DE1775757A1 - Anordnung mit Magnetpulverkupplungen und einer Magnetpulverbremse für Reversier- und Start-Stop-Betrieb - Google Patents

Anordnung mit Magnetpulverkupplungen und einer Magnetpulverbremse für Reversier- und Start-Stop-Betrieb

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DE1775757A1 DE19681775757 DE1775757A DE1775757A1 DE 1775757 A1 DE1775757 A1 DE 1775757A1 DE 19681775757 DE19681775757 DE 19681775757 DE 1775757 A DE1775757 A DE 1775757A DE 1775757 A1 DE1775757 A1 DE 1775757A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D57/00Liquid-resistance brakes; Brakes using the internal friction of fluids or fluid-like media, e.g. powders
    • F16D57/002Liquid-resistance brakes; Brakes using the internal friction of fluids or fluid-like media, e.g. powders comprising a medium with electrically or magnetically controlled internal friction, e.g. electrorheological fluid, magnetic powder
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Dynamo-Electric Clutches, Dynamo-Electric Brakes (AREA)
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Description

  • mit darin eingebetteter Erregerwicklung und dem zu"-.70-hörigen ringförmigen Joch gebildet wird. @'lerderi ' Iilagne t pulverkupplungen bzvr. -bremsen erregt, so wird bekanntlich das sonst in einem Luftspalt fein verteilte Magnetpulver durch das diesen, durchsetzende.r,,Tagrietfcld einer Erregerwicklung versteift. Daduch wird eine kr"f-tscliliissige Verbindung zwischen dem Antriebsglied und dem Abtriebsglied bzw. bei der TZagnetpulverbremse dem feötstehenden Bremsenteil geschaffen. Dabei ist das übertra,-gcrie Drehmoment dem Erregerstrom proportional und unabhängig vorn ' Schlupf, d.h. der Differenz zwischen Eingangs- :und Ausgangs= drehzahl. Daher ist das übertragene Drehiiorent ürin.bhängig von Laständerungen. Darüberhinaus ist die Leiotung cler' Erregerwicklung sehr gering und sind Magnetpulverkupplungen und -bremsen für Steuer- und Regelzwecke besonders geeignet. Bei diesen Ancjendungsfdllenntxß das gnze Steueraggregat bei kleinen Erregerströmen möglichst mit kurzen` Schaltzeiten, d.h. trü.Cheitsarm arbeiten` unt eine große Zahl von Schaltzyklen im Dauerbetrieb sicher bewältigen
    Eine bekannte Anordnung mit 1Tagnetpulverküpplungen, die
    für Reversierbetrieb .R; '1;--
    r
    Magnetkernen, die je@:eils eine "rregerrr clung:raclir % Tm
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    dazwischenliegenden Ringraum ist ein. aln# fohlyl.n:ex'.is-.#
    gebildetes Kupplungsglied angeordnet, (AS~ m:i d :LI*r-llbtr@@bs-:
    vrellc fest verbunden ist. Diese Anordnung hat deh/ Ne,cnleil,,
    däß der außenliegende.?',Y'agnetkern über. ne Hq,Iil@@:elle .-
    getrieben wird. Außerdem wird die lag>exün@ def' ,-ii@einäecr-
    geschachtelten Teile sehr aufwendig unq';das @i; @@tmomeit -'
    --
    der -ab-triebei"eitigen Teils verhäli.nzsW#ig gx@`aßsyo@@iä,rl
    lieh ist diese bekannte Anordnung nur für deAF Revc:r'sierbe-
    trieb geeignet. f
    Eine andere bekannte Anordnung aus zwei gleichartig aufgebauten Magre tpulverkupplungen vermeidet die nachteilige Hohlwelle und erreicht ein kleineres Trägheitsmoment durch becherförmige Kupplungsglieder, die auf einer gemeinsamen Abtriebsvrelle verkeilt sind. Die Antriebsseite jeder Kupplung besteh; aus einem Magnetkern mit darin eingebetteter Erregerwicklung und einem ringförmigen Joch, das mit diesem zusammen einen achsenparallelen Luftspalt bildet, in den das zugehörige Kupplungsglied hineinragt. Durch ihren langgestreckten Aufbau hat diese Anordnung den Nachteil, daß die Abtriebswelle gegenüber Biegesoh%7ingungen sehr empfindlich ist. Umso mehr als die Anordnung ebenfalls für Reveruierbetrieb geeignet ist .und man für Start-Stop-Betrieb zusätzlich eine Bremse anordnen müsste. Bei gleichartigem Aufbau der Bremse würde man aber die schon vorhandenen Nachteile nur vergrößern.
  • Es ist jedoch auweh, eine Anordnung mit zwei gegenläufigen Magnetpulverkupplungen mit einer dazwischen liegenden Bremse bekamt. Auf die durchgehende Abtriebsvreilc sind von beiden Seiten Hohlvrellen aufgesetzt, -die jeweils die Antriebovrelle _ für eine-der beiden Kupplungen darstellen. Beben dieser aufwendigen Art, -die Antriebsbewegung zuzvführen, hat die Anordnung den Nachteil, daß die sche.ben-, förmig ausgebildeten Kupplungsglieder durch Keile. auf
    der Abtriebsivelle festgelegt sind. Dabei wird die leb tr'xebs-
    ,welle einerseits geschwächt -@muß deshalb stärker dimen-
    sloniert werden- und anjeeerseits zeigt sie unruhigere
    :ufeenschten= Darübdrhinaus bind, vor allen bei der
    .@reteri und letztgenannten Anordnung, die Erregerviieklüngen
    ust,=-geordnet,;,daß .magnetische Nebenschlüsse
    und unerwünschte Koppelungen möglich sind und zugleich die entsprechenden Luftspalte ungleichmäßig vom Magnetfeld durchsetzt vrerden. Dies bedingt bei gleichem abtriebsseitig gefordertem Drehmoment höhere Erregerströme, diese wiederum führen im gesamten Aggregat zu größerer elektrischer Trägheit des Aggregats -wegen der durch die Induktivitäten bedingten Zeitkonstante der Erregerströme - und damit zu längeren Schaltzeiten.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit Magnetpulverkupplungen und einer -bremse eine Anordnung zu schaffen, bei der die Nachteile der bekannten Anordnungen vermieden werden, die insbesondere bei gedrängter'#-auweise einfach herstellbar ist und kurze Schaltzeiten ermöglicht. Iiese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst in einer Anordnung mit gegenläufig angetriebenen Magnetpulverkupplungen und einer Magnetpulverbremse für Reversier- und Start-S%up-Hetrieb; deren zugehörige becherförmige Kupplungsglieder mit einer gemeinsamen A$triebsvrelle fest verbunden sind und jeweils in einen der Luftspalte hineinragen, die von -bei den Magnetpulverkupplungen ständig angetriebenenbIagnetkernen mit darin eingebetteten Erregerwicklungen und ringförmigen Joch gebildet trerden, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die becherförmigen Kupplungsglieder konzentrische Hülsen aufweisen, die mit der Abtriebsrrelle kraftschlüssig verbunden sind, daß zwischen den Hülsen und dem zugehörigen h@agnetkern Wälzlager angeorndet sind und daß die Abtriebswelle selbst dreifach gelagert ist.
  • Zur einfachen Herstellung der kraftschlüssigen Verwindung zwischen der Abtriebsvrelle und den Kupplungsgliedern sind in eineeNeiterbildung der Erfindung die konzentrischen Hülsen durch Klebeverbindungen auf der Abtriebswelle festgelegt. Ändere Weiterbildungen sind in der Beschreibung erläutert und in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Die Zeichnung zeigt ein aufgeschnittenes Gehäuse 1 mit einer darin dreifach in Wälzlagern 3 gelagerten Abtriebswelle 2. Auf dieser sind nebeneinander zwei Magnetpulverkupplungen 20 und eine Magnotpulverbremse 40 angeorndet. Die beiden Magnetpulverkupplungen 20 sind gleichartig aufgebaut und stehen einander spiegelbildlich gegenüber. Jede besitzt einen ringförmigen Magnetkern 21, in den eine Erregerwicklung 22 eingebettet ist. Auf seinen Umfang verteilte Schrauben 23 verbinden den Magnetkern 21 mit einem ringförmigen Joch 24. Dieses trägt an seiner zylindrischen Oberfläche zwei Schleifringe 25, die zusammen mit zwei am Gehäuse 1 angeordneten Bürsten 4 -in diesem Schnitt ist jeweils nur eine sichtbar- die Stromzuführung für die Erregerwicklung 22 bilden. Das ringförmige Joch 24 besitzt auf seiner dem Magnetkern 21 zugewandten Seite eine ringförmige Nut 25, die in Höhe der Erregerwicklung 22 liegt und etwa deren Breite besitzt. Diese Nut ermöglicht, wie später näher beschrieben, einen günstigen Magnetfluß. Der Magnetkern 21 und das ringförmige Joch 24 bilden ,zusammen einen axial ausgebildeten Luftspalt 27, in den das becherförmige Kupplungsglied 28 mit seinem Zylinder 29 hineinragt. Das Kupplungsglied 28 besitzt eine zentrisch angeordnete Hülse 30, die auf der Abtriebswelle 2 durch eine Klebevorbindung festgelegt ist. Da bei einer Gleitlagerung des Magnetkerns 21 die Hülse 30 stärker dimensioniert und obendrein eine Mög- lichkeit zum Schmieren des Gleitlagers vorgesehen werden müsste, sind zwischen der Hülse 30 und dem Magnetkern 21 Wälzlager 31 angeordnet, die im Leerlauf der Kupplung das statische Moment herabsetzen. Danelen ist ein Wellendichtring 33 angeordnet. Dadurch wird vermieden, daß aus dem Raum 32, in dem das Kupplungsglied 2£i umläuft, Magnetpulver in. die Wälzager 31 gelangt und diese. beschädigt. Vorzugsweise wird als Wellendichtring 33 ein dem Simmerring ähnliches Bauelement verwendet, dessen gleitende Teile aus einem Kunststoff auf Tetrafluoräthylenbasis hergestellt sind. Damit erreicht man gleichzeitig die gute Dichtung des Simmerrings und ein kleineres statisches Drehmoment als bei diesem. Der Raum 32 wird durch eine Abdeckplatte 34 abgeschlossen. Diese ist durch auf ihrem Umfang verteilte Schrauben 35 an dem ringförmigen Joch 24 festgelegt und besitzt eine zentrische Dohrüng, durch die die Abtriebswelle 2 mit der darauf festgelegten Hülse 30 hindurchgeführt ist. In-der Bohrung ist ein leiterer Wellendchtring 36 angeordnet, der auch an dieser Stelle das Austreten des Magnetpulvers aus dem Raum 32 verhindert.
  • Jede der Magnetpulverkupplungen 20 wird gegenläufig und ständig durch nicht dargestellte ZahnrieMenlricbe angetrieben. Sie werden über eine Aussparung 5 im Gehäuse 1 äugeführt und sind formschlüssig mit den Magnotkernen 21 verbunden. Wird einer Erregerwicklung 22 über die zugehörigen:Bürsten 4 und die Schloit'ringo 25 Strom zugeführt, so bildet sich rund um die Erregerwicklung 22 im Magnajern 21 und dem ringförmigen. Joch 24 ein ragnetfeld aus, dass den Luftspalt 27 durchsetzt. Dies ist schematisch durch eine magnetische Feldlinie 3'7 angedeutet. Mit steigendem Magnetfeed richten sich die magnetisch anisotropen Teilchen des Magnotpulvers aus und bilden eine kompakte Masse. Dadurch wird das Kupplung,-glied 28 mit dem 7agnetkern 21 und dem ringf8rmxgen Joch 24 kraftschlüssig verbunden und läuft mit diesen gleichsinnig aus. Um bei kleinem Erregerstrom ein möglichst hohes Drehmoment zu erzeugen, ist die Erregerwicklung 22 neben dem Luftspalt angeordnet. Außerdem verhindert die in Höhe der Erregerwicklung 22 liegende ringförmige Nut 26 des Joches 24 eine Zusammenschnürung des Magnetfeldes an dieser Stelle und ruft einen gleichmäßigen Magnetfluß durch den Luftspalt 27 hervor. Um magnetische Nebenschlüsse zu vermeiden, ist die Abdeckplatte 34 aus magnetisch nicht leitendem Isolierstoff gefertigt. Weiterhin können sich in den magnetisch wirksamen Teilen, d.h. im Magnetkern 21 und im ringförmigen Joch 24 keine schädlichen Wirbelströme bilden, wenn diese aus hochlegiertem Nickeleisen bestehen oder lamelliert aus Transformatorblech zusammengesetzt sind.
  • Die Magnetpulverbremse 40 ist im wesentlichen genauso wie die Magnetpulverkupplung 20 aufgebaut. Sie unterscheidet sich von dieser nur durch einen feststehenden Magnetkern 41, der durch auf seinem Umfang verteilte Schrauben 42 an dem Gehäuse 1 angeordnet ist. Damit vereinfacht sich auch die Stromzuführung für die in den Magnetkern 41 eingebettete-Erregerwicklung 43 durch nicht dargestellte fest verlegte Leitungen: Der, Magnetkern 41, ein ringförmiges Joch 44 und eine Abdeckplatte 45 sind fest miteinander verbunden und bilden zusammen das Iagerschild des Gehäuse; auf der dem Abtrieb gegenüberliegenden Stirnseite. insprechend ähnelt auch die Wirkungsweise der blagnetpulverbremse 40 der der Magnetpulverkupplung 20. Wird der Erregerwicklung 43 Strom zugeführt, so verbinden die unter dem Einfluß des Magnetfeldes ausgerichteten Teilchen des Magnetpulvers das Kupplungsglied 46 mit dem leiagnetkern 41 und dem ringförmigen Joch 44. Damit wird das Kupplungsglied 46 und die mit ihm fest verbundene Abtriebswelle 2 abgebremst.
  • Der erfindungsgdmäße Aufbau eines solchen Steueraggregats zeichnet sich durch eine sehr gedrängte Bauweise aus.
  • Bei der Verbindung der Kupplungsglieder mit der Abtriebswelle werden Keile oder Stifte vermieden: Die ab-triebsseitigen Teile können deshalb bei geringem Trägheitsmoment sehr günstig dimensioniert werden. Außerdem werden durch die dreifache Lagerung der Abtriebswelle Biegesch@-rirLungen vermieden. Kupplungs- und Bremseinheiten sind fertigungstechnisch einfach herzustellen und zeichnen sich dadurch aus, daß einander entsprechende Teile im wesentlichen gleich.-artig-ausgebildet sind. Darüberhinaus hat die erfindungsgemäße Anordnung den Vorteil, daß das Magnetfeld den Luftspalt ohne magnetische Nebenschlüsse gleichmäßig durchsetzt und dadurch bei kleinem Erregerstrom kurze Schaltzeiten erreicht werden.

Claims (4)

  1. a t, e n_ t a n s p_ r ü c h e 1. Anordnung mit gegenläufig angetriebenen Magnetpulverkupplungen und einer Magnetpulverbremse für Reversier-und Start-Stop-Betricb, deren zugehörige becherförmige Kupplungsglieder mit einer gemeinsamen Abtriebswelle fest verbunden sind und jeweils in einen der Luftspalte hineinragen, die von -bei den 1dagnetpulverkupplungen ständig angetriebenen- Magnetkernen mit darin eingebetteten Erregerwicklungen und ringförmigen Jochen gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die becherförmigen Kupplungsglieder (28, 46) konzentrische Hülsen ;_30, 4.7) aufi@reisen, die mit der Abtriebsrrelle (2) kraftschlüssig verbunden sind, daß zwischen den Hülsen t30) und den zugehörigen Magnetkernen (21) Wälzlager 31) angeordnet sind, und daß die Antriebswelle i'2) selbst dreifach gelagert ist .
  2. 2. Anordnung mit gegenläufig angetriebenen Magnetpulverkupplungen und einer rlagnetpulverbremse für Reversier-und Start-Stop-Betrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konzentrischen Hülsen ;30, 47) durch Klebeverbindungen auf der Abtriebswelle :,2) festgelegt sind. -
  3. 3. Anordnung mit gegenläufig angetriebenen Magnetpulverkupplun;en und einer Magnetpulverbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ,1) eine derartige Aussparung -5) besitzt, daß die gegenläufig angetriebenen Magnetkerne t21) der rilagnetpulverkupplungen t20) frei zugänglich sind.
  4. 4. Anordnung mit gegenläufig angetriebenen Magnetpulverkupplungen und einer Magnetpulverbremse für Reversier-und Start-Stop-Betrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkern i41) der Magnetpulverbremse (40) direkt mit dem Gehäuse (1) verbunden ist und als Lagerschild der Abtriebswelle (2) ausgebildet ist, und daß das ringförmige Joch (44) und eine Abdeekplatte (45) der Magnetpulverbremse (40) das Gehäuse (1) auf der dem Abtrieb gegenüberliegenden Stirnseite abschließen.
DE19681775757 1968-09-19 1968-09-19 Kupplungs- und bremsvorrichtung mit gegenlaeufig angetriebenen elektromagnetisch betaetigten kupplungen und einer elektromagnetisch betaetigten bremse fuer reversier- und start-stop-betrieb Granted DE1775757B2 (de)

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DE1775757B2 DE1775757B2 (de) 1973-05-10
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