DE1773539A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Ausrichtung von metastabilen He?-Atomen durch Messung der gestreuten Resonanzstrahlung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Ausrichtung von metastabilen He?-Atomen durch Messung der gestreuten ResonanzstrahlungInfo
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- DE1773539A1 DE1773539A1 DE19681773539 DE1773539A DE1773539A1 DE 1773539 A1 DE1773539 A1 DE 1773539A1 DE 19681773539 DE19681773539 DE 19681773539 DE 1773539 A DE1773539 A DE 1773539A DE 1773539 A1 DE1773539 A1 DE 1773539A1
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Description
HUGcR - STELLRECHT - GkIE333ACH - HAZC^iER
29.5.19CB
13-133
Texas Instruments Incorporate J Dallas, Texas, USA.
Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der
Ausrichtung von metastabilen He -Atomen durch Messung der gentreuten Reoonanzstrahlung.
Ein Helium-Magnetometer, dessen He -Atome in den metastabi-
3
len 2 ο-,-Zustand überführt sind, wird mit unpolarisierter Resonansstrahlung bestrahlt, um die Atome im metastabilen Zustand auszurichten. Die gestreute Resonanzstrahlung der in den metastabilen Zustand überführten He -Atome wird gemessen und liefert sin Haß für die Ausrichtung der Atome. Es Iranη eine Differenzfunktion aus zwei polarisierten Komponenten der gestreuten Resonanzstrahlung erzeugt werden, um
len 2 ο-,-Zustand überführt sind, wird mit unpolarisierter Resonansstrahlung bestrahlt, um die Atome im metastabilen Zustand auszurichten. Die gestreute Resonanzstrahlung der in den metastabilen Zustand überführten He -Atome wird gemessen und liefert sin Haß für die Ausrichtung der Atome. Es Iranη eine Differenzfunktion aus zwei polarisierten Komponenten der gestreuten Resonanzstrahlung erzeugt werden, um
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BAD ORIGINAL
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ein Ausgangssignal zu gewinnen, das praktisch frei von Rauschen ist.
Die Erfindung betrifft Helium-Magnetometer, insbesondere
He -Magnetometer, bei denen stärkere Signalintensitäten erhalten
v/erden sollen.
Es ist bekannt, im Grundzustand befindliche Atome einer Heliurnzelle durch Anregung in einen metastabilen Zustand
zu überführen und die Heliumzelle mit unpolarisierter Resonanzstrahlung zu bestrahlen, um eine Ausrichtung der Atome
im metastabilen Zustand zu veranlassen. Eine solche Ausrichtung der metastabilen Atome wird durch Anlegen eines
variierenden Hoch- oder Radiofrequenz-Magnetfeldes verändert, und der Grad der dadurch hervorgerufenen Veränderung der Ausrichtung
wird als eine Funktion der Frequenzänderung des hochfrequenten Magnetfeldes gemesatn.
Die Messung der Veränderung in der Ausrichtung der metastabilen Helium-Atome erfolgte bisher durch Messung der unabsorbierten,
durch die Heliumquelle hindurchtretenden Resonanzstrahlung. Eine ausfuhrliche Beschreibung von Magnetometern
mit Messung der unabsorbierten Resonanzstrahlung findet sich in den USA-Patentschriften 3 071 721 und 3 122 702.
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—3-
BAD ORIGINAL
a 35 „4 b 1V3539
29.5.1968
π - I 33
π - I 33
Obwohl die bekannten Anordnungen Resonanzsignale liefern, die ein Haß für die Veränderung der Ausrichtung ira metastabilen
Zustand sind, sind diese Signale doch in allgemeinen
verhältnismäßig schwach und ergeben insbesondere im Fall der
Helium-Hagnetometer eine breite Resonanzlinie in der Größenordnung
von etwa 1 Milligauß, so daß die Brauchbarkeit dieser Anordnungen dort, v/o eine hohe Genauigkeit gefordert
wird, beschränkt ist. Weiterhin erforderte bisher die direkte Messung der mit hoher Intensität an den ausgerichteten Helium-Atomen
vorbei passierenden Strahlung häufig ein kompliziertes und sperriges Kollimatorsystem und ließ die Anwendung
empfindlicher Meßgeräte, die bei hohen Strahlungsintensitäten zur Sättigung neigen, nicht zu.
Es ist ferner bekannt, das Streulicht zu messen, das aus einem optisch orientierten Gas stammt, um auf diese //eise die
magnetische Resonanz des Gases zu bestimmen. Eine diesbezügliche Anordnung wird von J. Brossel und F. Bitter in PHYSICAL
REVIEV/ 86, 308 (1952) beschrieben. Eine Messung des Streulichts wurde jedoch bisher noch nicht in Verbindung mit einer
Einstrahlung von unpolarisiertem Licht auf metastabile He -Atome benutzt. Ferner lieferten solche Messungen bisher
auch noch keine Resonanzsignale mit Intensitäten, die von denjenigen Intensitäten wesentlich verschieden waren, wie sie
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"7353Θ
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bei der Messung der direkt durch eine Zelle hindurchtretenden· Resonanzstrahlung zu beobachten sind.
Um die Nachteile der Anwendung unpolarisierter Resonanzstrahlung
in Heliurn-Magnetometern zu eliminieren, wurden Anordnungen
entwickelt, bei denen eine zirkulär polarisierte Resonanzstrahlung
zur Anwendung gelangt. Diese Anordnungen liefern beträchtlich stärkere Ausgangssignale als die auf unpolarisierter
Strahlung beruhenden Anordnungen, so daß der Bau hochempfindlicher Magnetometer grundsätzlich möglich ist.
Entsprechende Anordnungen sind in der bereits erwähnten USA-Patentschrift 3 122 702 und in den weiteren USA-Patentschriften 3 206 671 und 3 211 994 beschrieben. Durch die Benutzung
zirkulär polarisierten Lichtes müssen jedoch gewisse Mängel in Kauf genommen werden, und zv/ar infolge einer merklichen
Verschiebung des durch das Pumplicht erzeugten Energienieveaus. Diese Energieverschiebung gibt Anlaß zu einer Abhängigkeit
vom umgebenden Magnetfeld und von der Orientierung des Magnetometers, was im praktischen Betrieb zu unerwünschten Ungenauigkeiten
führt. Um die erwähnten Energieverschiebungen wieder auszuschalten, wurden Anordnungen mit mehrfachen polarisierten
Strahlenbündeln vorgeschlagen, die jedoch bezüglich der Empfindlichkeit nicht allen Ansprüchen genügten.
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in - 138
Es ist dementsprechend Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren
und eine Vorrichtung zur Messung von Veränderungen in der Ausrichtung metastabiler Helium-Atome vorzuschlagen, wobei
eine unpolarisierte Resonanzstrahlung Anwendung findet und dennoch Ausgangsresonanzsignale von hoher Intensität erhalten
v/erden.
Gemäß der Erfindung werden He -Atome durch Anregung in den metastabilen Zustand 2 S-, überführt und in einer vorgegebenen
Richtung mit unpolarisierter Resonanzstrahlung bestrahlt.
4 Die von den im metastabilen Zustand befindlichen He -Atomen gestreute Resonanzstrahlung wird aufgefangen und liefert ein
sehr intensives, mit geringem Rauschen behaftetes Ausgangs-
signal, das für die Ausrichtung der He -Atome im metastabilen Zustand repräsentativ ist. Die gestreute Resonanzstrahlung
kann durch Anordnung eines Empfängers in einem bestimmten Winkel zur Richtung der eingestrahlten Resonanzstrahlung
gemessen werden; v/ahlweise kann die gestreute Resonanzstrahlung auch so ausgewertet v/erden, daß die direkt durch die metastabilen
He -Atome hindurchtretende, unabsorbierte Resonanzstrahlung
ausgeschaltet wird.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformeti
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der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung
der v/eiteren Erläuterung.
Es zeigen
Fig. 1 schematisch eine erste Ausführungsforrn der Erfindung;
Fig. 2 schematisch eine zweite Ausführungsform der Erfindung
unter Verwendung einer Differenzschaltung und
Fig. 3 schematisch eine dritte Ausführungsforrn der Erfindung mit Ausfilterung der direkt durch die Heliumzelle
hindurchtretenden Resonanzstrahlung.
Die Erfindung geht aus von dem Verfahren des optischen Puropens
bei He -Atomen unter Verwendung unpolarisierter Resonanzstrahlung, wie dies in der erwähnten USA-Patentschrift
3 122 702 beschrieben ist. Bei diesem Verfahren v/erden metastabile,
im Zustand 2 S-, befindliche Helium-Atome in einem
mit gasförmigem Helium gefüllten, geschlossenen Gefäß mit Hilfe einer elektrischen Entladung erzeugt. In der Nähe des
Gefäßes ist eine Helium-Bogenlampe angeordnet, die Resonanzstrahlung im nahen Ultrarot-Gebiet des elektromagnetischen
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Spektrums emmitiert. Y/enn die Strahlung kollinear nit dem
umgebenden Magnetfeld einfällt, v/erden die metastabilen
Helium-Atome ausgerichtet, und es tritt eine maximale Intensität
der Kesonanzstrahlung durch das Gefäß hindurch.
Die Ausrichtung der metastabilen Helium-Atome wird anschließend durch das Anlegen eines hochfrequenten Magnetfeldes
vermindert, wobei die metastabilen Heliumatome eine größere Menge an Resonanzstrahlung absorbieren. Indem man
die Stärke des hochfrequenten Magnetfeldes konstant hält
und lediglich dessen Frequenz variiert, läßt sich ein Punkt finden, bei dem eine maximale Absorption der Resonanzstrahlung
stattfindet. Dies zeigt den maximalen Grad fehlender Ausrichtung der metastabilen Atome an. Durch Messung der von
den metastabilen Heliumatoraen nicht absorbierten, hindurchtretenden
Resonanzstrahlung und durch Bestimmung der Frequenz des magnetischen Wechselfeldes, bei der die hindurchtretende
Resonanzstrahlung minimal wird, kann so die Stärke des umgebenden Magnetfeldes direkt angegeben v/erden. Bei Anwendung
des in der USA-Patentschrift 3 122 702 beschriebenen Verfahrens läßt sich zeigen, daß die Intensitätsänderung der
durchgelassenen Resonanzstrahlung bein Übergang des Heliums vom ungepunpten in den gepumpten Zustand durch folgenden
Ausdruck gegeben ist.
- 8 -109883/1439 βΑ0 0R/G,
A 36 534 b -
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m - 13S
Λ I (durchgelassen) = 2 (MQ - N/3) (A-B) (l)
Es bedeutet:
N .die Dichte des 2 S-^Zustandes mit m=0; N die gesamte
Dichte des metastabilen Zustands; A und B die Intensitäten der D - und D^-Komponenten der Resonanzpumpstrahlung. Bei
bekannten Anordnungen sind die Intensitäten A und B der Pumpstrahlung einander weitgehend gleich, so daß die Resonanzausgangsstrahlung
nur relativ kleine Amplituden besitzt.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der überraschenden Entdeckung,
daß die gestreute Resonanzstrahlung aus einer mit unpolarisierter Resonanzstrahlung bestrahlten He -Zelle eine
wesentlich höhere Veränderung der Signalintensität als die unabsorbierte Resonanzstrahlung liefert, welche direkt durch
die He -Zelle hindurchtritt. Bei der Messung gestreuter Resonanzstrahlung
bestrahlter Substanzen, beispielsweise Natrium, ergab sich, daß die auf der Resonanzstrahlung beruhenden
Ausgangssignale im allgemeinen gleich denjenigen Ausgangssignalen v/aren, die sich aus der Messung der unabsorbierten
Resonanzstrahlung ergaben, die durch die betreffende Substanz direkt hindurch getreten war. Die durch die Erfindung
vermittelten Ergebnisse müssen infolgedessen als unerwarte t bezeichnet werden. Die Ergebnisse lassen eich jedoch
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BAD ORÜlHÄk
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ra - 133
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nit Bezug auf die nachstehenden Formeln für die Intensität
der an He -Atomen gestreuten Strahlung deuten. Die Formeln sind von den relativen Übergangswahrscheinlichkeiten der
auf den stabilen Zustand bezogenen Besetzungen der neun magnetischen Subniveaus der Zustände 2 P , ρ des He Atoms
abgeleitet. Für die gestreute 77--Strahlung ergibt sich
I = 1/3 [2N(A+B)fN0(-2A+l6BJ[ (2)
und für die GT -Strahlung
I^ = 1/3 £2N(A+7B)-NO(2A+5BJ] (3)
Es bedeuten:
N die gesamte Dichte des metastabilen Zustandes; N die Dichte
des Zustandes 2 S-, ,m=O;A und B die Intensitäten der DQ~
und D,-Komponenten der Pumpstrahlung.
Die Besetzung LI wird durch das Pumpen mit Resonanzstrahlung
modifiziert. Infolgedessen enthält die gestreute Resonanzstrahlung
eine Information über die Ausrichtung des S-Zustandes der Helium-Atome. Das Ausgangssignal der Resonanzstrahlung
v/ird in der üblichen V/eise definiert als die Intensitätsänderung
der gestreuten Resonanzstrahlung, \ienn die metastabilen Atome durch die Purapresonanzstrahlung ausgerich-
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tet werden. Die Intensitätsänderungen der Ti- und Gf-Komponenten
der Streustrahlung bei 90 , bezogen auf das ungebende Magnetfeld, lassen sich dann definieren als
= 1/3 (ΠΟ-Π/3)(16Β-2Α) (4)
= 1/3 (NO-1I/3)(2A+5B) (5)
In obigen Gleichungen entsprechen die Symbole den zuvor definierten
Symbolen. .
Durch Vergleich der Intensitätsänderungen der gestreuten Resonanzstrahlung
gemäß Gleichungen (4) und (5}mit der Intensitätsänderung
der hindurchtretenden Resonanzstrahlung gemäß Gleichung (l)ergibt sich, daß die Ausdrücke Λ und B in den
Gleichungen für die gestreute Resonanzstrahlung keiner gegenseitigen Aufhebung unterliegen, wie dies für die Gleichung(l)
zutrifft. Infolgedessen kann die gemessene Intensitätsänderung der gestreuten Resonanzstrahlung bis zu mehrere hundertmal
größer sein als die Intensitätsänderung der durchtretenden
Resonanzstrahlung, wie sie bisher in He -Magnetonetern ausgenutzt
wurde.
Da erfindungsgemäß keine Intensitätsänderungen bei intensiven
Licht, das aus der die .Resonanzstrahlung liefernden Puiapquelle
stammt, erfolgen muß, vermittelt die Erfindung ein Ausgangs-
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BAD L
A 36 534 b -M-
η - 130
signal, v/elches ein erheblich verbessertes Signal-Rausch-Verhältnis
besitzt. Weiterhin können im Zusammenhang mit der Erfindung sehr empfindliche Meßschaltungen berifczt v/erden,
beispielsweise Lawinen-Photodioden (avalanche photodiodes), welche bisher aufgrund ihrer Sättigung bei hohen
Strahlungsintensitäten nicht verwendbar waren.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zur Durchführung des
3 4-erfindungsgemäßen Verfahrens umfaßt eine mit He - oder He
Gas gefüllte Lampe Io mit Elektroden 12 und 14, die an einen
Radio- oder Hochfrequenzgenerator 16 angeschlossen sind. Die Heliumlampe 10 dient als Quelle für unpolarisierte Resonanzstrahlung,
die allgemein in Richtung der Achse 18 abgestrahlt wird. Die Achse 18 ist dabei kollinear mit der Richtung des
durch den Pfeil 20 angedeuteten umgebenden Magnetfeldes. Die Lampe 10 bestrahlt direkt eine Heliunzelle 22, v/elche eben-
4 4
falls reines He -Gas enthält. Die He -Zelle wird über Elektroden 24 und 26 von einem Gleichstromgenerator 28 betrieben,
um die Heliumatome in an sich bekannter V/eise von Grundzustand in den metastabilen 2 S^-Zustand zu überführen.
Eine Helmholtz-Spule 30, die aus einen Wechselstromgenerator
32 gespeist wird, ist im Resonanzstrahlungsfeld angeordnet, um das zu messende Magnetfeld geringfügig zu modulieren. Durch
entsprechende, später noch zu beschreibende Verbindungen mit einem Anzeige-Osziüloskop lassen sich Signale darstellen, wo-
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A 36 534 b - Ύ? - .
in - 138
bei eine der I-lodulationsspannung proportionale Spannung
an die horizontalen Ablenkplatten des Oszilloskops angelegt wird. Um die He -Zelle 22 herum ist eine Radio- oder Hochfrequenzspule
34 angeordnet, die mit dem Hochfrequenzgenerator 36 verbunden ist. Die Spule 34 dient dazu, den ausge-™
richteten metastabilen Atomen in der He -Zelle 22 ein vacLables
Hochfrequenz-Magnetfeld aufzuprägen. Die Spule 34 soll so angeordnet werden, daß sie ein Magnetfeld mit Komponenten
liefert, die rechtwinklig zur Achse des zu messenden, umgebenden Magnetfeldes liegen, so daß magnetische Feldlinien
vorliegen, die dahingehend wirken, die Ausrichtung der metastabilen Heliumatome zu verändern.
Erfindungsgemäß v/ird lediglich die aus der He -Zelle austretende,
gestreute Resonanzstrahlung gemssen, um die Veränderung in der Ausrichtung der Helium-Atome zu bestimmten. Bei
der Ausführungsform gemäß Pig. 1 erfolgt die Messung der
Streustrahlung mit Hilfe eines Infrarot-Detektors 38, der in einem bestimmten V/inkel zur Strahlungsrichtung 18 und zur
Richtung des Magnetfeldes 20 angeordnet ist. Bei der dargestellten Ausführungsform beträgt dieser Viinkel z.B. etwa 90°.
Es wurde gefunden, daß bei diesem V/inkel ein maximales Ausgangssignal
entsteht. Es können jedoch auch andere V.'inkel ζνή-
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m - 138
sehen den Detektor j>8 und der Richtung des ilagnetf eldes 20
zur Anwendung gelangen, wobei Ausgangssignale mit geringerer Intensität empfangen werden. Die einzige zu beachtende Forderung
ist jedoch die, daß der Detektor 38 nicht in einer solchen Lage angeordnet wird, daß er unabsorbierte, direkt
4
durch die He -Zelle 22 hindurchtretende Resonanzstrahlen empfängt.
durch die He -Zelle 22 hindurchtretende Resonanzstrahlen empfängt.
Die gestreute Resonanzstrahlung aus der He -Zelle 22 umfaßt
in an sich bekannter './eise ir- und «*-Komponenten. V/ie sich
aus den obigen Gleichungen (4) und (5) ergibt, unterscheiden sich die relativen Größen und Polaritäten dieser beiden
Komponenten voneinander, wobei die Größe derTT-Komponente
im allgemeinen das Doppelte der Größe der 6*-Komponente bei
einem V/inkel von 90 bezogen auf die Richtung des Magnetfeldes
20 ist. Aus diesem Grunde wird ein linearer Analysator zwischen der He -Zelle 22 und dem Detektor 38 angeordnet, um
eine selektive Unterscheidung zwischen den beiden Komponenten der gestreuten Resonanzstrahlung oder zwischen bestimmten
Kombinationen dieser Komponenten zu ermöglichen. Der lineare Analysator 40 polarisiert infrarotes Licht in Abhängigkeit
von seiner Winkelstellung. Ein für die Zwecke der Erfindung brauchbarer linearer Analysator ist von der Firma
Polaroid Corporation unter der Typenbezeichnung "HR Linear
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πι-- 138
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Polarizer" erhältlich.
Das von dem Infrarot-Detektor 38 erzeugte Ausgangssignal,
welches für die Intensitätsänderung der gestreuten Resonanzstrahlung repräsentativ ist, wird in einem Verstärker 42 verstärkt
und in eine Anzeigevorrichtung 44 eingespeist. Die Anzeigevorrichtung 44 kann beispielsweise ein Oszilloskop
sein, dessen horizontale Ablenkplatten durch den Wechselstrom-Generator 32 moduliert sind.
Die in Fig. 1 dargestellte AusfUhrungsform kann auch in einem
umgebenden Magnetfeld 20 angewandt v/erden, dessen Richtung senkrecht zu der durch den Pfeil in Pig. I angegebenen FeIdrichtung
verläuft. In einem solchen Magnetfeld bleibt die in Pig. I dargestellte Anordnung im wesentlichen unverändert
mit der Ausnahme jedoch, daß der lineare Analysator 40 in : eine Lage zwischen der Lampe 10 und der Zelle 22 versetzt
wird. Da das auf die Resonanzstrahlung bezogene Auagangssignal,
wie es durch die vorliegende Anordnung gemäß der Erfindung vermittelt wird, etwas von der Richtung des umgebenden
Magnetfelds abhängt, können bei praktischer Anv/endung drei identische Systeme in Richtung orthogonaler Achaen angeordnet
werden, um zu allen Zeiten wenigstens eine genaue Anzeige der Größe des Magnetfeldes zu erhalten.
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Λ 36 534 b
29.5.19-58
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Pig. 2 zeigt eine v/eitere Ausführungsforn der Erfindung,
bei der entgegengesetzte Polaritäten der ^T- und ^-Komponenten
der gestreuten Resonanzstrahlung in vorteilhafter V/eise dazu benutzt werden, um störende Rr-uschintensitäten im Ausgangssignal
der Resonanzstrahlung zu beseitigen. In Fig. 2 bezeichnen gleiche Bezugszeichen entsprechende Teile wie in
Fig. 1. Die He -Lampe 10 wird von den Radio-Frequenzgenerator
16 erregt und emittiert in Richtung der Achse 18 unpolarisierte Resonanzstrahlung auf die He -Zelle 22.
4
Die He -Atome in der Zelle 22 werden vom Gleichstromgenerator 28 erregt und in den metastabilen 2 S.-Zustand überführt sowie in diesem Zustand durch die Strahlung der Lampe 10 ausgerichtet. Der Radiofrequenzgenerator 36 erzeugt ein magnetisches \/echselfeld, um die Ausrichtung der metastabilen Atome in der zuvor beschriebenen Ί/eise zu stören.
Die He -Atome in der Zelle 22 werden vom Gleichstromgenerator 28 erregt und in den metastabilen 2 S.-Zustand überführt sowie in diesem Zustand durch die Strahlung der Lampe 10 ausgerichtet. Der Radiofrequenzgenerator 36 erzeugt ein magnetisches \/echselfeld, um die Ausrichtung der metastabilen Atome in der zuvor beschriebenen Ί/eise zu stören.
Die aus der He -Lampe 10 austretende Resonanzstrahlung wird von dem metastabilen Helium in der Zelle 22 absorbiert und
als gestreute Resonanzstrahlung wieder abgestrahlt. Ein in einem Winkel von 90° zur Einstrahlrichtung aufgestellter De
tektor 48 enthält einen linearen Analysator und ist somit
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BAD ORIGINAL
A 36 534 29.5.1968
m - 138
lediglich für die ^-Komponente der gestreuten Resonanz-Strahlung
empfindlich. Der Detektor 48 erzeugt ein Ausgangssignal, welches dem einen Eingang eines Differenzverstärkers
50 zugeleitet wird. Wie sich aus der Gleichung (4) ableiten läßt, bedeutet eine Intensitätsänderung, der«"-Komponente
ein Signal von positiver Polarität.
In einem Winkel von 90 zur Strahlungsrichtung ist ein weiterer Detektor 51 angeordnet, v/elcher in der Weise einen linearen
Analysator enthält, daß lediglich die <^-Komponente der
aus der Zelle 22 stammenden, gestreuten Resonanzstrahlur.g gemessen wird. Wie sich aus der Gleichung (5) ableiten läßt,
liefert eine Intensitätsänderung der ^-Komponente ein Signal von negativer Polarität, welches in einen zweiten Eingang des
Differenzverstärkers 50 eingespeist wird. Das in den Signalen aus den Detektoren 48 und 51 vorhandene Rauschen wird durch
die Wirkungsweise des Differenzverstärkers 50 im wesentlichen ausgelöscht, während sich die F- und<» -Komponenten addieren
und ein Ausgangssignal liefern, das für die Ausrichtung der metastabilen Helium-Atome in der Zelle 22 charakteristisch
ist.
Das Ausgangssignal des Differenzverstärkers 50 wird an einer geeigneten Vorrichtung 52 angezeigt, beispielsweise eine::;
T09883/U39 -17-
A 36 534 b
29.5.1968
m - 135
29.5.1968
m - 135
Oszilloskop, das in an sich bekannter V/eise durch Helraholts-Spulen,
wie sie im Zusammenhang mit Pig. I beschrieben wurden,
moduliert ist. Die Anzeige ermöglicht die Bestimmung der Größe des umgebenden Magnetfeldes in an sich bekannter Weise.
Die in Pig. 2 gezeigte Anordnung stellt ein sehr kompaktes Magnetometer dar, das ohne Kollimator-Linsen und Einhaltung
bestimmter Brennweiten hergestellt v/erden kann.
Fig. 3 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung, bei
v/elcher der Infrarot-Detektor bezüglich der Richtung der Resonanzstrahlen nicht in einem von Null verschiedenen V/inkel angeordnet
zu v/erden braucht, und zwar aufgrund der Tatsache,
4 daß die unabsorbierte, durch die He -rZelle hindurchtretende
Resonanzstrahlung durch geeignete Einrichtungen vom Detektor ferngehalten wird. In Pig. 3 bezeichnen wieder gleiche Bezugszeichen
entsprechende Teile v/ie in den Pig. I und 2. Zwischen der He -Lampe 10 und der He -Zelle 22 ist ein Polarisationsfilter
54 angeordnet, um alle Komponenten der eingestrahlten Resonanzstrahlung in einer Polarisationsebene herauszufiltern.
Ein zweites Filter 56 ist zwischen der Zelle 22 und dem Detektor 38 angeordnet und besitzt eine solche Polarisationsrichtung,
daß es alle Strahlungakomponenten in einer Ebene senkrecht zur Polarisationsebene des Filters 54 ausfiltert.
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A 36 534 b
m- - 13?
1t
Auf diese Y/eise v/ird erreicht, daß praktisch keine direkte Resonanzstrahlung aus der Lampe IO auf den Detektor 38 auftrifft.
Wenn jedoch die H -Zelle 22 eine-n Teil der Resonanzstrahlung absorbiert und Resonanzstreustrahlen abstrahlt,
v/elehe "nicht in einer Ebene polarisiert ist, können entsprechende
Komponenten dieser Streustrahlung durch das Filter hindurch zura Detektor 38 gelangen.
Der Infrarot-Detektor 38 spricht infolgedessen in Übereinstimmung mit dem Erfindungsgedanken praktisch nur auf gestreute
Resonanzstrahlen an und vermittelt auf diese V/eise ein Ausgangssignal, das mehr als hundertmal intensiver als
ein Ausgangssignal ist, v/elches aus einer direkten Messung der unabsorbierten Resonanzstrahlung abgeleitet ist. Es versteht
sich, daß auch andere Methoden und Mittel zur Verfugung stehen, um die unabsorbierte Resonanzstrahlung von Detektor 3£
fernzuhalten. Beispielsweise kann dies durch Modulation der aus der Lampe 10 stammenden Strahlung mit einer festen Frequenz
und anschließende Ausfilterung dieser Frequenz vor der Messung erfolgen.
Aus dem Voranstehenden ergibt sich, daß die Erfindung ein Verfahren
und Vorrichtungen vermittelt, mit deren Hilfe Meßsigna-
- 19 1 09883/ U39
29.5.1968
ra - 133
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le von extrem hoher Intensität erzielt werden können. Die
erfindimgsgenäß erzieltaren Intensitäten und Empfindlichkeiten
sind nit denjenigen vergleichbar, die mit Hagnetonetern
unter Verwendung zirkulär polarisierter Pumpquellen erreicht
werden, ohne daß jedoch bei der Erfindung der diesen Ilagnetoinetern
anhaftende Nachteil einer Energieverschiebung in Kauf genommen v/erden muß. Da erfindungsgemäß verhältnismäßig
kleine, aus der He -Zelle stammende Streuamplituden ausgewertet
werden, und nicht wie bisher die durch diese Zelle hindurchtretende Resonanzstrahlung, läßt sich erfindungsgemäß
ein höheres Signal-Rausch-Verhältnis erzielen.
Weiterhin können im Zusammenhang mit der Erfindung hochempfindliche
Detektoren, beispielsweise Lawinen-Photodioden verwendet werden, deren Anwendung in Magnetometern mit extrem
hohen Lichtintensitäten bisher nicht möglich war. Schließlich können bei der erfindungsgemäßen Anordnung komplizierte
und sperrige Kollimatorlinsen, v/elche bisher für die Fokussierung
der Resonanzstrahlung erforderlich v/aren, in Fortfall gelangen.
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Claims (7)
1. Verfahren zur Messung von Magnetfeldern mittels metastabil
angeregter He -Atome, welche durch Bestrahlung mit unpolarisierter
Resonanzstrahlung ausgerichtet und zum Zwecke
der Änderung der Ausrichtung durch ein magnetisches V/echselfeld
beeinflußt v/erden, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Ausrichtung der He -Atome abhängige Meßsignal
von der an den Atomen gestreuten Resonanzstrahlung abgeleitet wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch mit einer Quelle für die Resonanzstrahlung, einer von der
Quelle bestrahlten He -Zelle und einem Generator für das magnetische Wechselfeld, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Erzeugung des Meßsignals der Zelle (22) ein Detektor (38) zugeordnet ist, der lediglich die von der Zelle (22) gestreute Resonanzstrahlung empfängt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (38) zur Richtung (18) der von der Qulle (10)
eingestrahlten Resonanzstrahlung in einem von 0 verschiedenen
Winkel angeordnet ist.
1 Π 9 8 3 3 / U 3 9
-2" BAD ORIGINAL
29.5.1968 .
α - 133 -el-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da.3
der Detektor (38) zur Richtung (18) in einem V.rinkel von
90 angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß dera Detektor (38) ein Filter (40) zugeordnet ist,
das die direkt durch die Zelle (22) hindurchtretende Resonanzstrahlung abhält.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dai3 zur selektiven Aussonderung zv/eier Komponenten
der gestreuten Resonanzstrahlung mit entgegengesetzter Polarität v/enigstens ein Polarisationsfilter (4o)
vorgesehen ist, und daß in einer Differenzschaltung (50) aus diesen Komponenten ein rauschfreies Meßsignal gewonnen
v/ird.
7. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zv/ischen der QieLle (10) und der Zelle (22) ein erster Polarisationsfilter (54) und zwischen der Zelle
(22) und dem Detektor (38) ein zweiter, zum ersten gekreuzter Polarisationsfilter (56) angeordnet ist.
BAD
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A4
Lee rseite
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NL162479B (nl) | 1979-12-17 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |