DE1775272A1 - Elektromagnetische Vorrichtung zur UEbertragung von Dreh- oder Bremsmomenten - Google Patents

Elektromagnetische Vorrichtung zur UEbertragung von Dreh- oder Bremsmomenten

Info

Publication number
DE1775272A1
DE1775272A1 DE19681775272 DE1775272A DE1775272A1 DE 1775272 A1 DE1775272 A1 DE 1775272A1 DE 19681775272 DE19681775272 DE 19681775272 DE 1775272 A DE1775272 A DE 1775272A DE 1775272 A1 DE1775272 A1 DE 1775272A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ferromagnetic
magnetic
transmission
coils
electromagnetic device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681775272
Other languages
English (en)
Inventor
Lothar Fritz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19681775272 priority Critical patent/DE1775272A1/de
Publication of DE1775272A1 publication Critical patent/DE1775272A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D27/00Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor
    • F16D27/02Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with electromagnets incorporated in the clutch, i.e. with collecting rings
    • F16D27/04Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with electromagnets incorporated in the clutch, i.e. with collecting rings with axially-movable friction surfaces
    • F16D27/06Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with electromagnets incorporated in the clutch, i.e. with collecting rings with axially-movable friction surfaces with friction surfaces arranged within the flux
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D63/00Brakes not otherwise provided for; Brakes combining more than one of the types of groups F16D49/00 - F16D61/00
    • F16D63/002Brakes with direct electrical or electro-magnetic actuation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

  • " Elektromagnetische Vorrichtung zur Übertragung von Dreh- oder Bremsmomenten " Die Erfindung betrifft elektromagnetische Vorrichtungen zur Übertragung von Dreh- oder Bremsmomenten, wie Elektromagnet-Kupplungen oder -Bremsen. Elektromagnet-Kupplungen und -Bremsen dienen zur mechanischen Kraftübertragung und sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Sie bestehen im wesentlichen aus einem Kraftübertragungsteil und einem zur Betätigung benÜtzten Elektromagneten. Die vom Elektromagneten erzeugte Magnetkraft preßt eine Ankerplatte an die Polflächen des Magnetkörpers an und die Übertragung der Magnetkraft auf die Reibflächen oder Druckfedern erfolgt auf verschiedene Weise.
  • Grundsätzlich besteht beim Elektromagneten die Aufgabe, die Anordnung der einzelnen Bestandteile so zu treffen, daß eine hohe Zugkraft gewährleistet ist. Die Zugkraft eines Elektromar;neten ist eine l'unktion der Normalkomponente der Induktion (hy) in der Polfläche und ihre Größe für jeden Punkt derselben: Die Nachteile der bekannten Elektromagneten werden an Hand von Fig.1 der Zeichnung erläutert. Fig.1 zeigt einen Schnitt durch einen runden Elektromagneten und seine Ankerplatte. Der dargestellte Elektromagnet weist ein Magnetjoch 1, einen Mittelpol 2, einen Außenpol 3, eine magnetisch nichtleitende Erregerwicklung 5 und Polflächen 2a, 3a, an denen die Ankerplatte 4 anliegt auf. Da gleichzeitig der Magnetkörper der Antriebsteil und die Ankerplatte der Abtriebsteil einer Kupplung ist, wirken die Pol-Flächen als Reibflächen für die Kraftübertragung. Im oberen Teil der Figur 1 ist ein stark vereinfachtes Bild des inneren Magnetfeldes eingezeichnet.
  • Es ist klar zu erkennen, daß nicht alle Feldlinien auf ihrem Weg vom Magnetjoch 1 zur Ankerplatte lk, den Mittelpol 2 und den Außenpol 3 benutzen. Ein Teil der Feldlinien durchsetzt, unter hohen magnetischen Verlusten, die unmagnetische Erregerwicklung 5. Daher ist die Normalkomponente der Induktion By nur in den Polflächen 2a und 3a relativ groß. In allen Punkten der Kreisringfläche zwischen rTittelpolfläche 2a und AuBenpolfläche 3a, ist By klein und geht durch Null an einer Stelle, die in Fig.1 durch eine gestrichelte Linie L1 gekennzeichnet ist. Eine Aasnahme bilden die Randflächen dieses Kreisringes, weil sich dort der Einfluß der Polkanten bemerkbar macht.
  • Bei gut dimensionierten Elektromagneten für Kupplungen und Bremsen ist der Anteil der Ferromagnetischen-Flächen an der Gesamtpolfläche, selten größer als 305. Der Anteil der Kreisringfläche (c a. 70/#'0 der Gesamtpolfläche) an der Gesamtzugkraft ist sehr gering und liegt bei max. 106.
    verstärkt werden. Weiterhin ist aus Fig.1 ersichtlich, daß im Magnetkreis an verschiedenen Stellen, eine starke Sättigung auftritt. Diese kritischen Stellen sind durch die gestrichelten Linien L'1 und 12 gekennzeichnet. Diese starke Sättigung erhöht die -magnetischen Verluste im Elektromagneten und schwächt, die Induktion in der gesamten Polfläche. Eine Verstärkung der in der Linie L2 liegenden Stellen ist bei allen bekannten Elektromagnet-AusfÜhrunggen mit Rücksicht auf die Größe der Erregerwicklung nicht möglich. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Elektromagneten für Kupplungen und Bremsen zu schaffen, bei dem die Zugkraft auf die Ankerplatte erheblich gesteigert ist. Durch die Erfindung wird ein Elektromagnet geschaffen, der in der Fläche zwischen den ferromagnetischen Polen eine hohe Induktion aufweist, geringe magnetisch Verluste an den kritischen Stellen des Magnetkreises zu verzeichnen hat und dadurch zur Übertragung von höheren Dreh- und Bremsmomenten geeignet ist. Die Erfindung kennzeichnet sich in erster Linie dadurch, daß Teile der Erregerwicklung aus elektrisch isolierten, ferromagnetischen heitern ausgeführt sind, die im Wickelraum des Elektromagneten so angeordnet sind, daß diese magnetischleitenden Teile der Erregerwicklung als Verstärkung des Eisenquerschnittes von mindestens einem Teil des Magnetkreises, wie Pole oder Magnetjoch wirken, jedoch keine magnetische Brücke zwischen zwei magnetischen Gegenpolen bilden, und daß gemeinsam mit den unmagnetischen Teilen der Erregerwicklung vom Erregerstrom durchflossen werden und bei der. Erregung des Magnetkreises mitwirken.
  • Weiterhin ist zur Lösung der vorbezeichneten Aufgabe erfindungsgemäß vorgesehen, daß Teile des Magnetkreises wie Pole und Magnetjoch als isolierte ferromagnetische heiter ausgebildet und vom Erregerstrom zusätzlich durchflossen sindw Erfindungsgemäß werden Teile der Erregerwicklung aus ferromagnettischen heitern ausgeführt, so daß diese Teile der Erregerwicklung eine doppelte Funktion erfüllen. Sie sind Bestandteil des Magnetkreisen den sie erheblich verstärken und gleichzeitig Träger einer elektrischen Strömung, die zur Erregung des Magnetkreises beiträgt. Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß wegen der erfindungsgemäßen Anordnung einer Teilwicklung aus magnetisierbarem Werkstoff unmittelbar um einen Magnetpol, dieser Teil der Erregerwicklung einen geringen magnettischen Widerstand aufweist. Dadurch wirkt dieser Wicklungsteil als Teil des Magnetpolen und wird durch Feldlinien in derselben Richtung durchsetzt.
  • Im einzelnen lassen sich erfindungsgemäß Blektromagnete auf verschiedene Weise gestalten. Eine bevorzugte nach weiterer Lehre der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet! daß der Magnetkreis zumindest bereichsweise (z. B. Pole oder Magnetjoch)
    von By fallen nur langsam zu den Polkanten hin ab. Infolgedessen zeichnet sich dieser Elektromagnet durch größere Zugkräfte aus, als der vergleichbare nach Fig.1. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von Elektromagneten nach der Erfindung dargestellt, und zwar veranschaulicht Fig.2 einen senkrechten Halbschnitt durch eine erfindungsgemäße Elektromagnet-Einflächen-Kupplung, Fig.3 einen senkrechten Teilschnitt durch eine besondere Ausführungsform einer Spule einer Erregerwicklung gemäß der Erfindung, Fig.4 einen senkrechten Halbschnitt durch eine erfindungsgemäße Elektromagnet-Lamellen-Federdruckbremse, und Fig.5 in Sprengdarstellung Teile eines in besonderer Weise gestalteten Magnetkreises mit ferromagnetischen Leitern. Der Magnetkreis einer in Fig.2 dargestellten Elektromagnet-Linflächen-Kupplung, besteht aus folgenden Dynamostahlguß-Teilen: ein Mittelpol 6, ein Magnetjoch 7 und ein Außenpol B. Als Erregerwicklung sind eine Spule 10 aus magnetisch leitendem Material und eine Spule 11 aus Aluminium- oder Kupferdraht konzentrisch um den Mittelpol angeordnet. Eine Mittelpolplatte 6a bedeckt sowohl den Mittelpol 6 als auch die erfindungsgemäße angeordnete Spule 10 aus magnetisch leitendem Material.
  • Der Magnetkreis des Elektromagneten wird durch eine Ankerplatte 9 kurzgeschlossen. Diese Figur läßt erkennen, daß die magnetisch leitende Spule 10 als Verstärkung des PIittelpoles 6 wirkt. In Verbindung mit der Mittelpolplatte 6a erzeugt die erfindungsgemäß ausgebildete Spule 10, hohe Induktionen in der Randfläche der Mittelpolplatte 6a. Als Reibflächen für die Kraftübertragung, wirken der Reibring 12 und der Reibbelag 12a. Durch Anordnung von. mehreren .Reibflächen kann die in Fig.2 gezeigte Reibungskupplung entscheidend verkleinertwerden. Wird die Elektromagnet-Einflächen-Kupplung durch Zwischenschalten von magnetisch durchfluteten Immellen zu einer Kupplung mit mehreren Reibflächen ergänzt, so ergibt sich eine äußerst günstige Ausnutzung des Bauraumes.
  • Ein in Fig.3 dargestellter senkrechter der Wicklung 10 gemäß Fig.2 zeigt eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Teilwicklung, aus magnetisch leitendem Materials gemäß der Erfindung. Wie die Figur erkennen läßt, ist diese Spule aus einem Band 13 und einer Isolationsauf- oder -zwischenlage 14`(die gleichzeitig aufgewickelt werden) hergestellt. So kann z. b. die Isolationsauf- oder "z*ischenlage 14 aus leitender, nicht ferrdmagnetischer Folie 14a als,Träger mit Isolationsschicht 14b zoB. Oxydschicht, bestehen. Bei einem solchen Aufbau ist es zweckmäßig, die leitende, nichtferromagnetische Folie 14a mit dem ferromagnetischen Band 13 parallel zu schalten, wodurch eine Verbesserung des elektrischen Zeitwertes des@Teiles 10 der Erregerwicklung erreicht wird. Der Magnetkreis einer in Fig.4 dargestellten Elektromagnet-Zamellen-Federdruckbremse, besteht hauptsächlich aus isolierten, ferromagnetischen Leitern 15, 16, 17. Der restliche Teil des Magnetkreises: Mittelpol 6, Magnetjoch ? und Außenpol 8 sind aus Dynamostahlguß gefertigt. Dünne Isolierschichten trennen die induzierten Teile 6, 7, 8 des Magnetkreises von den ferromagnettischen Leitern 15, 16, 17. Im Elektromagneten sind die erfindungsgemäß ausgebildeten Teile des Magnetkreises aus magnetisch leitendem Material 15, 169 17 so angeordnet, daß sie alle Teile de.s Magnetkreises 6, 7, 8 verstärken, ohne jedoch eine magnetische Brücke zwischen dem Mittelpol 6,15 und dem Außenpol 8,17 zu bilden.' Eine Mittelpolplatte 6a bedeckt sowohl den Mittelpol 6 als auch die erfindungsgemäße Spule 15 aus magnetisch leitendem Ifaterial. Eine Spule 11 aus Aluminium-. oder Kupferdraht, ist konzentrisch um den Mittelpol 6,15 angeordnet.
  • Der Magnetkreis des Elektromagneten wird durch eine Ankerplatte 9 kurzgeschlossen. Diese Elektromagnet-Ausführungsform weist sehr hohe Zugkräfte auf. Als Reibflächen für die Kraftübertragung, wirken die Außenlamellen 18 und die Innenlamellen 18a. Die Ankerscheibe 9 hat bei dieser Bauart nur die Aufgabe, den Magnetfluß zu führen und die, in Fig.4 nicht dargestellten Druckfedern zusammen zu pressen. In der Fig.5 ist eine Auführungsform von isolierten, ferromagnetischen Leitern. des Magnetkreises oder der Erregerspule dargestellt, bei der ferromagnetische Blechscheiben 19 verwendet werden. Wie aus der Sprengdarstellung nach Fig.5 ersichtlich, sind in den Scheiben 19, aus ferromagnetischem Werkstoff, Schrägschlize und in den Isolierscheiben 20 radiale Schlitze eingearbeitet, die die dargestellte Zusammensetzung ermöglichen. Nach dem Zusammenpressen bilden die Teile 19,20 isolierte, ferromagnetische heiter, wobei jedes Blech 19 eine Windung bildet.

Claims (1)

  1. A n s.p r ü c h e 1) Elektromagnetische Vorrichtung zur Übertragung von Dreh- oder Bremsmomenten mit beliebig ausgestaltetem Magnetkreis und mindestens einer Erregerwicklung mit einer oder mehreren Spulen aus isolierten Kupfer- oder Aluminiumdrähten: dadurch gekennzeichnet, daß Teile (Spulen 10, 'i5, 16, 17) der Erregerwicklung aus elektrisch isolierten, ferromagnetischen heitern ausgeführt sind, die im Wickelraum des Elektromagneten so angeordnet sind, daß diese magnetisch leitenden Teile (Spulen 10, 15, 169 17) der Erregerwicklung als Verstärkung des Eisenquerschnittes von mindestens einem Teil des Magnetkreisen, wie Pole (6# $) oder Magnetjoch ,(7)
    4) Elektromagnetische Vorrichtung zur Übertragung von Dreh- oder Bremsmomenten nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet. daß die ferromagnetischen Teile (Spulen 10, 15, 16, 17) der Erregerwicklung oder des Magnetkreises aus Wicklungen aus ferromagnetischem Band (13) mit Isolationsauf- oder -Zwischenlagen (14) bestehen. 5) Elektromagnetische Vorrichtung zur Übertragung von Dreh- oder Bremsmomenten nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnete daß die Isolationsauf- oder -Zwischenlagen (14) aus leitender, nichtferromagnetischer Folie. (14a) als Träger mit Isolationsschicht (14b), z. B. Oxydschicht, besteht, wobei die Folie (14a) mit dem ferromagnetischen Band (13) parallel geschaltet sein kann. 6) Elektromagnetische Vorrichtung zur Übertragung von Dreh- oder Brernsmomenten nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnete daß die ferromagnetischen Teile (Spulen 10, 15, 16, 17) der Erregerwicklung oder des Magnetkreises aus ringartigen ferromagnetischen Blechscheiben (19) und Isolationsscheiben (20) gebildet sind, wobei die elektrisch leitende Verbindung der Blechscheiben durch Schlitzen und entsprechendes Abbiegen der einen Schlitzenden beim Zusammenpressen des Scheibenpaketes hergestellt ist
DE19681775272 1968-07-23 1968-07-23 Elektromagnetische Vorrichtung zur UEbertragung von Dreh- oder Bremsmomenten Pending DE1775272A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681775272 DE1775272A1 (de) 1968-07-23 1968-07-23 Elektromagnetische Vorrichtung zur UEbertragung von Dreh- oder Bremsmomenten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681775272 DE1775272A1 (de) 1968-07-23 1968-07-23 Elektromagnetische Vorrichtung zur UEbertragung von Dreh- oder Bremsmomenten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1775272A1 true DE1775272A1 (de) 1971-05-27

Family

ID=5702463

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681775272 Pending DE1775272A1 (de) 1968-07-23 1968-07-23 Elektromagnetische Vorrichtung zur UEbertragung von Dreh- oder Bremsmomenten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1775272A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0351098A1 (de) * 1988-07-11 1990-01-17 Sanden Corporation Elektromagnetische Kupplung
US5059842A (en) * 1989-10-12 1991-10-22 Sanden Corporation Electromagnetic clutch with grooved friction surface

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0351098A1 (de) * 1988-07-11 1990-01-17 Sanden Corporation Elektromagnetische Kupplung
AU627199B2 (en) * 1988-07-11 1992-08-20 Sanden Corporation Electromagnetic clutch having a structure for reducing metallic collision and noise
US5059842A (en) * 1989-10-12 1991-10-22 Sanden Corporation Electromagnetic clutch with grooved friction surface

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69613794T2 (de) Gemischter Magnetkern
DE69533783T2 (de) Gerät zur Erzeugung des Magnetfeldes für Bilderzeugung mittels magnetischer Resonanz
DE2638944A1 (de) Magnetisch betaetigte reibungskupplung oder -bremse
DE2257290C3 (de) Elektromagnetische Bremse für Wechselstrommotoren
DE102020102713A1 (de) Solenoid, das ein versetzbares ferromagnetisches Element innerhalb eines Luftspalts umfasst
DE2044302A1 (de) Fehlerstromschutzschalter
DE1909940A1 (de) Elektromagnetisches Umschaltrelais mit geschuetztem Kontaktsystem
DE3136734A1 (de) Magnetventil
DE3202600A1 (de) Induktiver spannungs- oder strombegrenzer
DE1775272A1 (de) Elektromagnetische Vorrichtung zur UEbertragung von Dreh- oder Bremsmomenten
DE2748070A1 (de) Elektromagnetischer messwertgeber mit mehreren wicklungen fuer die drehzahlmessung
DE1514719A1 (de) Elektromagnetischer Haftmagnet,insbesondere fuer ein Haftrelais
DE2258922B2 (de) Magnetisch betätigbarer, abgeschlossener Kontakt und Anordnung desselben
DE233235C (de)
DE6602096U (de) Elektromagnetische vorrichtung zur uebertragung von dreh- oder bremsmomenten
DE949415C (de) Elektrische Maschine, deren Magnetkreis mindestens einen Dauermagneten enthaelt
DE1198454B (de) Schutzrohrankerkontaktrelais mit Ruhe- oder Haftcharakteristik
DE702142C (de) Magnetkern aus elektrisch gegeneinander isolierten Draehten, Baendern oder Blechen
CH184977A (de) Elektromagnet für mehrere genau begrenzte Hubstellungen.
DE657223C (de) Magnetzuender
DE40414C (de) Neuerungen an Inductions-Apparaten, um elektrische Ströme zu transformiren
WO2023099672A1 (de) Energietransferspulenvorrichtung
DE908164C (de) Wechselstrommagnet, insbesondere fuer elektroakustische Geraete
DE637930C (de) Magnetsystem fuer Wechselstrommagnete
DE706472C (de) Magnetsystem fuer elektrische Drehspulinstrumente aus einem Weicheisenring mit im Innern desselben angeordneten Dauermagneten hoher Koerzitivkraft