DE1773996U - Vorrichtung zur halterung von photo- oder kinostativen auf stativwagen. - Google Patents

Description

• Vorrichtung zur Halterung von Photo-oder Kino-

  stativenauf Stativwagen.

  =. ==. ==== : Ms=s&&sK=ms : <es :

  Zur Aufnahme und Begestinng dar Stativbeine an Stativwagen

  ist es bekannt, 2entrierpfannen und unter Federwirkung stehen-

  de Haltebleohe vorzusehen. Dabei ist es nachteilig, dass die

  Stativbeine lediglich imter Federkraft am Stativwagen fest-

  gehalten werden und keine unmittelbare feste Verbindung zum

  Stativwagen halben zndem sind die bekannten Vorrichtungen

  ziemlichaufwendig =d eihahen daher die lterstellungekostene

  ZurVermeidung dieser Nachteile schlägt die Neuerung, daher

  vor.,dass amäosseren nde an jedem Auslegerarm des Stativ-

  wagens eine Bohrung, an die sich nach ansäen in Längsrich-

  tung des AusleerarNea eine Schlitzfahrung ansohliesst, an-

  geordnet. ist, wobei die Bohmng etwas gröser als der am &ta-

  tivbeinvorgesehene Bodengummi und die lichte Weite der Schlitz-

  für-rang etwas gröseer ale der Durchmgaer dea Zaptena am Sta-

  tivbein iatt Ferner ist nerungsgemätss auf der Oberseite der

  Sohlitzfhrung eine in Längsrichtung dos Aualegerarmea nach

  Bussenkeilförmigansteigende Wulstvorgesehenund die Unter-

  seite der Sohlitzfährung ist mit einer Querverzahmms versehen.

  Es wird damit auf einfache Weise und ohne zusätzliche Teile

  ein schnelles und sicheres Aufbringen des Statives auf den

  Stativwagen daduroh ermöglicht, dasa der Bodengaani am Stativ-

  bein-nachdem dieser vorher nach unten geschraubt wurde-

  in die Bohr=g eingeführt =d das Stativbein in der Schlitz-

  Mrung nach aussen gedxüokt wirdp bis es sich auf der keil-

  tötzigenulst verklmt.

  in der Zeichnung ist der Neerangegedanke an einem Ausführungs-

  beispiel veranschaulicht.

  Figtl zeigt einen Querschnitt durch den Ausleger

  armines Stativwana,

  FigS zeigt eine DraufsichtaufdenA&alegerarm.

  Dastlufsetzen =d Befestigen eime Stativds ezm Stativwagen

  ist gemtlee der Neuerung denkbar einfach* Man schraubt ledig-

  lich den Bodengummi 4 am Stativbein 7 nach unten, steckt dann

  den Bodenguami 4 durch die Bohrung 2 im Auslegerarm 1 des Jta-

  tivwagens imd führt denjpfen am otativbein 7 in der Schlitz-

  führong 3 nach ansäen, bi$ sich das Stativbein zwischen der

  keilförmigen t'tulst 6 und der Querverzahnung 8 auf der Unter-

  seite der Sohlitztührung von selbst verkeilt.

  Esentfallen bei dßy nßrungseäeaen Xonstrnktipn nicht nur

  weitere Susatzteile fr die Befestigung des Statives auf dem

  Stativwagen, aondern bei entsprechenden Herstellungsverfahren,

  c<B< amä Druck-, Spritz-oder Preaguae, erübrigt sich auch

  jedeNachbearbeitung der sur Aufnahme und Befestigung dienen-

  den Teile an den Auslegerarnten dea Stativwagens.

  Sohutzaneprci

Claims (1)

1. Sohuteneprühe : * *====u. . m=*-=======. = XVorrichtung zur Slteyoag von Photo-oder Hinostativen aStativwaent dadaroh gokennseiohnet, dees sm Sjaseren Bnda an jedem Auslegeram (1) des Stativwagent3 eine Bohr- (2), an die sidh naoh aussen in Längsrichtung des A'ae- legßyaxes (1) eine Schlitaführung (3) anachliesst, ange- ordnet ist, wobei di Bohrung (2) etwas gröaser ela der am Stattirbein (7) angebraohte eodeagwud (4) und die lich- teWeite doy Schlitfahrüg () etwas gröBaer als der Dnrchmeseerdee 2apfena () ata Stativbein (71 ist* ßner de 5) at4YbeS t 2.) Vorrichtung nach ADspruah 1. dadurch gekennaeiohnet, daeß die SohlitzfShrug (3 s ihrer Oberseite mit einer nach a&san k<eilf6rjsd ansteigenden ulst (6) um- ben ist während di6 Haterseite der schlitzführun (3) horizontal verlMt. 3.) Vorrichtung nach den Ansprachen l nnd 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Bchlitzfühmng (3) auf ihrer unter- seiteit einer oerverz&hanng (8) versehen ist*