ©fc·» genannten figuren
dargestellt ist und deren horizontale Seit· 210» »itt·!·
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zwei der Bolzen 136 (Fig. 9) an der oberen horizontalen
Fläche 13?a der Platte 137 und an der Platte 133 befestigt ist. Der Kontaktgeber 209 ist mittels Schrauben
211 (Fig. 8) an der Platte 122 befestigt. Die Kontaktgeber 208 und 209 sind mit unter Federdruck stehenden
Steuerstangen 212 und 213 versehen, die mit einem Anschlag 214 bzw. 215 zusammenwirken. Die Anschläge
und 215 werden entsprechend von der Platte 154· und von
dem größeren Teil 210b der vertikalen Seite der Platte 210 getragen. Die Stellung des Kontaktgebers 208 und
der Anschläge 214, 215 ist einstellbar. Zu diesem Zweck erstreckt sich ein kMnerer Teil 210c der Platte 210
horizontal bis über die Platten 152, 154· und 160 und
weist ein horizontales Langloch 216 (Fig. 8) auf, in dem Bolzen 217 verschoben und arretiert werdejftpnnen,
indem sie derart in die Wandung des Kontaktgebers 208 "
eingeschraubt werden, daß sie eine Festlegung dieses Kontaktgebers gestatten, wobei die Steuerstange 212
vertikal mit dem Anschlag 214 und der Platte 154 ausgerichtet
ist. Ebenso wird ein Langloch 218 der Seite
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210b der Platte 210 von einem Bolzen 219 (Fig. β Hand 9")
durchsetzt, der die Festlegung des Anschlages 21£ in
horizontaler Ausrichtung mit der Steuerstange 213 gestattet. Schließlich gestattet ein von einem Bolzen
221 durchsetztes Langloch 220 des Anschlags 214 eine
derartige Festlegung des Anschlages 214, daß dieser mit der Steuerstange 212 in Kontakt steht, indem der
Bolzen bis zum Boden in ein zu diesem Zweck vorgesehenes Gewindeloch der Platte 154 (Fig. 8) eingeschraubt
wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß die unter Federdruck stehende Steuerstange 212
mit dem Anschlag 214 außer Kontakt kommt, wenn sich die aus den zwei horizontalen Spindeln 1451 der
Schraubenspindel 147 und der Platte 154 Eusammenseteende
Einheit unter Einfluß des Knopfes 148 Oder unbeabsichtigt horizontal verschiebt, wobei die cptJjudL· Stellung des
Brenners eingestellt wird, jedoch wird durch diese Verschiebung weder der Kontakt zwischen der Steuerstange
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213 und dem Anschlag 215 aufgehoben, noch ändert sich
die Einstellung der Höhe des Schweißbrenners. Umgekehrt wird der Kontakt, wenn der Knopf 131 betätigt
wird oder sich die Höhe des Schweißbrenners unbeabsichtigt ändert, zwischen der Steuerstange 215 und dem
Anschlag 213 unterbrochen, ohne daß der Kontakt zwischen ™
der Steueretange 212 und dem Anschlag 214 unterbrochen
wird wenn die horizontale Einstellung des Schweißbrenners einwandfrei bleibt. Die Kontaktgeber 208, 209 sind an
der Stromquelle 205 und an Lampen 222, 223 angeschlossen,
die mit "Horizontal" bzw. "Vertikal" beschriftet sind
und ebenfalle von der Tafel 207 getragen werden.
Jeder Kontaktgeber 202, 208 und 209 (Fig. 18)
weist Kontaktpaare 224 bis 226 auf, die jeweils zwei (
Kontakte 224« und 224b, 225a und 225b sowie 226a und
226b aufweisen, die entsprechend von den Steuerstangen 203« 212 und 213 getragen werden und die eich gleichzeitig
Jedesmal öffnen und schließen, wenn die entsprechende
Steueratange verschoben wird. Die Kontaktev
- 25 -
101142/0552
224a, 225a und 226a sind in dem Stromkreis 227 des Schweißrelais in Reihe geschaltet, so daß der Stromkreis
unterbrochen wird, wenn einer der Kontakte geöffnet ist. Die Kontakte 224b, 225k, 226b sind in einem
Stromkreis 228 in Reihe geschaltet, der über die Lampen 206, 222 und 223 an der Stromquelle 205 aage schlossen ist. Der Stromkreis des ßchweiflrelais
regelt die Stromzufuhr zur Schweißelektrode 76· Die
Kontakte 224 bis 226 sind normalerweise geschlossen, wenn die Steuerstangen 203, 212 und 213 mit den Anschlägen
204, 214 und 215 in Kontakt kommen. Wenn
jedoch die Stellung des Schweißbrenners 76 beim Schweißen zufällig geändert wird, öffnet eich der
entsprechende Kontakt 224, 225 oder 226» und der Stromkreis 227 ist unterbrochen, so daß der Motor
angehalten wird, bia die Schweißelektrode wieder in die richtige Stellung gebracht wird* Der ßtromkreia 22V
kann außerdem den Stromkreis zur Steuerung der Motor«,
die die Rotation des Rohres 5, die Veraohiebung des
Schlittens 2 und das Abrollen dee B«md«e 2 bewirken.
- 26 -108842/0ES2
177702S
unterbrechen, so daß die Maschine automatisch angehalten
wird, wenn der Schweißbrenner sich nicht inAer gewünschten Stellung befindet. Außerdem werden die
Lampen 206, 222 und 223 normalerweise durch das Schließen der Kontakte 224b bis 226b erleuchtet. Bei einem Unfall,
der das öffnen eines dieser Kontakte auslöst, erlischt |
die entsprechende Lampe. Die Bedienungsperson für die Maschine kann dann sofort feststellen, worauf das
Versagen beruht, und kann die entsprechende Einstellung vornehmen.
Als Stromquelle 205 kann jede beliebige Stromquelle dienen, jedoch wird vorteilhafterweise die
Niederspannungsseite (24 Volt) eines Transformators verwendet, dessen Primärseite an das allgemeine Stromnetz
229 der Schweißanlage angeschlossen ist.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele, sondern umfaßt alle
Formen und Anordnungen, die innerhalb des Umfanges der folgenden Ansprüche liegen.
Claims (12)
- Patentansprüche ι1 · Halterung für den Schweißbrenner in Haechinen rum Herstellen von Bohren mit schraubenförmigen Rippennach Patent . (Patentanmeldung P 15 27 769.7)gekennzeichnet durch eine feststehende vertikale Platte (122), die auf einem Schlitten (2) der Naschine befestigt ist} einen von dieser Platte getragenen Block (126), in dem eine eur Höheneinstellung dienende Schraubenspindel (150) und Bwei glatt· Führungsspindeln (128) vertikal verschiebbar sind) eine an diesen Schraubenspindeln befestigte It-förmige Platte (137), deren vertikale Fläche (157b) einen zweiten Block (143) trägt, in dem eine sur horizontalen Einstellung dienende Schraubenspindel (147) und ewel glatte Führungsspindeln (145) verschiebbar eind, die alle drei in einer zur Achse eines Rohres (5) parallel verlaufenden Ebene angeordnet sind$ eine Buchse (165),- I -109842/0552die von der horizontalen Führungseinheit getragen wird, und eine an sich bekannte zur Halterung eines Schweißbrenners (76) dienende Einheit (170,171), die derart rechtwinklig zur Achse dieser Buchse angeordnet ist, daß sie um diese Achse drehbar ist und die Mittel, mit denen sie in Drehung versetzt wird, und bekannte Mittel f(172 bis 175) mit Zahnstange und Ritzel aufweist, um in diener Einheit eine Yerbindungseinrichtung (179 oder 186) vorzuschieben, in der der Schweißbrenner (76) befestigt ist.
- 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Verbindung zwischen den zur vertikalen Führung dienenden Spindeln (128) und der L-förmigenPlatte (137) aus einer Platte (135) besteht, in der die |unteren Enden der Spindeln (128) eingeschraubt sind und mit der das untere Ende der vertikalen Fläche (137b) der L-förmigen Platte verbolzt ist»
- 3· JJalterung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-- II -108142/0552zeichnet, daß die zur horizontalen Einstellung dienenden Spindeln (14?) mit einem Ende in eine Watte (154) eingeschraubt sind, die eine Schraubenspindel (15?) trägt, mit der eine Achse (163) für «in Verbindungsstück (164) verkeilt ist, an der die Buchse (165) befestigt ist, die die an sich bekannte zur Halterung des ßchweißbrenners dienende rohrförmige Einheit trägt»
- 4. Halterung nach Anspruch 1t dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung zwei Klemmbacken (179b oder 186) aufweist, deren Abstand durch Schrauben einstellbar sind, und daß wenigstens ein Teil dieser Klemmbacken eine zylindrische Bohrung (178 oder 187) für die Aufnahme eines Indes des Hohres (171 oder 171») bildet, das mit Hilfe der Hitzel der Zahnstange aufweisenden Mittel bewegbar ist.
- 5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung eine zweite zylindrische Bohrung (181) zur Aufnahme des ßchwtiß-- III -1098*2/05623-ίbrenners (76) aufweist.
- 6. Halterung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung einen zylindrischen Hohlraum (190) zur Aufnahme eines Knochengelenks (192) aufweist, das mit einer Brennerhalterung (193) verbunden ist, die außerdem den Schweißbrenner (76) «wischen zwei zylindrischen Klemmbacken (179,186) aufnimmt, deren Abstand durch Schrauben einstellbar iBt.
- 7. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Sicherheitsvorrichtungen mit elektrischen Kontaktgebern (202, 208, 209) vorgesehen sind, die automatisch jede falsche Stellung des Schweißbrenners in vertikaler Richtung, in horizontaler Richtung oder in Längsrichtung des Schweißbrenners anzeigen.
- 8. Halterung nach den Ansprüchen 1 und 7f dadurch gekennzeichnet, daß einAur Feststellung einer- IV 109842/0552falschen Stellung des Schweißbrenners in seiner Längsrichtung dienender Kontaktgeber (202) von der Buchse (165) getragen wird und eine unter lederdruck stehende Steuerstange (203) aufweist, die mit einem Anschlag (204) zusammenwirkt, der an einem Rohr (171) befestigt t . ist, das die Verbindungseinrichtung trägt, wobei der Kontaktgeber zwischen einer Stromquelle (205) und einer von der vertikalen Platte (Ί22) der Halterung getragenen Lampe (206) angeordnet ist.
- 9. Halterung nach Ansprüchen 1, 5 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß der zur Peststellung einer falschen Stellung des Schweißbrenners in horizontaler Richtung dienende Kontaktgeber (208) von einer, von der horissontalen Fläche (137a) der L-förmigen Platte (1^7) ausgehenden L-förmigen Platte (210) getragen wird, eine unter ϊθ&θγ-druck stehende Steuerstange (212) aufweist, die mit einem Anschlag (214) zusammenwirkt, der von der an den zur horizontalen Einstellung dienenden Spindeln (14-7) befestigten Platte (154) getragen wird, und mit Hilfe109842/0562BAD ORIGUNAfcAMfei-HO OABeines horizontalen Langloche (216) einstellbar ist, das in einem geeigneten Teil (210c) der L-förmigen Platte (210) vorgesehen ist und mit zwei Bolzen 217 versehen ist, während der Anschlag (214-) mittels eines vertikalen Langlochs (220), das mit einem von der Platte (154-) getragenen Bolzen (221) zusammenwirkt, in der Höhe einstellbar ist, wobei der Kontaktgeber zwischen einer Stromquelle (205) und einer Lampe (222), die von der vertikalen Platte (122) der Halterung getragen wird, in einen elektrischen Stromkreis geschaltet ist.
- 10. Halterung nach Ansprüchen 1, 3, 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Feststellung einer falschen Stellung des Schweißbrenners in vertikaler Richtung dienender Kontaktgeber (209) von der vertikalen Platte (122) getragen wird und eine unter Federdruck stehende ßteuerstange (21?) aufweist, die mit einem Anschlag (215) zusammenwirkt, der von einem geeigneten Teil (210b) der Platte (210) getragen wird, die den zur Feststellung einer falschen Stellung des- 71 109842/0552BAD ORIGMNAL17/7025Schweißbrenners in horizontaler Sichtung dienenden Kontaktgeber (208) mit der L-förmigen Platte (157) verbindet, und daß die Stellung des Anschlags mit Hilfe eines Langlochs (218) der Platte (210) und eines Bolzens (219) einstellbar ist, wobei der Kontaktgeber zwischen einer Stromquelle (205) und einer von der vertikalen Platte (122) der Halterung getragenen Lampe (223) in einen Stromkreis geschaltet ist.
- 11. Halterung nach Ansprüchen 1 is&d 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromkreise, die die Sicherheitskontaktgeber (202, 208 und 209) mit einer Stromquelle (205) und Lampen (206, 222 und 223) verbinden, Kontakte (224a bis 226a) aufweisen, die wenig stens in einen Stromkreis (227) geschaltet sind, der * den Schweißbrenner (76) mit Strom speist, so daß der Stromkreis unterbrochen wird, wenn wenigstens einer der Kontaktgeber in Funktion tritt, d.h. wenn sich der Schweißbrenner nicht in der richtigen Stellung befindet.- VII -109842/0552BAD
- 12. Halterung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromkreise Kontakte aufweisen, die in den allgemeinen Stromkreis zur Steuerung der Maschine geschaltet sind, der einerseits die Rotation des Rohres, das mit einem Band zu umwickeln ist, um seine Achse und anderseits die Verschiebung des den Schweißbrenner tragenden Schlittens parallel zur Achse des Rohres gestattet.- VIII -109842/051?Leerseite.<wmm
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