DE1775495A1 - Gleitteile - Google Patents

Gleitteile

Info

Publication number
DE1775495A1
DE1775495A1 DE19681775495 DE1775495A DE1775495A1 DE 1775495 A1 DE1775495 A1 DE 1775495A1 DE 19681775495 DE19681775495 DE 19681775495 DE 1775495 A DE1775495 A DE 1775495A DE 1775495 A1 DE1775495 A1 DE 1775495A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sliding
sliding parts
small
lead
cast iron
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681775495
Other languages
English (en)
Inventor
Kentaro Takahashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nippon Piston Ring Co Ltd
Original Assignee
Nippon Piston Ring Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nippon Piston Ring Co Ltd filed Critical Nippon Piston Ring Co Ltd
Publication of DE1775495A1 publication Critical patent/DE1775495A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J9/00Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction
    • F16J9/26Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction characterised by the use of particular materials
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/02Parts of sliding-contact bearings
    • F16C33/04Brasses; Bushes; Linings
    • F16C33/06Sliding surface mainly made of metal
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/02Parts of sliding-contact bearings
    • F16C33/04Brasses; Bushes; Linings
    • F16C33/06Sliding surface mainly made of metal
    • F16C33/12Structural composition; Use of special materials or surface treatments, e.g. for rust-proofing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2204/00Metallic materials; Alloys
    • F16C2204/60Ferrous alloys, e.g. steel alloys

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description

  • «Gleitteile" Die Erfindung bezieht sich auf Gleitteile und insbesondere auf Gleitteile, bei denen die Gleitfläche eines Gleitteiles aus einem Grundmetall aus zähem Material gebildet und mit einer unebenen Oberfläche von kleinen Mustern versehen ist, wobei die Einschnitte der genannten unebenen Fläche mit einem Metall ausgefüllt sind, das gute Einlauf-und gute Selbstschmierungseigenschaften hat.
  • Kolbenringe, Dichtringe und andere Gleitteile von Verbrennungsmotoren können gelegentlich während des Betriebes beschädigt werden. So besteht beispielsweise in letzter Zeit die Neigung, die modernen Verbrennungsmotoren mit höheren Tourenzahlen und mit hoher Wärmebelastung arbeiten zu lassen, so dass die Kolbenringe grossen, sich wiederhol enden Beanspruchungen ausgesetzt werden und damit eine grössere Möglichkeit des Versagens besteht. Um diese Möglichkeit auszuschalten, wurde die Verwendung von genügend kräftigen Materialien in Betracht gezogen. Aber Gleitteile, wie etwa Kolbenringe und Dichtringe benötigen zusätzlich zu ihrer Widerstandsfähigkeit die Eigenschaften des geringen Abriebes und das ist der Grund, warum bei der Lösung des Problemes Schwierigkeiten auftraten. Übliche Kolbenringe bestehen meistens aus Gusseisen. Wenn Widerstandsfähigkeit ein Hauptmerkmal sein muss, werden zähe Gusseisenarten, wie etwa schmiedbares und dehnbares Gusseisen verwendet. Aber derartige Kolbenringe zerbrechen häufig und eine zunehmende Zahl von Benutzern ziehen wegen der besseren Widerstandsfähigkeit Stahlringe vor. Vom Standpunkt der Abriebfestigkeit ist gewöhnliches Gusseisen sehr wünschenswert und weiterhin besteht bei ihm wesentlich weniger die Gefahr des Fressens als bei anderen Eisenmaterialien. Schmiedbares und dehnbares Pressgusseisen ist dem gewöhnlichen flockigen Graphitgusseisen bezüglich der Vermeidung des Fressens unterlegen und Stahlmaterialien haben praktisch keinerlei Schutz gegen das Fressen: Wo derartig zähe Materialien verwendet werden, müssen sie daher hartverchromt, nttriert oder in anderer Weise verstärkt werden, damit ihre Abriebfestigkeit erhöht wird. Dennoch haben sich mit a11 diesen Behandlunken keinerlei Erzeugnisse als voll zufriedenstellend erwiesen. Gusseisenmaterialien sind inhärent in der Lage, das Fressen zu vermeiden, weil ihr Graphitgehalt im Falle schlechter Schmierung herausgeschmolzen wird, um einen dünnen Graphitfilm zwischen den Gleitoberflächen zu bilden, so dass sie so als festes Schmiermittel dienen. Schmiedbares und dehnbares Gusseisen haben geringere Schmierfähigkeit, da ihr GraphUgehalt in kugelförmiger oder balliger Form austritt, im Gegensatz zu dem flockigen Graphit, das in gewöhnlichem Gusseisen dispergiert ist. Stähle, die frei von Graphit sind, haben keine selbstschmierende Eigenschaft.
  • Es ist daher ein Merkmal der vorliegenden Erfindung, d ass eine solche Selbstschmiereigenschaft den Oberflächen von zähen Materialien künstlich vermittelt werden kann, die entweder weniger oder gar nichts von dieser Eigenschaft haben. Blei wurde als das feste Schmiermittel für diesen Zweck gewählt. Der Grund dafür ist, dass Blei, genau wie Graphit, in der Form eines dünnen Filmes zwischen Gleitoberflächen verbreitet werden und selbst als festes Schmiermittel dienen kann. In der Praxis der Erfindung ist das nützliche Material, das als festes Schmiermittel dient, nicht auf Blei beschränkt, sondern Zinn, Kadmium und andere Substanzen gleichartiger Eigenschaften können genau so gut verwendet werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung mehrerer in der beigefügten schematischen Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele.
  • Fig. 1 ist eine bruchstückweise vergrösserte Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der Gleitoberfläche nach der Erfindung, worin eine grosse Anzahl von kleinen Löchern darin ausgebildet gezeigt ist, Fig. 2 ist eine bruchstückweise vergrösserte Draufsicht einer zweiten Ausführungsform einer Gleitoberfläche nach der Erfindung, worin eine Vielzahl feiner Nuten gezeigt ist, die darauf in der Richtung in rechten Winkeln zur Gleitrichtung ausge#-bildet sind, Fig. 3 ist eine bruchstückweise vergrösserte Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform einer Gleitoberfläche nach der Erfindung, worin eine Vielzahl von feinen Nuten gezeigt ist, die darauf in rechten Winkeln zur Gleitrichtung gekreuzt gezeigt sind, und Fig. 4 ist eine bruchstückweise Längsansicht eines Kolben -ringes nach der Erfindung.
  • Das Grundmetall für die Gleitteile nach der Erfindung ist ein zähes Material aus schmiedbarem oder dehnbarem Gusseinen oder Stahl und die Gleitoberfläche ist so behandelt, wie in Fig. 1 bis 3 dargestellt.
  • In der ersten Ausführungsform, wie in Fig. 1 gezeigt, ist die Gleitoberfläche 1 mit einer grossen Anzahl von kleinen Löchern 2 in einer so gleichmässigen Anordnung wie möglich versehen, und die Löcher 2 sind mit Blei 4 gefüllt. Bei der in Fig. 2 gezeigten zweiten Ausführungsform ist eine Vielzahl von kleinen Nuten 3 parallel zueinander und in rechten Winkeln zur Gleitrichtung der Gleitoberfläche 1 ausgebildet und die Nuten 3 sind mit Blei 4 gefüllt. Bei einer solchen Bauweise sieht jede Gleitfläche aus wie die eines Metalles, das mit Blei legiert ist und es wird ein ausgezeichneter Widerstand.gegen jegliches Fressen erreicht. Die Menge des Bleis, das enthalten ist, kann frei nach Wunsch gewählt werden, indem die Anzahl der kleinen Löcher oder Nuten auf der Oberfläche verändert wird.
  • In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt, worin kleine Nuten 31 auf der Gleitoberfläche 1 in geeigneten Winkeln im Verhältnis zur Gleitrichtung gekreuzt angeordnet und mit Blei 4 ausgefüllt sind.
  • Im Falle der ersten Ausführungsform ist der Grösse, dem Bereich und der Verteilung der kleinen Löcher grösste Aufmerksamkeit zu schenken und in den Fällen nach Fig.
  • 2 und 3 der Breite einer jeden kleinen Nut und dem Abstand zwischen benachbarten Nuten. Wünschenswerterweise sollte der Abstand zwischen den kleinen Löchern oder zwischen den kleinen Nuten so gering als möglich aus folgendem Grunde sein. Wenn der Film aus Schmieröl von den Oberflächen der Metallteile weggebrochen ist, wird das Blei aus den winzigen Löchern oder Nuten herausgeschmolzen und bildet einen dünnen Film, der die Gleitoberfläche des Gleitteiles bedeckt, um dadurch ein Fressen zu verhütten. Wenn der Abstand zwischen jedem Paar benachbarter Löcher oder Nuten zu gross ist, bedeckt der so gebildete Film nicht den gesamten Bereich der Gleitoberfläche und gestattet so eine direkte Berührung von Metallteilen. Wenn dies der Fall wäre, würde zunächst örtlich ein Fressen auftreten, das dann auf die Gesamtheit der Oberfläche übergreifen würde. Der Abstand zwischen den Löchern oder Nuten, die Blei erhalten, schwankt je nach der Art des Motors, den Arbeitsbedingungen usw. und die optimale Entfernung weicht bei besonderen Anwendungsgebieten ab. In jedem Falle sollte jedoch die Entfernung so kurz als möglich sein. In gleicher Art und Weise schwankt der optimale Bereich des Bleigehaltes mit der Art des Motors und. den auftretenden Arbeitsbedingungen.
  • Die Löcher oder Nuten auf der Gleitoberfläche, wie in Fig.
  • 1 bis 3 in Übereinstimmung mit der Erfindung gezeigt, werden durch Bearbeitung des Gleitteiles hergestellt. Die Nuten können in einer grossen Zahl in gleichmässigen Abständen in rechten Winkeln zur Gleitrichtung vorgesehen oder schraubenförmig ausgebildet werden. Weiterhin können sie die Form einer Vielzahl sich diagonal kreuzender Schnitte aufweisen. Die Tiefe der Nuten kann in geeigneter Art und Weise für die besondere Verwendung aus dem Bereich heraus gewählt werden, der für die Stärke des Gleitteiles nicht schädlich ist. Die Verfahren zum Füllen dieser kleinen Löcher oder Nuten umfassen das Aufsprühen von geschmolzenem Blei, Elektroplattieren und Tauchen in ein Bad geschmolzenen Bleis. In jedem Falle wird die Gleitoberfläche nach dem Füllen mit oder nach der Ablagerung von Blei einschliessend bearbeitet.
  • Beispiel. Testmaterial mit einer chemischen Zusammensetzung von 0,85% C, 0,25% Si, 0,34 Mn, 0,010% P und 0,007% S wurde zu einem Teststück verarbeitet, das 18 mm breit, 12 mm lang und 5 mm hoch war. Die Gleitoberfläche dieses Teststückes wurde mit 5 Nuten von je 0,5 mm Breite und Tiefe versehen, die parallel in gleichmässigen Abständen voneinander lagen. Blei wurde in geschmolzener Form über die Oberfläche gesprüht und die Gleitfläche wurde nach dem Läppen einem Abriebtest unterworfen. Der Test wurde unter Verwendung eines Flachgleitreibungstesters mit einer Reibungsgeschwindigkeit von 5 m je Sekunde durchgeführt. Die Schmierung wurde mit einem gemischten Schmiermittel von 54 paraffinischem Schmieröl und 50% gereinigtem Leuchtpetroleum durchgeführt. Das Teststück wurde so lange dem (leiten unterworfen, bis ein Fressen auftrat und das Verhältnis zwischen der Reibungsbelastung und der Abnutzung wurde untersucht und ein Fresstest wurde durchgeführt. Als dazugehöriges Gegenmaterial wurde Gusseisen mit einer Zu--, sammensetzung von 2,90% C, 2,08% Si,`4,55% Kn. 0,22% P und 0,032% S verwendet. Die Testergebnisse zeigten, dass ein Kontrollmuster, das nicht mit Blei gespritzt war, unter einer Belastung von 50 kg/cm 2 zu Fressen begann, während die Gleitoberfläche, die mit Bleisprühung behandelt warr.einen Abriebverlust von 1,3 Milligramm unter einer Belastung von 50 kg/cmz erlitt und einen Verlust von 1,8 Milligramm unter einer Belastung von 75 kg/cm 2. Das zeigt, dass eine mit Blei besprühte Gleitfläche eine ausgezeichnete Abriebeigen-Schaft hat. Es wurde auch bestätigt, dass der Abriebverlust mit einer Erhöhung des Flächenverhältnis von mit Blei besprühter Oberfläche verringert wird:

Claims (6)

  1. P a t e n t ans p r ü c h e 1. Gleitteile, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , dass die Gleitoberfläche aus einem Gleitteil gebildet wird, dessen Grundmetall aus zähem Material besteht und das eine unebene Oberfläche von kleinen bestimmten Figuren erhält und dass die Einschnitte in die genannte ungleichmässige Oberfläche mit einem Metall gefüllt werden, das gute Einlauf- und Selbstschmiereigenschaften hat.
  2. 2. Gleitteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zähe Material ein schmiedbares Gusseisen, dehnbares Gusseisen oder Stahl ist.
  3. 3. Gleitteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unebene Oberfläche von kleinen und bestimmten Mustern durch eine grosse Anzahl feiner Löcher dargestellt wird, die in einer regelmässigen Anordnung ausgebildet sind.
  4. Gleitteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ungleichmässige Oberfläche von kleinen und bestimmten Figuren durch eine Vielzahl feiner Nuten dargestellt wird, die parallel zueinander und in einer Richtung im rechten Winkel zur Gleitrichtung liegen.
  5. 5. Gleitteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ungleichmässige Fläche von kleinen und gewünschten Figuren durch eine Vielzahl von feinen Nuten dargestellt wird, die in geeigneten Winkeln zueinander gegenüber der Gleitrichtung gekreuzt angeordnet sind.
  6. 6. Gleitteile nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, dass das Metall das gute Einlauf- und Selbstschmierungseigenschaften hat, Blei, Zinn oder Kadmium ist.
DE19681775495 1967-08-18 1968-08-19 Gleitteile Pending DE1775495A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5288067 1967-08-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1775495A1 true DE1775495A1 (de) 1971-07-15

Family

ID=12927182

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681775495 Pending DE1775495A1 (de) 1967-08-18 1968-08-19 Gleitteile

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH474698A (de)
DE (1) DE1775495A1 (de)
NL (1) NL6811698A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011102897A1 (de) * 2011-05-31 2012-12-06 Federal-Mogul Burscheid Gmbh Kolbenring
WO2014170034A3 (de) * 2013-04-16 2014-12-24 Federal-Mogul Burscheid Gmbh Kolbenring und verfahren zu seiner herstellung
DE102016122154A1 (de) * 2016-11-17 2018-05-17 Franz Folz Gleitlagerbuchse sowie Verfahren und Werkzeug zu deren Herstellung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011102897A1 (de) * 2011-05-31 2012-12-06 Federal-Mogul Burscheid Gmbh Kolbenring
WO2014170034A3 (de) * 2013-04-16 2014-12-24 Federal-Mogul Burscheid Gmbh Kolbenring und verfahren zu seiner herstellung
DE102016122154A1 (de) * 2016-11-17 2018-05-17 Franz Folz Gleitlagerbuchse sowie Verfahren und Werkzeug zu deren Herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
NL6811698A (de) 1968-10-25
CH474698A (fr) 1969-06-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3000279C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Verbundgleitlagers
DE69502181T2 (de) Verfahren zur herstellung einer zylinderlaufbüchse und derartige zylinderlaufbüchse
DE2711983A1 (de) Lager
DE2747545A1 (de) Gleitlagerlegierung, insbesondere zur verwendung als gleitschicht, auf kupfer-blei-zinn-basis zur herstellung von mehrschichtgleitlagern
DE112011100456B4 (de) Gleitelement
DE4101386C2 (de) Gleitstück
DE3228616C2 (de)
DE3502143A1 (de) Stahlkolbenring
DE102004025560A1 (de) Gleitteil
DE3534536A1 (de) Kolben fuer eine brennkraftmaschine
DE102004015827B4 (de) Gleitteil
DE2926708A1 (de) Verfahren zur herstellung von werkstuecken mit anpassungsschicht fuer beanspruchung mit extrem hohem flaechendruck und werkstuecke mit solcher anpassungsschicht
DE69311142T2 (de) KOLBENOBERRING FüR BRENNKRAFTMASCHINEN
DE4218077A1 (de) Gleitelement
DE2722144A1 (de) Weissmetall-lagerlegierung, insbesondere zur verwendung als gleitschicht, auf blei-, zinn-, kupferbasis zur herstellung von mehrschichtgleitlagern
DE4223631A1 (de) Gleitelement
DE2100365A1 (de) Schmiernutensystem für Gleitlagerungen und Verfahren zu dessen Herstellung
DE10355685B4 (de) Werkstück mit einer als Zylinder ausgebildeten tribologisch beanspruchbaren Fläche und Verfahren zu deren Herstellung
DE10249330A1 (de) Verschleißfeste Beschichtung und eine Zahnkette
DE69704752T3 (de) Galvanische Komposit-Chrom-Beschichtung und damit beschichtetes Gleitteil
DE2258280A1 (de) Bauteil aus metall, mit gleitfaehiger oberflaeche
WO2000040850A1 (de) Hubkolbenmaschine
DE2106918A1 (de) Mehrschichtiges Lagermaterial und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1775495A1 (de) Gleitteile
DE19942241C2 (de) Hubkolbenmaschine