DE1773710A1 - Schutzrohr - Google Patents

Schutzrohr

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    • G01K1/08Protective devices, e.g. casings
    • G01K1/10Protective devices, e.g. casings for preventing chemical attack
    • HELECTRICITY
    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H10N10/00Thermoelectric devices comprising a junction of dissimilar materials, i.e. devices exhibiting Seebeck or Peltier effects
    • H10N10/10Thermoelectric devices comprising a junction of dissimilar materials, i.e. devices exhibiting Seebeck or Peltier effects operating with only the Peltier or Seebeck effects
    • H10N10/17Thermoelectric devices comprising a junction of dissimilar materials, i.e. devices exhibiting Seebeck or Peltier effects operating with only the Peltier or Seebeck effects characterised by the structure or configuration of the cell or thermocouple forming the device

Description

Τπο Curuurundum Company
λΰ2^ Buffalo Avenue
Miaoara Falls, New York
U.U.A. 24. Juni I90Ü
Schutzrohr
Die Erfindung betx'ifft ein Schutzrohr, insbesondere zum Scnutz von Temperaturmeßelementen beim Eintauchen in eine Metallschmelze. Das Schutzrohr soll eine Verwendung von Temperaturmeßelementen unter höchsten Temperaturen und unter schwierigsten Betriebsbedingungen ermöglichen.
Obwohl die Erfindung innerhalb der verschiedenen Verfahren zur Herstellung von Metall anwendbar ist, erscheint es zweckmäßig, sich besonders auf ihre Anwendung in Verbindung mit Stahlherstellungsverfahren zu beziehen. Unter den verschiedenen Verfahren zur Herstellung von Stahl wird neuerdings ein Sauerstoffblasverfahren zeitgenössischer Entwicklung in steigendem Maße vorgezogen und kommt anstelle des Siemens* Martin«- Verfahrens zur Herstellung von Stahl zur Anwendung, In diesem Verfahren zur Herstellung von Stahl mittels Sauerstoff wird Sauerstoff hoher Reinheit auf die Oberfläche eines Bades aus geschmolzenem Stahl aufgeblasen, um ein Erzeugnis herzustellen, daß mind.stens mit dem zu vergleichen ist, oder besser ist, als das in einem Siemens-Martin-Ofen erhaltbare. Außerdem beträgt die zum Prischen der Schmelze erforderliche Z'jit nur etwa j>0 Minuten im Gegensatz zu einer Zeit von 10 Stunden im Siemens-Martin-Verfahren.
Eines der kritischen Probleme des Sauerstoffaufblasverfahrens ist in der Messung der Badtemperatur zu
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R/Wie.
BAD OFMGINAL
-Z-
seheri, deren Kenntnis erforderlich ist, um beurteilen zu Können, ob die geeignete Gießtemperatur, die in der Mühe von 1 yjfv bis 1649°C liegt, erreicht ist. Wegen der, Ln Gegensatz, zum Siemens-Martin-Verfahren, relativ kurzen zur Verfügung stehenden Zeit können die im Siemens-Martin-Prozess angewandten Techniken zur Messung der Temperatur des Schmelzbades nicht übernommen weraen, da im Sauerstoffaufblasverfahren nur unbefriedigende Ergebnisse mit diesen Meßmethoden erreicht werden, ßine allgemein angewandte Temperaturaießvorrichtung enthalt ein Thermoelement, das sich in einer Umhüllung befindet, die in das Schmelzbad abgesenkt wird. Die Temperatur wird schnell gemessen, bevor die Vorrichtung innerhalb des Schmelzbades verbraucht ist. Da die Lebensdauer dieser Ternperaturmeßvorrichtungen nur annäriernd ρ Sekunden beträgt, erfordert jede gemessene Temperatur unterhalb oder obernalb der Gießtemperatur eine erneute Temperaturmessung nach der entsprechenden Behandlung des Schmelzbades. Dadurch wird sowohl die Wirtschaftlichkeit als auch der Wirkungsgrad una die Herstellung stark beeinträchtigt aufgrund der übermäßigen Kosten.
v
Es ist Hauptaufgabe der Erfindung, dieses Problem au lösen. Dazu ist ein zusammengesetztes Schutzrohr zur Aufnahme einer Temperaturmeßvorrichtung vorgesenen, das in ein Metallschmelzbad für relativ lange Zeitperioden eingetaucht werden kann, um eine kontinuierliche Messung der Badtemperatur zu ermöglichen.
Demgemäß bezweckt die Erfindung, ein neues und verbessertes Schutzrohr zu schaffen. Das Schutzrohr soll insbesondere zur Aufnahme einer Temper a tum.eß vor rieh" tung geeignet sein. Insbesondere bezweckt die Erfindung, Thermoelemente für relativ lange Zeiträume bei sehr , hohen Temperaturen und unter schwierigen Umgebungsbedingungen zu schützen. Das Schutzrohr soll dauerhaft
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una f'iot .j· in, kompakt und einfach im AuJ'b.-'u unci <. s soll unter V:rwendung einer <_■'.-ringen Anzahl von Teilen herstellbar : (.in und zuverlässig in: Betr'ieb sein.
Gem.:ii3 uoi' r"rfinu'uno besteht dao Schutzrohr pus zwei konzentrisch ,:u< inander angeordneten Rohren, die .,wischen sjc.i (inen radialen Abstand aufweisen, der einen Riiir.;rauni oildet, der i.iit eint in feuerfesten Fallmaterial gefüllt xst. Das feuerfeste Füllmaterial stellt i.ine Zwiücnerischioht zwischen den b<-ioen Hehren dar, uiKi uient der Aufnahme des Ten,peraturschec.is· und verhinae-rt d .n An riff des Scnmelzbaaes hoher Temperatur durcii iLoi'i'osion auf das empfindliche Thermoelement.
In der Zeicnnun; ist ein Ausführung bei spiel der J.cfindan,, dca'i.cstellt:
Fit.;. 1 Zci,;t einen LärioSschnitt eines zusai..l,cn5e-
tct.;tt.n Schutzrohrs ^eriiäß aer r.rfinuuiit, mit liiiLi· TemperaturiiieiBvorricntun^,
Fit,· 2 ^'-:-iijt eine vergrößerte, ίra^i Lan cschnittansicht des Schutzrohrs Fig. 1 und verdeutlicht das Ausgehen Roars vor der Inbetriebnahme und
'J ^ei^t tine ver^i-oßerte, fragmentarische Län^süohnittansicht d^s Schutzrohrs ^ Fie,. 1 und verdeutlicht aas Aussehen des ochutzrohrs, nachdem es in ein Metallscnmelz bad eingetaucnt worden ist.
Das in aer Zeichnung dargestellte, zusammengesetzt j Schutzrohr ist mit aem Eezugs^eichen 10 bezeichnet und enthält ein langgestrecktes, undurchlässiges, feuerfestes, inneres Rohr 12 aus oxidischem Material, vorzugsweise aus Tonerde. Das innere Rohr ist en seinem einen linde \~i> ge-scnlossen und innerhalb eines äußeren
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EAD ORIGINAL
langgestreckten, metallischen Rohrs 14 angeordnet. Das äußere Rohr 14 besteht vorzugsweise aus Stahl oder Gußeisen. Das äußere Rohr 14 hat einen wesentlich größen Durchmesser als das innere Rohr 12, so daß zwischen der äußeren Wandfläche des inneren Rohres 12 und der inneren Wandfläche des äußeren Rohres 14 ein Ringraum 16 gebildet ist,· der mit einem Material 18 gefüllt ist, das dem Angriff von Schlacke und Metall widerstehen kann. Als Material 18 kann beispielsweise körnige , kohlenstoffimprägnierte Magnesia verwendet werden, dessen außergewöhnliche Widerstandsfähigkeit gegen korrodierenden Angriff der meisten Metalle und gegenüber hochkalkhaltigen Schlacken bekannt ist.
In Fig. 1 nimmt das Schutzrohr 10 in seinem Inneren eine Temperaturmeßvorrichtung - ein Thermoelement 20 auf. Das Thermoelement enthält zwei Metalldrähte 22 und 24 mit einer isolierenden Zwischenschicht 26. Die Drähte 22 und 24 sind an einem Ende, beispielsweise durch Schweißen, miteinander verbunden, um eine heiße Lötstelle 28 zu bilden.
Das Schutzrohr 10 ist an einem Ende bei 30 geschlossen und weist an dem anderen Ende ein mit einem Gewinde versehenes Teil j52 auf. Mittels des Gewindes ist das Schutzrohr 10 an eine Kupplung 34 angeschraubt, die eine, mit einem Gewinde 36 versehene Bohrung an ihrem einen Ende und eine mit einem Gewinde versehene Gegenbohrung J-S an ihrem anderen Ende aufweist, an dem ein ebenfalls mit einem Gewinde versehenes Hohlteil 4o befestigt ist. Die Verbindungen dieser einzelnen Teile miteinander sind lösbar. An dem Hohlteil 40 ist ein Anschlußstück 42 lösbar befestigt, das ein Gehäuse hat, das aus einer metallischen Ummantelung 44 und einem Bund 46 aus einem Dielektrikum besteht, der in axialer Richtung auf der Ummantelung 44 mittels Schrauben 48 befestigt ist. von der Außenfläche 50 des Bundes 46 erstrecken sich ein
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Paar Anschlußklemmen 52 und 54, die mit je einem Paar Schrauben 56 und 58 versehen sind. Die Drähte 22 und 24 des Thermoelements sind an die Schrauben 56 der Anschlußklemmen 52 und 54 angeschlossen. Die Schrauben 58 der Anschlußklemmen 52 und 54 sind für elektrische Leitungen vorgesehen, die eine Verbindung zu einem nicht dargestellten Anzeigeinstrument in üblicher Weise herstellen.
Das erfindungsgemäße Schutzrohr in der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform wird in folgender Weise hergestellt:
Das innere Rohr 12 hat ein geschlossenes Ende und wird in eine langgestreckte Eisenröhre eingesetzt, deren eines Ende mit einem Gewinde versehen ist. Das offene Ende des inneren Rohrs 12 ragt über den mit dem Gewinde versehenen Bereich der äußeren Röhre hervor. Das innere Rohr 12 ist koaxial in der Rohre angeordnet und wird durch ein Putter oder ähnlichem Mittel in seiner Stellung gehalten.
Ein geeignetes kornförmiges, feuerfestes Material, beispielsweise trockene MgO-Körner wird in den Ringraum eingeschüttet, der durch die äußere Wandfläche des inneren Rohrs 12 und die innere Wandfläche des äußeren Rohrs 14 gebildet wird. Das körnige, feuerfeste Material wird dann vibrationsverdichtet, um eine optimale Dichte zu erhalten. Durch die Anwendung von verschiedenen Teilchengrößen kann die Dichtheit des Fertigproduktes gesteigert werden. Ein geeigneter, verkohlbarer Binder, wie beispielsweise Pech, wird bis zur Verflüssigung erhitzt und in das äußere Rohr eingegossen, um in das körnige, feuerfeste Material einzudringen oder es zu imprägnieren. Das sich daraus ergebene^ Gemisch wird langsam auf eine Temperatur von 8000C erhitzt, um den Binder zu verkohlen und die
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flüchtigen Bestandteile auszutreiben. Um die.Dichte des Gemisches weiter zu steigern und die Poren in und rund um das feuerfeste Material vollständiger zu füllen, wird der obige Prozess wiederholt, mit der Änderung, daß das Gemisch nicht mit Pech, sondern mit einem geeigneten Kunstharz erneut imprägniert wird. Als Kunstharz kommt beispielsweise flüssiges Furfuryl Alkohol - Polymer in Betracht. Das Verfahren wird ein drittes Mal wiederholt, um die Dichte weiter zu steigern und die Hohlräume in dem Gemisch zu füllen und den Kohlenstoffertrag zu steigern. Der Kohlenstoff dient nicht nur als wirksames Bindemittel für die dfc feuerfesten Partikel, sondern verbessert die Widerstandsfähigkeit des feuerfesten Körpers gegenüber dem - chemischen Angriff von Schlacken, die während des Verfahrens zur Herstellung von Stahl in dem Tiegel vorhanden sind. Obwohl es nicht notwendig ist, ist es zweckmäßig, den Aufbau einer Vakuumbehandlung vor jeder Imprägnierung zu unterwerfen, um die Aufnahme des Imprägniermittels durch die feuerfesten Teilchen zu erleichtern. Das Bindemittel kann vor dem Eingießen bereits mit dem feuerfesten Korn vermischt werden.
Um ein optimales Schüttgewicht des feuerfesten Gemisches zu erhalten, wurden verschiedene Gemenge von P MgO Korn verschiedener Größe präpariert und unter
Vibration in eine Eisenröhre geschüttet. In den Versuchsgemischen war es eingerichtet, daß die MgO Gemische verschiedene Prozentgehalte sortierterGrößen enthielten, die von - I96 bis 6, Siebnummer des amerikanischen Standardsiebsatzes (mesh)reichen. Mit diesen Gemischen konnte bei der Herstellung von feuerfesten Körpern eine befriedigende Dichte erreicht werden. Eine typische, bei der Herstellung eines erfindungsgemäßen Schutzrohrs verwendete Korngrößenverteilung ist im folgenden angegeben:
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Siebnummer (mesh) Prozent
-10+16 60
- bo + 100 10
- 200 30
Im folgenden Ausführungsbeispiel werden Mischungen und Verfahrensstufen vorgeschlagen, mit denen optimale Ergebnisse erreichbar sind und die im Einklang mit der bevorzugten Ausführungsform der Erfindungen stehen.
Ein zusammengesetztes Schutzrohr wurde durch Einsetzen eines inneren Rohrs aus Tonerde in ein langgestrecktes Eisenrohr hergestellt, das an seinem einen Ende ein Außengewinde aufweist. Das Aluminiumoxidrohr wurde koaxial innerhalb der Eisenröhre angeordnet. Die Eisenröhre ist langer als das innere Rohr, so daß das geschlossene Ende des inneren Rohres in einem gewissen Abstand von dem Ende des äußeren Rohres angeordnet ist, das dem mit dem Gewinde versehenen Ende entgegengesetzt ist. Ein Abstandhalter oder eine ähnliche Vorrichtung kann angewendet werden, um das Aluminiumoxidrohr in der erwünschten Position in Bezug zu dem äußeren Rohr zu halten. Ein größenscrtiertes MgO Gemisch der folgenden Siebanalyse, 6o p minus 10 plus 1o (mesh) SiebnumiTier,i0 % minus oO plus 100 (mesh) Siebnummer und 30 \3 minus <ίϋθ (mesh) Siebnummer wurde in den Ringraum zwischen dem Tonerderohr und dem Eisenrohr eingeschüttet. Das Gemisch und das Rohr wurden geschüttelt, nachdem das Gemisch eingeschüttet war, um ein optimales Schüttgewicht des Gemisches zu erhalten. Nach dem Einfüllen wurde der Abstandhalter entfernt, das Rohr umgekehrt und der Rest des Ringraumes mit dem feuerfesten Korn gefüllt. Die Anordnung wurde dann in eine Autoklave hereingestellt und einer Vakuumbehandlung unterzogen, um die Aufnahme eines Imprägniermittels durch das
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körnig© Material zu erleichtern. Ein verkohlbarer Binder, beispielsweise ein erhitzter, flüssiger Teerbinder, von annähernd 11,5 Gew.;S des feuerfesten Materials wurde unter Druck in den Ringraum der Anordnung gegossen, um in das MgO Gemisch einzudringen und dieses zu imprägnieren. Die Anordnung wurde dann langsam auf eine Temperatur von 300°C erhitzt, um die Verkohlung herbeizuführen und die flüchtigen Bestandteile auszutreiben. Zur Vervollständigung der Verkohlung wurde die Anordnung dann abgekühlt und die Stufen der Imprägnierung und der Verkohlung zweimal wiederholt, mit der Ausnahme, daß ein flüssiges Furfuryl-Alkohol-Polymer, das mit -j% Maleinsäureanhydrid als Imprägniermittel anstelle des Teers verwendet wurde. Die wiederholten Imprägnierung- und Verkohlungszyklen verfestigen die Kohlenstoffbindung zwischen den feuerfesten Teilchen dadurch, daß die Poren in und an dem feuerfesten Material vollständiger gefüllt werden.
Obwohl festgestellt worden ist, daß ein gesteigerter Kohlenstoffanteil aus den Imprägnier- und Aufheizzyklen bei der Verwendung jedes verkohlbaren Bindemittelzusatzes gemäß der Erfindung resultiert, wird es vorgezogen, daß ein solcher verflüssigter Bindemittelzusatz etwa 1-20 Gew. % des verwendeten feuerfesten Materials aufweist. Obwohl in dem besonderen Ausführungsbeispiel drei Imprägnierungen als zweckmäßig angegeben sind, können auch weniger oder mehr als drei Imprägnierungen zur Herstellung des erfindungsgemäßen Schutzrohres angewandt werden. Ebenfalls können die beiden verkohlbaren Bindemittelzusätze, die oben genannt sind, gegeneinander in den einzelnen der drei Imprägnierungsstufen ersetzt werden. Es können auch andere Imprägniermittel, wie Phenol-Formaldehyd Sorten,verwendet werden, die an die Stelle der oben genannten Bindemittelsorten treten können.
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Qtwonl das geschlossene Ende des inneren Rohres vorzugsweise innerhalb des unteren Endes des äußeren Rohrs angeordnet ist, liegt eine Anordnung des gescnlossenen Endes des inneren Rohrs in der Ebene des unteren Endes des äußeren Rohrs oder über dieses Ende herausstehend innerhalb des Bereichs der Erfindung. Weiter können die Länge und der Durchmesser des Scnutzrohres in Abhängigkeit von der besonderen Anwendung oder aus Gründen der Wirtschaftlichkeit verändert werden.
Es wurden Versuche an erfindungsgemäßen zusammengesetzten Schutzrohre durchgeführt, um ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber Temperaturbeanspruchungen, korrodierende Beanspruchungen und ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber chemischem Angriff durch das Metall und die Schlacke zu bestimmen.
Unter Laborbedingungen wurde ein erfindungsgemäßes Schutzrohr in ein schmelzflüssiges Stahlbad eingeführt, aas in einem Reduktionsofen erschmolzen wurde. Der Teil des stählernen Außenrohres, der in das Metall nereinragte, schmolz schnell und legte das kohlenstoffimprägnierte MgO-Korn frei, das Schutz an der Schlackenschicht gewährt. Das Rohr verblieb kontinuierlich für eine S'cunde in dem Metallbad,und während dieser Zeit änderte sich die Temperatur des Stahls im Bereich von 65 C bis 17320C. Das Rohr widerstand der Er^osion und den WarmeSchockbedingungen dieses Versuchs außerordentlich gut. Keine Anzeichen eines Bruchs oder einer Rissbildung oder eines Springens aufgrund eines Wärmescnooks konnten gefunden werden. Ein kleines erodiertes Bana 15 wurde in Höhe der Schlackenlinie an dem Scnutzrohr beobachtet, aber ein Aufschneiden des Rohrs zeigte, daß weder Schlacke noch Stahl in das innsre Aluminiumoxidrohr eingedrungen sind und wies
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^D ORiGlNAL " 1o "
nach, daß die gewöhnliche Lebensdauer des Rohrs nicht verringert wurde. Auch für längere Zeitperioden ist ein Eintauchen des Schutzrohrs in eine Schmelze möglich. Das: durch das Scnutzrohr umschlossene Thermoelement aus Platin und Platinrodium hat ebenfalls gehalten und konnte erneut verwendet werden.
Ein weiterer Test wurde unter Betriebsbedingungen mit Hilfe eines Stahlherstellers durchgeführt. In diesem Versuch wurde das Schutzrohr in einer Rinne befestigt, durch die schmelzflüssiges Eisen von dem Stichiauf-
A loch eines Hochofens zu einem Pfannenwagen fließt. Die
Temperatur des schmelzflüssigen Eisens, das durch die Abflußrinne strömt, betrug etwa 14Bp0C bis 15300C. Das in das schmelzflüssige Metall eintauchende Eisenrohr schmolz schnell und legte das kohlenstoffimprägnierte MgO-Korn in der fließenden Schmelze frei. Die Geschwindigkeit des Eisens in der Abflußrinne wurde mit 0,3 bis 0,6 m pro Sekunde festgestellt. Das Schutzrohr und das darin enthaltene Thermoelement verblieben in dem Schmelzfluß für 52 Minuten. Nach der Entfernung wurde keine Erosion oder Korrosion an dem Rohr, das dem Eisen und der Schlacke ausgesetzt war, festgestellt, Ss wurde auch kein Riss oder Bruch festgestellt, der
P durch Wärmeschock entstanden sein könnte. Das äußere
Rohr ist bis zu einer Höhe von annähernd 0,05 m über dem Niveau des Schmelzstromes weggeschmolzen worden und ein Anteil an Kohlenstoff ist an der hinteren Seite des Schutzrohrs über der Schlackenlinie oxidiert worden und bewirkte einen geringen Verlust an MgO-Korn.
wi der
Das Thermoelement e-afestand diesem Eintauchungsversuch
und konnte wieder verwendet werden. Das Schutzrohr war ebenfalls für eine weitere nochmalige Anwendung in geeignetem Zustand.
Ein dritter Versuch wurde in dem Versuchslaboratorium eines großen Stahlherstellers in Verbindung mit einem
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Aufblasverfahren zur Herstellung von Stahl durchgeführt» Das Schutzrohr wurde 0,0p in unterhalb der Schlackenlinie in ein Bad von scnmelzflüssigexn Stahl für die Dauer eines 30 Minuten Blasschrittes eingetaucht, und die Temperatur wurde gemessen. Die Temperatur lag im Bereich von 145^0C zu Beginn bis zu 16900C am Ende. Nach der Entfernung des Schutzrohrs wurde eine geringfügige Erosion oder Korrosion festgestellt, jedoch keine Risse oder Zerklüftungen. Das Thermoelement ist durch diesen Eintauchtest nicht angegriffen worden und konnte wieder verwendet werden. B3X diesem Test lag eine basische Schlackenzusammensetzung nät einem CaO/ 3i0p Verhältnis von annähernd 2/1 vor. Diese Scnlacke entsprach somit der unter normalen Betriebsbedingungen vorliegenden Schlacke. Der Betrag der Oberflächenatttx'agung von der MgO-Sehicht des Schutsrohres in Höhe der Schlackenlinie betrug Ο,003 m pro Sekunde, und es wurde keine Oberflächenabtragung der MgO-Schicht in dein Teil des Rohres festgestellt, der der Schmelze ausgesetzt war.
Es ist festzustellen, daß jedes geeignete feuerfeste oxidische Korn wie Zirkonerde, Tonerde, Mullit und Dolomit verwendet werden kann, daß jedoch MgO-Korn vorzuziehen ist. Zusätzlich zu den Oxiden können andere Karbide, Boride und Nitride wie Zirkon,-Karbid, Zirkoniumdiborid, Zirkoniumkarbonitrid und Aluminiumnitrid verwendet werden, wobei jedes mit Kohlenstoff in der oben mit Bezug auf die feuerfesten Oxide beschriebenen "Weise imprägniert sein soll. In der Beschreibung des zusammengesetzten Schutzrohrs wurde auf die Verwendung von Tonerde zur Herstellung des inneren Rohres Bezug genommen. Jedoch umfaßt die Erfindung auch die Anwendung von Zirkonerde, Thorerde, Beryllerde, Mullit, einer Tonerde-Zirkonerde-Mischung und anderer feuerfester Materialien, die widerstandsfällig gegenüber dem Angriff von schmelzflüssigem
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Metall sind zur Herstellung des inneren Rohrs, Das äußere Rohr oder Gehäuse braucht nicht auf Gußeisen-Zusammensetzungen beschränkt zu sein, sondern kann auch aus demselben Material hergestellt sein, aus dem die Schmelze besteht, in die das Rohr eingetaucht wird, beispielsweise Nickel, rostfreiem Stahl, Kupfer und Aluminium.
Das erfindungsgemäße Schutzrohr kann auch für andere Zwecke verwendet werden, als ausschließlich für den Schutz von Temperaturmeßvorrichtungen. Zum Beispiel kann das Schutzrohr über seine gesamte Länge hohl sein und als Gießrohr oder als Lanze für Sauerstoff in den entsprechenden Metallherstellungsverfahren dienen, die das Einsetzen einer Lanze durch die Schlackenlinie hindurch in die Schmelze hinein erfordern.
Als Ergebnis der vorliegenden Erfindung ist ein neues und verbessertes Schutzrohr geschaffen worden, das zur Aufnahme von Temperaturmeßvorrichtungen in verbesserter und zweckmäßigerer Weise geeignet ist. Ein streckbares, äußeres, metallisches Rohr oder Gehäuse ist zur Bereitstellung der erforderlichen mechanischen Festigkeit verwendet worden, um das halbschmelzflüssige Material in Höhe der Schlackenlinie zu durchstoßen und die Hitze gerade während des Einsetzens zu verteilen, um eine Wirkung des Wärmesohocks zu vermeiden. Weiter ist ein inneres feuerfestes Rohr vorgesehen, das gegenüber chemischen Angriffen des schmelzflüssigen Metalles widerstandsfähig ist und das die Temperaturmeßvorrichtung umgibt. Außerdem ist gemäß der Erfindung eine Zwischenschicht aus kohlenstoffimprägniertem, feuerfestem Korn vorgesehen, das das innere feuerfeste Rohr umgibt und die Widerstandsfähigkeit gegenüber korrodierender Be/anspruchung gegenüber Schlacke beim Schmelzen des streckbaren
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äußeren Gehäuses verbessert. Es wird angenommen, daß der Hauptfaktor in der Widerstandsfähigkeit dieses Materials gegenüber dem Wärmesehook zu sehen ist, und daß keine Korn- zu Kornbindung vorliegt, wie sie vorhanden wäre, wenn die Zwischenschicht gesintert wäre. Dadurch endet ein Bruch in einem oder in mehreren Teilchen an der Oberfläche der Teilchen und erstreckt sich nicht über den Rest der Partikel.
Patentansprüche:
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Claims (10)

Patentansprüche:
1. Aus mehreren Werkstoffschichten bestehendes Schutzrohr mit hoher Widerstandsfähigkeit gegen Metallschmelzen beim Eintauchen in diese, insbesondere für Thermoelemente, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rohre (12,14) konzentrisch mit radialem Abstand voneinander angeordnet sind und der Ringraum (16) mit Teilchen feuerfesten Materials (18) gefüllt ist.
2. Schutzrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, α daß das äußere Rohr (14) aus einem während der Anwendung durch das Schmelzbad verzehrbaren Material besteht.
3. Schutzrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Rohr aus einem Metall wie Gußeisen, rostfreiem.Stahl, Nickel, Kupfer und Aluminium besteht.
4. Schutzrohr nach ÄHspFHeh einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß das feuerfeste Material (18) kohlenstoffimprägnierte, körnige Oxide, Boride, Karbide und/oder Nitride sind.
5· Schutzrohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das oxidische feuerfeste Material aus der Gruppe der Magnesia- und Zirkonerden, Dolomite und Mullite ausgewählt ist, vorzugsweise aus Magnesia besteht.
6. Schutzrohr nach einem der Ansprüche 1 - b, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Rohr (12) aus einem feuerfesten oxidischen Material besteht.
7· Schutzrohr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Rohr (12) aus Aluminiumoxid, Zirkonerde, Tharerde oder Beryllerde, vorzugsweise aus Aluminiumoxid besteht.
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8. Scnutzrohr nach einem der Ansprüche 1 - 7* dadurch gekennzeichnet, daß das innere Rohr (12) an einem Ende (15) geschlossen ist und eine Thermoelement-"lötstelle an diesem Ende (15) angeordnet ist, und daß das feuerfeste Material (18) das Ende (15) des inneren Rohrs (12) vollständig uniaibt.
°. οολ itrirohr nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Rohr (H) über das geschlossene Ende des inneren Rohrs (12) hinaus ragt.
10. Schutzrohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das feuerfeste Material (18) Magnctinööire- ist und das innere Rohr (12) aus Aluminiumoxid besteht.
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