DE1776017A1 - Steuer-und Bedienungseinrichtung fuer Diesel-Einspritzbrennkraftmaschinen - Google Patents

Steuer-und Bedienungseinrichtung fuer Diesel-Einspritzbrennkraftmaschinen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/02Controlling by changing the air or fuel supply
    • F02D2700/0269Controlling by changing the air or fuel supply for air compressing engines with compression ignition
    • F02D2700/0282Control of fuel supply
    • F02D2700/0284Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element

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  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

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Robert Ti ο sch GmbH, Stuttgart 20 1 1970
Steuer- und Bedienungseinrichtunp; für Diesel-E in sp r i b zb r ennkr af t ma s chin en
Die Erfindung betrifft eine Steuer- und Bedienungseinrichtung für Diesel-Einspritzbrennkraftmaschinen, insbesondere von *
Kraftfahrzeugen, mit einem Bedienungsglied und mit einem Elektromagneten, der die Null-Stellung (Stop-Stellung) des Mengenregelgliedes einer Einspritzpumpe bestimmt.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art, beispielsweise siehe deutsche Patentschrift 1 089 590, ist nachteilig, daß wegen der erforderlichen, verhältnismäßig großen Verstellkraft für das Mengenregelglied der Einspritzpumpe und wegen des großen Verstellwegs dieses Gliedes ein großer und teuerer Elektromagnet notwendig ist.
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- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die diesen Nachteil vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei eingeschaltetem Magneten (Stop-Magnet) ein Hydraulikstellglied, mittels dessen das Mengenregelglied durch hydraulischen Druck auf Fördermenge Null einstellbar ist, mit einer RUcklaufleitung verbunden und damit drucklos ist,
. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung betrifft eine Steuer- > und Bedienungseinrichtung, deren Bedienungsglied nacheinander in eine Stop-Stellung (Stellung i), eine Normalstellung (Stellung II), eine Stellung für Andrehvorbereitung (Stellung III) und eine Andrehstellung (Stellung IV) einstellbar ist, wobei in Stellung I das Mengenregelglied der Einspritzpumpe auf Fördermenge Null gestellt ist, in Stellungen das Mengenregelglied bis zu einer Vollastförderung verschiebbar ist, in Stellung III ein Glühwtderstand eingeschaltet und vorzugsweise das Mengenregelglied bis zu einer die Vollastmenge übersteigenden Kraftstoffördermenge verschiebbar ist, in Stellung IV eine elektrische Andrehvor-richtung vorzugsweise mitsamt dem Glühwiderstand eingeschaltet und das Mengenregelglied wie in Stellung III verschiebbar ist.
Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise durch die deutsche Patentschrift 865 8)7 bekannt geworden. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist nachteilig, daß für die mechanische Betätigung des Bedienungshebels eine verhältnismäßig große Länge dieses Hebels erforderlich ist, wenn der Kraftaufwand klein sein soll. Ferner ist der. Einsatz dieser bekannten Vorrichtung begrenzt, da der dabei verwendete Bowdendraht nicht beliebig lang gemacht werden kann.
Der Erfindung liegt daher die zusätzliche Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, welche die vorstehend genannten Nachteile vermeidet und insbesondere eine bequeme, beispielsweise durch einen Schlüssel betätigbare Fernbedienung erlaubt.
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Diese zusätzliche Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende an sich schon vorgeschlagene bzw. bekannte Merkmale gelöst:
a) Das Bedienungsglied ist ein vorzugsweise mit Hilfe eines Schlüssels betätigbarer elektrischer Schalter, der einen zweiten Elektromagneten (Start-Magnet) in Stellung IV und vorzugsweise auch III und den schon genannten ersten Elektromagneten (Ston-Magnet) in Stellung II, III und IV unter Strom setzt und jeweils in den anderen Stellungen abschaltet;
b) ein den Verschiebeweg des Mengenregelglieds auf Vollastmenge begrenzender Riegel ist bei eingeschaltetem zweiten Magneten (Start-Magnet) entgegen der Wirkung von RUckstell- " mitteln entfernt.
Die Vereinigung dieser an sich schon vorgeschlagenen bzw. bekannten Lösungsmittel mit den Lösungsmitteln der eingangs gestellten Aufgabe zusammen mit den übrigen erwähnten bekannten Merkmalen ergibt eine Steuer- und Bedienungseinrichtung, die hohen Ansprüchen an eine leichte und an eine beliebig große Entfernungen überbrückbare Bedienungsmöglichkeit genügt und dabei - wie erwähnt - nur einen kleinen Elektromagneten benötigt.
Nach einer besonderen- Ausgestaltung der Erfindung ist das Hydraulikstellglied mit Kraftstoff beaufschlagt, dessen hydraulischer Druck von einer der Einspritzpumpe vorgeschalteten Förderpumpe a erzeugt wird.
In der Zeichnung ist stark vereinfacht ein AusfUhrungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Eine Kraftstoffeinspritzpumpe 1 einer nicht dargestellten Diesel-Brennkraftmaschine hat ein Mengenrege!glied 2, dessen Verschiebeweg in der gezeichneten Stellung durch einen Riegel 3 entsprechend der Vollastfördermenge begrenzt ist. Der Riegel 3 ist entgegen der Wirkung von nicht dargestellten RUekstellmitteln mit Hilfe eines Elektromagneten 4 (Start-Magnet) so in Richtung des Pfeiles j5a verschiebbar, daß der Weg des Mengenregelglieds entsprechend
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einer die Vollastmenge übersteigenden Kraftstoffmenge zum Ingangsetzen der Maschine begrenzt ist. Dazu ist der Endabschnitt des Mengenregelgliedes mit einer stufenförmigen Ausnehmung 2a versehen. An dem dem Riegel J abgewandten Endabschnitt des Mengenregelgliedes 2 ist ein Querstift 5 angeordnet. Dieser Querstift 5 liegt im Schwenkbereich des einen Hebelarmes 6a eines Doppelhebels 6, der um eine Achse 7 schwenkbar ist und dessen anderer Hebelarm 6b mit der Stellstange 8 eines Hydraulikstellgliedes 9 formschlüssig gekuppelt ist. Das Hydraulikstellglied 9 hat einen in einem Zylinder verschiebbar angeordneten Kolben 10, an dem die Stellstange 8 sitzt. Der Kolben 10 teilt den Zylinder in die ; Zylinderkammern 11 und 12. In der Zylinderkammer 11 ist eine Druckfeder IJ angeordnet, die den Kolben 10 und damit auch den Hebel 6 in die dargestellte Endstellung zu schieben bestrebt ist, in der das Mengenregelglied 2 nicht durch den Hebelarm 6a des Hebels 6 beeinflußt ist. Die Zylinderkammer 12 ist an einen Hydraulikkanal 14 angeschlossen. Der hydraulische Druck in diesem Kanal ist bestrebt, den Kolben 10 entgegen der Wirkung der Feder IJ so zu verschieben, daß der Hebel 6 die strichpunktiert gezeichnete Stellung einnimmt. In dieser Stellung ist das Menge'nregelglied 2 auf Fördermenge Null gestellt (Stop-Stellung).. Der. Hydraulikkanal ist mit dem Kraftstoffsystern der Brennkraftmaschine verbunden. Dieses Kraftstoffsystem hat einen Behälter 15 und eine Förderpumpe 16,· die den Kraftstoff über eine Leitung 17,-in der ein Filter 18 angeordnet ist, zum Saugraum 19 der Kraftstoffeinspritzpumpe 1 pumpt. Der durch die Förderpumpe 16 erreichbare Maximaldruck ist durch ein Überströmventil l6f bestimmt. Vom Saugraum 19 führt der Hydraulikkanal 14 über ein Druckregelventil 20 zum Hydraulikstellglied Das Druckregelventil 20 hält den Druck im Saugraum 19 der Kraftstoffe inspritzpumpe 1 innerhalb bestimmter Grenzen konstant. Zwischen Druckregelventil 20 und Hydraulikstellglied 9 zweigt vom Kanal 14 eine Rücklauf leitung 21 ab". Der Durchflußquerschnitt dieser .Rücklaufleitung 21 ist mit Hilfe,eines Steuerschiebers 22 steuerbar, der durch einen Elektromagneten 23 (Stop-Magnet) gegen eine als Rückstellmittel dienende Feder 24 im Sinne eines öffnen! des DurchflußquerSchnitts verschiebbar ist. Der Elektromagnet 2J
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1st in einem Stromkreis 25 angeordnet, der eine Stromquelle und einen manuell, vorzugsweise mit Hilfe eines nicht dargestellten Schlüssels betätigbaren elektrischen Schalter 27 hat. Der elektrische Schalter 27 hat vier Schaltstellungen. In der gezeichneten Stellung I ist der Stromkreis 25 unterbrochen. In
Stellung II ist der Elektromagnet 23 unter Strom gesetzt.. In
Stellung III ist außer dem Elektromagneten 2j5 der Elektromagnet und ein Glühwiderstand 28 unter Strom gesetzt. In Stellung.IV ist außer den genannten Elementen 4, 2j5 und 28 noch eine Andrehvorrichtung 2-9 zum Ingangsetzen der Brennkraftmaschine eingeschaltet.
In der gezeichneten Lage der beweglichen Teile der Vorrichtung ist die Brennkraftmaschine abgeschaltet. In der Leitung 17 herrscht kein Druck, da die maschinenabhängig arbeitende Förderpumpe 16 nicht pumpt. Der Schalter 27 steht in Stellung I, und die Rücklaufleitung 21 ist durch den Steuerschieber 22 verschlossen. Zum Ingangsetzen der Maschine wird der Schalter 27 über Stellungen II und III in die Stellung IV gebracht. Dabei verschiebt in Stellung II der Elektromagnet 23 den Steuerschieber 22 in Richtung des Pfeiles 22a, bis die Rücklaufleitung 21 für den Durchfluß zum Behälter 15 geöffnet ist. In der Zylinderkammer 12 kann sich dadurch kein Druck aufbauen. In Stellung III zieht der Elektromagnet (Start-Magnet) den Riegel j5 in Richtung des Pfeiles j5a,bis das, Mengenregelglied entsprechend einer zum Ingangsetzen der Maschine erforderliehen, die Vollastkraftstoffmenge übersteigende Kraftstoffmenge verschiebbar ist. Außerdem wird in Stellung III mit Hilfe des Glühwiderstandes 28 vorgeglüht. Nach Ingangsetzen der · Maschine mit Hilfe der in Stellung IV eingeschalteten Andrehvor-: richtung 29 wird der Schalter 27 in.die Stellung II gebracht, die für den normalen Betrieb der Maschine vorgesehen ist. In
dieser Stellung ist' der Elektromagnet 4 stromlos, weshalb der Riegel 3 spätestens nach der ersten - beispielsweise durch eine nicht dargestellte Drehzahlregeleinrichtung erfolgenden - Ver- stellung des Mengenregelgliedes seine gezeichnete Ausgangslage einnimmt, und das Mengenregelglied nur entsprechend einer Vollastfördermenge verschiebbar ist.
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Zum Stillsetzen der Maschine wird der Schalter 27 in Stellung I gebracht. Der Elektromagnet 2j> (Stop-Magnet) ist dann stromlos, und der Steuerschieber 22 verschließt die Rücklauf leitung 2.1, wodurch sich in der Zylinderkammer 12 ein hydraulischer Druck aufbaut, der den Kolben 10 so verschiebt, daß das Mengenregelglied 2 durch den Hebelarm 6a des Hebels 6 auf fördermenge Null gestellt wird.
Fällt der elektrische Strom bei laufender Maschine aus, dann wird die Brennkraftmaschine selbsttätig abgestellt, da der Steuerschieber 22 die Rücklaufleitung 21 verschließt. Fällt der hydraulische Druck, der in der Förderpumpe erzeugt wird, beispielsweise durch Leitungsbruch weg, so stellt sich die Brennkraftmaschine infolge Kraftstoffmangels ebenfalls automatisch ab.
Zweckmäßigerweise wird der Elektromagnet 2.5 (Stop-Magnet), der beim Betrieb der. Brennkraftmaschine, ständig eingeschaltet ist, von dem durch die Leitung 21 strömenden Kraftstoff umspült und dadurch gekühlt.
Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil liegt auch noch darin, daß bei Stromausfall die Brennkraftmaschine abgestellt wird. Da zum Betätigen des Hydraulikstellglieds der den Saugraum der Einspritzpumpe durchströmende Kraftstoff verwendet wird, ist ein geringer Aufwand, insbesondere an Leitungen für die Hydraulik, erforderlich. Die hydraulische Verstärkung erlaubt, den zweiten Elektromagneten so zu dimensionieren, daß die Stromquelle 26 nur gering belastet ist.
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Claims (6)

Robert Bosch GmbH T R. 9221 Gr/Ke Stuttgart Ansprüche
1. Steuer- und Bedienungseinrichtung für Diesei-Einspritzbrennkraftmoschinen, inabesondere von Kraftfahrzeugen, mit einem Bedienungsglied und mit einem Elektromagneten, der
die Null-Stellung (Stop-Gtel lung) des
Mengenregelgliedes einer Einspritzpumpe bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß bei eingeschaltetem Magneten (Stop-Magnet 23) ein Hydraulikstellglied (9), mittels dessen das Mengenregelglied (2) durch hydraulischen Druck auf Fördermenge■Null einstellbar ist, mit einer Rücklaufleitung (21) verbunden und damit drucklos ist.
2. Steuer- und Bedienungseinrichtung nach Anspruch .1, deren Be-Henungsglied nacheinander in eine Stop-Stellung (Stellung I), eine Normalstellung (Stellung II), eine Stellung für Andrehvorbereitung (Stellung III) und eine Andrehstellung (Stellung IV) einstellbar ist, wobei in Stellung I das Mengenregelglied der Einspritzpumpe auf Fördermenge Null gestellt ist, in Stellung II das Mengenregelglied bis zu einer Voilastförderung verschiebbar ist, in Stellung III' ein GlUhwiderstand eingeschaltet und vorzugsweise das Mengenregelglied bis zu einer die Vollastmenge übersteigenden Kraftstoffördermenge verschiebbar ist, in Stellung IV eine elektrische Andrehvorrichtung vorzugsweise mitsamt dem Glühwiderstand eingeschaltet und das Mengenregelglied wie in Stellung III verschiebbar ist, gekennzeichnet durch
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Robert Bosch GmbH R. 9221 Gr/Ke
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folgende an sich schon vorgeschlagene bzw. bekannte Merkmale:
a) Das Bedienungsglied ist ein vorzugsweise mit Hilfe eines Schlüssels betätigbarer elektrischer Schalter (27), der einen zweiten Elektromagneten (Start-Magnet 4) in Stellung IV und vorzugsweise auch III und den schön genannten ersten Elektromagneten (Stop-Magnet 23) in Stellung II, III und IV unter Strom setzt und jeweils in den anderen Stellungen abschaltet;
b) ein den Verschiebeweg des Mengenregelgliedes auf Vollastmenge begrenzender Riegel (3) ist bei eingeschaltetem zweiten Magneten (Start-Magnet 4) entgegen der Wirkung von Rückstellmitteln entfernt.
3. Steuer- und Bedienungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydraulikstellglied (9) mit Kraftstoff beaufschlagt ist, dessen hydraulischer Druck von einer der Einspritzpumpe (1) vorgeschalteten Förderpumpe (l6) erzeugt wird.
4. Steuer- und Bedienungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydraulikstellglied (9) einen gegen Rückstellmittel (13) verschiebbaren Kolben (10) hat, dessen Stirnseite der Kraftstoff über einen Kanal (l4) zufließt, von dem eine Rücklaufleitung (21) abzweigt, deren Durchflußquerschnitt mit Hilfe eines Steuerschiebers (22) steuerbar ist, der durch den ersten Magneten (Stop-Magnet 23)
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gegen Rückstellmittel (24) im Sinne eines öffnens des Durchflußquerschnitts verschiebbar ist.
5. Steuer- und Bedienungseinrichturig nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kanal (17) stromauf der Abzweigstelle der Rücklaufleitung (21) ein Druckregelventil (20) angeordnet ist, das bestrebt ist, den Druck stromaufwärts mindestens an- ä nähernd konstant zu halten.
6. Steuer- und Bedienungseiririchtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Rücklaufleitung (21) strömende Kraftstoff den ersten Elektromagneten (Stop-Magnet 23) kühlt. /;
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