DE1776652U - Ausstellungsstaender fuer lebensmittel u. dgl. - Google Patents

Ausstellungsstaender fuer lebensmittel u. dgl.

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DE1776652U
DE1776652U DE1958K0029534 DEK0029534U DE1776652U DE 1776652 U DE1776652 U DE 1776652U DE 1958K0029534 DE1958K0029534 DE 1958K0029534 DE K0029534 U DEK0029534 U DE K0029534U DE 1776652 U DE1776652 U DE 1776652U
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DE
Germany
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edge
exhibition stand
container
stand according
rear wall
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DE1958K0029534
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KRAFT GmbH
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Description

  • Ausstellunßsständer für Lebensmittel und dgl.
  • Die Neuerung betrifft einen Ausstellungsständer für Lebensmittel und dgl.
  • Der neuerungsgemäße Ausstellungsständer besteht aus einem oben offenen Behälter von rechteckigem Grundriß, dessen dem Betrachter zugekehrte vordere Seitenwand zweckmäßig niederer ist als die Rückwand und dessen Seitenwände von der Rückwand ausgehend zur Vorderwand hin entsprechend an Höhe abnehmen.
  • Kennzeichnend für diesen Ausstellungsständer ist es, daß zwischen dem Boden des Behälters und einer darunter liegenden, zweckmäßig über die Vorderwand hinaus verlängerten zweiten Bodenplatte ein Fach für die Aufnahme von Werbeschriften und dgl. ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise ist die über die Vorderwand vorstehende Bodenplatte an ihrer Vorderkante und ihren Seitenkanten mit einem Rand annähernd von der Höhe des Fachs umgeben.
  • Um das Entnehmen der Werbeschriften aus dem Fach zu erleichtern, gibt man dem Rand an der Vorderkante eine Neigung gegen die Horizontale, so daß er einen Winkel von mehr als 900 mit der unte-
    ren Bodenplatte einschließt ; zum gleichen Zweck kann man in ei-
    nem mittleren Abschnitt dieses vorderen Randes einen Einschnitt anbringen, welcher zweckmäßig über Rundungen in die Oberkante des Randes ausläuft.
  • Schließlich stimmt man die Tiefe des Fachs auf die für die Einlegung bestimmten Werbeschriften derart ab, daß diese an der schräggestellten Vorderkante anstoßen und deshalb eine leichte Krümmung annehmen3 man erreicht dadurch, daß der Kunde, welcher ein Blatt entnehmen will, durch Ausüben einer leichten Schubkraft mit dem Finger jeweils nur ein einziges Werbeblatt entnehmen kann.
  • Die seitlichen Ränder der nach vorne überstehenden Bodenplatte können Verlängerungen der Seitenwände des Behälters sein.
  • Nach einer Ausführungsform stehen die Seitenwände über den Boden des Behälters in Form von keiligen, nach der Rückwand des Behälters hin konvergierenden Streifen über ; an der Unterkante dieser Streifen ist der untere Boden angebracht. Es ist dadurch erreicht, daß der Boden des Behälters von vorne nach hinten abfällt, daß sich also die in dem Behälter enthaltenen Waren zwangsläufig an die Rückwand des Behälters anlegen.
  • Wenn sich die untere Bodenplatte nur über einen Teil des Behälterbodens erstreckt, ist das Fach an der rückwärtigen Kante der unteren Bodenplatte durch einen die beiden Böden miteinander verbindenden Abschlußstreifen verschlossen.
  • Um eine Fläche für das Anbringen von Werbemitteln zu erhalten, verlängert man zweckmäßig die Rückwand des Behälters über die Seitenwände hinaus.
  • An der Verlängerung kann ein Einschieberabmen angebracht sein, in welchen wahlweise verschiedene Werbedrucke eingeschoben werden können.
  • Die beiliegenden Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel der Neuerung, Es stellen dar : Fig. 1 eine Ansicht des Ausstellungsständers von vorne, Fig. 2 eine Ansicht des Ausstellungsständers von der
    Seite
    ?-
    Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 111-111 der Fig. 1,
    Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IN-IN der Fig. 1.
  • Wie man aus Fig. 1 entnehmen kann, besteht der Behälter aus einer Rückwand 10, einer Vorderwand 12, zwei Seitenwänden 14 und 16, sowie einem Boden 18.
  • Die Seitenwände 14 und 16 sind über den Boden 18 hinaus verlängert und zwar in Form von keiligen Streifen. An der Unterkante der verlängerten Seitenwände 14 und 16 ist eine untere Bodenplatte 20 befestigt. Die Bodenplatte 20 steht über die Vorderwand 12 hervor und reicht nach rückwärts etwa bis zur Mitte der Bodenplatte 18. An dieser Stelle sind die Bodenplatte 18 und die Bodenplatte 20 durch einen Streifen 22 miteinander verbunden.
  • Die Seitenwände 14 und 16 sind über die Vorderwand 12 hinaus in Form von schmalen Streifen 24 fortgesetzt. Diese schmalen Streifen bilden seitliche Ränder der über die Vorderwand 12 hinaus verlängerten Bodenplatte 20. An ihrer Vorderkante trägt die verlängerte Bodenplatte 20 einen Rand 26. Das zwischen der Bodenplatte 18 und der Bodenplatte 20 liegende Fach ist für die Aufnahme von Werbeschriften, wie z. B. Rezepten, bestimmt.
  • Der vordere Rand 26 schließt mit der Bodenplatte 20 einen Winkel von mehr als 900 ein. Außerdem ist in diesem vorderen Rand ein Einschnitt 28 vorgesehen. Dieser Einschnitt 28 läuft über Rundungen in die oberkante des Randstreifens 26 aus. Die in das Fach einzulegenden Werbeschriften sind so bemessen, daß sie an dem Randstreifen 26 anstoßen und daher leicht gekrümmt in dem Fach liegen. Sie können daher durch leichtes Aufdrücken des Fingers und anschließendes Verschieben desselben leicht einzeln aus dem Fach entnommen werden.
  • Die Rückwand 10 ist über die Seitenwände 14, 16 hinaus verlängert und trägt in ihrem verlängerten Teil 30 einen Einschieberahmen 32. Die Form des Einschieberahmens ist aus der Schnittzeichnung der Fig. 4-zu entnehmen.
  • An der verlängerten Rückwand 30 und an der Vorderwand 12 sind zweckmäßig Werbeaufschriften angebracht.
  • Der Boden des Behälters ist dank der über ihn in Form von keilförmigen Streifen hinausragenden Seitenwänden 14 und 16 gegen die Horizontale schräggestellt derart, daß die in dem Behälter enthaltenen Waren sich an der Rückwand 10 anlehnen,

Claims (1)

  1. Schutzansprüche l. Ausstellungsständer für Lebensmittel und dgl., bestehend aus einem oben offenen Behälter von rechteckigem Grundriß, dessen dem Betrachter zugekehrte vordere Seitenwand zweckmäßig niederer ist als die Rückwand und dessen Seitenwände von der Rückwand ausgehend zur Vorderwand hin entsprechend an Höhe abnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Boden des Behälters und einer darunter liegenden, zweckmäßig über die Vorderwand hinaus verlängerten zweiten Bodenplatte ein Fach für die Aufnahme von Werbeschriften und dgl. ausgebildet ist.
    2. Ausstellungsständer nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet. daß die über die Vorderwand vorstehende untere Bodenplatte an ihrer Vorderkante und an ihren Seitenkanten einen Rand annähernd von der Höhe des Fachs trägt. 3. Ausstellungsständer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich- net, daß der an der Vorderkante angebrachte Rand mit der zwei- ten Bodenplatte einen Winkel von mehr als 900 einschließt. 4. Ausstellungsständer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich-
    net daß in dem an der Vorderkante angebrachten Rand in einem mittleren Abschnitt ein Einschnitt vorgesehen ist, welcher zweckmäßig über Rundungen in die Oberkante des Rands ausläuft. Ausstellungsständer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich-
    net, daß die Tiefe des Fachs auf die für die Einlegung bestimmten Werbeschriften derart abgestimmt ist, daß diese an der schräggestellten Vorderkante anstoßen und deshalb eine leichte Krümmung annehmen. 6. Ausstellungsständer nach Anspnuch 1 bis 5, dadurch gekennzeich-
    net, daß die seitlichen Ränder der nach vorne überstehenden Bodenplatte Verlängerungen der Seitenwände des Behälters sind.
    7. Ausstellungsständer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch zekennzeichnet. daß die Seitenwände über den Boden des Behälters in Form von keiligen, nach der Rückwand des Behälters hin konvergierenden Streifen überstehen, daß an der Unterkante dieser Streifen der untere Boden angebracht ist. 8. Ausstellungsständer nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeich- net, daß sich der untere Boden nur über einen Teil des Behälter- bodens erstreckt und daß das Fach am rückwärtigen Ende des unte- ren Bodens durch eine die beiden Böden miteinander verbindende Abschlußleiste verschlossen ist.
    9* Ausstellungsständer nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichneu, daß die Rückwand des Behälters über die Seitenwände hinaus : verlängert ist. 10. Ausstellungsständer nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der verlängerten Rückwand ein Einschieberahmen für die Aufnahme von Werbematerial angebracht ist,
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