DE1773004C3 - Einrichtung zum Dampfen der Richtbewegungen und zum Gleichhalten der Richtgeschwindigkeit einer auf ein bewegliches Ziel auszurichtenden Visiereinrichtung - Google Patents

Einrichtung zum Dampfen der Richtbewegungen und zum Gleichhalten der Richtgeschwindigkeit einer auf ein bewegliches Ziel auszurichtenden Visiereinrichtung

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DE1773004C3
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Josef 8012 Ottbrunn Durner
Eicke 5650 Solingen Maus
Franz 8131 Hochstadt Pfister
Anton 8011 Neukeferloh Schipf
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/02Vibration-dampers; Shock-absorbers with relatively-rotatable friction surfaces that are pressed together

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Description

Die Erfindung betrifft «ine Einrichtung zum Dämpfen der Richtbewegungen und zum Gleichhalten der Richtgeschwindigkeit einer auf ein bewegliches Ziel auszurichtenden Visiereinrichtung, deren eine Zieldekkungsgerade bestimmende optische Achse parallel zur optischen Achse einer die Ablage eines längs der Zieldeckungsgeraden zu lenkenden Flugkörpers von dieser selbsttätig ermittelnden Winkelmeßeinrichtung angeordnet ist, deren Ablagesignale unter Berücksichtigung von Systemkonstanten als Lenksignale für den Flugkörper dienen, nach dem Hauptpatent 16 23 360.
Nach dem Hauptpatent ist die Dämpfungseinrichtung als Gleitlager ausgebildet, das mindestens eine aus einem an sich bekannten Tetrafluorkohlenstoffharz (Tetrafluoräthylen) bestehende Gleitfläche aufweist, deren Anpreßdruck auf eine korrespondierende Gleitfläche aus poliertem Stahl über einen veränderlichen Kraftspeicher einstellbar ist, wobei die Gleitflächen in ihrer Größe in Abhängigkeit der maximal auftretenden Nachführgeschwindigkeit so gewählt sind, daß die Oberflächengeschwindigkeit zwischen den Gleitflächen stets im etwa linear ansteigenden Bereich der Kennlinie des Reibungskoeffizienten bleibt
Im praktischen Einsatz hat es sich nun gezeigt, daß diese Dämpfungseinrichtung zwar über einen weiten Temperaturbereich gleich gute Dämpfungseigenschaften aufweist und unempfindlich gegen Feuchtigkeitseinnüsse ist, daß aber beim jeweils ersten Inbetriebnehmen nach mehr oder weniger längeren Unterbrechungen ein deutlicher Anfahrruck spürbar ist, der erst nach mehrmaliger Bewegungsumkehr der relativ zueinander beweglichen Teile der Nachführeinrichtung verschwindet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Anfahrruck, also den mehr oder weniger großen Hafteffekt der Dämpfungseinrichtung nach dem Hauptpatent zu beheben.
Ausgehend von einer Einrichtung zum Dämpfen der Richtbewegungen und zum Gleichhalten der Richtgeschwindigkeit einer auf ein bewegliches Ziel auszurichtenden Visiereinrichtung nach Patent 16 23 360 ist diese Aufgabe dadurch gelöst daß zwischen den Gleitflächen des Gleitlagers ein Ölfilm aus hochviskosem und temperaturbeständigem öl eingefügt ist
Überraschenderweise verschwindet damit nicht nur der unerwünschte Asfahrruck, also der Hafteffekt am Anfang einer Bewegung, sondern werden auch die Dämpfungseigenschaften des Gleitlagers erheblich besser. Die Dämpfung ist nunmehr annähernd geschwindigkeitsabhängig, was für das Nachführen einer Visierlinie eines sich bewegenden Objektes am vorteilhaftesten ist.
Wie Versuche gezeigt haben, wird die Bildung des Ölfilms zwischen den Gleitflächen des Gleitlagers besonders begünstigt, wenn äas die eine Gleitfläche bildende Teil des Gleitlagers aus einer trockenen Mischung von 75% Tetrafluoräthylen und 25% Kohle-Graphit besteht
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die aus Tetrafluorkohlenstoffharz bestehende Gleitfläche des Gleitlagers die Kreisringfläche eines in dem einen Teil der Nachführeinrichtung angeordneten im Querschnitt etwa L-förmigen Ringes, dessen an die Kreisringfläche sich anschließender Teil eine einen Hohlraum einschließende wellenförmige Dichtlippe bildet und dessen die Kreisringfläche tragender Teil eine einen weiteren sich ebenfalls an die Kreisringfläche anschließenden Hohlraum abschließende Dichtlippe aufweist, und daß die andere Gleitfläche die polierte Kreisringfläche eines im anderen Teil der Nachführeinrichtung angeordneten dünnen Stahlringes ist und die von den Dichtlippen eingeschlossenen und vom Stahlring bzw. dem den Stahlring tragenden Teil der Nachführeinrichtung abgeschlossenen Hohlräume mit Siükonöl gefüllt sind.
Eine derartige Ausbildung des Gleitlagers hat den Vorteil, daß mittels eines einzigen Bauteils, nämlich des Ringes aus Tetrafluorkohlenstoffharz, die Gleitflächen gegen die äußere Atmosphäre abgedichtet und gleichzeitig die für die Bildung eines Ölfilms zwischen den Gleitflächen erforderlichen Vorratsräume zur Aufnahme des Silikonöls im Zusammenwirken mit dem einen Bauteil der Nachführeinrichtung gebildet sind. Ferner ist durch die beidseitig an die Kreisringfläche sich anschließenden, ölgefüllten Hohlräume gewährleistet,
daß unabhängig von der Lage, die die Nachführeinrichtung beim Transport eingenommen hat, bei ihrer Inbetriebnahme stets ein verhältnismäßig dünner Ölfilm zwischen den Gleitflächen aus Tetrafluorkohlenstoff und poliertem Stahl vorhanden ist,
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert Im einzelnen zeigen
F i g. 1 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht einer Nachführeinrichtung für die Abschußvorrichtung eines Flugkörpers mit der Dämpfungseinrichtung gemäß dem Hauptpatent und
Fig.2 eine vergrößerte Darstellung eines Schnitts durch die Dämpfungseinrichtung mit den Einrichtungen gemäß der Erfindung.
Ein Stativ zur Aufnahme einer Abschußeinrichtung für fernlenkbare Flugkörper besteht im wesentlichen aus einem schwenkbare Beine 6 aufweisenden Unterteil 7 und einem Befestigungsmittel 8 und 9 für die nicht dargestellte Abschußeinrichtung aufweisenden deckelförmigen Oberteil 10. Das Unterteil 7 weist in seiner Mitte eine mit einer Ausdrehung 11 versehene Hülse 12 zur Aufnahme eines Kugellagers 13 auf, das auf einem zentrischen Lagerzapfen 14 des Oberteils 10 angeordnet ist Hier könnte aber auch ein Gleitlager, z. B. aus Tetrafluoräthylen, vorgesehen sein. Konzentrisch zur Hülse 12 weist das Unterteil 7 eine in bezug auf F i g. 1 nach oben gerichtete Kreisringfläche 15 auf, die von einem Bund 16 abgeschlossen ist
Das mittels des Kugellagers 13 in dem Unterteil geführte, im wesentlichen rotationssymmetrische Oberteil 10 weist ebenfalls eine mit der Kreisringfläche 15 des Unterteils korrespondierende, in bezug auf F i g. 1 nach unten gerichtete Kreisringfläche 17 auf, in der mittels Befestigungsmittel in Form von Zapfen 18 ein eine polierte Oberfläche aufweisender Stahlring 26 befestigt ist Ferner weist das Oberteil 10 an seiner dem Unterteil 7 zugewandten Seite einen in eine Hohlkehle 28 übergehenden Absatz 29 auf.
Der Raum zwischen Ober- und Unterteil ist von einem im Querschnitt etwa L-förmigen Ring 30 eingenommen, der auf der dem Oberteil 10 zugewandten Seite die eigentliche kreiisringförmige Gleitfläche 32 trägt Der an die Kreisringfläche sich anschließende äußere Teil bildet eine einen Hohlraum 33 einschließende wellenförmige Dichtlippe 34, die sich in der Hohlkehle 28 des Oberteils; 10 und der Innenmantielfläche des Bundes 16 des Unterteils 7 abstützt Der andere Teil des Ringes 30 weist eine einen weiteren Hohlraum
35 abschließende Dichtlippe 36 auf, die sich an der polierten Fläche des Stahlringes 26 abstützt
Der Ring 30 besteht aus einem Werkstoff, der durch eine trockene Mischung von 75% Tetrafluoräthylen und 25% Kohle-Graphit gebildet ist
Beide sich jeweils an die Gleitfiäch. 32 anschließenden Hohlräume 33 und 35 sind mit hüohviskoseni und temperaturbeständigem Silikonöl gefüllt so daß sich unabhängig von der von der Nachführeinrichtung eingenommenen Lage zwischen der Gleitfläche 32 und der polierten Fläche des Stahlringes 26 ein dünner Ölfilm 38 ausbilden kann. Durch die Dichtlippen 34 und
36 sind gleichzeitig die Gleitflächen gegen die äußere Atmosphäre abgedichtet und werden Leckverluste verhindert.
Der Ring 30 aus der trockenen Mischung von 75% Tetrafluoräthylen und 25% Kohle-Graphit begünstigt den Aufbau des Ölfilms 38 beim Bewegen der Nachführeinrichtung, neigt bei Belastungen lediglich zu geringen Verformungen und weist gegenüber reinem Tetrafluoräthylen wesentlich günstigere Verschleißeigenschaften auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Dämpfen der Richtbewegungen und zum Gleichhalten der Richtgeschwindigkeit einer auf ein bewegliches Ziel auszurichtenden Visiereinrichtung, deren eine Zieldeckungsgerade bestimmende optische Achse parallel zur optischen Achse einer die Ablage eines längs der Zieldekkungsgeraden zu lenkenden Flugkörpers von dieser t0 selbsttätig ermittelnden Winkelmeßeinrichtung angeordnet ist, deren Ablagesignale unter Berücksichtigung von Systemkonstanten als Lenksignale für den Flugkörper dienen, nach dem Patentanspruch des Patentes 16 23 360, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Gleitflächen (32) des Gleitlagers (16,30) ein Ölfilm (38) aus hochviskosem und temperaturbeständigem öl eingefügt ist
2. Dämpfungseinrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die eine Gleitflä- M ehe (32) bildende Teil (30) des Gleitlagers aus einem Material aus einer trockenen Mischung von 75% Tetrafluoräthylen und 25% Kohle-Graphit besteht
3. Dämpfungseinrichtung nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche (32) des einen Teils (20) des Gleitlagers die Kreisringfläche eines in dem einen Teil (7) der Nachführeinrichtung angeordneten im Querschnitt etwa L-förmigen Ringes ist, dessen an die Kreisringfläche sich anschließender Teil eine einen Hohlraum (33) einschließende wellenförmige Dichtlippe (34) bildet und dessen die Kre;sringflE';he tragender Teil eine einen weiteren Hohlraum abschließende Dichtlippe (36) aufweist, und daß die ar-Jere Gleitfläche die polierte Kreisringfläche eines im anderen Teil 3S (10) der Nachführeinrichtung angeordneten dünnen Stahlringes (26) ist und die von den Dichtlippen eingeschlossenen Hohlräume (33, 35) mit Silikonöl gefüllt sind.
4. Dämpfungseinrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den L-förmigen Ring aus Kunststoff tragende Teil (7) der Nachführeinrichtung eine außen von einem Bund (16) begrenzte Kreisringfläche (15) zur Aufnahme des die Gleitfläche tragenden Teils des L-förmigen Ringes *5 aufweist, während der den Stahlring tragende Teil (10) der Nachführeinrichtung eine mit dem Bund korrespondierende, in eine Hohlkehle (28) übergehende Abdrehung (29) besitzt.
50
DE1773004A 1967-04-25 1968-03-20 Einrichtung zum Dampfen der Richtbewegungen und zum Gleichhalten der Richtgeschwindigkeit einer auf ein bewegliches Ziel auszurichtenden Visiereinrichtung Expired DE1773004C3 (de)

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