DE1776212A1 - Zwangsdurchlauf-Dampferzeuger mit mehrere Durchlaeufe bildender Feuerraumwandung - Google Patents
Zwangsdurchlauf-Dampferzeuger mit mehrere Durchlaeufe bildender FeuerraumwandungInfo
- Publication number
- DE1776212A1 DE1776212A1 DE19651776212 DE1776212A DE1776212A1 DE 1776212 A1 DE1776212 A1 DE 1776212A1 DE 19651776212 DE19651776212 DE 19651776212 DE 1776212 A DE1776212 A DE 1776212A DE 1776212 A1 DE1776212 A1 DE 1776212A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- passage
- steam generator
- pipes
- passages
- wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B29/00—Steam boilers of forced-flow type
- F22B29/06—Steam boilers of forced-flow type of once-through type, i.e. built-up from tubes receiving water at one end and delivering superheated steam at the other end of the tubes
- F22B29/061—Construction of tube walls
- F22B29/062—Construction of tube walls involving vertically-disposed water tubes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22G—SUPERHEATING OF STEAM
- F22G5/00—Controlling superheat temperature
- F22G5/04—Controlling superheat temperature by regulating flue gas flow, e.g. by proportioning or diverting
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
- Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
- Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)
Description
e ι
D i pi. lsi· J a - "■' , ___ΛΛβ I ι / U£. I £.
t8, Juni 1971
P 14-26 702.8-13 !ErA
Unser Zeichen: ff 1671
Unser Zeichen: ff 1671
Foster Wheeler Corporation, livingston/K.J. (V.St.A.)
"Zwangsdurchlauf-Dampferzeuger mit mehrere Durchläufe bildender Feuerraumwandung"
Die Erfindung "betrifft einen Zwangsdurchlauf-Dampferzeuger
mit einem Durchlaufsystem, daß aus einer Anzahl von die
Feuerraumwände bildenden Durchlaufrohren besteht und obere
und untere Abschnitte aufweist, wobei die Durchlaufrohre
miteinander zu einem im wesentlichen gasdichten Mantel verschweißt
sind und mit einer Brenneranordnung im unteren Teil des Mantels wenigstens in der Yorder-oder der Rückwandfläche
versehen ist.
209818/0121
Das "Benson-Prinzip", das beheizte Steigrohrdurchgänge
aufweist, die mit micht beheitzten Fallrohren zu einer geschlossenen Wandkonstruktion verbunden sind, hat für
Umlaufdampferzeuger in Europa, in den Vereinigten Staaten
und in Japan eine weite Anwendung gefunden. In Europa wird dieses "Benson-Prinzip" üblicherweise mit einer
| Mantelkonstruktion verwendet, in welcher die die Brennerkammer umgebenden Rohre oder Rohrwände in einem Metallmantel
und in einer Isolierabdeckung liegen, die eine gasdichte Konstruktion bilden.
Die Erfindung bedient sich des "Benson-Prinzips" in geschlossener
Konstruktion, wobei die geschlossenen Kreisläufe derart gelegt sind, daß ein kontinuierliches Schweissen
die Rohre in der Brennkammer über ihre Länge durchgehend verschweißt werden können, so daß eina in bezug auf
Festigkeits- und Konstruktionskriterien zufriedenstellende
gasdichte Rippenrohrwand gebildet wird.
Es ist bei der Konstruktion von aus Rohren geschweißten
Kesselwänden, die einen Erhitzerraum für das Medium einer Zwangsumlauf-Dampferzeugeranlage umgeben, bekannt, die
Strömungskreise der Umfassungswand von oben nach unten und
wieder naoh oben verlaufen, in sich um den Umfang der Anlage
kontinuierlich wiederholendem Muster anzuordnen. Die Wärmeaufnahme des Mediums jedes einzelnen Kreises ist je-
209818/0121
doch notwendigerweise so hoch, daß ein konstanter Betrieb einer Gasrückzirkulationspumpe erforderlich
ist, um die Wärmeaufnahme des Kesselkreislaufes zu begrenzen. Darüber hinaus erfordert der Auf-Ab-Auf-Kreislauf
zur Erzeilung einer im Hinblick auf die Stabilität und Sensibilität zufriedenstellenden Kreislaufströmung
im allgemeinen eine höhere Geschwinigkeit des Mediums als ein gerader Aufwärtsstrom. ™
Eine andere bekannte Anlage zeigt teilweise versehweilte Umfassungswände des Erhitzerraumes für das Medium
einer Zwangsumlaufdampferzeugeranlage, wobei in den
Umfassungswänden zwei nach oben strömende Durchgänge liegen. Der erste Steigstromdurchgang enthält unterkühltes
Medium und der zweite Steigstromdurchgang enthält das Medium in Flüssigkeits-Dampf-Phase. Die beiden
Durchgänge sind alternierend um den Umfang des i Kessels in der Brennerzone angeordnet. Bei dieser Ausführungsform
ist jedoch die Brennerzone ausgekleidet und nur die verbleibende Kesselfläche verwendet eine
ganz geschweißte Wandkonstruktion. Die völlig geschweißte Wandkonstruktion kann nicht bis in die Brennerzone
verlaufen, da die Wärmeaufnahme des Mediums bei jedem Durchgang in der Brennerzone so hoch ist, daß eine die
209818/0121
Gefahr eines Bruches der Wandung mit sich bringende Temperaturdifferenz zwischen nebeneinder liegenden
Rohre auftritt.
Ein wesentliches Problem bei· einer derartigen Konstruktion
von Rohrwänden für den Feuerraum bei Dampferzeugern besteht in der sehr unterschiedlichen Wärmebelastung
der einzelnen Wandflächen durch die unterschiedliche Wärmeverteilung im Feuerraumquerschnitt,
infolge der Brenneranordnung sowie durch den unterschiedlichen Wärmeübergang in das Dampfwassergemisch,
welches mit dem Anteilsverhältnis der beiden Zustandsformen sich in weiten Grenzen ändert.
Dies führt insbesondere bei hohen Kesseln zu der Notwendigkeit, die einzelnen Abschnitte der Rohrwand ge-
^ sondert gegeneinander bewegbar aufzuhängen, um die unterschiedlichen Wärmedehnungen zu kompensieren.
Insbesondere ist dieses Problem dann schwierig, wenn Rohre mit unterschiedlichem Zustand des Dampfwassergemisches
abwechselnd nebeneinander angeordnet werden sollen, da dann die Längendehnung nebeneinander liegender
Rohre unterschiedlich wird und die Rohre sich gegeneinander bewegen.
209818/0121
-5- Ί776212
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine derartige Rohrwand für den Feuerraum eines
Zwangsdurchlauf-Dampferzeugera zu schaffen, bei der
die thermische Belastung aller Rohre unabhängig von der Lage im Feuerraum und unabhängig vom Wärmeübergang
des Mediums soweit gleichförmig ist, daß die Unterschiede der thermischen Längenänderung vernachlässigbar
sind und nebeneinanderliegende Rohre mit Medien unterschiedlicher Wärmeübergangszahl zu einer
gasdichten Rohrwand miteinander verschweißt werden können und bei welcher die Aufhängung der Feuerraumwandung
vereinfacht ist.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die oberen und unteren Abschnitte der Feuerraumwände
sich aus einer Anzahl von in Serie hintereinander liegenden Gruppen zusammensetzen, deren jede einen solchen
Anteil an der Feuerraumrohrwand einnimmt, daß bei dem sich ergebenden Wärmedurchgang in Abhängigkeit
von der Temperaturverteilung im Feuerraum und
dem Wärmeübergang in das Dampf-Wassergemisch aich eine
etwa gleichbleibende mittlere Rohrwandtemperatur in allen Gruppen einstellt, wobei die Rohre übereinanderliegender
Durchgänge vertikal über einen Teil ihrer
209818/0121
-6- V/76212
Höhe miteinander verzahnt, zwischeneinander verlaufend
angeordnet sind."
Es ist zwar bekannt, zur Erzielung einer längeren Zwangszirkulation des Mediums in der Feuerraumwand
nicht nur Rohrschlangen anzuordnen, sondern auch die Rohre der Rohrwand in Gruppen zu unterteilen und diese
Gruppen in Reihe hintereinander zu schalten. Bei dieser bekannten Anordnung treten jedoch ebenfalls
die oben geschilderten Probleme auf, d.h. die Wärmebelastung der Rohre hängt von dem Zustand des Mediums
und der Lage im Feuerraum ab, so daß die Rohre sich unterschiedlich thermisch dehnen.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung dagegen kann durch entsprechende Auswahl der Heizfläche und Anordnung ins
Feuerraum entsprechend dem Wärmetibergang in das Medium
der Wärmedurchgang durch bzw. die Wärmeabführung aus den Rohren so gesteuert werden, daß die mittlere Temperatur
aller Rohre im ganzen Feuerraum etwa gleich ist, d.h. in jeder Querschnittsebene des Feuerraums
die Rohre etwa gleiche Temperatur haben.
Die Erfindung macht es ferner möglich, die Anlage für höhere Strömungsgeschwindigkeiten des Mediums im unteren
Teil des Kessels mit hohen Wärmeübergangswerten
209818/0121
auszulegen, während geringe Strömungsgeschwindigkeiten im oberen Kesselabschnitt mit relativ geringem
Wärmeübergang möglich sind, wobei die Geschwindigkeit des Mediums in jedem Durchgang zur
Erzielung der gewünschten Kühlung variierbar ist und zugleich ein minimaler Druckabfall in der Einheit
erreicht werden kann.
Vorzugsweise kann Größe und Anzahl der Rohre der einzelnen Gruppen des Zwangsdurchlauf-Dampferzeugers
so gewählt sein, daß das Durchflußvolumen sich im Betrieb von der Eingangsrohrgruppe zur Ausgangsrohrgruppe
hin erhöht.
Der Zwangsdurchlauf-Dampferzeuger kann die unmittelbaren Mischpunkte zwischen aufeinander folgenden
Durchgängen die Enthalpieaufnahme in jedem Durchgang auf einen vorbestimmten Wert begrenzen.
Im oberen Durchgang kann eine geringere Strömungsgeschwindigkeit als in dem oder den unteren Durchgängen
eingestellt sein vorzugsweise sind im oberen Teil des der Feuerraumwand zwei in Reihe geschaltete Durchgänge
angeordnet sein, deren einer die Vorder- oder Rückwand des oberen Teiles der Feuerraumwand und einen
entsprechenden Anteil angrenzenden Anteile der Seitenwände einnehmen kann.
209818/0121
Die nebeneinander verlaufenden Rohre der Durchgänge über die gesamte Höhe durchlaufend durch an benachbarten
Rohren angeschweißte Zwischenstege können starr miteinander verbunden sein, wobei die gebildete
Feuerraumwandung von einer Aufhängung im oberen Teil des oberen Durchganges frei nach unten hängen
kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an Ausführungäeispielen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einen Schnitt durch einen Zwangsdurchlaufdampferzeugeranlage gemäß der
Erfindung,
Fig. 2 im vergrößerten Maßstab einen Schnitt durch die Verbindungsstelle zwischen den übereinanderliegenden
Durchläufen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Rohrwand an der in Fig. 2 dargestellten Verbindungsstelle,
209818/0121
-9- V/76212
Pig. 4 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch eine Abwandlungsform der Verbindungsstelle
zwischen einem oberen und unteren Durchlauf,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Rohrwand an der in Fig. 4 dargestellten Stelle,
Fig. 6 ein Diagramm der Temperaturdifferenzen des Mediums in den verschiedenen Durchläufen des
Dampferzeugers gemäß Fig. 1, und
Fig. 7 ein Diagramm der Wärmeaufnahme der Kesselwand in den Durchgängen des Kessels gemäß Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform hat einen Kessel 12 einer Zwangsumlauf-Dampferzeugeranlage, der
einen rechtwinkligen horizontalen Querschnitt aufweist und vertikal langgestreckt ist. Im unteren Teil des
Kessels sind in der Vorderwand 1ö und der rückwärtigen Kesselwand 20 Brenner 14 bzw. 16 angeordnet. Eine flüssigkeitsgekühlte
Trennwand 22 verläuft von der Vorderwand zur Rückwand über die ganze Höhe des Kesselraumes
und teilt diesen in zwei gleiche Kammern. Im oberen Teil
209818/0121
des Kessels sind tfberhitzerplatten 24 in einer in bezug
auf die Zirkulationseigenschaften und die optimale Metalltemperatur vorzugsweisen Anordnung angeordnet.
Die Abgase aus der Verbrennung des Brennstoffes verlassen den Kesselmantel durch ein Austrittsgitter 26, worauf sie
durch einen Bndüberhitzer 28 und ein rückwärtiges Gitter 30 strömen. Die Gase treten dann in den Konvektionsabschnitt
der Anlage ein, die aus einem Ekonomiserdurchgang 32, einem Hochdruckerhitzer 34 und einem Niederdruckerhitzer
36 besteht. Die Strömungsmenge des Abgases durch jeden dieser drei Durchgänge wird, wenn notwendig, durch
Abströmdrosseln 38 geregelt, um die der Auslegung entsprechende
Abgastemperatur zu erhalten. Die durch die Drosselklappen 38 strömenden Verbrennungsgase gehen durch einen
Luftvorwärmer 40, bei Kohlefeuerung durch einen nicht dargestellten
Staubsammler und dann in den !Fuchs.
Fig. 1 zeigt schematisch das Hochdruckströmungesystem in
einem Zwangsumlauf-Dampferzeuger mit der erfindungsgemäßen Rohrwand, Speisewasser tritt am Einlaß 32 a in den Ekonomiser
32 ein, der im entsprechenden Durchgang liegt, und strömt nach oben in ein Fallrohr 32 b zur Zuführung in die
Trennwand 22. Das Medium aus der Trennwand strömt denn In
ähnlicher Weise zu einem Kesseldurchgang Nr. 1 (52), Kessel-
209818/0121
- 11 - T/76212
durchgang Nr. 2 (44) und Kesseldurchgang Nr. 3 (46), die am unteren Abschnitt des Kessels mit hoher Y/ärmeauf nähme
(Strahlungsteil) angeordnet sind. Das Medium aus dem Kesseldurchgang Nr. 3 (46) strömt dann zum Einlaß des
Kesseldurchganges Nr. 4 (48), der, die Seitenwände und die Yorderwand des oberen Teils des Kessels bildet. Im
Kesseldurchgang Nr. 4 strömt das Medium nach oben und verläßt ihn durch zwei Rohre 48 e und 48 f, die es zum f
Einlaß eines ersten Konvektionsdurchgangs 50 weiterleiten.
In ähnlicher Weise strömt das Medium nacheinander in einen zweiten Konvektionsdurchgang 52, Deckenrohre
54, Plattenüberhitzer 24 und den hängenden Endüberhitzer 28.
Zur Klarstellung sind in den Zeichnungen, wo dieses zweckmäßig erscheint, die Sammler und Rohre mit den Nummern
des Durchgangs bezeichnet, mit denen die zusammengeschaltet sind. So sind z.B. die Rohre und Sammler für den Durchgang
Nr. 1 mit (1), die für die Durchgänge 2, 3 und 4 mit (2), (3) bzw. (4) bezeichnet. Für den ersten Konvektionsmantel
sind die Bezeichnungen (5) und (6) verwendet. Zusätzlich zur Bezeichnung der einzelnen Elemente ist das
übliche Bezugszeichen verwendet. So ist z.B. der obere Sammler des Durchganges (1) mit 42 j bezeichnet.
2098! 8/0121
Die Einzelheiten der Kesseldurchgänge, der Konvektionsmäntel
und der Überhitzerabschnitte sind auB Fig. 1 bis 5 zu ersehen. In Fig. 2 ist eine Trennwand 22 gezeigt, "
wobei das die Strömung aus dem Ekonomiser 32 erhaltende
Fallrohr 32 b zu einem T-Stück 22 b führt, in welchem das Medium ge1ri.lt und in in Abstand liegende lange Sammler
22 c und 22 d geleitet wird, die mit den Abschnitten 22 e bzw. 22 f der Trennwand in Verbindung stehen. Die Sammler
22 c und 22 d zur Bildung des Bodens des Kessels sind V-förmig geneigt.
Von der Oberseite der Trennwand führt ein einziger gerader Sammler 22 g zu einem Fallrohr 22 h, welches das Medium
in den Kesseldurchgang Nr. 1 (Fig. 3) überführt.
Im Kesseldurchgang Nr. 1 wird das Medium in einem I-förmigen
Sammler 42 b über ein Verteiler-T-Stück 42 und Leitungen 42 d und 42 e zu den Leitungen 42 f bzw. 42 g des
Sammlers überführt. Die Leitung 42 g versorgt eine Wand 42 h, die den rückwärtigen geneigten Boden und die Rückwand
20 des Feuerraumes 12 bildet. Die Leitungen 42 f versorgen Rohre 42 i, die die Seitenwände des unteren Teiles
des Feuerraums bilden. An der Oberseite des Durchganges Nr. 1 münden die Rohre in einen U-förmigen Sammler 42 j.
209818/0121
Vom Sammler 42 j strömt das Medium über ein zentral angeordnetes
Fallrohr 42 k in den Kesseldurchgang Nr. 2 (Fig. 4).
Der Kesseldurchgang Nr. 2 wird über einen II-förmigen Sammler 44 b mit Leitungen 44 c und 44 d versorgt. Die
beiden Rohre 44 d versorgen den Boden des Kessels und die g
die Vorder- und Rückwand 18 und 20 bildende Rohre. Die Rohre des Durchgangs Nr. 2 in der Rückwand 20 sind mit
denen des Durchganges Nr. 1 in der in Pig. 6 A gezeigten Folge abgewechselt, d.h. es folgen auf jeweils ein Rohr
des Durchgangs Nr. 2 zwei Rohre des Durchgangs Nr. 1. Die Leitungen des Sammlers versorgen die Seitenwände des
Kessels bildende Rohre, wobei die Rohre des Durchganges Nr. 2 im rückwärtigen Teil des Kessels mit denen des
Durchganges Nr. 1 ebenfalls in der in Fig. 6 A gezeigten
Folge abwechselnd angeordnet sind, wobei auf jeweils ein * Rohr des Durchganges Nr. 2 zwei Rohre des Durchganges Nr.
1 folgen. Die Rohre im Durchgang Nr. 2 in den Seitenwänden im vorderen Teil des Kessels sind mit denen des Durchgangs
Nr. 3 in der in Fig. 6 B gezeigten Weise und Reihenfolge abwechselnd angeordnet, wobei auf jeweils zwei Rohre
des Durchgangs Nr. 3 ein Rohr des Durchgangs Nr. 2 folgt.
Von der Oberseite de3 Durchgangs Nr. 2 strömt das Medium
aus einem rechtwinklig ausgebildeten Sammler 44 e durch ein
209818/0121
Fallrohr 44 f zum Durchgang Nr. 3 (Fig. 1 und 5). Der
Durchgang Hr. 3 weist einen I-förmigen Sammler 46 b auf, dessen Leitung 46 c die die Vorderwand 18 des Kessels
bildenden Rohre versorgt, während die Leitungen 46 d die in der Seitenwand im vorderen Abschnitt des Kessels
liegende Rohre versorgen. Wie oben erwähnt, weehöeln sich
in den Seitenwänden Rohre des Durchganges Nr. 3 mit Roh-™ ren des Durchgangs Nr. 2 in der in Fig. 6 B gezeigten
Reihenfolge ab. Ebenso wechseln in der Vorderwand 18 in dieser Reihenfolge die Rohre des Durchgangs Nr. 3 mit
den Rohren des Durchgangs Nr. 2, wobei die letzteren vom Sammler 44 d (Fig. 4) versorgt werden.
Von der Oberseite des Durchgangs Nr. 3 strömt das Medium aus einem U-förmigen Sammler 46 e in vier Steigrohren
46 f nach oben in einen in gleicher Weise geformten Sawaler ) 48 c des Durchgangs Nr. 4 (Fig. 7). Der Sammler 48 c des
Durchgangs Nr. 4 speist ein U-förmiges Rohrregister, welches die Vorderwand 18 und die Seitenwände im oberen Teil
des Kessels bildet, wobei diese Rohre in einen oberen Sammler 48 d münden, der eine Form entsprechend dem unteren
Sammler und dem Rohrregister hat.
Der dargestellte Dampferzeuger ist in einem nicht dargestellten Gestell so aufgehängt, daü eine freie Expansion
209818/0121
möglich ist. Die Rohrelemente des Dampferzeugers sind also an ihrer Oberseite aufgehängt worden und die unteren
Durchgänge am oberen Durchgang oder Durchgängen befestigt. So sind z.B. die Plattenüberhitzereleraente
24 ebenso wie der Ofendurchgang Nr. 4 und die Konvektionsmangeldurchgänge Nr. 5 und 6 an der Oberseite aufgehängt.
In der dargestellten Ausführungsform sind die Ofendurchgänge Nr. 1, 2 und 3 entsprechend mit den Durchgängen
4 bis 6 derart verbunden, daß sie an ihrer Oberseite hängen.
Fig. 2, 3, 4 und 5 zeigen diese Befestigungsart, wobei
Fig. 3 und 4 die Anordnung der Vorderwand 1ö darstellen.
Ferner wird dazu auf Pig. 1 Bezug genommen.
Wie in Fig. 2, 3 und 1 dargestellt, ist eine Ausnehmung 56 in der Rückwand 20 vorgesehen und die Sammler 52 j und (
44 e des ersten und des zweiten Durchganges, 30 b des Bodens des ersten Konvektionsmantels (Durchgang Nr. 6) und
26 b der Rohrregister (Durchgang Nr. 5, Fig. 2) liegen in dieser Ausnehmung. Die Rückwand des Kessels ist im unteren
Teil aus den Rohren des Durchganges Nr. 1 und 2 im oberen Teil des Kessels aus den Rohren 26 und 30 des Konvektionsm.-;ntels
50 zusammengesetzt. Die Sammler für die Durchgänge Nr. 1 und 2 Bind unmittelbar übereinander in einer Vorder-
209818/0121
seite der Ausnehmung angeordnet, während die Sammler für
die Bodenrohre und die Rohrregister (Durchgänge 6 bzw. 5) im rückwärtigen Teil der Ausnehmung angeordnet sind.
Gemäß Pig. 2 und 3 wechseln die Rohre des Durchganges Nr. 1 im unteren Teil des Kessels mit denen des Durohganges
Nr. 2 ab, wobei die Gruppierung so ist, daß jeweils auf zwei Rohre des Durchganges Nr. 1 ein Rohr des
Durchganges Nr. 2 folgt. Die Rohre des Durchganges Nr. 2 sind im Bereich der Oberseite der Ausnehmung 56 zur Einführung
in diese Ausnehmung alle rechtwinklig abgebogen und führen zum Sammler 44 e. In jeder 1-1-2—Gruppe ist
wenigstens ein Rohr des Durchganges Nr. 1 auf dem Weg zur Ausnehmung nochmals rechtwinklig abgebogen.! und führt in
die Ausnehmung bis zum Sammler 42 j. Das verbleibende Rohr des Durchganges Nr. 1 jeder Gruppe kann entweder bis zu
dem Punkt des Eintritts des Rohres des Durchgangs Nr. 2
(Folge S1, Fig. 3) mit diesem gleich verlaufen oder über
diesen Punkt des Eintritts (Folge S ") oder unter diesem
(Folge Sf ") verlaufen. Wenn die Rohre gleich verlaufen
oder langer als die des Durchganges Nr. 2 sind, (Folgen S1 und S "), machen sie einen U-förmigen Bogen und werden
etwa zum Eintrittspunkt über die anderen Rohre des
2098 18/0121
Durchgangs Nr. 1 zurückgeführt, wobei sie ein drittes Mal rechtwinklig zum Eintritt in die Ausnehmung abgebogen
sind. Im dritten Pail (Folge S1 ") tritt das verbleibende
Rohr jeder Gruppe in.tdie Ausnehmung mit dem ersten des Durchgangs Nr. 1 an dem oben erwähnten Eintrittspunkt
des ersten Rohres ein.
Von oben nach unten verlaufen die den Sammler 26 b verlassenden,
mit (5) bezeichneten Rohre auf zwei Strecken, und zwar eines von dreien nach unten bis etwa zu dem
Eintrittspunkt an der Ausnehmung, während die verbleibenden im Bereich der Oberseite der Ausnehmung in der
Nähe der Rohre des Durchganges Nr. 2 austreten. Diese sind fortlaufend mit der Fläche der Ausnehmung nach unten
mit den Rohren des Durchganges Nr. 2 entlang Abschnitten zur Erhöhung der Festigkeit verschweißt. Die anderen Registerrohre
des Durchganges 5 sind mit den Rohren des I Durchganges Nr. 1 verschweißt, welche über dem oberen
Punkt des Eintritts hinaus verlaufen.
Abwechselnd mit den Registerrohren und in die Ausnehmung im Bereich der Oberseite eintretend sind die Rohre des
Konvektionsmantels, die vom Sammler 30 b kommen und mit (6) bezeichnet sind. Diese Rohre sind ebenfalls mit einigen
Rohren des Durchganges Nr. 1 verschweißt. Einige der Rohre des Durchgangs Nr. 6 liegen im Abstand dahinter und
einige liegen gleich mit den Registerrohren des DurchgaageaNr.
6.
In der oben beschriebenen Weise werden die unteren Durchgänge Nr. 1 und Nr. 2 durch die oberen Rohre der Durchgänge
Nr. 5 und 6 getragen, wobei die Einzelheiten dieser Anordnung eine Präge der Auslegung des Kessels sind. Zusätzlich
wirken die Rohre der Durchgänge 1, 2, 5 und 6, die eine die Ausnehmung 18 abdeckende gasdichte Wand bilden,
eine Tragverbindung.
Bei der Vorderwand und den Seitenwänden des Kessels (Pig. und 5) ist die Anordnung etwas anders.
Insbesondere für die Vorderwand und die Vorderabschnitte der Seitenwände sind, die Rohre des Durchganges Nr. 2
zwischen denen des Durchganges Nr. 3 angeordnet. An einem Punkt, etwa halbwegs zur Ausnehmung 56, sind die Rohre
des Durchgangs Nr. 3 geteilt und führen in der Ausnehmung in zwei verschiedenen Höhen, zum Sammler 46 β für
den Durchgang Nr. 3. Die Rohre für den Durchgang Nr. 2 verlaufen nach oben liis in die Nähe der Oberseite der Ausnehmung,
bevor sie in die Ausnehmung in den Sammler 44 e für den Durchgang Nr. 2 führen, der ebenfalls nahe der
Oberseite der Ausnehmung liegt. An der Oberseite teilen sich die Rohre des Durchgangs Nr. 4, wobei einige in
die Ausnehmung im Bereich der Oberseite nahe den Rohren
209818/0121
für den Durchgang Nr. 2 eintreten und einige weiter nach unten verlaufen und im Bereich des uammlers 48 c für den
Durchgang Nr. 4 in die Ausnehmung verlaufen. Die Rohre der verschiedenen Durchgänge sind entsprechend miteinander
verschweißt, so daß die Rohre des Durchgangs Nr. 4 die des Durchganges Nr. 2 und 3 tragen.
Es wird eine geschlossene, plattenartige Wandkonstruktion verwendet, bei der die Feuerraumwand durch verschweißte,
nebeneinanderliegende Rohre über ihre ganze Länge gebildet wird. Für eine mit Wasser und Dampf im überkritischen
Bereich arbeitende Zwangsumlauf-Dampferzeugeranlage können entsprechend bemessene Rohrverbindungen zwischen
den einzelnen Durchgängen verwendet werden, wobei die Auslaß- und Zuführsammler der Durchgänge so bemessen sind,
daß Ungleichförmigkeiten der Strömung des Mediums infolge der stiinseitigen strömung in diesen Sammlern möglichst i
weitgehend werden.
Dir- Vorteile der Erfindung sind offensichtlich. Fig. 6
zeigt bei dem Kessel gemäß Fig. 1 mit vier Durchgängen die Unterschiede der Temperaturen des Mediums in den Beheizungskreisen
bei unterschiedlicher Belastung. Infolge der Vielzahl der Kesselkreisläufe und der sorgfältigen
Verteilung dieser Kreisläufe liegt in keinem Abschnitt
209818/0121
des Kessels der Temperaturunterschied zwischen nebeneinander liegenden Rohren über 60° C (100° F). Durch Begrenzung
der Temperaturdifferenzen auf 60° C werden die sichergebenden thermischen Belastungen gering gehalten, so daß
sehr günstige Konstruktionsbedingungen bestehen. Dies wird ohne die Notwendigkeit eines konstanten Betriebs eines
Gasgebläses erreicht.
Darüber hinaus ist die Anordnung der einzelnen Kreise derart, daß die Enthalpieerhöhung des Mediums für einen
gegebenen Wärmedurchgang der Wand, (Fig. 7) gering ist und innerhalb solcher Grenzen liegt, daß die Ungleichförraigkeiten
der Strömung des Mediums infolge Absorbtion oder Kesselwärmeverlusten auf einem Minimum gehalten werden. Im
Hinblick darauf verhindert die abwechselnde Anordnung der Durchgänge einen Wechsel der Temperatur des Mediums und
Ungleichförmigkeiten der Strömung von einem Durchgang zum anderen. Ferner ermöglicht die Anordnung der Durchgänge im
Kessel größere Toleranzen bezüglich ungleichförmiger Wärmeübertragung um den Umfang des Kessels.
Ferner ergibt die Anordnung der Durchgänge eine gute Thermo
syphonwirkung in allen Rohren am Kesselumfang und damit
gute Zirkulationseigenschaften im Hinblick auf die Stabilität und die Empfindlichkeit. Daher können die Durchgänge
209818/0121
für optimale Kühlmasseströme des Mediums in kg/h * m
(rbs/h - sqft) ausgelegt werden, um eine gewünschte Kühlung
der Metallrohre und gleichzeitig einen minimalen Druckabfall des Mediums in der Anlage zu erreichen.
209818/0121
Claims (2)
1.] Zwangsdurchlauf-Dampferzeuger mit einem Durchlaufsystem,
daß aus einer Anzahl von die Feuerraumwände bildenden Durchlaufrohren besteht und obere und untere
Abschnitte aufweist, wobei die Durchlaufrohre miteinander zu einem im wesentlichen gasdichten Mantel
verschweißt sind und mit einer Brenneranordnung im unteren Teil des Mantels wenigstens in der Vorderoder
der Rückwandfläche dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Abschnitte der Feuerraumwände
sich aus einer Anzahl von in Serie hintereinander w liegenden Gruppen (1, 2, 3, 4) zusammensetzen, deren
jede einen solchen Anteil an der Feuerraumrohrwand
einnimmt, daß bei dem sich ergebenden Wärmedurchgang in Abhängigkeit von der Temperaturverteilung im Feuerraum
(12) und dem Wärmeübergang in das Dampf-Wassergemisch sich eine etwa gleichbleibende mittlere Rohrwandtemperatur
in allen Gruppen (1, 2, 3, 4) einstellt, wobei die Rohre übereinanderliegender Durchgänge (1,2
-5,6; 2,3-4) vertikal über einen Teil ihrer Höhe miteinander verzahnt, zwisoheneinander verlaufend angeordnet
sind.
20981 8/0 |21 ; -
2. Zwangsdurchlauf-Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß Größe und Anzahl der Rohre der einzelnen Gruppen (1, 2, 3, 4, 5, 6) so gewählt sind, daß
das Durchflußvolumen sich im Betrieb von der Eingangsrohrgruppe
zur Ausgangsrohrgruppe hin erhöht.
3. Zwangsdurchlauf-Dampferzeuger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbaren Mischput-kte
zwischen aufeinander folgenden Durchgängen die Enthalpieaufnähme in jedem Durchgang auf einen vorbestimmten
Wert begrenzt.
4. Zwangsdurchlauf-Dampferzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Durchgang
(4, 5, 6) eine geringere Strömungsgeschwindigkeit als in dem oder den unteren Durchgängen (1, 2, 3) eingestellt
ist.
5. Zwangsdurchlauf-Dampferzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen
Teil des der Feuerraumwand (15) zwei in Reihe geschaltete Durchgänge (4, 5) angeordnet sind, deren je
einer die Vorder- oder Rückwand des oberen Teiles der Feuerraumwand und einen entsprechenden Anteil angrenzenden
Anteile der Seitenwände einnimmt.
2098 18/0121
BAD ORIGINAL
6. Zwangsdurchlauf-Dampferzeuger nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinander verlaufenden Rohre der Durchgänge über
die gesamte Höhe durchlaufend durch an benachbarten Rohren angeschwißte Zwischenstege starr miteinander
verbunden sind.
7. Zwangsdurchlauf-Dampferzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
durch miteinander verbundenen Rohre der übereinanderliegenden Durchgänge gebildete leuerraumwandung von
einer Aufhängung im oberen Teil des oberen Durchganges frei nach unten hängen.
2 0 98 18/0.12 1
BAD ORJGiNAL
BAD ORJGiNAL
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US370604A US3324837A (en) | 1964-05-27 | 1964-05-27 | Multiple pass design for once-through steam generators |
US613641A US3368534A (en) | 1964-05-27 | 1967-02-02 | Multiple pass design for once-through steam generators |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1776212A1 true DE1776212A1 (de) | 1972-04-27 |
Family
ID=27005020
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651776212 Pending DE1776212A1 (de) | 1964-05-27 | 1965-05-25 | Zwangsdurchlauf-Dampferzeuger mit mehrere Durchlaeufe bildender Feuerraumwandung |
DE19651426702 Pending DE1426702A1 (de) | 1964-05-27 | 1965-05-25 | Zwangsumlauf-Dampferzeuger |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651426702 Pending DE1426702A1 (de) | 1964-05-27 | 1965-05-25 | Zwangsumlauf-Dampferzeuger |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3368534A (de) |
DE (2) | DE1776212A1 (de) |
FR (1) | FR1444296A (de) |
GB (4) | GB1114441A (de) |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1298078A (en) * | 1969-06-11 | 1972-11-29 | Ishikawajima Harima Heavy Ind | A double reheating, once through steam generating unit |
US4244327A (en) * | 1979-06-11 | 1981-01-13 | Combustion Engineering, Inc. | Steam generator arrangement |
CH642155A5 (de) * | 1979-08-22 | 1984-03-30 | Sulzer Ag | Dampferzeuger mit zwischenwand zwischen zwei brennkammern. |
US4442800A (en) * | 1982-05-03 | 1984-04-17 | The Babcock & Wilcox Company | Single drum all-welded boiler |
DE3511877A1 (de) * | 1985-04-01 | 1986-10-02 | Kraftwerk Union AG, 4330 Mülheim | Durchlaufdampferzeuger |
DE58905817D1 (de) * | 1988-07-26 | 1993-11-11 | Siemens Ag | Durchlaufdampferzeuger. |
US8096268B2 (en) * | 2007-10-01 | 2012-01-17 | Riley Power Inc. | Municipal solid waste fuel steam generator with waterwall furnace platens |
FI121581B (fi) * | 2009-05-08 | 2011-01-14 | Foster Wheeler Energia Oy | Lämpövoimakattila |
CN101929672B (zh) * | 2009-06-24 | 2012-10-24 | 中国科学院工程热物理研究所 | 一种u形水冷返料器 |
DE102010028426A1 (de) * | 2010-04-30 | 2011-11-03 | Siemens Aktiengesellschaft | Dampferzeuger |
US20120012036A1 (en) * | 2010-07-15 | 2012-01-19 | Shaw John R | Once Through Steam Generator |
DE102010038885B4 (de) * | 2010-08-04 | 2017-01-19 | Siemens Aktiengesellschaft | Zwangdurchlaufdampferzeuger |
US20120186781A1 (en) * | 2011-01-25 | 2012-07-26 | Technip France | Online pigging system and method |
WO2013078423A1 (en) * | 2011-11-21 | 2013-05-30 | Eugene Sullivan | Method and apparatus for improved firing of biomass and other solid fuels for steam production and gasification |
US9696098B2 (en) | 2012-01-17 | 2017-07-04 | General Electric Technology Gmbh | Method and apparatus for connecting sections of a once-through horizontal evaporator |
WO2013108218A2 (en) * | 2012-01-17 | 2013-07-25 | Alstom Technology Ltd | Tube arrangement in a once-through horizontal evaporator |
US9874346B2 (en) * | 2013-10-03 | 2018-01-23 | The Babcock & Wilcox Company | Advanced ultra supercritical steam generator |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL123480C (de) * | 1956-07-02 | |||
US3102514A (en) * | 1959-10-07 | 1963-09-03 | Combustion Eng | High capacity, high temperature vapor generator |
-
1965
- 1965-05-17 GB GB20780/65A patent/GB1114441A/en not_active Expired
- 1965-05-17 GB GB27327/67A patent/GB1114442A/en not_active Expired
- 1965-05-17 GB GB38567/67A patent/GB1114443A/en not_active Expired
- 1965-05-17 GB GB4571/68A patent/GB1114444A/en not_active Expired
- 1965-05-25 DE DE19651776212 patent/DE1776212A1/de active Pending
- 1965-05-25 FR FR18341A patent/FR1444296A/fr not_active Expired
- 1965-05-25 DE DE19651426702 patent/DE1426702A1/de active Pending
-
1967
- 1967-02-02 US US613641A patent/US3368534A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1114441A (en) | 1968-05-22 |
GB1114443A (en) | 1968-05-22 |
US3368534A (en) | 1968-02-13 |
FR1444296A (fr) | 1966-07-01 |
DE1426702A1 (de) | 1969-10-23 |
GB1114444A (en) | 1968-05-22 |
GB1114442A (en) | 1968-05-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1776212A1 (de) | Zwangsdurchlauf-Dampferzeuger mit mehrere Durchlaeufe bildender Feuerraumwandung | |
DE2810131C3 (de) | Anordnung zur Abstützung von horizontalen Rohren eines Wärmetauschers | |
DE2518836C2 (de) | Tauch-Heißgas-Flüssigkeitserhitzer | |
DE1255669B (de) | Zwangdurch laufdampferzeuger | |
CH653758A5 (de) | Zwangsdurchlaufkessel. | |
EP1537358A1 (de) | Dampferzeuger in liegender bauweise | |
DE1526934A1 (de) | Wasserrohrkessel mit einem laengsdurchstroemten Feuerraum | |
DE3511877A1 (de) | Durchlaufdampferzeuger | |
DE1601310C3 (de) | Schmelzkammer-Durchlaufkessel | |
DE1275072B (de) | UEberkritischer Zwangdurchlauf-Dampferzeuger mit ueberlagertem Zwangumlauf | |
AT5587U1 (de) | Wärmetauscher für einen heizkessel | |
AT204160B (de) | Schmelzkammerfeuerung mit zwei Brennkammern | |
DE521845C (de) | Wasserrohrkessel mit oberer Brennstoffzufuehrung und einem Trommelpaar | |
AT229335B (de) | Wärmeaustauscher | |
DE739489C (de) | Wasserrohr-Strahlungskessel | |
DE1576820C3 (de) | Zweiflammrohrkessel | |
DE1679634C (de) | Plattenartiger Wärmeaustauscher für einen atmosphärischen, beheizten Boiler | |
AT227726B (de) | Wasserrohrkessel | |
DE1017730B (de) | Schmelzkammerfeuerung mit zwei lotrechten, durch eine Rohrwand voneinander getrennten Schmelzkammern | |
DE598717C (de) | Steilrohrkessel | |
DE1551005C (de) | Überkritischer Zwanglaufdampfer ?euger | |
DE2622298C3 (de) | Dampferzeuger für eine Wärmekraftanlage | |
CH166317A (de) | Wasserrohrkessel. | |
DE626235C (de) | Quecksilberdampfkessel | |
DE1401331A1 (de) | Einzuegiger Wasserrohrkessel |