DE1773687A1 - Anordnung zum selbsttaetigen Mischen von Fluessigkeiten - Google Patents

Anordnung zum selbsttaetigen Mischen von Fluessigkeiten

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DE1773687A1
DE1773687A1 DE19621773687 DE1773687A DE1773687A1 DE 1773687 A1 DE1773687 A1 DE 1773687A1 DE 19621773687 DE19621773687 DE 19621773687 DE 1773687 A DE1773687 A DE 1773687A DE 1773687 A1 DE1773687 A1 DE 1773687A1
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DE
Germany
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pulse
actual
additive
speed
controller
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Pending
Application number
DE19621773687
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English (en)
Inventor
Wilfried Prof Dr-Ing Fritzsche
Johannes Dipl-Ing Noeller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Publication of DE1773687A1 publication Critical patent/DE1773687A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D11/00Control of flow ratio
    • G05D11/02Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material
    • G05D11/13Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means
    • G05D11/131Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means by measuring the values related to the quantity of the individual components
    • G05D11/132Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means by measuring the values related to the quantity of the individual components by controlling the flow of the individual components

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

  • Anordnung zum neibsttätigsn :I:is@@;;.en ivzk
    Zusatz zu DEP o . : . ! PatentasunQ2 dang L 4-' 2v1. IXbi42e,
    DAS 1 245 155) Die Erfindung bezieht eich auf eine Anordnungium selbsttätigen Mischen von Flüssigkeiten bei einer kontinuierlichen, im I'rosenteni.dil seiar. unterschiedlich gewünschten Zuführuukg Ces M1 schunge-Komponenten in digitaler Weise" nach DBP . . . . . . . (y 41 24'1 17t'bs 42a - DAS .1 245 156) bei der a) zur Steuerung den Durchflueeea für die gauptanteile der Mischung in einem Generator erzeugte Impu-cefolgen mit ver sciiiodenen Impulefo? goXrequenzen Auswahieiuri;,htun.gen zugeführt werden, dort durzh Durchschaltung und Addition bestimmter. an Einrtelasc..ha@lt@xa. a»wählbarer ImpuIsfolgen Ausgangaimpu-:s.= folgeu_einaost-e<tlt- rerden, die den eiazelnen gewünschten ütupt#. ante.le, F.r. emc@p.rdchende %pusfo'cacr'reauc;nzea aufweisen, welche einet Regler- zug®ffithrt° werden, wu- aiet innweich: bete, ka=tar Weise mit Durahflußzählimpulsfolg:der° jew"li; Komponenten vsrglichsa werden und in,bhgelt- der-. 1:--weichnag der Durahfluß geändert wird; . .
  • b) zur Steuerung -von Dosierpunpen für die:- ärgerten-- tdditi in der Größenordnung von einigen Prozent im; F.'1 in° 11 der Drehzahl einzeln veränderlicher Dosierpumpen@ durch-. na-. Einstellechaltem eine Durchechaltung.: und Addition tiestiomaterr Impulsfolgen des Generators in einer Äuawahueinrichnr.~ cafogt ö , die so gebildete Inpulefolge als Sollwert: einer Mditxyef1 ir; einen Reglermit den DrehzahlWIetwert der @o@lerpnmrpa:@@:dese.
  • . Additive verglichen wird, in Fall einer- mehreren:- oder:- .allen Dosierpuapen gemeinsamen Drehzahl durch die Einstellungen- an° Einstellachaltern Spannungen erzeugt werden-, die- al"s- Sollwerte für die Hubeinstellungen der Dosierpumpen Reglern zugeft#hrt@ werden, während die Gesamtmenge der Additive-bestimmt wird durch. die allen Dosierpunpen gemeinsame Sollxert-, gegeben durch die Impuletolge eines weiteren"Generato s wit d° digitalen Drehzahl-Istwert in an sich. bekannter weise- in:: ei»sr. Drehzahlregler verglichen und in Abhängigcƒlt- der- Regelattrei--. chung die Drehzahl geändert wird; Azur Zufügung der Zusatsetoffe in der Größenordnung einiger Promille eine Impulsfolge mit einer dem jeweiligen gewünschten Zusatzstoff prozentual entaprerhenden Impulafolgefrequen durch Durchschaltung und Addition bestimmter, an Einatella.#chaltern Nil awählbarer Impulsfolgen des Generators mittels einer Auswahleinrichtung erzeugt wird, die einmal direkt einen DurchfluB-regler als Sollren für den Zufluß des Zusatzstoffes zugeführt wird, während die Differenz eines der ursprünglich eich in einer Waage befindlichen Zusatzstoffnenge entsprechenden Wertes und der zeitlichen Summe der Sollimpulse in einen digitalen Mengenregler iit einen der sich in der Waage befindlichen Menge, die durch eine digitale lbwägevorrichtuna festgestellt wird, entsprechenden Hsngen-Istwertes vergliohan und die Abweichung als EorrekturgA8e zusätzlich auf den Durchflußregler ge*en wird.
    194 ie b11 411111' @ei91, die 8m» 46r Ist-Meulee
    bsv. einseiaa @st#11r@sl11rs an bmtroJlierosb na beirpielawiee
    ftäUe in der Anlage lestetellm. ap.# Dies wist er-
    lieda@op@sads aa bm oä erreioht, daß »r Nemaohmg der übe»i»-
    atiamd der -&r» aller eialantooudeo Iat-Iagalaa mit dm Aesaat-
    dnrahtlnä-8ouwrt, dra eine eatapreohade eimmiaäireqaeas ange-
    eräsrt Um, die eiaselnea di*tales Istrertia#Carfolawmä die
    ßesae-8oilis@nlstolp einem #orgleiabsgerüti sngefftrt
    Qds ei.@11 @se@ge11a#
    richteng und eine aigaalvorrichtung aufweiot, wobei die
    hetztgenanate im halle, daß tiesaatsollwert und der
    Misohungskozponenten-Istverte nioht tlbereiäaotimen, in Tätigkeit
    gesetzt wird. Dabei kann für die einzilhih digitales Istwert-
    impulefolgen, die dem Virgleiohegerät iugetührt werden, eine
    Umschaltung zum Messen der einzelnen Ist#-7requenzsn rwrgenamtea
    werden. Diese Umsahiltuag für die Kontrolle jeder einzelnen
    Frequenz ist insofern wichtig, als daß bei FestsbIlung eines
    Fehlers bei der Bumeakontrolle mittels des Visgleiahagerübe
    feotgeotellt werden %uB, von welcher der einläufendsu Istvert-
    impulafolgen der Fehler herrUhrt
    Aus der dem ßesaatdurchtluB-Bollxert estsproohendea ßraad#
    frequent können, wie im Hauptpatent näher auegetthrt, die
    Frequenzen des Impulstolgrngeaeratore durob Yreq»msmltiplika-
    tioxL mit den Nltipükationsfaktor G 1 bargeleitet werden.
    &Mst ferner dafür Vorsorge getroffen, daß aioht Kotort bei
    der ersten Ybhlsurssung, die duroh du Vergleiahsgelgt testge##
    stellt wird, Harn gegeben wird, eaoäera erst bei mehreren
    auf*laanderfolga@äea rohlnessauagem.

Claims (1)

  1. r a t e n t a n a p r ü c h e 1.) Anordnung zum selbsttätigen Mischen von Flüssigkeiten bei einer kontinuierlichen, im Prozentanteil sehr unters@:`a:.eda.ich gewünschten Zuführung der Nischungs-Komponenten in d@@ g- t @@:. or Weise nach DBP . e . . . . . (Patentanme'.dung L 41 24-*';, M-b'if-2e, DAS 1 245 156) , bei der a) zur Steuerung des Durchflusees für die Hauptantoi?e der Mischung in einem Generator erzeugte Impulsfolgen mit verschiedenen Impul$folgefrequenzen Auswahleinrichtiuigen zugeführt worden,@dort durch Durchechaltung und Addition bestimmter, an Einstellschaltern auswählbarer Impulsfolgen Ausgangsimpulsfolgen eingestellt werden, die den einzelnen gewünschten Hauptenteilen prozentual. entsprechende Impulsfolgefrequenzen aufweisen, welche einem Regler zugeführt werden, wo sie in an sich bekannter Weise mit Durchflußzählimpulsfolgen der je-weiligen KompaLzspen verglichen werden und in Abhängigkeit der Regelabweichung der Ihirchfluß geändert wird; b) zur Steuerung von Dosierpumpen für die sogenannten Additive in der Größenordnong von einigen Prozent im*falle in der Dreh- zahl einzeln verinderlicher Dosierptunpen duirch Einstellung an Einstellschaltern eine Durchschaltung und Addition bestimmter Impulsfolgen des Generators in einer AusWah1siarichtung erfolgt, die so gebildete Impulsfolge als Sollwert einer Additive in einem Regler mit dem Drehzahl-Istwert der-Dosierpumpe dieser Additive verglichen wird, im Fall einer mehreren oder allen Dosierpumpen gemeinsamen Drehzahl durch die Einstellungen an Einstellschaltern. Bp@e@anungen erzeugt werden, die als Sollwerte für diellubeinstellung der Doeierpumpen Reglern xugefihrt werden, während die Gesamtmenge der Additive bestimmt wird durch die allen Dosierpumpen gemeinsame Drehzahl, deren Sollwert, gege- ben durch die Impulsfolge eines weiteren #'seäerators, mit dem digitalen Drehzahl-Istwert in an sich beäaäater,Weise in einem Drehzahlregler verglichen und in Abhängigkeit der Regelabweichung die Drehzahl geändert wird;` o) zur Zufügung der Zusatzstoffe in der Grbßenordnungbiniger Promille eine Impulafolge mit einer dem jeweiligen gewUnschten Zusatzstoff prozentual entsprechenden Impulsfolgefrequenz durch Durchschaltuag und Addition bestimmter, an Einstellschalsrn auswählbarer Impulsfolgen des Generators mittels einer Auswahleinrichtung erzeugt wird, die einmal direkt einem Durchflußregler als Sollwert für den ZufluB des Zusatzstoffes zugeführt wird, während die Differenz eines der ursprünglich sich in einer Waage befindlichen Zusatzstoffmenge entrrrecheaden 1Jertes und der zeitlichen Summe der &ollimpul.se in einem di.gitaten HFngen regler mit einem der sich in der Waage betlndltchen Menge, dt.e durch eine digitale Abwägevorrichtung festgestellt wird,. ent- sprechenden Mengen-T9twertee verglichen und (I i e AUwe ic-huaA d18 Korrekturgröße zusätzlich auf den Durehftußregler gegebma ,wird. ..: w d#ri aunbu dadurch zet@eiohaet_, ä0 sar Überwachung der Überein- atiatuag der Bmu aller elalaufeMen Ist-Ispulse mit dem 44 aesattdurohlluB-8ollwrt, dem eise entsprechende Grundfrequenz zugeordnet ist, die einzelnen digitalen Istvertimpulsfolgen und die Genaatsengen-dollimul,sfolge einen Vergleichsgerät zugefMrb verdea, das eine Anzeigeeinrichtung und eine Bi- gnal'orriohtung auf»ist, wobei die Ioetstgenaaite in Falle, daB Uesamtsollvert und &nau der Nisehungskomponenten-Istverte nicht übereinstimea, in Migheit gesetzt 'wird. 2.) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenaeiohnet, daß für die den Vergleichsgerät sngefMhrten digitalen Istvertiapulsfolgen eine Unsohaltung zur Messung der einzelnen Istvertfrequenzen vorgenonaen werden kann. -
    3.) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da8 nicht sofort bei der ersten Fehlmeesung, die durch das Vergleichsgerät festgestellt wird, Alarm gegeben wird, sondern erst bei mehreren aufeinenderfolgenden Fehlmessungen.
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