DE1775359A1 - Polymerisierbare,platte Rohrschlaeuche - Google Patents

Polymerisierbare,platte Rohrschlaeuche

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DE1775359A1
DE1775359A1 DE19681775359 DE1775359A DE1775359A1 DE 1775359 A1 DE1775359 A1 DE 1775359A1 DE 19681775359 DE19681775359 DE 19681775359 DE 1775359 A DE1775359 A DE 1775359A DE 1775359 A1 DE1775359 A1 DE 1775359A1
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layer
film
polyethylene
polyethylene film
pipe
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DE19681775359
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Skoggard Bruno Bengt
Post William Clinton
Weierter Edward Peter
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Wyeth Holdings LLC
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American Cyanamid Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L9/00Rigid pipes
    • F16L9/12Rigid pipes of plastics with or without reinforcement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C63/00Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H81/00Methods, apparatus, or devices for covering or wrapping cores by winding webs, tapes, or filamentary material, not otherwise provided for

Description

American Cyanumid Company, Wayne, New Jersey, V. 3t. /.
Polymeri3ierbare, platte Rohrschläuche
Seit langem v/erden Metallrohre als Leitungen für fließfähige · ' Dtoife, z.B. Gase und Flüssigkeiten, verwendet. Wenn Jedoch das Metallrohr für bestimmte korrodierende Flüssigkeiten und Gase verwendet wird, v/ird seine Lebensdauer in der Regel beträohlich vermindert. Viele Metallrohre, die bisher als Leitungen verwendet wurden, haben nur geringe Biegsamkeit, und obwohl in neuerer Zeit dünnwandige Metallrohre entwickelt v/urden, die bessere Biegsamkeit aufweisen, sind sie dennoch verhältnismäßig starr und können ftir Tiele Zwecke, bei denen eine höhere Biegaantyceit und Festigkeit erforderlich ist, nicht verwendet werden. \
Eo wurden ferner Kunststoffrohre verschiedener Art entwickelt, die für bestimmte Zwecke sehr gut geeignet sind. Selbst diesen Kunstetoffrohren fehlt jedoch die chemische Beständigkeit und die erforderliche Festigkeit, besonders wenn die fließfähigen Stoffe mit beträchtlichem Druck durch die Rohre gepreßt werden, wodurch manchmal Brüche in den Rohren entstehen, weshalb uolohe Kunststoffrohre für manche
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Zwecke ungeeignet sind. Ea besteht daher ein großer Bedarf an einem Produkt, das aua einem flexiblen, platten Rohrechlauch besteht, der durch Anwendung von~Innendruck mit Hilfe eines fließfähigen Stoffs und durch Härtung eines härtbaren Kunststoffe in dem Rohrmantel in eine harte Leitung mit bleibender Form übergeführt werden kann und alo Innenauskleidung ein
aufblasbares, nicht perforiertes flexibles Innenrohr aufflexiblen weist, das von wenigstens zwei Schichten aus einem/faser-
förmigen Verstärkungsmaterial umgeben ist, welches mit einem härtbaren Kunststoff vorzugsweise einem härtbaren synthetischen Kunststoffmaterial, imprägniert ist und welches Fasern aufweist, die einander überkreuzen und Komponenten bilden, die um den Umfang des Rohrs und um dessen Längsachse angeordnet sind, und Zugbeanspruchungen In diesen beiden Richtungen aufnehmen können.
Die Erfindung bezieht sich auf biegsame platte Rohrschläuche, die durch Anwendung von Innendruck mit Hilfe eines fließfähigen Stoffs und duroh Auehärten eines härtbaren Kunststoffmaterials in eine harte Leitung alt bleibender Form übergeführt werden
können.
Als Stand der Teohnik, der dem Gegenstand der Erfindung am nächsten kommt, kommt die USA-Patentschrift 3 329 173 in Betracht, die sich auf verstärkte Kunststoffrohre bezieht.
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Die flexiblen, platten Rohrschläuche, die in der genannten USA-Patentschrift beschrieben sind, werden durch die Erfindung beträchtlich verbessert. Erfindungsgemäß ist zwischen dem aufblasbaren nicht perforierten flexiblen Innenauskleidungerohr und den Schichten aus dem flexiblen faserförmigen Verstärkungsmaterial, das mit eine;., härtbaren thermoplastischen Harz imprägniert oder Überzogen ist, wenigstens eine Schicht aus einem polymeren Material angeordnet, das aus einer Polyäthylenfolie, einer Folie aus linearem Polyesterharz, die auf beiden Seiten eine Polyäthylenfolie aufweist, " oder einer überwiegend aus Fasern eines synthetischen Polymeren hergestellten Papierbahn besteht. Diese polymeren Stoffe können allein oder, wie noch genauer erläutert wird, in Kombination miteinander in willkürlicher Reihenfolge angewandt werden. Diese Schichten aus polymerem Material können auf dem aufblasbaren und aufgeblassenen nicht perforierten flexiblen Innenauskleidungsrohr angebracht werden, indem man Schichten aus den Folien um das Innenauskleidungsrohr in einer oder mehreren Schichten wendelförmig anordnet, oder sie können j entlang der Längsachse des flexiblen Innenauakleidungsrohra angeordnet werden. Wenn mehrere der polymeren Stoffe auf dem nichtperforierten flexiblen Innenauskleidungsrohr angebracht werden, kann man einige wendelförmig um die aufgeblaesene Innenauskleidung v/ickeln und anschließend andere entlang der Längsachse des Innenrohra anordnen, oder man kann mehrere
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wendelförmig aufgewickelte Schichten des polymeren Materials so anordnen, daß die Wicklung der ersten Schicht eich Bit der Wicklung der folgenden Schicht Uberkreuzt. Bei Bedarf kann man ferner die erste Schicht aus polymerem Material, die eich auf dem aufgeblasenen nichtperforierten flexiblen Innenauskleidungarohr befindet, längs der Achse dieser Auskleidung anordnen und darüber eine oder mehrere Schichten aus wendelförmig aufgewickeltem polymeren Material aufbringen, das aus der PoIyäthylenfolie, der Folie aus linearem Polyesterharz, die auf beiden Seiten eine Polyäthylenfolie aufweist, oder der vorwiegend aus Fasern eines synthetischen Polymeren hergestellten Papierbahn besteht. Mit diesen verschiedenen alternatiren AusfUhrungsformen werden bestimmte Vorteile ersielt, die im folgenden noch genauer erläutert werden, und die auf diese Weise erhaltenen verschiedenen Produkte weisen solche Eigenschaften im Endzustand auf« daß durch die verschiedene praktische Ausgestaltung der Erfindung flexible platte Rohr sohläuche hergestellt werden können, die Produkte mit Eigen-
;
w schäften ergeben, die dem jeweiligen Endsweok angepaßt sind.
Die ale polymeres Material besseiohneten Folien sue Polyäthylen, Folien aus einen linearen Polyesterhare, die auf beiden Seiten ein« Polyäthylenfolie aufweisen, oder die Papierbahnen, die Überwiegend aus Fasern eine· synthetischen Harsee hergestellt sind, können jede geeignete Breite und Dioke aufweisen. Biese polymeren Materialien können beispielsweise nur etwa 2,5 ob (1n) oder aber 10 - 15 ob ( 4W - 6") breit sein,
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BADOaiGlNAi. ß
und Bind vorzugsweise etwa $,1 bis 7,6 om (2" - 3") breit. Beim Auftringen auf die flexible rohrförmige Innenauskleidung, sei es in wendeiförmiger Anordnung oder länge der Achse der Leitung, soll die Schicht oder die Schichten aus polymeren» Material in solcher Weise angeordnet werden, daß in jeder Schicht eine Überlappung des Materials mit dem daran anstoßenden Band des in gleicher Weise angeordneten Materials erzielt wird. Die "Picke des polymeren Materials kann von 0,025 oder 0,050 mm ( 1 - 2 mil) bis zu etwa 0,64 mm (25 mil) ^ oder mehr betragenJ)Ie PolyäthylenfdlJe kann aus einem Polyäthylen geringer Dichte, e.B. einem Polyäthylen mit einem spezifischen Gewicht von etwa 0,910 bis etwa 0,925« oder einen Polyäthylen mittlerer Dichte mit einem spezifischen Gewicht von etwa 0,926 bis 0,940 bestehen. Man kann auoh Pollen aue Polyäthylen hoher Dichte verwenden, das ein spezifisches Gewicht von O9941 bis etwa 0,965 aufweist. Pollen aus linearem Polyesterharz, die auf beiden Seiten eine Polyäthylenfolie aufweisen, sind Handeleprodukte und werden unter der Handelsbezeichnung Sootohpak 77 von dir Minnesota Mining and ^ Manufacturing Company auf den Merkt gebracht. Di« so bezeichneten Produkte sind Folien sue Polyäthylenterephthalat, die auf beiden Seiten mit einer Polyäthylenfolie mittlerer Dichte Überzogen uind, die beim Erwärmen eine klebende Schicht bildet. Die Polyäthyltnfollen mit niederer, mittlerer oder hoher Pichte können ebenfall« von verechJWenen Herstellern bezogen werden. Die Papiersorten aus synthetischen Fasern, die nach Imprägnieren mit einem wärmehärtenden Harz zur Herstellung der erfindungsgemäßen Produkte verwendet werden,
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sind im Handel erhältlich und können vollständig aus Fasern synthetischer Polymerer oder zu einem überwiegenden Teil, z.B. etwa 75 Gew.-^, bezogen auf das Gesamtgewicht des aus synthetischem Fasermaterial bestehenden Papiers, aus Fasern synthetischer Polymerer bestehen, wobei der Rest aus anorganischem Fasermaterial, z.B. Glasfasern, .Asbestfasern und dergleichen unJ/ oder aus natürlichen organischen Fasern, ζ B. Cellulosefasern oder dergleichen besteht. Die Fasern synthetischer Polymerer, aus der diese Papiere hergestellt werden, können aus beliebigen, im Handel erhältlichen Faserstoffen, z.B. den linearen Polyesterfasern, Nylonfasern und Polyacrylnitrilfasern bestehen, wie sie in der USA-Patentschrift 2 810 646 beschrieben sind. Diese Polyäthylenfolien oder die Folien aus linearem Polyesterharz, die auf beiden Seiten die Polyäthylenfolie aufweisen, oder die Papieae aus synthetischen Fasern, die mit einem wärmehärtenden Harz imprägniert sind, sind unter den Bedingungen schaalzbar, die zur Härtung des Rohrs durch Anwendung von Innendruck einer und von Wärme zur Erzeugung des fertigen Produkt, nämlich einer harten Leitung mit bleibender Form, erforderlieh sind. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen, nämlich durch Anordnung des polymeren Materials auf dem inneren RohrstUck, erhält das fertige Produkt eine größere chemische Beständigkeit, eine bessere Haftung zwischen den Schichten, eine höhere Festigkeit und eine glattere Innenfläche, wenn das wärmehärtende Harz mit dem die faserförmigen Schichten überzogen sind, schließlich durch Anwendung von Wärme zu einem duroplastischen Zustand gehärtet wird.
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* x»"/. * ί "t' ■ ■·' ''. ti ,'Jl f j
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Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist die Anwendung einer Bahn, die im wesentlichen aus synthetischen Fasern besteht und mit einem wärmehärtenden Hare, z.B. einem ungesättigten Polyesterharz oder einem wärmehärtendem Epoxyharz, imprägniert ist.Diese harzreiche Papierbahn aus synthetischen Fasern kann direkt auf den aufblasbaren nicht perforierten flexiblen .Cnnenauskleidungsrohr angebracht werden, worüber dann entweder die Schicht aus Pölyäthylenfolie, oder aus der PoIyäthylen^erepVthalatfolie, die auf beiden Seiten eine Poly-
äthylenfolje aufweist, oder beide in beliebiger Reihenfolge angeordnet werden, auf die dann 3 oder mehr Schichten des flexiblen faierförmigen Verstärkungsmaterials folgen, das mit dem härtbaren Kunststoff Überzogen ist. Als faserförraiges 14uterial kann man eine Vielzahl von organischen oder anorganischen Fasern, z.B. Fasern aus Baumwolle, Leinen, Nylon, Polyesterfasern, Polyacrylnilrilfasern oder Glasfasern oder Glasseidenetränge in gewobenen oder ungewobenen Streifen yerwenden. Wenn natürliche organische Fasern, z.B. Baumwollfasern verwendet werden, besteht die Behandlung mit dem wärmehärtenden Harz nicht in einem bloßen überziehen, sondern ist vielmehr richtig als Imprägnieren und überziehen mit dem wärmehärtenden Kunststoffmaterial zu bezeichnen. Bei bestimmten synthetischen organischen Fasern und bei den' Glasfasern
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die im Querschnitt praktisch wie feste Stäbe sehr geringer Größe aussehen, lassen sich dagegen bei Betrachtung unter dem Mikroskop keine Hohlräume feststellen, so daß Fasern dieser Art im eigentlichen Sinn des Wortes nicht imprägniert, sondern lediglich überzogen werden. Dagegen kann man bei dem BUndel von Glasfasern in Form eines Streifens von einer Imprägnierung sprechen, da die Hohlräume zwischen den Fasern mit dem h Harz imprägniert werden.
Die Erfindung wird anhand der Figuren näher erläutert»
Fig. 1 zeigt eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht einer AusfUhrungsform der Erfindung, bei der das aufblasbare nicht perforierte flexible Innenauekleidungsrohr (1) wendelförmig mit einer Hehrzahl von Überlappenden Schichten aus einer Folie (2), die entweder aus Polyäthylen oder aus Polyester, der auf beiden Seiten eine Polyäthylenfolie aufweist,
" besteht, umwickelt ist, worauf eine Reihe iron wendelförmig ge-
wickelten Überlappenden Schichten (3) aus Polyester/oder Polyesterfolie, die auf beiden Seiten eine Polyäthylenfolie aufweist, und darüber eine Hehrzahl von wendelförmig angeordneten Schichten (4) aus verstärkendem Fasermaterial, die einander unter Überlappung Uberkreuzen und mit einem wärme-
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härtenden Harz imprägniert sind, und anschließend eine oder mehrere Schichten (5) aus einer äußeren Deckfolie aus Zellglas oder dergleichen, die überlappend wendelförmig sind, folgen.
Pig. 2 zeigt eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung, bei der das aufblasbare nicht perforierte flexible Innenauskleidungsrohr (1) wendelförmig mit einer oder mehreren überlappenden Schichten (2) aus einer Polyäthylenfolie oder einer auf beiden Seiten mit einer Polyäthylenklebschnicht überzogenen Polyesterfolie umwickelt ist, worauf eine Schicht aus in Längsrichtung angeordneten überlappenden Schichten (2a) aua einem Papier aus synthetischen Pasern, das mit einem wärmehärtenden Harz imprägniert ist, folgt, worüber überlappende Schichten (3) aus wendelförmig gewickelter Polyesterharzfolie, die auf beiden Seiten eine Polyäthylenfolie aufweist, angeordnet iet, worauf wendelförmig angeordnete Schichten (4) aue wendelförmig angeordnetem Pa se rma tie rial, die einander unter Überlappung über- i kreuzen und mit einem wärmehärtenden Hare imprägniert 3ind, und darüber eine oder mehrere weideiförmig unter Überlappung gewickelte Schichten einer äußeren Deckfolie aus Polyäthylen oder dergleichen folgen.
Pig. 3 zeigt ebenfalle eine teilweise im Schnitt dargestellte Aasicht einer weiteren AusfUhrungsform der Erfindung, bei der auf dem aufblasbaren nicht perforierten flexiblen Innenauekleidungsrohr (1) aus Polyäthylen mit hcher Dichte in
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- ίο -
Längsrichtung eine Vielzahl von überlappenden Schichten (2) aus einer Polyäthylenfolie, einer auf beiden Seiten mit Polyäthylenfolie überzogenen Polyesterfolie oder einem mit einem wärmehärtenden Harz imprägnierten Papier aus synthetischen Pasern angebrocht ist, worauf eine Polyesterfolie (3) und anschließend wendelförmig gewickelte Schichten (4) aus verstärkendem Faeermaterial, die einander unter Überlappung überkreuzen und mit einem wärmehärtenden Harz imprägniert sind, und hierauf eine oder mehrere wendelförmig unter Überlappung gewickelte Schichten (5) einer äußeren Deckfolie aus Zellglas oder dergleichen folgen.
Die Breite der Folien oder Streifen, die in den verschiedenen Schichten beim Aufbau des erfindungsgemäß aufblasbaren Rohrschlaucha verwendet werden, kann Je nach Bedarf erheblich schwanken und wird hauptsächlich durch die Handelsprodukte beistimmt, die beim /ufbou der erfindungsgemäßen Rohre verwendet werden. Man kann ohne weiteres Breiten von etwa 2,5 bis 15 cm (1 - 6 ") vorwenden. Vorzugsweise werden Folien und Streifen mit Breiten von etwa 5 bie 10 cm (2-4") verwendet. Der "Enddurchmesser des Rohr beeinflußt die gewählte Breite der Bänder und Folien. Wenn Rohre mit einem Enddurchmeeser von 5 cm (2 Zoll) hergestellt werden sollen, sind im allgemeinen schmalere Bänder, z.B. mit einer Breite von 2,5 cm (1") oder 5 cm (2") erforderlich, während Rohre mit Durchmessern von 15 cm (6 Zoll)oder mehr ohne weiteres aus Streifen und Folien mit einer Breite von 10„ 13 und 15 cm (4M P 5"t 6M) oder mehr
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tiergestellt werden können. Die Breite der Pollen, Papiere und Streifen, die beim Aufbau eines bestimmten Rohre angewandt werden, muß beim Übergang von einer Schicht zu einer anderen nicht gleich bleiben» vielmehr können diese Breiten schwankenr
h die folgenden Beispiele wtrd die Erfindung näher
erläutert,
Beispiel 1
Hit Hilfe der Vorrichtung und des Verfahrens, die In der USA-Patentschrift 3 329 173 beschrieben sind, wird ein biegsamer platter Rohrschlauch hergestellt. Ein aufblasbares nicht perforiertes Innenrohr aus Polyäthylen hoher Dichte wird von einer Schicht aus wendelförmig Überlappender Polyäthylenfolie niederer Dichte umgeben. Darüber folgt eine erste Schicht aus Glasfaaerstr ifen, dit mit einer handelsüblichen gesättigten Polyesterharsaasst, dit als vernetzendes Monomereβ Styrol enthält, imprägniert sind und unter Überlappung wendelförmig gewickelt sind. Auf diese Schiebt folgt eine identische Schicht aus Glasstreifen, dia Über der ersten Glaefaeerschioht angeordnet und ebenfalls wendelförmig, jedoch gegenläufig su der wendelförmig gewlokelten ersten Schicht gewickelt ist. Über der «weiten wendelförmig gewickelten Schicht befindet sich eine bis auf die Breite identische Reihe von in Längsrichtung angeordneten Überlappenden Schichten aus dem gleichen Glaafaserband, auf die eine vierte
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Schicht aus Glasfaserband folgt, die gegenläufig zu der zweiten wendelförmig gewiokelten Schicht unter Überlappung wendelförmig gewickelt ist. Dann folgt eine fünfte Schicht aus Glasfaserband, die gegenläufig zu der vierten Glasfaserschicht unter Überlappung wendelförmig aufgewickelt ist. Die fünfte Glasfaserschicht wird von zwei aufeinanderfolgenden iJchichten aus Polyäthylenfolie, die jeweils unter Überlappung wendelförmig gewickelt sind, und schließlich von einer Schicht aus Zellglaefolie bedeckt, die als Außenschicht unter Überlappung wendelförmig aufgewickelt ist. Die letzten drei Folien bilden die /ußenhlille und sind jeweils in der gleichen Richtung wendelförmig aufgewickelt. Dieee letzten drei Folien in der Außenschicht sind nicht zwingand erforderlich» verbessern jedoch das /ussehen des Rohrs und verhindern ferner dae Blockieren, wenn das Rohr auf eine Spule oder Haspel in platter, wieder aufblasbarer Form aufgewickelt wird.
Beispiel
w ·
Beispiel 1 wird praktisch genau wiederholt alt der Auenahoe, daß an Stelle der wendelförmig gewickelten Schicht aus Polyäthylen niederer Dichte, die um das Innenrohr aus Polyäthylen hoher Dichte gewickelt wird, ein wendelförmig unter Überlappung aufgewickeltes Papier aus synthetischen Fasern verwendet wird, das mit einem wärmehärtenden Polyesterharz imprägniert let«
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BAD
Beispiel 3
Beispiel 1 wird praktisch genau wiederholt mit der Ausnahme, daß an Stelle der Schicht aus Polyäthylenfolie niederer Dichte, die wendelförmig um das Innenrohr aus Polyäthylen hoher Dichte gewickelt ist; eine wendelförmig gewickelte Schicht einer Folie aus linearem Polyesterharz verwendet wird« die auf beiden Seiten eine Polyäthylenfolie aufweist.
Beispiel 4
Beispiel 1 wird praktisch genaue wiederholt mit der Ausnahme, daß zwischen der wendelförmig gewickelten Schioht aua Polyäthylen niederer Dichte und der ersten Glaefaeerschicht eine wendelförmig gewickelte Schicht eines Papiers aus synthetischen Fasern, das mit einem wärmehärtenden Polyesterhars imprägniert ist, angeordnet wird.
Beispitl ?
Beispiel 1 wird praktisch genau wiederholt mit der Ausnahme, daß zwischen der wendelförmig gewundenen Schicht aus Polyäthylen niederer Dichte und der ersten wendelförmig aufgewickelten Schicht aus Glasfaseretreifen eine Schicht aus einer Polie aus linearem Polyester, die auf beiden Seiten mit einer PoIy-
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BAD ORlGMNAl
-H-äthylenklebechicht überzogen let, angeordnet wird.
In allen vorstehenden Beispielen let der *ern oder das Innenrohr eine nahtloses Rohr aus Polyäthylenfolie hoher Dichte, und alle Schichten aus Glasstreifen sind mit einer ungesättigten Polyesterharzmasse vorimprägniert. Derartige ungesättigte Polyesterharze sind in den USA-Patentschriften 2 255 313 und 2 443 735 bis 2 443 741 beschrieben. Eine Reihe davon ist im Handel erhältlich.
Vergleichsbelsplel 6
Nach dem Verfahren und mit Hilfe der Vorrichtung die in der USA-Patentschrift 3 329 173 beschrieben sind, wird ein platter biegsamer Rohrschlauch hergestellt. Als Material für das aufblasbare nicht perforierte flexible Innenrohr wird ein lineares Polyesterharz verwendet, das aus ithylenglycol und Terephthalsäure hergestellt ist (Mylarfolie). Auf diesen Innenrohr werden direkt 5 Sohiohten aus GIaefa»erstreiten angebreoht, die in genau der gleichen Weise wie In Beispiel 1 angeordnet sind, worauf die drei äußeren Deckschiohten in der in<·Beispiel 1 angegebenen Weise folgen.
Beispiel 7
Beispiel 6 wird praktisch genau wiederholt mit der /usnehme, daß zwischen dem Innenrohr aus linearer Polyesterfolie und der
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ersten Glasfaaerechicht eine Mehrzahl ron in Längerichtung angeordneten überlappenden Schichten aus einem Papier aue synthetischen Fasern, daa mit eimern wärmehärtenden PoIye3terhnrz imprägniert ist, angeordnet sind»
Beispiel 8
Beispiel 7 wird praktisch genau wiederholt mit der Ausnahme, daß an Stelle der Schicht aus Papier aus synthetischen Fasern eine Schicht aus Polyäthylenfolie hoher Dichte verwendet wird, die statt in Längsrichtung wie in Beispiel 7 wendelförmig angeordnet ist.
Beispiel 9
Beispiel 7 wird praktisch genau wiederholt mit der Ausnahme, daß dus mit dem Harz imprägnierte Papier eue synthetischen Fasern direkt unter Überlappung wendelförmig um das Innenrohr aus Polyesterhar« gewickelt wird, worauf eine wendelförmig unter Überlappung gewiokelte Schient aus Polyäthylenfolie h°her Dichte folgt.
Beispiel 10
Beispiel 7 wird praktisch genau wiederholt mit der Auenahme, daß das mit dem Polyeaterhar* Imprägnierte Papier aue synthetischen Fasern wendelförmig um daa Innenrohr gewickelt wird, worauf eine wedeiförmig unter Überlappung gewickelte Schicht aue linearer Polyesterfolie, die auf beiden Seiten mit
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einer Polyäthylenschicht Überzogen ist, und darüber die Glasfaaerschichten und die äußeren Deckschichten folgen.
Beispiel 11
Beispiel 8 wird praktisch genau wiederholt mit der Ausnahme, daß zwischen dem Innenrohr aus Polyäthylen hoher Dichte und der ersten Glasfaserschicht eine wendelförmig gewickelte Schicht einer Folie aus linearem Polyesterharz angeordnet ist, die ^ auf beiden Seiten eine Polyäthylenfolie aufweist.
Beispiel 12
Beispiel 7 wird praktisch genau wiederholt mit der Ausnahme, daS über dem in Längsrichtung angeordenten, mit dem Polyesterharz imprägnieren Papier aus synthetischen Fasern eine Schicht aus Polyäthylenfolie niederer Dichte wendelförmig unter Überlappung aufgewickelt 1st, Über der eine wendelförmig unter Überlappung aufgewickelte Schicht aus Polyäthylenfolit hoher Dichte folgt! Dartiber liegen eine wendelförmig unter Überlappung gewickelte Schicht einer Folie aus linearem Polyesterharz, die auf beiden Seiten eine Polyäthylenfolie aufweist, anschließend die fünf Glasfaserschichten, von denen die erste, die zweite, die vierte und fünfte wendelförmig unter Überlappung aufgewickelt sind und die dritce in Längsrichtung angeordnet iet, und die drei äußeren Deckschichten aus Polyäthylenfolie und Zellglasfolie, die wendelförmig unter Überlappung ge-
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- 1 I -
wickelt aind. Die aufeinanderfolgenden wendelförmig angeordneten Glasfaaerschichten sind jeweils gegenläufig zu der nächsten wendelförmig gewickelten Glasfaeerschicht angeordnet, εο daß sie einander überkreuzen.
Beispiel 13
Beispiel 8 wird praktisch genau wiederholt mit der Ausnahme, daß über der wendelförmig gewickelten Schicht aus Poly- *
äthylenfolie hoher Dichte ein wendelförmig gewickeltes Papier aus synthetischen Fasern, das mit einem ungesättigten Polyesterharz imprägniert ist, und anschließend die gleichen fünf 31aafaserschiohten und die drei Sohichten der Auesenhtille angeordnet sind.
Alle platten wieder aufblasbaren Rohrschläuche,die nach den vorstehend beschriebenen Arbeitsweisen erhalten wurden, wurden durch Anwendung eines so hohen Drucks, daß aus den platten Schläuchen Rohre entstanden, witder aufgeblasen und es "
wurde soviel Wärme abgeführt, daB die darin enthalttnen wärmehärtenden Harze in den duroplatischeη Zustand übergeführt wurden. Hierauf wurden die Rohre in jedem Pail untersucht und in einigen Fällen einer Reihe von Teste unterworfen. Der erste Test ist ein MLeckdruok"-Teat, mit dem der Druck bestimmt wird, bei dem Weaver ausleckt. Zur Durchführung dleaea '■Testewerden an den Enden des Rohre zwei Stehlkappen angebracht, von denen die eine daa Rohr abschließt und die andere mit einer Pumpe verbunden ist. Bann wird des Rohr mit Wasser ,
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gefüllt. Mit Hilfe der Pumpe wird der Innendruck um 7 kg/cm (100 psi) pro Minute erhöht, bis 84 kg/cm (1200 psi) pro Minute erreicht sind. Dann wird der Druck am 14 kg/cm (200 pei) pro Minute erhöht. Der Leckdruck 1st der Druck, bei dem der erste Waesertropfen aus dem Rohr austri^t.
Der zweite Test ist der Cyclus-Test. Zur Durchführung dieses Tests werden an den Enden des Rohrs zwei Stahlkappen angebracht, von denen die eine geschlossen und die andere offen 1st. Das Rohr wird nit Wasser gefüllt und mit einer Pumpe und mit einem Druckverminderungsventil verbunden· Durch die Pumpe wird
der Druck rasch auf 70 kg/cm (1000 psi) gebracht. Dgnn öffnet sich das Druckverminderungsventil, wodurch der Druck auf 0 abfällt. Dieser Vorgang erfolgt 40 mal (40 Cyclen) pro Minute, Das Versagen des Rohrs wird durch die Zahl der Cyclen angegeben ρ nach denen der erste Waesertropfen das Rohr durchdringt.
Die Ergebnisse dieser Versuche sind In der folgenden Tabelle
angegeben«
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BAD ORIQINAt
Beiepie1 Inneres Aussehen mittel Adhäsion Tabelle I nicht >155 (>2200) nicht 98 (HOO) Zahl der Cyclen 0
mittel nicht 21 (300) von 0-70 kg/cnr
gut LeckwasBerdruck 35 (500) (0-1
bis
OO psi)
zum Versagen
1 mittel gut sohlecht kg/cm (pai) 42 (600) geprüft
2 mittel mittel gut 56 (800) geprüft
VJl gut gut mittel 165 (2350) 76 680
4 gut gut 190 (2700) geprüft
5 gut gut >176 (>25OO) >8 600
6 (Vergleioh) eohlecht
7 gut
ο 8 mittel
(O
OO
9 mittel 80
10 gut 300 000
*** 11 gut 23 000
cn 12 herrorra 500 000
cn gend
13
mittel
mittel
(300)

Claims (1)

  1. - 20 -Patentansprüche
    1. Biegsamer platter Rohrschlauch, der durch Anwendung von Innendruck mit Hilfe eines fließfähigen Stoffe und durch Aushärten eines im Rohrmantel befindlichen härtbaren Kunetstoffmaterials in eine harte Leitung mit bleibender Form übergeführt werden kann , und
    (A) ein aufblasbares nicht perforiertes biegsames Innenrohr enthält, das von
    (B) wenigstens einer Schicht aus flexible« verstärkendem Fasermateria! umgeben ist, das alt einest härtbaren Kunststoff imprägniert ist und dessen Fasern einander unter Bildung radialer und axialer Komponenten zur Aufnahme axialer und radialer Spannungen Uberkretwen, gekennzeichnet durch
    (1) wenigstens «in« weit#r# zwischen (A) und (%) angeordnete Schicht aus
    (a) einer Polyäthyl#«foliif,
    (b) einer Polyeeterfolie, die mt brfidtn Seiten eine Polyäthylenfolie aufweist, öde*
    (c) eine überwiegend aus Fasern eirt*s synthetischen Polymeren hergestellte Papierbahn, tfitf äiif einea wärmehärtbaren Harz imprägniert i
    BAD
    (2) wenigstens zwei wie in (B) definierte Schichten und
    (3) wenigstens eine äußere Schutzhülle aus Kunatatofffolie.
    Rohrschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen (A) und (B) angeordnete Schicht aus Polyäthylenfolie besteht.
    3. Rohrschlauch nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß λ die zwischen (A) und (B) angeordnete Schicht aus einer Folie aus linearem Polyesterharz besteht, die auf beiden Seiten eine Polyäthylenfolie aufweist«
    4. Rohrschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrolir aus einem Polyäthylenschlauch besteht.
    5· Rohrschlauch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr aus Polyäthylen hoher Dichte besteht.
    6· Rohrechlauch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eich zwischen den Innenrohr und der Schicht aus Polyeeterfolie, die auf beidun Seiten eine Polyäthylenfolie aufweist, ein Papier aus synthetischen Fasern mit hohem Gehalt an einem wärmehartendon Horz befindet.
    109839/0515 BAD
    Rohrachlauch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen der Polyäthylenschicht und der ersten flexiblen Schicht aus verstärkendem Fasermaterial eine Schicht aus linearer Polyesterharzfolie befindet, die auf beiden Seiten mit einem Polyäthylenkleber Überzogen ißt.
    8. Rohrschlauch nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß
    sich zwischen der linearen Polyesterharzfolie, die auf ^ beiden Seiten eine Polyäthylenfolie aufweist, und der ersten Schicht aus dem flexiblen verstärkenden Fasermaterial eine Schicht aus einer Polyäthylenfolie befindet.
    9· Rohrschlauch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Innenrohr und der ersten Schicht aus Polyäthylenfolie ein Papier aus synthetischen Fasern mit hohem Harzgehalt in Längsrichtung angeordnet ist.
    10." Rührschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf w ein Innenrohr aus linearer Polyesterharzfolie eine in Längsrichtung unter Überlappung angeordnete Schicht aus mit einem wärmehärtenden Harz imprägnierten Papier aus synthetischen Fasern,hierauf eine wendelförmig unter Überlappung gewickelte Polyäthylenfolie ntderer Dichte, eine wendelförmig unter Überlappung gewickelte Polyäthylenfolie hoher Dichte, eine wendelförmig unter Überlappung gewickelte Folie aus linearem Polyesterharz, die auf beiden Seiten eine Polyäthylenfolie aufweist, fUnf wendelförmig unter Überlappung
    109839/0515
    BADORiQtNAL ,
    gewickelte Schichten aus Glasfyserstreifen, die mit einen v/arnehärtendeci Harz imprägniert sind, und drei wendelförmig unter Überlappung gewickelte Schichten aus thermopla stisoher Folie als Aussenhülle folgen, wobei die Glasfaser schichten 1, 2, 4 und 5 v/endeIformig und davon die Schichten 2, 4 und 5 jeweils gegenläufig zu der vorhergehenden wendelförmig gewundenen Glasfaeerschicht gewickelt sind, und die dritte Oflaefaserachicht in Längsrichtung angeordnet ist.
    109839/0515
    BAD ORIQiNAL
    Leerseite
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