DE1771978A1 - Glasbearbeitungsmaschine,insbesondere zur Herstellung von Ampullen - Google Patents

Glasbearbeitungsmaschine,insbesondere zur Herstellung von Ampullen

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DE1771978A1 DE19681771978 DE1771978A DE1771978A1 DE 1771978 A1 DE1771978 A1 DE 1771978A1 DE 19681771978 DE19681771978 DE 19681771978 DE 1771978 A DE1771978 A DE 1771978A DE 1771978 A1 DE1771978 A1 DE 1771978A1
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
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    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/0086Heating devices specially adapted for re-forming shaped glass articles in general, e.g. burners
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Description

DlPL-INQ. DIETER JANDER DR.-ING. MANFRED BÖNINQ
PATENTANWÄLTE
1 BERLIN 35 (DAHLEM) HOTTENWEG 15 Telefon 03 11 /76 1303 Telegramme: Consideration Berlin
862a/l0721 DB
9. August 1968
Pat e η t a η m e 1 d u η
des Herrn
Hana-Joachim Di c h t e r,
1 Berlin 33
V/aldmeisterstr. 4-6
"»ilaabgarbeitungamaschine, insbesondere zur Heratellung von Ampullen"
J^L-; Erfindung betrifft eine u-laabearbeitungamasohine, welche inabenondere zur Herstellung von Ampullen oder ähnlichen BenalhnLaaen geeignet ist und bsi welcher die Werkstücke vorzin;a'//e ise mehrere Ar"beit33 tat ionen durchlaufend in denan a ie unter Zuhilfenahme von G-lasbrennern geformt werden.
2 -
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DIPL.-INO. DIETER JANDER DR..INQ. MANFRED BDNINQ
PATENTANWÄLTE 1771978
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Die Herstellung der .Ampullen erfolgt bei derartigen bekannten Maschinen dadurch, daß Abschnitte von in Haltefuttern gespannten rotierenden Glasrohren verformt und anschließend abgesprengt bzw. abgeschmolzen werden. In der Praxis hat sich gezeigt, daß die Abmessungen der gefertigten Artikel insbesondere von den Abmessungen des verarbeiteben Ausgangsmaterials, und zwar vor allem vom Durchmesser und der Wandstürke der zur Anwendung gelangenden Rohre, abhängig- sind. Da die 'Poleranzen für die Durchmesser übLioher Rohre die Größenordnung von 0,5 - 1 mm haben, und die Wandstärken ebenfalls vergleichsweise großen Schwankungen unterliegen, muß mit erheblichen Streuungen der Werte für Außenabmessungen der Artikel gerechnet werden. Diese Streuungen wirken sich besonders störend bei der Herstellung von Ampullen aus, die auf Füll- und Iqrsch Ließmaschinen mit dem jeweils gewünschten Inhalt versehen werden, Beim Füllen der Ampullen auf derartigen Maschinen taucht eine Füllnadel aus hochwarmfes tem Stahl in den Hals der Ampulle. Will man einen Bruch, Verschmutzungen oder andere Störungen vormeiden, so muß einerseits dafür Sorge getragen werden, daß der Abstand zwischen der iiadel und der Innenwand des Halses der während des Füllens zentrierten Ampulle innerhalb gewisser ü-renzen bleibt. Andererseits darf die üffnungawei te des Ampullenhalses auch nicht zu groß sein, da sonst die Gefahr besteht, daß die Ampullen nicht richtig verschlossen werden» Diesen Forderungen kann nur dadurch Genüge getan werden, d>uj man die Ampullen vor dem Füllen sortiert und Ampullen, d-jren Hals zu klein oder zn groß ist, aussondert.
Der firfinlung liegt die Aufgab.? zugrunde, einen ^e;: aufzuzeigen, der es gestattet, dia Außendurchmeu3er der zu fertigenden Artikel schon bei der Herstellung in der 'xlasbearbeLtungs-
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- DIETER MNDER DR.INQ. MANFRED BÖNINQ
maschine zu beeinflussen, und zwar verzögerungsfrei, d.h. nicht durch eine der Maschine nachgeschaltete Sortiervorrichtung.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Luft-und/oder Gaszufuhr mindestens eines Teils der Brenner oder deren Einwirkzeit auf die Werkstücke durch Einstellorgane geregelt wird, welche durch eine einer Bearbeitungsstelle der Maschine zugeordnete, auf die Temperatur der hergestellten Artikel ansprechende Meßvorrichtung gesteuert werden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung bietet den Vorteil, daß Durchmesserveränderungen der Artikel in der Maschine ausgeglichen werden können, so daß beispielsweise die Gefahr, daß sämtliche von einem zu dicken oder zu dünnen Glasrohr hergestellten Artikel sich später ale Ausschuß herausstellen, gebannt ist. Die Wirtschaftlichkeit der Fertigung wird auf die erfindungsgemäße Art und Weise nicht unbeträchtlich erhöht.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Strahlungswärme der erhitzten Artikel während der Bearbeitung durch ein Fotoelement od.dgl. gemessen wird, dessen Spannungen bzw. Ströme vorzugsweise über einen Verstärker die Einstellorgane für die Luft- und/oder Gaszufuhr oder die Brennereinwirkzeit steuern. ™
Bei einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung speist das Fotoelement ein Galvanometer mit Grenzwertkontakten, welches bei Schließung des Unter- bzw. Oberwertkontaktes einen Steuerimpuls abgibt.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten sehematischen Zeichnung beispielhaft erörtert. Bs zeigen:
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1 die -Anordnung der Steuerorgane bei einer eraten erfindungsgemäßen Glasbearbeitungsmaschine zur Herstellung von Ampulleη;
Figo 2 die .Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 3 die .Ansicht einer dritten Ausführungsform nach der Erfindung.
In Fig.l ist mit 11 ein Glasrohr bezeichnet, welches durch die Flamme 12 eines Brenners 13 erhitzt wird. Die Zufuhr der jeweiligen Luft-bzw. Gasmenge wird durch Einstellorgane 14 und 15 geregelt. Es genügt, die Regulierung der Iiuftmenge durch das z.B. als Magnetventil ausgebildete Einstellorgan vorzunehmen.
Zur Steuerung der Einstellorgane 14 und 15 oder auch nur des Einstellorganes 15 allein dient ein Fotoelement 16 oder ein anderes auf die Energieabstrahlung des Glasrohres 11 ansprechendes Organ. Das Fotoelement liefert einen von der Erwärmung des Glasrohres abhängigen Strom, der zu einem empfindlichen Galvanometer 17 geführt wird, welches mit einem Kontakt 18 für einen ersten Steuerimpuls und einem Kontakt 19 für einen zweiten zusätzlichen Steuerimpuls versehen ist·
Ist die Wandstärke eines Rohres geringer als die Soll-Wandstärke, so würde die pro Masseneinheit zugeführte Wärmemenge größer als beabsichtigt und die Erwärmung des Rohres zu groß; es müßte folglich damit gerechnet werden, daß der -Ampullenhalsdurchmesser klein werden würde. Die zu starke Erwärmung
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des Rohres wird jedoch dadurch verhindert, daß bei zu heißem Rohr der Zeiger 20 des Galvanometers gegen den Kontakt 18 oder, falls die. Hitze noch größer ist, auch gegen den Kontakt 19 zur .Anlage kommt. Hierdurch werden Steuerimpulse ausgelöst, die über entsprechende Leitungen 21,22 bzw. 23,24 zum Verstärkerund Netzgerät 25 gelangen, von dem aus über Leitungen 26,27 die Einstellorgane 14,15 für die Luft- und/oder Graszufuhr betätigt werden. Bei einer zu starken Erwärmung des Rohres würde also z.B. die Luftzufuhr gedrosselt werden, was zu einer Abkühlung der Flamme1 und zu einer Verringerung des von der Flamme auf das Rohr ausgeübten Druckes führen würde. Das Rohr würde mithin weniger stark verformt als bei normaler Flamme, und der Durchmesser der .Ampulle würde trotz geringerer Wandstärke als vorgeschrieben das gewünschte Nennmaß erhalten.
Die Mindesttemperatur des Rohres wird durch eine Lichtquelle bestimmt, die eine durch ein Potentiometer 29 regulierbare Energiemenge abgibt.
Die .Ausführungsform der Erfindung« gemäß Fig.2 arbeitet nach einem ähnlichen Prinzip wie die „Ausführungsform gemäß Fig.1. Gleiche Teile sind daher durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet. Während bei der zuerst beschriebenen jedoch mit einem Galvanometer gearbeitet wird, das die Verwendung eines Zeitrelais überflüssig macht, werden bei der zweiten Ausführungsform zwei Fotoelemente 3°, 31 benutzt, die unmittelbar mit einem Doppelverstärker 32 verbunden sind und über ein Zeitrelais die Einstellorgane 14,15 steuern. Das.Fotoelement 31 liefert einen von der Helligkeit der Lichtquelle 22 abhängigen jeweils konstanten Vergleichsstrom, während das Fotoelement 3^ die eigentliche Meßstelle bildet. Die positiven und negativen
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Abweichungen zwischen den beiden Meßströmen werden zur Steuerung ausgenutzt. Bei der zweiten iusführungsform der Erfindung kann die Erwärmung des Rohres mithin nicht nur vermindert, sondern auch erhöht werden.
Sine besonders vorteilhafte Maschine, bei der ebenfalls Temperaturänderungen nach oben und unten möglich sind, zeigt schließlich Fig.3» in der wiederum für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet worden sind. Die beiden Fotoelemente 30,31 sind hier so geschaltet, daß sie einen Differenzstrom liefern, wenn die von der Lampe 28 abgegebene Strahlungsenergie sich von der Strahlungsenergie des Rohres 11 unterscheidet. Der Differenzstrom wird einem Uullgalvanometer 33 zugeleitet, das mit zwei Microlichtschranken 34»35 zum Abtasten des Zeigers 36 ausgestattet ist. Die Lichtschranken stehen mit einem Zwei-Kanalverstärker in Verbindung, der wiederum die Magnetventile 14,15 steuert. Schlägt der Zeiger 36 des Galvanometers lange aus, so wird auch die entsprechende Lichtschranke langer wirksam, ein Zeitrelais ist mithin entbehrlich. Über Schalter 38,39 wird die Steuerung betätigt, wenn das jeweilige Rohr 11 sich in der für die Messung günstigsten Lage befindet.
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Claims (7)

DIPL-ING, PIETER JANDER DR INQ. MANFRED BDNINQ PATENTANWAtTE NG 1 BERLIN 33 (DAHLEM) HOTTE N WEG 15 Telelon 03 11/7i 13 03 Telegramme: Consideration Berlin Patentanmeldung 862a/lO721 des Herrn Hans-Joachim Dichter 1 Berlin 33 9- -August 1968 Waldmeisterstr.4-6 Patentansprüche
1) Glasbearbeitungsmaschine, insbesondere zur Herstellung von Ampullen, bei welcher die Werkstücke vorzugsweise mehrere Arbeitsstationen durchlaufen, in denen sie unter Zuhilfenahme von Gasbrennern geformt werden, dadurch g e k e η η ze ic h η e t, daß die Luft- und/oder Gaszufuhr mindestens eines Teils der Brenner (13) oder deren Einwirkzeit auf die Werkstücke durch Einstellorgane (14,15) geregelt wird, welche durch eine einer Bearbeitungsstelle der Maschine zugeordnete, auf die lemperatur der hergestellten Artikel ansprechende Meßvorrichtung (l6) gesteuert werden.
2) Glasbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Einstellorgan (14·,15) für die luft- und/oder Gaszufuhr der Brenner (13) ein Magnetventil dient.
3) Glasbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß als Einstellorgan für die Einwirkzeit der Brenner (13) auf die Werkstücke in die Bahn des den Brenner tragenden Schwenkers überführbare Anschläge dienen.
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10.9 885/04 7 T-
Postscheckkonto Berlin West 174384 Berliner Bank AG., DepotHeiikasse 1
DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINQ
4) GrlasTDearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch ge k.e η η ζ e ichne t, daß die Strahlungswärme der erhitzten Artikel während der Bearbeitung durch ein Fotoelement (l6,3O) od.dgl. gemessen wird, dessen Spannungen bzw. Ströme über einen Verstärker die Einstellorgane (l4,l-5) für die Ioift- und/oder Gaszufuhr oder die Brennereinwirkzeit steuern.-
5) Grlasbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4» dadurch g e k e η η ζ e i c h η e-.t, daß das Fotoelement ein Galvanometer (17) mit Steuerkontakten (18,19) speist.
6) Grlasbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennze ichnet, daß das Fotoelement zwischen zwei Bearbeitungsstationen angeordnet ist, in denen das Rohr erhitzt wird, und daß es die Restwärme im Rohr nach dessen Durchlauf durch die erste Station mißt, um den oder die Brenner der nachfolgenden Station zu steuern.
7) Grlasbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennz eichne t, daß das Fotoelement auf die der auf das Werkstück einwirkenden Flamme anspricht.
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DE19681771978 1968-08-09 1968-08-09 Maschine zur Herstellung von Ampullen aus Glasrohren Expired DE1771978C3 (de)

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FR6926231A FR2015342A1 (en) 1968-08-09 1969-07-31 Glass working machine for manufacture of ampoules
ES370230A ES370230A1 (es) 1968-08-09 1969-08-04 Perfeccionamientos en maquinas de elaboracion de vidrio.
BR21129669A BR6911296D0 (pt) 1968-08-09 1969-08-05 Maquina para tratar vidro particularmente para fabricar ampolas
NL6911896A NL6911896A (de) 1968-08-09 1969-08-05
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US12006244B2 (en) * 2020-08-17 2024-06-11 Corning Incorporated Methods to control thermal variation during tube consumption in glass tube converting

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US12006244B2 (en) * 2020-08-17 2024-06-11 Corning Incorporated Methods to control thermal variation during tube consumption in glass tube converting

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BR6911296D0 (pt) 1973-01-30
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BE737158A (de) 1970-01-16
AT295066B (de) 1971-12-27
FR2015342A1 (en) 1970-04-24
JPS511731B1 (de) 1976-01-20
CH496630A (de) 1970-09-30

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