DE1774502B2 - Anordnung zur spurauswahlsteuerung der schreib-lesekoepfe bei einem magnetplattenspeicher - Google Patents
Anordnung zur spurauswahlsteuerung der schreib-lesekoepfe bei einem magnetplattenspeicherInfo
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- G11B5/596—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for track following on disks
Landscapes
- Moving Of The Head To Find And Align With The Track (AREA)
- Control Of Stepping Motors (AREA)
- Control Of Position Or Direction (AREA)
- Digital Magnetic Recording (AREA)
Description
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Bei der Feineinstellung der Schreib- und Leseköpfe Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwei Regauf
die Sollspur mit Hilfe des Regelkreises ist die ler vorgesehen sind, von denen jeder ein in eine
!Gewinnung der Stellgröße für die Regelstrecke um- Vorlauf- und Rücklaufleitung des Hydraulikmotors
ständlich. Dazu müssen nämlich die Schreib- und Le- angeordnetes Ventil einstellt, wobei die Ventile parseköpfe
eine Zitterbewegung um ihre Ruhelage nach 5 allel zueinander geschaltet sind, daß der erste Regler
Beendigung der Grobeinstellung ausführen. Dadurch zur Grobeinstellung auf die Sollspur den Durchfluß
wird das aus der Sollspur gewonnene Lesesignal mo- durch die von ihm eingestellten Ventile in Abhängigduliert.
Mit Hilfe der Phasenlage dieses modulierten keit von dem Betrag der Differenz der jeweiligen von
Lesesignals, das mit der Phasenlage eines Oszilla- den Schreib- und Leseköpfen erreichten Istspur zu
torsignals verglichen wird, kann bestimmt werden, io der Sollspur steuert und daß nach Beendigung der
ob sich die Schreib- und Leseköpfe rechts oder links Grobeinstellung der zweite Regler zur Feineinstelder
anzusteuernden Sollspur befinden. Durch ein ent- lung der Schreib- und Leseköpfe auf die Sollspur den
sprechendes Signal wird dann die Stellung der Durchfluß durch die von ihm eingestellten Ventile
Schreib- und Leseköpfe verändert. Stehen die analog dem Abstand der Schreib- und Leseköpfe von
Schreib- und Leseköpfe direkt über der Sollspur, 15 der Sollspur steuert.
dann enthält das modulierte Lesesignal eine Kompo- Der maximale Durchfluß durch das vom ersten
nente doppelter Frequenz, durch die die Abstellung Regler gesteuerte Ventil kann dabei größer gemacht
der Feineinstellung veranlaßt wird. Zur Gewinnung werden als der maximale Durchfluß des durch den
der Stellgröße ist somit eine Bewegung der Schreib- zweiten Regler eingestellten Ventils. Dadurch kann,
und Leseköpfe notwendig. Dies soll aber möglichst 20 je nachdem, welcher Regler tätig ist, die Bewegungs-
vermieden werden, da dadurch die Schnelligkeit der geschwindigkeit der Schreib- und Leseköpfe bis zu
Positionierung der Schreib- und Leseköpfe auf die sehr kleinen Weiten variiert werden. Beide Regler
Sollspur beeinflußt wird. Weiterhin wird die Bewe- können gleichzeitig wirksam sein. Dadurch wird die
gung der Schreib- und Leseköpfe nicht durch den Einstellzeit verkleinert. Es ist auch möglich, daß nur
Durchfluß steuernde Ventile veranlaßt, sondern 25 der zweite Regler während der Grobeinstellung die
durch Kolben, die in eine mit Hydraulikflüssigkeit Regelung der Schreib- und Leseköpfe übernimmt,
gefüllte Druckkammer hineingeschoben oder heraus- Dies ist besonders günstig, wenn der erste Regler
gezogen werden. ausfällt.
Aus der britischen Patentschrift 1 031 276 ist ein Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
weiteres Positioniersystem für Plattenspeicher be- 30 den Unteransprüchen.
kannt. Hier ist die Plattenoberfläche in Zonen einge- Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbei-
teilt, wobei jede Zone eine bestimmte Anzahl, zum Spieles näher erläutert.
Beispiel 100 Spuren, umfaßt. Die Schreib- und Lese- Dabei zeigt
Beispiel 100 Spuren, umfaßt. Die Schreib- und Lese- Dabei zeigt
köpfe können mit Hilfe einer Grobeinstellung jeweils F i g. 1 ein Prinzipschaltbild der Anordnung zur
nur zum Beispiel 10 Spuren innerhalb einer Zone er- 35 Spurauswahlsteuerung,
reichen. Die übrigen Spuren werden mit Hilfe einer Fig. 2 ein Diagramm, bei dem die Abhängigkeit
Feineinstellung angesteuert. Das Positionierungssy- der Geschwindigkeit der Schreib- und Leseköpfe von
stern ist rein mechanisch aufgebaut. Es sind zwei dem Abstand der Ist-zur Sollspur aufgetragen ist.
Steuerungen vorgesehen, die eine dient zur Grobein- In F i g. 1 sind mit 10 ein Plattenstapel und mit 12 stellung, die andere zur Feineinstellung. Mit diesem 40 die Schreib- und Leseköpfe bezeichnet. Die Schreib-Positionierungsystem ist eine schnelle Einstellung der und Leseköpfe 12 sind auf einen Schlitten 14 befe-Schreib- und Leseköpfe auf eine Sollspur nicht mög- stigt. Dieser Schlitten wird mit Hilfe eines hydraulilich. chen Systems bewegt. Das hydraulische System bein der USA.-Patentschrift 3 023 404 ist ein Posi- steht aus einem Tank 16, der hydraulische Flüssigtioniersystem für einen Magnettrommelspeicher be- 45 keit enthält, einer Pumpe 18, einem Druckbegrenschrieben. Bei ihm wird eine genaue Positionierung zungsventil 20, Ventilen 22, 24 und einem Zylinder mit Hilfe besonderer Spuren auf der Magnettrommel 26, in dem der mit dem Schlitten 14 verbundene KoI-erreicht. Diese besonderen Spuren dienen nur dazu, ben 28 läuft. Jedes der beiden Ventile kann den Positionssignale zu erzeugen, um die Stellung der Schlitten vorwärts bzw. rückwärts bewegen, indem Magnetköpfe im Verhältnis zu der Magnettrommel 50 sie entweder den Druck auf die Vorlaufleitung 32 anzugeben. Zur Erzeugung dieser Positioniersignale und den Sumpf auf die Rücklauf leitung 30 bzw. den werden auf dem Positioniersystem zusätzlich zu den Druck auf die Rücklaufleitung 30 und den Sumpf auf Schreib- und Leseköpfen für die Informationsspuren die Vorlaufleitung 32 schalten,
zwei Hilfsköpfe angebracht, die die besonderen Spu- Um die Schreib- und Leseköpfe 12 zu der Sollspur ren abtasten. Aus der Amplitude und der Phase der 55 hinzuführen, ist es notwendig, den jeweiligen Stand-Positioniersignale kann ein Signal für die Feineinstel- ort der Schreib- und Leseköpfe festzustellen. Das gelung gewonnen werden. Zusätzliche Spuren auf dem schieht mit einem sogenannten Lagegeber 70. Dieser Speichermedium verringern aber die Kapazität eines Lagegeber 70 gibt immer dann einen Impuls ab, Speichers für Informationen, und zusätzliche Magnet- wenn die Schreib- und Leseköpfe 12 eine Aufzeichköpfe für das Abtasten der zusätzlichen Spuren be- 60 nungsspur überfahren. Außerdem erzeugt er ein anadeuten eine Erhöhung des Aufwandes. loges Signal, das jeweils eine Nullstelle aufweist, Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zur wenn die Schreib- und Leseköpfe 12 auf eine Auf-Spurauswahlsteuerung der Schreib- und Leseköpfe zeichnungsspur überfahren. Der Lagegeber 70 kann bei einem Magnetplattenspeicher anzugeben, bei der z.B. ähnlich dem Linear-Inductosyn aufgebaut sein die geregelte Einstellung der Schreib- und Leseköpfe 65 (Steinbuch, Taschenbuch der Nachrichtenverarbeiauf die Sollspur möglichst schnell und möglichst tung, 2. Auflage 1967, S. 1219). An der feststehengenau erfolgt. Dabei soll der Aufwand verhältnismä- den Führung der Schreib- und Leseköpfe 12 ist ein ßig gering sein. elektrischer Leiter 72 mäanderförmig angeordnet.
Steuerungen vorgesehen, die eine dient zur Grobein- In F i g. 1 sind mit 10 ein Plattenstapel und mit 12 stellung, die andere zur Feineinstellung. Mit diesem 40 die Schreib- und Leseköpfe bezeichnet. Die Schreib-Positionierungsystem ist eine schnelle Einstellung der und Leseköpfe 12 sind auf einen Schlitten 14 befe-Schreib- und Leseköpfe auf eine Sollspur nicht mög- stigt. Dieser Schlitten wird mit Hilfe eines hydraulilich. chen Systems bewegt. Das hydraulische System bein der USA.-Patentschrift 3 023 404 ist ein Posi- steht aus einem Tank 16, der hydraulische Flüssigtioniersystem für einen Magnettrommelspeicher be- 45 keit enthält, einer Pumpe 18, einem Druckbegrenschrieben. Bei ihm wird eine genaue Positionierung zungsventil 20, Ventilen 22, 24 und einem Zylinder mit Hilfe besonderer Spuren auf der Magnettrommel 26, in dem der mit dem Schlitten 14 verbundene KoI-erreicht. Diese besonderen Spuren dienen nur dazu, ben 28 läuft. Jedes der beiden Ventile kann den Positionssignale zu erzeugen, um die Stellung der Schlitten vorwärts bzw. rückwärts bewegen, indem Magnetköpfe im Verhältnis zu der Magnettrommel 50 sie entweder den Druck auf die Vorlaufleitung 32 anzugeben. Zur Erzeugung dieser Positioniersignale und den Sumpf auf die Rücklauf leitung 30 bzw. den werden auf dem Positioniersystem zusätzlich zu den Druck auf die Rücklaufleitung 30 und den Sumpf auf Schreib- und Leseköpfen für die Informationsspuren die Vorlaufleitung 32 schalten,
zwei Hilfsköpfe angebracht, die die besonderen Spu- Um die Schreib- und Leseköpfe 12 zu der Sollspur ren abtasten. Aus der Amplitude und der Phase der 55 hinzuführen, ist es notwendig, den jeweiligen Stand-Positioniersignale kann ein Signal für die Feineinstel- ort der Schreib- und Leseköpfe festzustellen. Das gelung gewonnen werden. Zusätzliche Spuren auf dem schieht mit einem sogenannten Lagegeber 70. Dieser Speichermedium verringern aber die Kapazität eines Lagegeber 70 gibt immer dann einen Impuls ab, Speichers für Informationen, und zusätzliche Magnet- wenn die Schreib- und Leseköpfe 12 eine Aufzeichköpfe für das Abtasten der zusätzlichen Spuren be- 60 nungsspur überfahren. Außerdem erzeugt er ein anadeuten eine Erhöhung des Aufwandes. loges Signal, das jeweils eine Nullstelle aufweist, Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zur wenn die Schreib- und Leseköpfe 12 auf eine Auf-Spurauswahlsteuerung der Schreib- und Leseköpfe zeichnungsspur überfahren. Der Lagegeber 70 kann bei einem Magnetplattenspeicher anzugeben, bei der z.B. ähnlich dem Linear-Inductosyn aufgebaut sein die geregelte Einstellung der Schreib- und Leseköpfe 65 (Steinbuch, Taschenbuch der Nachrichtenverarbeiauf die Sollspur möglichst schnell und möglichst tung, 2. Auflage 1967, S. 1219). An der feststehengenau erfolgt. Dabei soll der Aufwand verhältnismä- den Führung der Schreib- und Leseköpfe 12 ist ein ßig gering sein. elektrischer Leiter 72 mäanderförmig angeordnet.
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Der Mäander ist an eine Wechselstromquelle 74 an- und die Schreib- und Leseköpfe 12 in den Plattensta-
geschlossen. Er wird im weiteren als Sendemäander pel hinein bzw, aus dem Plattenstapel heraus. Dabei
bezeichnet. Im engen Abstand von diesem Sendemä- überfahren die Schreib- und Leseköpfe 12 die Spuren
ander 72 ist auf dem Schlitten 14 ein weiterer auf den Aufzeichnungsträgern. Jedesmal, wenn eine
mäanderförmiger Leiter 76 angebracht, der als Emp- 5 solche Spur überfahren wird, gibt der Lagegeber 70
fangsmäander dient. Die beiden Mäander sind zuein- einen Impuls ab, der dem Spurdifferenzregister 50
ander derartig angeordnet, daß sie sich überdecken zugeführt wird. Der im Spurdifferenzregister 50 ent-
können. Wird der Sendemäander 72 an die Wechsel- haltene Wert wird dann um eines verringert. Mit Ab-
stromquelle 74 gelegt und wird der Empfangsmäan- nehmen der Differenz gibt der Digitalanalog-Wand-
der 76 gegenüber dem Sendemäander 72 verschoben, io ler ein immer kleiner werdendes Signal ab, das über
so wird im Empfangsmäander 76 eine Spannung in- den Differenzverstärker 56 den Durchfluß durch das
duziert, deren Frequenz der der Wechselspannungs- Ventil 22 verkleinert bis dieser schließlich, wenn das
quelle entspricht und deren Amplitudenscheitelwerte Spurdifferenzregister 50 auf Null heruntergezählt
eine annähernd sinusförmige Hüllkurve entsprechend hat, gleichfalls Null wird.
dem Wechsel zwischen der max. und der min. Kopp- 15 In Abhängigkeit von der im Spurdifferenzregister
lung zwischen den Mäandern beschreiben, wenn die 50 enthaltenenen Differenz wird also die Geschwinbeiden
Mäander mit einer gleichmäßigen Geschwin- digkeit der Schreib- und Leseköpfe 12 heruntergedigkeit
aneinander vorbeigeführt werden. Die indu- schaltet. Diese Abhängigkeit wird mit Hilfe der Spurzierte
Spannung wird in einem Verstärker 78 ver- dekodierung und des Digitalanalog-Wandlers hardstärkt
und dann einem phasenkritischen Gleichrich- 20 waremäßig programmiert, es wird Bremsprogramm
ter 80 zugeführt, der die sinusförmige Hüllkurve als genannt. Die Abhängigkeit zwischen Geschwindig-Ortsfunktion
liefert. Der Ausgang des Verstärkers 78 keit ν und Spurdifferenz s ist in F i g. 2 dargestellt,
ist außerdem mit einem Schwellwertdetektor 82 ver- Man ersieht aus dem Diagramm, daß die Geschwinbunden,
der immer dann einen Impuls liefert, wenn digkeit stufenweise mit kleiner werdender Spurdiffedie
Ausgangsspannung des Verstärkers 78 einen 25 renz verringert wird. Die Anzahl der Stufen wird
Nulldurchgang hat. durch die Differenz bestimmt, die im Spurdifferenz-
Die geregelte Einstellung der Schreib- und Lese- register 50 enthalten ist. Ist die Spurdifferenz
köpfe 12 auf die gewünschte Istspur wird von zwei z. B. 10, dann wird lOmal der Inhalt des Spurdiffe-Reglern
gesteuert. Die beiden Regler verwenden teil- renzregisters geändert, es entstehen 10 Stufen, in deweise
die gleichen Bauteile. Der erste Regler besteht 30 nen die Geschwindigkeit heruntergeregelt wird. Um
aus einem Lagegeber 70, einem Spurdifferenzregister die Anzahl dieser Stufen begrenzen zu können, ist
50, einer Spurdekodierschaltung 52, einem Digital- die Spurdekodierschaltung 52 eingefügt worden.
analog-Umsetzer 54 und einem Differenzverstärker Durch sie kann das Bremsprogramm derart festgelegt
56. Die Ausgänge des Differenzverstärkers 56 sind werden, daß bis zu einer bestimmten Wegdifferenz
direkt mit dem Ventil 22 verbunden. 35 der Schlitten 14 mit konstanter Geschwindigkeit läuft
Der zweite Regler setzt sich zusammen aus dem und, wenn dieser Wert unterschritten wird, die Ge-Lagegeber
70, einen Umschalter 58 und einem Dif- schwindigkeit in Stufen heruntergeregelt wird,
ferenzverstärker 60, dessen Ausgänge mit dem Ventil Ist der Wert, der im Spurdifferenzregister 50 steht, 24 verbunden sind. Außerdem ist eine Steuerung 90 Null geworden, dann ist die Regelung durch den ervorhanden, die Teil einer Datenverarbeitungsanlage 40 sten Regler beendet. Die Regelung durch den ersten sein kann. Regler wird Grobeinstellung genannt. Es handelt sich
ferenzverstärker 60, dessen Ausgänge mit dem Ventil Ist der Wert, der im Spurdifferenzregister 50 steht, 24 verbunden sind. Außerdem ist eine Steuerung 90 Null geworden, dann ist die Regelung durch den ervorhanden, die Teil einer Datenverarbeitungsanlage 40 sten Regler beendet. Die Regelung durch den ersten sein kann. Regler wird Grobeinstellung genannt. Es handelt sich
Die Wirkungsweise des Regelsystems wird im fol- dabei um eine wegabhängige Geschwindigkeits-
genden beschrieben: regelung.
Zu Beginn des Regelvorganges wird von der Die genaue Einstellung der Schreib- und Lese-Steuerung
90 die Differenzadresse, die die Differenz 45 köpfe 12 auf die Sollspur wird von dem zweiten Regzwischen
Soll- und Istspur angibt, in das Spurdiffe- ler durchgeführt. Ist der Inhalt des Spurdifferenzrerenzregister
50 eingegeben. Außerdem wird in der gisters 50 Null, dann schaltet der Digitalanalog-Um-Steuerung
90 festgestellt, ob diese Differenz positiv schalter 58 den zweiten Regler ein. Die Regelung er-
oder negativ ist. Je nachdem, ob diese Differenz po- folgt nun analog, d. h. der Differenzverstärker 60
sitiv oder negativ ist, wird ein entsprechendes Signal 50 verändert den Durchfluß des von ihm gesteuerten
gegeben und von dort über den Digitalanalog-Umset- Ventils 24 nicht in Stufen, sondern stetig. Die Regezer
54 bzw. Umschalter 58 und über die Differenz- lung erfolgt entsprechend der von dem phasenkritiverstärker
56, 60 zu den Ventilen 22, 24 gegeben. Es sehen Gleichrichter 80 abgegebenen sinusförmigen
werden dann die Ventile auf Vor- bzw. Rücklauf ge- Ortsfunktion. Solange die Schreib- und Leseköpfe 12
schaltet. Die Steuerleitung für Vorlauf wird mit V 55 nicht direkt über der Istspur stehen, hat die Ortsbezeichnet,
die Steuerleitung für Rücklauf mit R. Der funktion einen von Null verschiedenen Amplituden-Inhalt
des Spurdifferenzregisters 50 wird über die wert. Entsprechend diesem Amplitudenwert stellt der
Spurdekodierschaltung 52 auf den Digitalanalog- zweite Regler die Geschwindigkeit des Schlittens 14
Umsetzer 54 geleitet. Hier wird der digitale Wert des ein. Der Amplitudenwert ist also ein Maß für den
Spurdifferenzregisters in ein analoges Spannungssignal 60 Abstand der Schreib- und Leseköpfe von der Sollumgewandelt,
das den Differenzverstärker 56 an- spur. Je mehr die Schreib- und Leseköpfe 12 sich der
steuert. Je nachdem, ob die Differenz im Spurdiffe- Sollspur nähern, um so kleiner wird der Amplitudenrenzregister
50 negativ oder positiv ist, wird vom wert, um so kleiner wird auch die von dem Diffe-Ausgang
des Differenzverstärkers 56 das Ventil 22 renzverstärker 60 abgegebene Spannung, um so geauf
Vorlauf bzw. Rücklauf eingestellt. Durch die Zu- 65 ringer wird auch der Durchfluß durch das von ihm
leitungen 32 bzw. 30 wird nun Hydraulikflüssigkeit gesteuerte Ventil. Jede Nullstelle der Ortsfunktion
gepumpt. Diese Hydraulikflüssigkeit bewegt den KoI- entspricht einer von den Schreib- und Leseköpfen
ben 28 im Zylinder 26 und damit den Schlitten 14 überstrichenen Spur. In der einen Nullstelle ist die
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Steigung der Ortsfunktion positiv, in der nächsten direkt über der angesteuerten Istspur, dann ist die
negativ. Ist die Stellung positiv, dann wird dem Dif- Ortsfunktion Null; es liegt keine Spannung am Diffeferenzverstärker
60 zur Regelung der Schreib- und renzverstärker 60. Der Regelvorgang ist beendet. Die
Leseköpfe 12 auf die Sollspur eine Spannung züge- Regelung der Schreib- und Leseköpfe 12 durch den
führt, die im Regelkreis eine Gegenkopplung be- 5 zweiten Regler wird Feineinstellung genannt. Es hanwirkt.
Ist die Steigung negativ, dann ergibt sich eine delt sich um eine Wegregelung.
Mitkopplung, was eine Instabilität der Regelung ver- Um die Zeit für die Grobeinstellung zu verringern, Ursachen würde. Um dies zu verhindern, wird die Po- können während der Grobeinstellung die beiden larität der Ortsfunktion in dem phasenkritischen Ventile gleichzeitig arbeiten. Dabei wird das zweite Gleichrichter 80 (s. Leitung 92) umgekehrt, was io Ventil durch den Digitalanalogumsetzer auf Digitaleiner Phasenverschiebung von 180° entspricht. Da betrieb geschaltet und voll aufgesteuert. Erst wenn den Nullstellen, in denen die Ortskurve eine positive die Grobeinstellung beendet ist, wird das zweite Ven-Steigung hat, jeweils gerade Absolutadressen der til durch den Digitalanalog-Umschalter 50 auf die Spuren zugeordnet werden können, den Nullstellen, analoge Ortsfunktion umgeschaltet. Dies ist besonin denen die Ortskurve negative Steigung hat, jeweils 15 ders vorteilhaft, wenn der erste Regler ausfällt. Dann ungerade Absolutadressen und diese Absolutadressen kann der zweite Regler allein die Regelung der in einem Spuradressenregister 94 gespeichert sind, Schreib- und Leseköpfe übernehmen
kann die Umschaltung einfach in Abhängigkeit des Die maximale Durchflußmenge durch das vom Inhaltes des Spuradressenregisters 94 erfolgen. zweiten Regler gesteuerte Ventil 24 ist klein gegen-Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß dem Dif- 20 über der maximalen Durchflußmenge des von dem ferenzverstärker 60 immer positive Steigungswerte ersten Regler gesteuerten Ventils 22. Deswegen der Ortsfunktion zugeführt werden, gleichgültig, ob kann es während der Grobeinstellung ganz geöffnet der Inhalt des Spuradressenregisters 94 gerade oder werden, es benötigt kein Bremsprogramm bei Erreiungerade ist. Stehen die Schreib- und Leseköpfe 12 chen der Sollspur.
Mitkopplung, was eine Instabilität der Regelung ver- Um die Zeit für die Grobeinstellung zu verringern, Ursachen würde. Um dies zu verhindern, wird die Po- können während der Grobeinstellung die beiden larität der Ortsfunktion in dem phasenkritischen Ventile gleichzeitig arbeiten. Dabei wird das zweite Gleichrichter 80 (s. Leitung 92) umgekehrt, was io Ventil durch den Digitalanalogumsetzer auf Digitaleiner Phasenverschiebung von 180° entspricht. Da betrieb geschaltet und voll aufgesteuert. Erst wenn den Nullstellen, in denen die Ortskurve eine positive die Grobeinstellung beendet ist, wird das zweite Ven-Steigung hat, jeweils gerade Absolutadressen der til durch den Digitalanalog-Umschalter 50 auf die Spuren zugeordnet werden können, den Nullstellen, analoge Ortsfunktion umgeschaltet. Dies ist besonin denen die Ortskurve negative Steigung hat, jeweils 15 ders vorteilhaft, wenn der erste Regler ausfällt. Dann ungerade Absolutadressen und diese Absolutadressen kann der zweite Regler allein die Regelung der in einem Spuradressenregister 94 gespeichert sind, Schreib- und Leseköpfe übernehmen
kann die Umschaltung einfach in Abhängigkeit des Die maximale Durchflußmenge durch das vom Inhaltes des Spuradressenregisters 94 erfolgen. zweiten Regler gesteuerte Ventil 24 ist klein gegen-Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß dem Dif- 20 über der maximalen Durchflußmenge des von dem ferenzverstärker 60 immer positive Steigungswerte ersten Regler gesteuerten Ventils 22. Deswegen der Ortsfunktion zugeführt werden, gleichgültig, ob kann es während der Grobeinstellung ganz geöffnet der Inhalt des Spuradressenregisters 94 gerade oder werden, es benötigt kein Bremsprogramm bei Erreiungerade ist. Stehen die Schreib- und Leseköpfe 12 chen der Sollspur.
Claims (5)
1. Anordnung zur Spurauswahlsteuerung der köpfe bei einem Magnetplattenspeicher, bei der zum
Schreib- und Leseköpfe bei einem Magnetplatten- Schreiben und zum Lesen die Schreib- und Lesespeicher,
bei der zum Schreiben und zum Lesen 5 köpfe zu Sollspuren bewegt werden, bei dem die
die Schreib- und Leseköpfe zu Sollspuren be- Schreib- und Leseköpfe auf die anzusteuernde SoIlwegt
werden, bei dem die Schreib- und Lese- spur zunächst grob und anschließend fein eingestellt
köpf e auf die anzusteuernde Sollspur zunächst grob werden und bei dem die Bewegung der Schreib- und
und anschließend fein eingestellt werden und Leseköpfe durch einen linearen Hydraulikmotor erbei
dem die Bewegung der Schreib- und Lese- io folgt, wobei der Durchfluß der Hydraulikflüssigkeit
köpfe durch einen linearen Hydraulikmotor er- zu den Zylinderkammern des Hydraulikmotors durch
folgt, wobei der Durchfluß der Hydraulikflüssig- im Hydraulikmotor angeordnete Ventile stetig veränkeit
zu den Zylinderkammern des Hydraulikmo- derlichen Durchflusses gesteuert wird.
tors durch im Hydraulikmotor angeordnete Ven- Anordnungen zur Positionierung von Magnetköp-
tile stetig veränderlichen Durchflusses gesteuert 15 fen auf die gewünschte Spur bei Plattenspeichern
werden, dadurch gekennzeichnet, daß sind an sich bekannt. Die Positionierung kann zum
zwei Regler vorgesehen sind, von denen jeder ein Beispiel mechanisch erfolgen. Dabei treibt ein Motor
in eine Vorlauf- und Rücklaufleitung (30, 32) des zwei in entgegengesetzter Richtung sich drehende,
Hydraulikmotors angeordnetes Ventil (22, 24) lose auf je einer Welle angeordnete Zahnräder an.
einstellt, wobei die Ventile (22, 24) parallel 20 Diese können mit zwei Magnetkupplungen mit den
zueinander geschaltet sind, daß der erste Regler zugeordneten Wellen verbunden werden. Am andezur
Grobeinstellung auf die Sollspur den Durch- ren Ende der Wellen sitzt je ein weiteres Zahnrad,
fluß durch die von ihm eingestellten Ventile (22) von dem die Bewegung auf einen Riemen übertragen
in Abhängigkeit von dem Betrag der Differenz wird. Auf dem Riemen ist die die Köpfe tragende
der jeweiligen von den Schreib- und Leseköpfen 25 Führung fest angeordnet. Mit dem Riemen wirkt
(12) erreichten Istspur zu der Sollspur steuert außerdem eine Riemenscheibe auf der Welle eines
und daß nach Beendigung der Grobeinstellung Potentiometers zusammen. Letzteres liefert für jede
der zweite Regler zur Feineinstellung der Stellung der Führung einen anderen Widerstands-Schreib-
und Leseköpfe (12) auf die Sollspur den wert. Das Potentiometer liegt in einem Zweig einer
Durchfluß durch die von ihm eingestellten Ven- 3° Brückenschaltung, deren Ausgangsspannung ein Maß
tile (24) analog dem Abstand der Schreib- und für den Abstand der Magnetköpfe von der · Istspur
Leseköpfe (12) von der Sollspur steuert. ist. Je nachdem, ob die Ausgangsspannung positiv
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- oder negativ ist, wird die eine oder andere Magnetkennzeichnet,
daß der erste Regler aus einem La- kupplung angesteuert und der Riemen vorwärts oder
gegeber (70), der jedesmal einen Impuls abgibt, 35 rückwärts bewegt bis die Ausgangsspannung an der
wenn die Schreib- und Leseköpfe eine Spur über- Brückenschaltung null ist (deutsche Auslegeschrift
fahren, aus einem Spurdifferenzregister (50), in 1 129 736). Nachteilig an dieser Anordnung ist, daß
dem der Betrag der Differenz der Sollspur und eine schnelle Positionierung der Magnetköpfe nicht
der von den Schreib- und Leseköpfe überfahre- möglich ist.
nen Istspur enthalten ist, aus einem Digitalana- 40 Es ist eine weitere Anordnung zur Positionierung
log-Umsetzer (54) und aus einem Differenzver- der Magnetköpfe auf die Spuren eines Plattenspeistärker
(56) besteht, dessen Ausgangsspannung chers bekannt geworden, bei der alle den Platten zusich
stufenweise entsprechend dem Inhalt des geordnete Köpfe gemeinschaftlich um eine zu der
Spurdifferenzregisters (50) ändert und der mit Plattenachse parallele Achse drehbar angeordnet
dem Ventil (22) verbunden ist. 45 sind. Zur Einstellung der Köpfe auf eine bestimmte
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- Spur werden diese um einen bestimmten Winkel
kennzeichnet, daß der zweite Regler aus dem La- durch exzentrisch gelagerte Seilscheiben gedreht bis
gegeber (70), der ein sinusförmiges Signal abgibt, sie etwa die Sollspur erreicht haben. Eine der
das immer dann eine Nullstelle hat, wenn die Speicherplattenseiten trägt Zeitspuren, die auf den
Schreib- und Leseköpfe eine Spur überfahren, 50 gleichen Radien liegen wie die Informationsspuren,
aus einem Digitalanalog-Umschalter (58), der Die Zeitspuren bestehen aus zwei nebeneinander aufnach
der Grobeinstellung zur Feineinstellung auf gezeichneten gegenphasigen Impulszügen. Die Maden
zweiten Regler umschaltet und aus einem gnetköpfe befinden sich in der richtigen Lage, wenn
zweiten Differenzverstärker (60) besteht, durch der die Zeitspur abtastende Magnetkopf zwischen
dessen Ausgangsspannung das vom zweiten Reg- 55 den gegenphasig aufgezeichneten Impulszügen liegt
ler gesteuerte Ventil (24) eingestellt wird. (deutsche Auslegeschrift 1 074 887). Auch bei dieser
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch ge- Anordnung ist ein schnelles Positionieren der Makennzeichnet,
daß das dem zweiten Regler zu- gnetköpfe auf eine bestimmte Spur nicht möglich,
geordnete Ventil (24) während der Grobeinstel- In einem weiteren bekannten Positioniersystem lung ganz geöffnet ist. 60 (USA.-Patentschrift 3 126 535) erfolgt die Einstel-
geordnete Ventil (24) während der Grobeinstel- In einem weiteren bekannten Positioniersystem lung ganz geöffnet ist. 60 (USA.-Patentschrift 3 126 535) erfolgt die Einstel-
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden lung der Schreib- und Leseköpfe auf die Sollspur zuAnsprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der ma- nächst grob mit Hilfe einer Steuerung und dann fein
ximale Durchfluß durch das vom ersten Regler mit Hilfe eines Regelkreises. Die Verwendung einer
eingestellte Ventil (22) größer ist als der maxi- Steuerung zur Grobeinstellung der Schreib und Lesemale
Durchfluß des durch den zweiten Regler 65 köpfe auf die Sollspur hat jedoch Nachteile, da es
(24) eingestellten Ventils. nicht möglich ist, die Geschwindigkeit der Schreibund
Leseköpfe in Abhängigkeit vom Abstand der
Schreib- und Leseköpfe zur Sollspur zu verändern.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1774502A DE1774502C3 (de) | 1968-07-03 | 1968-07-03 | Anordnung zur Spurauswahlsteuerung der Schreib-Leseköpfe bei einem Magnetplattenspeicher |
NL696909594A NL145080B (nl) | 1968-07-03 | 1969-06-23 | Platengeheugen. |
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