DE1775964C3 - Ventil zur Steuerung eines Stromes eines fließfähigen, magnetisierbare Teilchen enthaltenden Materials. Ausscheidung aus: 1553038 - Google Patents

Ventil zur Steuerung eines Stromes eines fließfähigen, magnetisierbare Teilchen enthaltenden Materials. Ausscheidung aus: 1553038

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DE1775964C3 DE19661775964 DE1775964A DE1775964C3 DE 1775964 C3 DE1775964 C3 DE 1775964C3 DE 19661775964 DE19661775964 DE 19661775964 DE 1775964 A DE1775964 A DE 1775964A DE 1775964 C3 DE1775964 C3 DE 1775964C3
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Description

3 4
schichtung versehene, nur im Kern magnetische Teil- Schenkeln 58 und 59 hat, zwischen denen sich die
chen in Frage. Bei Verwendung besonders feiner Leitung 10 erstreckt. Der Elektromagnet 57 ist am
Teilchen können diese in geeigneter Weise in einer freien Ende eines Schwenkarmes 60 befestigt, der am
viskosen Flüssigkeit homogen suspendiert sein. anderen Ende um einen an einem ortsfesten Ständer
Die magnetisierbaren Teilchen müssen mindestens 5 62 angebrachten Zapfen 61 derart schwenkbar gela-
in einer solchen Konzentration vorliegen, daß die gert ist, daß sich bei einer Schwenkbewegung des
eingangs erläuterte Pfropfenbildung stattfindet. So- Schwenkarmes 60 der Magnet im wesentlichen in
larvje dies aber der Fall ist, kommt es für die Wirk- Längsrichtung der Leitung 10 bewegt,
samkeit des Ventils nach der Erfindung auf die je- Zur Erzeugung der Schwenkbewegung des
weilige Konzentration der magnetisierbaren Teilchen io Schwenkannes 60 dient ein Exzenter 63, der mittels
im einzelnen nicht an. Die jeweilige Mindest-Kon- eines Lenkerarmes 64 mit dem Schwenkarm 60 ge-
zentration hängt von den Eigenschaften des gesteuer- lenkig verbunden ist. Der Exzenter wird mittels eines
ten Materials, der Querschnittsgröße der Leitung für Elektromotors, der auf dem Ständer 62 angeordnet
das Material und der Stärke des Magnetfeldes ab. ist, über eine Schnecke 65 langsam angetrieben. Die
In der Regel wird die Leitung für das Material im 15 Drehzahl des Elektromotors ist veränderbar.
Bereich des Ventils nach der Erfindung senkrecht Sobald der Elektromagnet 57 eingeschaltet wird, verlaufen, so daß das Material darin unter Schwer- bildet sich in der Leitung 10 im Bereich des Elektrokrafteinfluß strömen kann. Ist dies aus irgendeinem magneten in der eingangs beschriebenen Weise ein Grunde unzweckmäßig, so kann die Leitung auch Pfropfen aus magnetisierbaren Teilchen, durch den unter einem Winkel geneigt oder sogar waagrecht 20 der Querschnitt der Leitung vollständig verschlossen ausgerichtet sein, wobei dann jedoch ein ausreichen- wird. Bewegt sich der Elektromagnet 57 auf Grund der Druck zur Aufrechterhaltung der Strömung er- des Antriebs mittels des Exzenters 63 längs der Leiforderlich ist. Es kann das Material natürlich auch tung 10 nach unten, folgt der Pfropfen und das darangesaugt werden. über lastende Material dem Elektromagnet. Der Beim folgenden ist die Erfindung an Hand einer 25 wcgungsumkehr des Elektromagneten am unteren schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbei- Totpunkt des Hubes kann der Pfropfen mit dem darspiel näher erläutert. Es zeigt über lastenden Material nicht folgen und gerät daher Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ventil nach der Er- außerhalb des Magnetfeldes, so daß er sich auflöst findung, und den Weg für eine bestimmte Menge des Mate-F i g. 2 eine Seitenansicht zu F i g. 1. 30 rials unterhalb des Elektromagneten freigibt. Je hö-Mit dem in den Figuren dargestellten Ventil soll her die Geschwindigkeit der Hin- und Herbewegung der Strom eines Materials in einer senkrecht verlau- des Elektromagneten 57 ist, desto öfter wird eine fenden Leitung 10 in der Größe beeinflußt werden. solche bestimmte Menge Material in der Zeiteinheit Das Ventil umfaßt einen Elektromagneten 57, dessen freigegeben, desto höher ist also der Strom des Matewaagrecht ausgerichteter Kern U-Form mit zwei 35 rials in der Leitung 10.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 nach der Bewegungsumkehr des Magnets aus dessen Patentansprüche: Magnetfeld gerät, sich deshalb auflöst und die Lei tung für den Teil des Materials freigibt, der sich, be-
1. Ventil zur Steuerung eines Stromes eines zogen auf die Strömungsrichtung, jenseits des Mafließfähigen, magnetisierbar Teilchen enthalten- 5 gncts und des in dessen Bereich inzwischen neu geden Materials in einer Leitung mit einem außer- bildeten Pfropfens befindet. Die bei jedem Hub halb der Leitung angeordneten, steuerbaren Ma- durchgelassene Menge des Materials und damit die gnet, mit welchem innerhalb eines Abschnitts der Größe des Stromes bestimmen sich nach dem yer-Leitung ein den Strom beeinflussendes Magnet- änderbaren Hub und/oder der veränderbaren Gefeld erzeugbar ist, dadurch gekennzeich- io schwindigkeit der Hin- und Herbewegung. Wird der net, daß der Magnet (57) in Längsrichtung der Magnet angehalten, ist die Leitung vollständig ver-Lcitung (10) hin- und herbewegbar ist und daß sperrt. Zweckmäßigerweise ist ein Elektromagnet der Hub und/oder die Geschwindigkeit der Hin- vorgesehen, der zur vollständigen Freigabe der Lei- und Herbewegung veränderbar ist. tung abschaltbar ist. Es kann jedoch auch ein Per-
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekenn- »5 manentmagnet vorgesehen sein, der zur vollständigen zeichnet, daß der Magnet (57) ein ein- und aus- Freigabe der Leitung zusätzlich von der Leitung entschaltbarer Elektromagnet ist. fernbar ist.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- Aus der deutschen Auslegeschrift 1 111 344 ist es kennzeichnet, daß der Magnet (57) mittels eines an sich bekannt, den Strom eines Materials durch Exzenterantriebes (60 bis 65) hin- und herbeweg- 20 Verschiebung eines Magneten relativ zur Leitung für bar ist. das Material zu steuern. Bei der bekannten Anord-
4. Ventil nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch nung ist das Material jedoch flüssiges Metall, das gekennzeichnet, daß der Magnet (57) U-förmig keine Pfropfen bilden kann, sondern in welchem mitist und sich die Leitung (10) zwischen dessen tels eines Permanentmagneten Wirbelströme erzeugt Schenkeln (58, 59') erstreckt. »5 werden, deren Magnetfeld in Wechselwirkung mit
dem Magnetfeld des Permanentmagneten den Strom des Metalls beeinflußt. Zur Steuerung des Stromes
und damit der Stärke der Wirbelströme ist der Per-
manentmanget bei der bekannten Anordnung quer 30 zur Leitung verschiebbar. Eine vollständige Unterbringung des Stroms des flüssigen Metalls ist bei der
Die Erfindung betrifft ein Ventil zur Steuerung bekannten Anordnung nicht möglich, da ohne eine eines Stromes eines fließfähigen, magnetisierbare gewisse Mindest-Fließgeschwindigkeit des flüssigen Teilchen enthaltenden Materials in einer Leitung mit Metalls keine Wirbelströme induziert werden,
einem außerhalb der Leitung angeordneten, Steuer- 35 Ferner ist es aus der USA.-Patentschrift 2 536 813 baren Magnet, mit welchem innerhalb eines Ab- auch bekannt, zur Steuerung des Öffnens und Schlieschnitts der Leitung ein den Strom beeinflussendes ßens eines Ventils einen Magnet längs einer Rohrlei-Magnetfeld erzeugbar ist. tung zu bewegen. Hierbei handelt es sich jedoch um
Ein derartiges Ventil ist aus der USA.-Patent- ein Ventil in klassischer Bauweise mit einem in der schrift 2 692 582 bekannt. Bei dem bekannten Ventil 40 Rohrleitung angeordneten Verschlußteil, der mit ist ein in bezug auf die Leitung ortsfester Elektro- einem in der Rohrleitung geführten Anker verbunden magnet vorgesehen. Wird dieser eingeschaltet, sam- ist und durch die Verschiebung des auf den Anker mein sich magnetisierbare Teilchen des Materials im wirkenden Magneten von seinem Ventilsitz mehr Bereich des Magneten an, werden dort festgehalten oder weniger weit abgehoben wird. Die für die Erfin- und verstopfen schließlich die Leitung, so daß der 45 dung typische unmittelbare Einwirkung des Magne-Strom vollkommen unterbrochen wird. Durch das ten auf das zu steuernde Material gibt es bei diesem Abschalten des Elektromagneten werden die Teil- bekannten Ventil nicht. Der Magnet kann ein einchen und damit auch der Strom durch die Leitung und ausschaltbarer Elektromagnet sein,
wieder freigegeben. Das bekannte Ventil stellt also Vorzugsweise ist bei dem Ventil nach der Erfin-
ein reines Ein-Aus-Ventil dar; die Größe des Stro- 50 dung ein Exzenterantrieb zur Erzeugung der Hinnies kann nicht beeinflußt werden. und Herbewegung des Magneten vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist die Weiterbildung des Der Magnet hat zweckmäßigerweise U-förmige
bekannten Ventils derart, daß zusätzlich auch die Gestalt und schließt die Leitung mit seinen Sehen-Größe des Stromes beeinflußbar ist. kein zwischen sich ein.
Ausgehend von dem Ventil der eingangs genann- 55 Mit dem erfindungsgemäßen Ventil können alle ten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch Arten von fließfähigem Material, d. h. Material, das gelöst, daß der Magnet in Längsrichtunt der Leitung frei strömen kann, gesteuert werden, solange das Mahin- und herbewegbar ist und daß der Hub und/oder terial magnetisierbare Teilchen enthält. Das Material die Geschwindigkeit der Hin- und Herbewegung ver- kann trocken sein, z. B. metallischer Staub aus Mahländerbar ist. 60 vorgängen, gebrochenes Erz od. dgl ; es kann jedoch
Bei dem neuen Ventil wird ein Pfropfen magneti- auch eine Flüssigkeit beliebiger Viskosität, die masierbarer Teilchen, der die Leitung versperrt, wie bei gnetisierbare Teilchen, beispielsweise Eisenteilchen dem bekannten Ventil im Bereich des Magnets gehal- enthält, sein. Die magnetisierbaren Teilchen können ten. Dieser Pfropfen folgt dem Magnet, wenn dieser ohne weiteres einer an sich solche Teilchen nicht entin Strömungsrichtung entlang der Leitung bewegt 63 haltenden Flüssigkeit zugesetzt sein. Die Teilchen wird. Der Bewegungsumkehr des hin- und herbeweg- können relativ klein sein bis herab zur Feinheit von ten Magneten kann der Pfropfen jedoch wegen des Pudern oder Stäuben. Als Teilchen kommen auch nachdrückenden Materials nicht folgen, so daß er mit einer nichtmagnetischen Ummantelung oder Be-
DE19661775964 1965-08-23 1966-08-23 Ventil zur Steuerung eines Stromes eines fließfähigen, magnetisierbare Teilchen enthaltenden Materials. Ausscheidung aus: 1553038 Expired DE1775964C3 (de)

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DE1553038A1 (de) 1969-09-11
DE1553038B2 (de) 1972-07-27
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