DE1772197U - Vorrichtung zur aufbewahrung von zimmerschluesseln, post u. dgl. fuer hotelgaeste. - Google Patents

Vorrichtung zur aufbewahrung von zimmerschluesseln, post u. dgl. fuer hotelgaeste.

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DE1772197U
DE1772197U DE1957R0015222 DER0015222U DE1772197U DE 1772197 U DE1772197 U DE 1772197U DE 1957R0015222 DE1957R0015222 DE 1957R0015222 DE R0015222 U DER0015222 U DE R0015222U DE 1772197 U DE1772197 U DE 1772197U
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CARL KALDERONI FA
Rhein Ruhr Industriebedarf G M
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CARL KALDERONI FA
Rhein Ruhr Industriebedarf G M
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Description

  • Vorrichtung zur Aufbewahrung von Zimmerschlüsseln,
    Post und dz für Hotelgäste.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufbe-
    wahren von Zimmerschlüßseln,, Post und dgl. für Hotelgäste,
    die ihre Zimmerschlüssel gewöhnlich beim Verlassen des Hotels dem Portier oder einer anderen Aufsichtsperson abgeben und von diesem eingegangen Post empfangen.
  • In der Regel werden die abgegebenen Schlüssel vom Portier an einem Schlüsselbrett aufgehängt, das entsprechend den Zimmern numerierte Haken aufweist, und die eingehende Post wird gruppenweise oder einzeln in Behältern oder offenen Einzel fächern für die Gäste bereitgestellt.
  • Ein wesentlicher Mangel dieser Handhabung besteht darin, daß jedem Dritten durch das Schlüssel brett erkennbar ist, ob ein bestimmter Gast anwesend oder ausielangen ist und unter Umständen auch, ob und welche Art von Post für ihn eingefangen ist, was den Gästen in vielen Fällen sehr unerwünscht ist.
  • Ausserdem wird der Portier durch das Herausgeben der gewünschtee schüssel und durch Heraussuchen etwa eingegangener Post und dgl. stark zeitlich beansprucht und in der urchfdhrung seiner anderen Pflichten beeinträchtigt.
    Diese Mängel werden nun gemäss der rfinn arch einen Fach-
    schrank beho » bens, dessen den eiaelnen Zimmem'bzw< kästen
    zugeordnete'Fächer auf der für den Gast zugänglichen Sei te mit
    TerscBlieeabaren bdecange& versehen sind deren Verschluss-
    eiegel über Verbindungaglieder mit einer an einer : t-ür Dritte
    Stelle angeo : rdnetien gemeinsamen Schaltvoxrich-
    tungvon einerAufsihtsperonoffenbarist.
    Da bei dieser Vbrichtsn für einen Dritten nicht ebeBnb&r
    ist,ob das Fach eines Gastes einen Schlesely ost-ond <gl.
    erRält oder nicht vermag er auch ome Befragen des Portiers
    nicht festzustellen, ob der Gast anwesend ist.
    Der ankommcnde Gast'braucht dem Portier nur Aeile., Z : Lmme=ummer
    ; zu nennent dmit dieser ihm durch Uffnen des Faches mittels der
    Schaltorrichtn den Schl-äSsel, etwa eingegangen B&stohne
    iter Besühngen durch einfe Betatigasg der SchatvoTrich-
    tung zur Verfügung stellen kann.
    ,
    Eino weitere Erleichte : rung für den Portier und den Gast wird
    daduecha-ffen. dass exaasa der Erfindung die vordere Ab-
    edMng fr jede& Fach sit Einern Sinnrfschlit vee&en ist
    die
    und nur für die Aufsichtsperson zugängliche Rückseite des
    Fachechrankes offen oder r<m eise wgstweise durchsichtige
    Tür oder del. abdeckbar Ist* Der Gast hat daher nicht nötige
    beimVerlassen des Hotels dem Portier den Schlüssel auau-
    händigen. Letzterer'kann äbey kontrollierent o'b der SehlüsseL
    eingeworfen ist und ausserdem'kamn er Post und dgl. ? a der
    Rückseite der Fächer hereinlegen.
    Vorzugsweise sind die Fächer sä er Förderseite je daroh eine
    an ihrem unteren Ende drehbar gelagerte Klappe abgedecktf die
    cluen mittels eines elektromagnetisch beeisflnssten Biegels in
    nach vorn geneigter Lage : in Schlleßstellung gehalten wird-t so
    dasssie bei Auslösen ihres Riegels miter ihrem Gewicht
    seLbstttig nach Törn herau. klappt< Tßer Sel arbeitet mit
    der freien Stirnfläche der Klappe ssatamen umd ist mittels
    einesan der De<'. and'ang des Faches angeordneten EiLektromagneten
    durch Betätigen der Schaltvorricbtrmg auslöa'bar.
    Bei einer geringen Anzahl von Rotelzimmern und diesen zuge-
    ordnetenFächern kennen edes. Fach eine besondere Schalttaste
    undentsprechend viele Verbindungsglieder zwischen Sehältvor-
    zichtung una Pach zugeoxdnet Bei gr5ssarer Anzahl der
    Rotelzimmer empfiehlt es sicht eine Anordnung zu trefent
    bei der die Bletromagnete aller Fächer in mehrere trappen
    mitje einer gleichen Anzahl \Ton'Elektromagneten unterteilt
    sindTxnd die SIektroaanBte eder Graupe e mit ihrer einen
    sand md de Be8roma@e er er
    Klemme durch eine gemeinsame Leitung miteinander verbunden
    sind.welche über eine dieser rxruppe zugeorclnete Taste der
    Schal tvorrichtung eine Varbindw : tg m1t dem S'tZ'omanschl11sS her-
    stellt,während e die ersten zweiten dritten usw. Siektro-
    magnete aller aller &&'Bhtergru. js'pen nsemmengefasst tmd
    ihreanderen Klemmen duröh eine fSr jede htergruppe gemeinsame
    Leitung über je eine Tas'te mit deJl't anderen Pol des Stroman-
    schlussesverbindbsr sind so dass. die'S-esa-mtahl der chalt-
    tasten und der Verbindungsleitungen zwischen Schrank und
    Solfaltvorrichtung auf die Same sas der. Anzahl der Siektro-
    magnete einer Gruppe mit der beschränkt ist.
    Auf diese Weise sind z. 13. für 100 Zimmer und Fä, cher nur 20
    TastenTmd Ver'bindangsleitüngens far 30 Ziamer und Fächer nar
    12 Tasten und Verbindungsleitngen erforderliche und für die
    Auswahl eines Faches 4 : ELd J gen zA duRea
    Nachfolgend i&t eine bevorzugte Aushrunsform der Erfindung
    dargestellteInder dasugehörigea.eicinungzeigt
    1 eine'Vorderanair-ht des rach-
    schrankesfür, 0 Fächer,
    i 2 eine eranaieht der Sdhält'&rrichtung,
    pig. 3 einen senkrechten Querschnitt durch ein einzelnes
    Fachin
    lilig. 4 ein
    Fig 5 eine veygrSsserte arstelln de/Veriegelung
    Der Facl1súhrank (Flg401) weist eine der Anzabl der vorÌlau. denen
    RotelziBmer (hier 30) entsprechende Mnzahl wn fächern auf$ die
    Mit 0 bis 29 entsprechend den zugehörigen immemnamern be-
    zeichnetsind* Die Binzelfächer 31 sind an ihrer vorderen
    den Gästen zugängliches. Seite mit, eine"r Klappe 32 (Pig. 3) ab-
    gedeekt* Sie-klappe ist an ihrem unteren Ende in einer Ter-
    tiefung34 des Bodens 33 des Faches'mittels Aehtstiten 35
    schwenkbar? 0 gelagert< das sie sas iher aufrechten Abschluss-
    lage in eine horizontale Sehwen1dage bewegbar isrt$'in welcher
    ihre obere Yläche etwa in einer Zlucht mit der Bodenfläche des
    FachesAm oberen lhde weist die Klappe eine B : Legelplatte
    36 auf, mit welcher ein gegen Verdrehung gesicherter Riegel 37
    usammenarbeitet< der unter der Wirkung einer Peder der
    seinesSienewidhtes in einen Rieelsdh. litz 38 der Riegel-
    ., elschli--tz 38 der Riegel-
    platte 36 einzugreifen vermag : und ss seinem-unteren sde
    abgeschrägt istt so dass er'beim usclagen. der Slape nach
    obenausweichen kannum.dannindenSiegelschlitz 38nieder'
    einzutreten Wie Eig 3 ernennen läast liet die klappe 32
    in ihrer Verscblusslage etwasBa.chom bergeneigt so dass
    ihr Schwerpunkt gegenüber der Drehachse 35 der Rlappe nach
    vornerlegb ist'o dass beim Öffnen des Riegels 37 die
    klappeunter Wirkang ihyea SigeageieMes naeh'anien fällt.
    Sie trifft auf eine elastische Auflage 30 auf adrdh der
    Aufschlag sbgedft mid dasAofsdKlaera. a. sch soie die Gefahr
    der escdigtmg der Klappe, z. B. in 6-estalt des batzens
    von Lack verhindert ? iyd.
    Die Bgel sollen nun durch ein SehätTörrichtung (Fig. 2)
    vom Stande des Portiers öder eine Aufsichtsperson einzeln
    geöffnet-werden k-önnen. Zu diesem Zweck kann jede beliebige,
    auch mechanische Verbindwgsánrichtung vertvendet werden, z.. 13..
    inGestalt ei-üzelnet Zugelemente. Bei der der-
    wird-eine ele. Ktwomagnetisee
    t
    Schaltung'benuzt* Zn diesem Zweck'bild. st eder Riegel 37
    den beweglichen. Kern eines Solenoides 39 : welches is die Deck-
    wandung des betreffenden ; en Satea stj
    Beieiler geringen Anzahl von Fächern bZVi. Hotelzimmem kann
    dt=Lg swetMet düSen d smX
    jedem Fach einebesondereaateneba besonderer Teybindungs-
    leitung zugeordnet so-in% die beim Niedeydra. cken den Stromkreis
    desbetreffenden Solenoidea schliesst dadurch dea. Siegel-37
    nach oben zieht und die Xlppe öffnet* Nä. ch oslen der
    Taste geht der ! Riegel selbettlitig in seine untere Isage wieder
    aie ME e : geS$t
    zurück in der er für da$ Teyscliessen der Xiappe bereit-
    stellt.
    Um bei einc grSsseren Anzahl von HotLzims. ei'Q. und Fächern 31
    die Anzahl der Tasten und ihrer Verbindungsleitungen nach den
    einzeinen Elektromagneten averFingen ird die Anordnung
    getroffen. das die Gesamtzahl der Fächer in Dezimalgrnppen
    unterteiltsindundrjede Desialgroppe eine besondereTaste
    zu draep. ist* let B. die nahl der Fächer zweistellig,
    eo ist eine Tastenreihe 1 23 m : r die Ener Be
    Tastenreihe II für die ehnerdezimalgrppe vorgesehene so ass
    durcidas Drücken von je zwei Tasten alle Fächer 9 bis 99 ge-
    öffnet werden können Bei einer dreistelligen Anzahl von
    Fächern ind deatentaprechend drei Tasten n drucken, um alle
    Fächer von 0'bis 999öffnen zu. kê, Smten. Im ersten Fäll kmmt
    man an atatt 100 mit nur 20 eaet. en =cl Binzelleitvnseni, und
    im zweiten a. ll statt 1000 mit 30 Tasten un& Verbindnngalei-
    it svJeit ea er
    tungen aus. Die Geringstanzabl wu Tasten und Ver'bindungslei-
    g i 7
    tungen \"Ji : rd erreicht, wenn die Anza. bl der Gruppen und die
    Anzahl der JSinelfäcc&er jeder Gruppe gleich sind. Anstelle des
    Dozi « malsyzteme kann jede andenro gfflhlt werden.
    Bei einer Gesamtanzahl von 36 $chern kann man 6 Gruppen von
    3e 6 Lachern bilden, wofr 12 $&aten nd TefbinaRngsLeit&ngen
    efOTderlicn sind.
    Bei dera dargestellten AugfUr=gebeiepiel mit 30 Pächexn ist
    die Sehaltvoerichtang mit einer Binerreihe 1 mit 10
    Tasten 0-9 und eine ennerreine II mit drei Tasten 0-2 vorge-
    sehen. GeNass dem Sehaltnngsdhema (Pig4) sind die Solenoid-
    wicklungen jeder Dezimalreihe ('bis 91 is 9 20 Ms 29)
    je an eine gemeinsame Leitung 41142, 43 augeschlossen"welche
    zuden Tasten 0-2 der Tastenreihe II führen, welche je durch
    (+)
    S $fle n ß s
    eine der 3'trat stenkontae Oy l nd 2 an den einen P&l der An-
    schlussleitung angeschlossen sind.
    Ferner sind die end. eren Klemmen der ßolenoidwicklungen über-
    einsti'HHS. ender Einerwerte jeder der Reihen durch gemeinsame
    Leitungen 44'bis 53 miteinander verbunden, welche nach den
    tontain g 0 » tas et
    ontakbn der Tasten 0-9 der inerta. stenreihe 1 fähren Die
    Tastenkontate sind andererseits an den anderen 1 derAn-
    sebluseleitung (Minus) Zs ist er-sielitliehp
    dass durch Drückeu einer T-aate der S'atexs'eihe n& einer
    Taste der Tastenreihe I1 jeweils eines der 3-solenoide 0 bis 29
    erregt-.. ird. ird z. B. r Auslsg deePa-de 2 : 4- sacst
    die Taste 2 4n de : r Tastenreihe 11 gedrekt so wird die Lei-
    tung 43 an den eina ol der Anschlssleitung angeschlessen.
    die er Eas d Rie X
    Ein Strom kann gedoch erst fliessenwenn auch gleichzeitig
    t
    Taste 4 der Tastenreihe 1 gedruckt wird dann drd der Strom-
    kreis'aber die Leitßg 48 imd das Solenoid 24 esehlossen.
    Alle anderen Solenoide erhalten keimen S-trom. &um Auslosen
    einerklappemitder Sommer 0 10 oder-2S ist die Q'-Taste der
    g dhe] de be-beSende
    Tastenreihe 1 und die betreffende Taste'der Bastesreie TI,
    also O. 1 oder 2 ßU driicken. Dia Dei<len Hauptleitungen +,-
    können mit der üblichen etzspannung von 220 Volt betrieben
    werden oder auch mit 24 Volt* Im letzteren Palle'Ist ein eut-
    sprechendenTransformator orusehalten
    Die Rückseite des Fachscllrankes liegt im abgetrennten Raum.
    des Standes des Portiers oder der betreffenden Aufsichts-
    person, der für Dritte Niht uganglie ist Die '8. eaeite
    des Schrankes ka. mi offen gehalten sein d-ait der Portier
    die Schisfsel und etwa eingehende Post von seinem Stand aus
    einlegen&axm ne dieetreffende irdere Etappe offnen a
    müssen. Für die Rcseiten der einzelnn Fächer können jedoch
    auch, AbtleckLmgen in 0-estalt von Türen 54 (Fig2) e $ehiebe=
    oder dgl* vorgesehen sein die einzeln oder roppenweise
    offenbaraind. Diese Abdeckmittel kannten durchsichtig gehalten
    sein< um dem Portier den inlick in die einelne Fächer zn
    gestattet «
    Um z. vexmeiden, dass der das Sd veraasende Gast jedesmal
    seinener3Z1itseel beim 2oTtier abgeben =4 dieser ihn in
    da. 8 ch'von hinton einlegen xansrSt kann. die lappe 32
    ,
    Jede. 9 Faches mlt einee vereean seinp
    durch welche der SGMüsael oder andere Gegenstände, die der
    rast nicht mitnehmen oehte eingeworfen werden oBRen Pa-
    durch, dass der Portier'Von hin'ten r4U d$1l1 Faobschrmlk Zu...
    gang halt ist ihm die Soglichkeit gegebR in eisänen
    Fällen zu koRtrllieren, ob der Schlüssel gegeben vrden
    ist.

Claims (1)

  1. S'c. tz&nsr'ße
    l. Vorrichtung sur Anfbeis'ahrung von Schlsseln Best umd dgl far Hotelgäste, gekennzeichnet durch einen Faciachran dessen den einza1. nen Zimmrn bzw. Gästen zugeordnete Fächer (0-29) auf der für den Gast zugg-nglicheil Seite mit versehliesaharenAbdeckungen (32) versehen sind ? deren Ver- scihlussriegel(37) Tber'TerMndmigsglieder mit einer an einer für Dritte unzugänglichen Stelle angeordneten gemeinsamen chaltvorrichtng (1, 11) Ton einer Anfsichts- personoffenbar sind* 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 ? dadurch gekennzeichnete dass die vordere Abdeckung mg für jedes Pach mit einem Sinworf- schlitz(55) versehen ist umd die Rar fr die Afsiehts- person zugängliche Rückseite des Faehschrankes offen gehalten oder durch vorzugsweise durchsichtig gehaltene aren oder dgl.abdeckbar ist 3.Vorrichtung nah Anspruch 1 daä&rch gekennzeiehnet, dass dieäher30<3ureheineaRihrem.Enderehhargelagerte Klappe(32)abgedecktsindieohe& mittels eines elektro- magnetisch beeinfluesten Riegels (37) in nach vorn ge- neigter Lage in SchlieSstellui gehalten werden, a& daas sie beim Auslösen des Riegels'anter ibre Gewicht selbat- tätig nach vorn. herauskla-ppen* 4.Vorriehtusg nach einem der Ansprüche l his 3 ; dadurch gekem- zeichnet, dass die Klappe (2) in einer Vertiefung (34) des vorderen Endes des Bodens (3) des Faches derart scheskbar gelagert ist, dass nach dem. Reruntexkla. ppen ihre òbere Fläche in einer Flacht mit der Bodonfla. ohe des Faches liegt.
    e-i' 5. Vorrichtung nach-einem der Ans : priiche 1 bia 4. dadurch gakew"'" Zeichnet} dass im Torder<m Teil des aches ein anfsehlsg- dmfeRdes Mittel, zB. eine ummileiste (30) orgesehn t aufelchedieklappe im.Herunterklappenonftrifft. 6 hrrichtsag nach Anarch 3 ditc-ekennzeihnet, dä. äs der Riegel (37) mit der freien Stirnfläche der Etappe zusammena. r- eitetder mittels eines an äe BeckwaR&ung des ches ange- ordneten durch i& gemeinsame ehaltvorrieMnng errebre Blktrmageten (39) ssloar is 7< Vorricht ! mg na Anspruch 6 dadureh gekenneichnet ss der Blektromagnet in einem Solenoid (39) bestehe dessen senk- recht angeordneter miter der Wiusg seines ewichtes in die Schliesalae fallender Xern 07) den Riegel (37) Mldet< 8.VbrrieMtung nach Anspra. Cth 6 dadurch gekennzeichset dass die Elektroma8neto aller Pächei-in mehrere Gruppen mit, je e : iner gleidhen Anzabl von Elektromagneten unte : rteilt sind und die Elektromagnet je&er Gruppe je it ihrer einen. Klemme durch eine gmeinsae Leitung (414243) miteinander erbun- densind welche ber eine dieser Gruppen zugeordnete'Taste (TS der S ri aa (11,/02 lp 2) der Schaltvorxichtung eine Verbindung mit dem Stroanchluss herstellt, während,je die ersten zweiten dritten usw< Blektromanete aller @r&en zn ntergrpen zusammengefasst und ihre anderen Klemmen durch eine für jede Untergruppe gemeinsame Leitung (44 bis 53) Sber je eine Taste (X/0 bis 9) mit dem aäderen Bol des St=manschliisses ver- bind. bar sind, so dass die Gesamt : zahl der Schalttasten-und der Terbinäansleitungen zwischen Schrank un& chaltvorrichtsng auf die Summe aus-der Anzabl der Elekt. romagnete einer Grttppe und der Untergrppenzahl beschränkt it<
DE1957R0015222 1957-10-17 1957-10-17 Vorrichtung zur aufbewahrung von zimmerschluesseln, post u. dgl. fuer hotelgaeste. Expired DE1772197U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4013788A1 (de) * 1990-04-28 1991-10-31 Rolf Dipl Ing Starec Sicherungssystem fuer schluessel mit automatisierter aus- und eingabe
DE4026287A1 (de) * 1990-08-20 1992-02-27 Rolf Dipl Ing Starec Schluesselkasten mit externer zeilen- und spaltenansteuerung matrixartig angeordneter schluesselpositionen zur ausgabeautomatisierung
DE4101211A1 (de) * 1990-04-28 1992-07-23 Rolf Dipl Ing Starec Sicherungssystem fuer schluessel mit teilautomatisierter ein- und ausgabe
DE10321455B3 (de) * 2003-05-13 2004-08-05 Manfred Guggenmos Depot-Fach-Vorrichtung

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DE4026287A1 (de) * 1990-08-20 1992-02-27 Rolf Dipl Ing Starec Schluesselkasten mit externer zeilen- und spaltenansteuerung matrixartig angeordneter schluesselpositionen zur ausgabeautomatisierung
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