DE1773599U - Bolzen zum einschiessen oder eintreiben in feste, insbesondere metallische bauteile. - Google Patents
Bolzen zum einschiessen oder eintreiben in feste, insbesondere metallische bauteile.Info
- Publication number
- DE1773599U DE1773599U DEI6817U DEI0006817U DE1773599U DE 1773599 U DE1773599 U DE 1773599U DE I6817 U DEI6817 U DE I6817U DE I0006817 U DEI0006817 U DE I0006817U DE 1773599 U DE1773599 U DE 1773599U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bolt
- bolts
- metal
- connection
- shot
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J15/00—Riveting
- B21J15/02—Riveting procedures
- B21J15/025—Setting self-piercing rivets
Description
-
"Bolzen zum Einsohießen oder Eintreiben in feste, insbesondere metallische Bauteile" t Die bekannten Bolzen oder Nägel, die mittels Ein- schieß. oder Einschlagwerkzeugen in oder duroh Metallteile - Man hat daher bereits versucht, die Haftfähigkeit von Einschieß- oder Eintreibbolzen dadurch zu vergrössern, dass man die Bolzen an ihrer Oberfläche mit Aufrauhungen, Haftrillen odgl. versah. Es hat sich aber gezeigt, dass dadurch die Haftung des Bolzens im Einschußmetall nicht in dem erwarteten Umfang verbessert werden konnte, was im wesentlichen wohl auf eine mangelnde Rückfederung des Ein-
sohußmaterials wie auch des Bolsenweykstoffes zurückzuführen ist. Hinzu kommt, dass Bolzen mit aufgerauhter bzw. gewellter Oberfläche entsprechend schwieriger in feste Werkstoffe ein- zutreiben sind und vergleichsweise große Eintreibkräfte er- - Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Einschieß-bzw. Eintreibbolzen zu schaffen, der die vorerwähnten Ubelstände nicht aufweist und sich insbesondere durch eine grosse Haftfähigkeit sowie Verbindungsfestigkeit auszeichnet, die etwa diejenige von Nietverbindungen erreicht oder aber letzterer zumindest nahekommt. Dabei wird von den folgenden Erkenntnissen ausgegangen ! Die Haftfähigkeit von Bolzen in Metallteilen, z. B. in Blechen oder Formeiaen, ist hauptsächlich durch die Haftreibung zwischen den miteinander zu verbindenden Teilen bedingt, die wiederum von dem Druck abhängig ist, unter dem die aneinanderliegenden Flächen der Verbindungsteile stehen. Es wurde nun gefunden, das es zwecks Erzielung einer großen Haftreibung nicht so sehr
auf den Rauhigkeitegrad, sondern mehr noch auf eine hin- stützt, dass bei der gewaltsame Deforaerung d99 Einechuß- - Ausgehend von obigen Erkenntnissen sieht nun die Neuerung vor, die zum Einschießen oder Eintreiben in feste, insbesondere metallische Bauteile zu verwendenden Bolzen so
auszubilden) daas der vorerwähnte Fließvorgang an der gegen- seitigen Verbindungsstelle von Bolzen und Einschußmaterial Wird daher ein solcher Bolzen in metallische Bauteile einge- schlossen, so kann der unter dem Einfluß der beim Einschießen auftretenden hohen Drücke und Temperaturen fließfähig werden- rs de, metallische tteraugawerketotf die vorhandenen Zwischen- räume in der bestmöglichen Weise ausfüllen und sich daher innig mit dem Werkstoff der deformierten Einschußatelle ver- binden,wodurch gewiasermaaen eine Art otverbindung zu- standekommt. Anstelle des metallischen Überzuges kann der Bolzenachaft gegebenenfalls auch mit einem Metallklebemittel, insbesondere auf Eilikonbaaia, überzogen aeint wodurch eine ähnlich gut haftende Verbindung zwischen dem Bolzen und dem Binsohußmaterial erzielt wird. - Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn der mit einer metallischen überzugsschicht versehene Bolzensohaft eine rauhe, vorzugsweise gewellte oder mit Riefen versehene Oberfläche besitzt, da auf diese Weise die Festigkeit der zuallererst durch den fließfähigen Werkstoff der Überzugsschicht hervorgerufenen Verbindung zwischen Bolzen und Metall noch gesteigert werden kann. Das ist offenbar darauf zurückzuführen, dass die an der Oberfläche des Bolzenschaftee befindlichen Aufrauhungen beim Einschießen bzw. Eintreiben des Bolzens Stellen besondere starker Pressung bilden, die zu örtlich zwar begrenzten, dafür jedoch sehr hohen Druck- und Temperaturspitzen führen, so dass an diesen Stellen die metallische Überzugsschicht in einen fließfähigen Zustand gerät, Ferner hat es sich als zweckmässig erwiesen, den mit der metallischen Überzugsschicht versehenen Bolzenschaft leicht konisch auszubilden, wobei die Konizität vorzugsweise wenige Winkelminuten betragen soll. Dadurch wird eine im wesentlichen gleichbleibende Verbindungsfestigkeit über die gesamte eingeschossene Bolzenlänge bzw. die Breite der Verbindung erzielt.
- Die Festigkeit einer mit den neuerungegemäas ausgebildeten Bolzen hergestellten Verbindung hängt von der Wandstärke der miteinander zu verbindenden Metallteile ab. Mit abnehmender Dicke der zu verbindenden Bleche nimmt auch die Verbindungefestigkeit ab. Die untere Grenze, bei der eine mit den neuen Bolzen geschaffene "Lötverbindung" noch zweckvoll ist, liegt bei einer Blechstärke, die etwa gleich dem halben Bolzendurohmesser ist. Das gilt insbesondere für das rückwärtige Blech, in welchem der Bolzen nur durch Haftung
an den Wänden des eingeschossenen Loches gehalten wird. - Jedoch lassen sich mit dem neuerungsgemäsa ausgebildeten Bolzen auch Bleche geringerer Stärke miteinander verbinden.
- Für diesen Fall sieht die Neuerung vor, auf der Rückseite der durch den eingeschossenen Bolzen miteinander zu verbindenden Metallbleche ein Gegenbleoh von solcher Dicke anzuordnen, daas der letzteres durchdringende Bolzen in ihm mit genügender Haftfestigkeit gehalten wird. Unter Umständen kann es zweckmässig sein, auch an der Einschußstelle ein
besonderes Metallstück bzw. eine Haftsoheibe vorzusehen, die eine entsprechende Dicke besitzt und sich beim Einschßen desBolzens fest auf letzteren aufsieht. Die Dicke dieser - Im allgemeinen werden für jeden Bolzen jeweils besondere Metallstücke vorgesehen, die dann nach dem Einschießen des Bolzens gleichsam wie Nietköpfe die Verbindung dar Metallteile über den Bolzen sicherstellen. Die für die
Auasohußseitevorgesehenen Scheiben ßind zweokmäasigerweise vorher nicht durchbohrte um eine möglichst grosse Raftung derBolzen in ihnen zu erreichen. ! ? Gegensatz dazu kBnnen die auf der Einschußseite vorgesehenen Scheiben entsprechende derrückwärtigen Gegenaoheibe benötigt* In den Fällen, in denen die Einsohußbolzen in kürzeren Abständen nebeneinander qin chosen werden, emp ! thlt ev sich ; die Gegenscheibe bzw. Bleche streifenförmig so auszu- bilden, daas durch sie mehrere, nebeneinanderliegende Bolzen - Die Länge der Bolzen wird zweckmässig so bemessen, dass ihre Spitze vollständig aus dem ausschußloch hervorragt, da die Bolzenspitze infolge ihrer Konizität im allgemeinen kaum oder überhaupt nicht zur Haftfestigkeit der Verbindung beiträgt. Jedoch sollen die Bolzen wiederum nicht ao
lang sein, dass sie mit ihrem annähernd zylindrischen Schaft- teil zu weit aus der Rückseite der Verbindung herausragen, weil dann der Bolzenachaft das Bolzenloch in dem Einschubs- werkstof unn8ti stark aufreiben wrde, wodurch die Haft- festigkeit wieder zurückginge. Dieneuerunsgemas ausgebildeten Bolzen sind grund- - In der Zeichnung tat die Neuerung an Hand zweier
Auaführungebeispieledargestellt. Dabei zeigt Fii. , den nauen Bolzen in teilwe1sem Längssohnitt und i. 2 eine durQh den Bolzen geschaffene Verbindung - Der zwischen dem Kopf 1 und der Spitze 2 befindliche Bolzenschaft 3 ist mit einer fest auf ihm haftenden Schicht 4
aus durch Wäre oder ruok plastisch bisw, fliesfähig werden- und Temperaturspitzen erzielt, die an diesen Stellen die fließfähigkeit der metallischen Überzugsschioht 4 erheben, mithineine besondere innige Verbindung des Bolzens mit'der Eineehußetelle bzw. zwischen den miteinander zu verbindenden Metallteilen gewährleistet. Der Bolzensollett 3 verjüngt sich - Es ist unter Umständen auch möglich, anstelle des metallischen Überzuges des Bolzens ein geeignetes Metallklebemittel -z. Bl ein Silikon-zu verwenden, wie es neuerdings ur festen Verbindung von Metallteilen mit Erfolg Anwendung findet.
Die Fig. 2 zeigt eine durch den neuen Einsohießbolzen hergestellte Verbindung von zwei Metallblechen 5 und 6 ver- gleiohweiae geringer Wandstärket Om auch in diesem Fall eine sichere Verbindung der beiden Bleche durch den Ein- sohießbolzen zu erzielen, auf der Rückseite der Bleche ein Gegenbleoh 7 vorgesehen, dessen ieke oo gewählt ist, da. 99 der Einsohußbolzen mit aureiohender Haftfestigkeit in ihm sitzt. Ebenso ist auch auf der Vorderseite ein Blech bzw. ine Hattsoheibe 8 vorgesehen die sich beiß). Einsohießen des Bolzens fest auf letzteren aufzieht Es empfiehlt sich, zwischen dem Xopf 1 und, dm Schaft 3 des gnschießbolaenß % einen konischeu Übergang 9 vorzusehene Dag hat den Vorteil, dass die Große der Eintreibkraft in vergleichsweise grossem Umfang variieren kann, ohne da@9 die Gefahr besteht, dass etwa bei zu grosser Eintreibkraft der Bolzenkopf 1 abreißt oder aber bei zu geringer Eintreibkraft die durch den Bolzen aber vor allem,, dass durch die beim Einohießen de Bolzns fließfähig werdende metallische überzugsschicht 4 die durch die Deformation des Einschußwerkstoffes ztandekommenden Zwischenräume weitgehendst ausgefüllt werden und somit eine Art Lötverbindung zustandekommt die eine ausserordentlich hohe Festigkeit und Beständigkeit besitzt,,
Claims (1)
-
Schutzangrüohe ; 1. Bolzen zum Einschießen oder Eintreiben in feste, insbesondre- re metallische Bauteile, d a d u r o h g e k e n n- z e i o h n e t, dass der Bolzensehaft (3) mit einer fest 2. Bolzen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, dass der vorzugsweise mit einer metalliachen überzugsschicht (4) versehene Bolzensohaft (3) eine rauhe, vorzugsweise gewollte oder mit Riefen versehene Oberfläche besitzt.3. Bolzen nach den Ansprüchen 1 und 2, d a dir 0 h g e- k e n n z e i o h n e t, dass der Bolzenschaft (3) eine geringe Konizität von vorzugsweise wenigen Winkelminuten besitzt. 4. Durch eingeschossene oder eingetriebene Bolzen nach den Ansprüchen 1 bis 3 geschaffene Verbindung von beweglichen Bauteilen, insbesondere Metallblechen, d a d u r c h g ek e n n z e i o h n e t, dass auf der Rückseite der durch den eingeschossenen Bolzen miteinander zu verbindenden Metallbleohe (5*6) ein Gegenbleoh (7) von solcher Wandstärke vorgesehen ist, dass der letzteres durchdringende Bolzen in ihm mit ausreichender Haftfestigkeit sitzt.5. Bolzen-Verbindung von Metallblechen nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t, dass auch auf der Vorderseite der miteinander duroh den Einaohießbolzen zu verbindenden Metallbleche (5, 6) eine Haftscheibe (8) vorgesehen ist, die sich beim Einschlegen des Bolzens festaufletzteren aufzieht. 6e Bolzen-Verbindung nach den Ansprüchen 4 und 5 d a- dir 0 h g e k e n n z e i o h n e t, dass das Gegen- 7. Bolzen-Verbindung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4-6, d a durch gek e nnzeichn e t, dasa die Bolzen in ihrem annähernd zylindrischen Schaftteil (3) eine Länge besitzen, die nicht kleiner aber auch nicht wesentlich größer ist als die Gesamtdicke aller miteinander zu verbindenden Metallteile (5 bis 8).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI6817U DE1773599U (de) | 1958-05-24 | 1958-05-24 | Bolzen zum einschiessen oder eintreiben in feste, insbesondere metallische bauteile. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI6817U DE1773599U (de) | 1958-05-24 | 1958-05-24 | Bolzen zum einschiessen oder eintreiben in feste, insbesondere metallische bauteile. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1773599U true DE1773599U (de) | 1958-09-04 |
Family
ID=32835501
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI6817U Expired DE1773599U (de) | 1958-05-24 | 1958-05-24 | Bolzen zum einschiessen oder eintreiben in feste, insbesondere metallische bauteile. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1773599U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006002238A1 (de) * | 2006-01-17 | 2007-07-19 | Böllhoff Verbindungstechnik GmbH | Verfahren zum Herstellen einer Nagelverbindung sowie Nagel hierfür |
DE102021106393A1 (de) | 2021-03-16 | 2022-09-22 | Te Connectivity Germany Gmbh | Anordnung zur Herstellung einer Diffusionslötverbindung zwischen einem elektrisch leitenden Kontaktelement und einem Werkstück |
-
1958
- 1958-05-24 DE DEI6817U patent/DE1773599U/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006002238A1 (de) * | 2006-01-17 | 2007-07-19 | Böllhoff Verbindungstechnik GmbH | Verfahren zum Herstellen einer Nagelverbindung sowie Nagel hierfür |
DE102006002238B4 (de) * | 2006-01-17 | 2009-06-25 | Böllhoff Verbindungstechnik GmbH | Verfahren zum Herstellen einer Nagelverbindung sowie Nagel hierfür |
US8375549B2 (en) | 2006-01-17 | 2013-02-19 | Bollhoff Verbindungstechnikk GmbH | Method for establishing a nail connection between two non-prepunched components |
DE102006002238C5 (de) * | 2006-01-17 | 2019-02-28 | Böllhoff Verbindungstechnik GmbH | Verfahren zum Herstellen einer Nagelverbindung sowie Nagel hierfür |
DE102021106393A1 (de) | 2021-03-16 | 2022-09-22 | Te Connectivity Germany Gmbh | Anordnung zur Herstellung einer Diffusionslötverbindung zwischen einem elektrisch leitenden Kontaktelement und einem Werkstück |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
WO2007082714A1 (de) | Verfahren zum herstellen einer nagelverbindung sowie nagel hierfür | |
EP0358223A1 (de) | Verbindungselement, insbesondere Dübel | |
EP3617532B1 (de) | Befestigungselement aus holz und/oder holzwerkstoffen sowie haltegurt mit befestigungselementen für ein energiebetriebenes setzgerät | |
DE2815013A1 (de) | Montageplatte | |
DE1284169B (de) | Duebel zum Befestigen von Hohlleisten | |
DE2348754B2 (de) | Halterung einer schraube in nur einseitig zugaenglichen durchgangsbohrungen | |
AT403402B (de) | Befestigungselement | |
EP0187168A1 (de) | Befestigungselement | |
DE3007650A1 (de) | Spreizduebel fuer die verankerung in konisch nach innen erweiterten bohrloechern | |
DE1181139B (de) | Bolzen zum Einschiessen oder Eintreiben in metallische Bauteile | |
EP0919733A2 (de) | Dübel zur Befestigung von Möbelbeschlagteilen | |
DE1773599U (de) | Bolzen zum einschiessen oder eintreiben in feste, insbesondere metallische bauteile. | |
DE2046757C2 (de) | Montageplatte für Möbelbeschlagteile | |
DE863881C (de) | Rohrverbindung | |
DE569700C (de) | Spreizduebelhuelse | |
DE2501710C3 (de) | Dichtungsleiste | |
DE4410793A1 (de) | Nagel mit einem Spreizbereich | |
DE711398C (de) | Verbindung, bei der ein in eine Aussparung eingetriebener Bolzen durch Formaenderung eine mit ihm verbundene Weichmetalleinlage auseinandertreibt | |
DE1625359C3 (de) | Verankerungselement in Form von Bolzen und Nägeln für pulverkraftbetriebene Bolzensetzgeräte | |
DE2821877C2 (de) | Befestigungselement, das von der Vorderseite eines plattenförmigen Bauelements her in einer Bohrung desselben mittels eines längsgeteilten Schafts verankerbar ist | |
DE3108273A1 (de) | Ventilaggregat, insbesondere fuer kolbenkompressoren o.dgl. | |
DE202018104945U1 (de) | Befestigungselement aus Holz und/oder Holzwerkstoffen sowie Haltegurt mit Befestigungselementen für ein energiebetriebenes Setzgerät | |
CH280261A (de) | Bauteile verbindendes, von der Setzkopfseite aus verformbares Niet. | |
CH583345A5 (en) | Conical unit wall tie insertable in hole - has spreader and clamp units fitting againststop ledge and cone slope | |
DE6812703U (de) | Befestigungselement fuer den einsatz in mauerwerk od. dergl. |