DE1771706B2 - Verfahren zur herstellung von flachglas nach dem schwimmverfahren - Google Patents

Verfahren zur herstellung von flachglas nach dem schwimmverfahren

Info

Publication number
DE1771706B2
DE1771706B2 DE19681771706 DE1771706A DE1771706B2 DE 1771706 B2 DE1771706 B2 DE 1771706B2 DE 19681771706 DE19681771706 DE 19681771706 DE 1771706 A DE1771706 A DE 1771706A DE 1771706 B2 DE1771706 B2 DE 1771706B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glass
glass ribbon
ribbon
molten
equilibrium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681771706
Other languages
English (en)
Other versions
DE1771706C3 (de
DE1771706A1 (de
Inventor
Wayne G Grosse He; Thompson Robert J Monroe Mich.; Basler (V-StA.)
Original Assignee
Ford-Werke AG, 5000 Köln
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ford-Werke AG, 5000 Köln filed Critical Ford-Werke AG, 5000 Köln
Publication of DE1771706A1 publication Critical patent/DE1771706A1/de
Publication of DE1771706B2 publication Critical patent/DE1771706B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1771706C3 publication Critical patent/DE1771706C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B18/00Shaping glass in contact with the surface of a liquid
    • C03B18/02Forming sheets
    • C03B18/04Changing or regulating the dimensions of the molten glass ribbon
    • C03B18/06Changing or regulating the dimensions of the molten glass ribbon using mechanical means, e.g. restrictor bars, edge rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
  • Surface Treatment Of Glass (AREA)
  • Glass Melting And Manufacturing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Flachglas nach dem Schwimmverfahren, bei dem die Glasschmelze kontinuierlich auf ein geschmolzenes Metallbad aufgebracht und auf der Badoberfläche als fortlaufendes Glasband vorgeschoben wird, das nach Erreichen einer im Gleichgewicht stehenden Fließstärke auf eine demgegenüber kleinere Stärke gestreckt wird.
Bei den beispielsweise nach der FR-PS 14 93 148 bekannten Verfahren dieser Art wird die in einem Vorherd zu der eigentlichen Schwimmkammer aufbe- « reitete Glasschmelze mit einer gleichbleibenden Rate auf das Metallbad aufgebracht, auf dem sich am maßgeblichen Auftreffort der Glasschmelze eine Art Glasteich ausbildet. Aus diesem Glasteich heraus wird die Glasschmelze als fortlaufendes Glasband unter der so Einwirkung einer natürlichen Schubkraft vorgeschoben, die ihre Ursache in der unveränderlichen Nachfließrate der Glasschmelze aus dem Vorherd in diesen Glasteich hat. Das so kontinuierlich vorgeschobene Glasband erreicht dann in einem bestimmten Abstand von diesem Glasteich seine im Gleichgewicht stehende Fließstärke, bei der auch gleichzeitig eine bestimmte Bandbreite des Glasbandes vorliegt.
Sofern mit diesen bekannten Verfahren ein Flachglas hergestellt werden soll, das eine größere Bandbreite als derjenigen bei der im Gleichgewicht stehenden Fließstärke des Glasbandes aufweist, so muß die zur Verringerung dieser im Gleichgewicht stehenden Fließstärke an einer weiter stromabwärts gelegenen Stelle ausgeübte Streckkraft für eine solche Vergrößerung der Bandbreite ausgerichtet sein. Die auf eine solche Vergrößerung der Bandbreite ausgerichtete Streckkraft kann alternativ dazu auch bereits an einer Stelle etwas stromaufwärts von dem Ort ausgeübt werden, wo die im Gleichgewicht stehende Fließstärke erreicht wird, so daß dabei dann eine Überlagerung mit der hauptsächlich in der Vorschubrichtung des Glasbandes ausgeübten Streckkraft weitgehend entfällt, mit der eine ganz bestimmte Glasstärke kleiner als die Fl'ießstärke erhalten werden soll. Zur Ausübung dieser Streckkräfte sind dabei Walzen eingesetzt, wobei eine um so größere Vielzahl dieser Streckwalzen benötigt wird je größer die auf die im Gleichgewicht stehende Fließstärke des Glasbandes bezogene Verringerung der Glasstärke und die Vergrößerung der Bandbreite ist. Je mehr solche Streckwalzen eingesetzt werden, desto größer ist aber die Gefahr der Entstehung von Verwerfungen und sonstigen Fehlern in dem Glasband, ganz abgesehen davon, daß es damit auch schwieriger wird, den Antrieb dieser Streckwalzen präzise auf den Vorschub des Glasbandes abzustimmen und folglich entsprechend kompliziertere Steuervorrichtungen eingesetzt werden müssen. Für eine wirtschaftlich noch vertretbare Herstellung sind daher bei den bekannten Verfahren gewisse Grenzen in der Erzielbarkeit einer bestimmten Bandbreite und einer bestimmten Glasstärke im Verhältnis zu den Vergleichswerten gesetzt, die an dem Ort vorliegen, wo die im Gleichgewicht stehende Fließstärke erreicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Flachglas nach dem Schwimmverfahren der eingangs genannten Art bereitzustellen, bei dem ohne Beeinträchtigung der Glasqualität größere Bandbreiten erreichbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im wesentlichen nahe dem Auftreffort der Glasschmelze auf das Metallbad eine zusätzliche mechanische Schubkraft auf das sich ausbildende Glasband ausgeübt wird, die für eine Vergrößerung der Bandbreite zur Verdrängung einer mit der in der Zeiteinheit eingebrachten Teilmenge etwa gleichen Menge der Glasschmelze ausreicht.
Es wird damit also die aus der unveränderlichen Nachfließrate der Glasschmelze resultierende natürliche Schubkraft durch eine von außen einwirkende Maßnahme in dem Sinne erhöht, daß das Glasband eine verringerte Vorschubgeschwindigkeit hin zu dem Ort erhält, wo die im Gleichgewicht stehende Fließstärke erreicht wird. Indem diese zusätzliche Schubkraft mechanisch ausgeübt wird, wird damit die früher vorhandene freie Ausbreitungsmöglichkeit des Glasbandes an seinem Entstehungsort unterbunden und statt dessen so beeinflußt, daß gleichzeitig mit der gezielten Verbreiterung des Glasbandes auch eine verbesserte Kantenausbildung erreicht wird. Außerdem bringt der verzögerte Vorschub des Glasbandes hin zu dem Ort, wo sich die im Gleichgewicht stehende Fließstärke ausbildet, den Vorteil, daß wegen der damit verlängerten Aufenthaltsdauer der Glasschmelze in diesem Abschnitt die Glasschmelze mit einer vergleichbar höheren Temperatur in die Schwimmkammer eingebracht werden kann, womit ursächlich eine verbesserte Voraussetzung für eine bessere Glasqualität vorliegt.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3 erfaßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Schwimmkammer zur Herstellung von Flachglas nach dem Schwimmverfahren und
Fig.2 einen Horizontalschnitt durch die Schwimm-
kammer nach F i g. 1 mit einer Draufsicht auf das Glasband.
Zur Herstellung von Flachglas nach dem Schwimmverfahren wird die Glasschmelze 12 kontinuierlich mn einem Schmelzofen 11 aufgeschmolzen und dann über einen Vorherd 13 auf die Oberfläche eines in einer Schwimmkammer 16 enthaltenen Metallbades 14 beispielsweise aus aufgeschmolzenem Zinn aufgebracht. Die Geschwindigkeit des Glaseinflusses wira dabei mittels einer Absticheinrichtung 17 auf einen weitgehend konstanten Wert eingestellt, so daß damit auch von einer unveränderlichen natürlichen Schubkraft ausgegangen werden kann, mit welcher die Glasschmelze dann aus einem sich an ihrem Auftreffort auf das Metallbad 14 ausbildenden Glasteich 40 zur kontinuierlichen Ausbildung als fortlaufendes Glasband 18 ausgeschoben wird. Während dieses Vorschubes erreicht das Glasband 18 eine im Gleichgewicht stehende Fließstärke, aus der heraus es dann auf eine kleinere Stärke gestreckt wird.
Die Schwimmkammer 16 ist an ihrem Boden und an ihrer Decke mit feuerfesten Steinen 19 und 21 ausgekleidet, und gleichartig sind weitere feuerfeste Steine 22, 23 und 24 an den seitlichen Kammerwänden und den Stirnwänden angeordnet. Die das Metallbad 14 tragenden feuerfesten Steine 19 des Kammerbodens sind mit kohlenstoffhaltigen Platten 37 abgedeckt, welche durch ebenfalls kohlenstoffhaltige Nutensteine 38 gehalten sind. Die Abdeckplatten 37 und die Nutensteine 38 erstrecken sich praktisch über die gesamte Kammerbreite und stoßen gegen eine seitliche Kammerauskleidung 39, die ebenfalls aus solchen kohlenstoffhaltigen Platten aufgebaut ist.
Stromaufwärts vom Einlaßende 26 der Schwimmkammer 16 sind oberhalb des Glasteiches 40 an der Kammerdecke Heizrohre 28 angeordnet, die in diesem Bereich eine Temperatur von beispielsweise etwa 10000C aufrechterhalten. Über deckenseitige Einlaßrohre 31 wird in das Kammerinnere ein Schutzgas eingeleitet, um so eine weitgehend inerte Atmosphäre aufrechtzuerhalten. In diesem Bereich sind weiterhin Walzen 41 angeordnet, die auf das sich aus dem Glasteich 40 ausbildende Glasband 18 eine mechanische Schubkraft ausüben, die un'er Berücksichtigung der natürlichen Schubkraft so ausgelegt ist, daß damit für eine Vergrößerung der Bandbreite eine Verdrängung
ίο der Glasschmelze in einer mit der in der Zeiteinheit eingebrachten Teilmenge etwa gleichen Mengen erreicht wird. Der Bereich wird abgegrenzt durch eine stromabwärts angeordnete Trennwand 30, hinter welcher zur Erreichung eines plastischen Zustandes des Glasbandes 18 eine Kammertemperatur von etwa 875 bis 9000C aufrechterhalten wird. Noch weiter stromabwärts wird das Glasband dann auf einen halbsteifen Zustand abgekühlt, und zwar im wesentlichen um Einbauort von weiteren Walzen 51, mittels welcher das dann bereits auf seine im Gleichgewicht stehende Fließstärke gebrachte Glasband mit einer Bremskraft abgebremst wird, welche im wesentlichen der mittels der Walzen 51 mechanisch ausgeübten Schubkraft entspricht. In dem Streckenabschnitt zwischen den
Walzen 41 und 51 wird daher auf das Glasband 18 keine Streckkraft ausgeübt.
Diese zur Verringerung der Glassiärkc gegenübcr der im Gleichgewicht stehenden Γ ließstärke aufgebrachte Streckkraft wird indessen erst siromabwärts
jo von den Walzen 51 auf das Glasband 18 ausgeübt, das dabei gleichzeitig durch eine Erwärmung auf eine Temperatur von etwa 875 bis 9001C wieder in einen plastischen Zustand überführt wird. Das gestreckte Glasband wird dann über das Auslaßende 27 der Schwimmkammer 16 mittels Abziehwalzen 32 auf ein Förderband 33 abgezogen, die beide in einem Kühlofen 34 angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Flachglas nach dem Schwimmverfahren, bei dem die Glasschmelze kontinuierlich auf ein geschmolzenes ' llbad aufgebracht und auf der Badoberfläche a; rilaufendes Glasband vorgeschoben wird, ius nach Erreichen einer im Gleichgewicht stehenden Fließstärke auf eine demgegenüber kleinere Stärke gestreckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen nahe dem Auftreffort der Glasschmelze auf das Metallbad eine zusätzliche mechanische Schubkraft auf das sich ausbildende Glasband ausgeübt wird, die für eine Vergrößerung '5 der Bandbreite zur Verdrängung einer mit der in der Zeiteinheil eingebrachten Teilmenge etwa gleichen Mer.ge der Glasschmelze ausreicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Erreichen der im Gleichgewicht stehenden Fließstärke der Glasschmelze auf das auf einen halbsteifen Zustand abgekühlte Glasband eine im wesentlichen der auf die Glasschmelze ausgeübten Schubkraft entsprechende und der Streckkraft entgegenwirkende Bremskraft ausgeübt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasband stromabwärts vom Wirkungsort der Bremskraft auf einen die Streckkraft unterstützenden plastischen Zustand erwärmt wird.
DE19681771706 1967-10-11 1968-06-28 Verfahren zur Herstellung von Flachglas nach dem Schwimmverfahren Expired DE1771706C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US67460567A 1967-10-11 1967-10-11

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1771706A1 DE1771706A1 (de) 1972-01-13
DE1771706B2 true DE1771706B2 (de) 1977-11-17
DE1771706C3 DE1771706C3 (de) 1978-06-29

Family

ID=24707247

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681771706 Expired DE1771706C3 (de) 1967-10-11 1968-06-28 Verfahren zur Herstellung von Flachglas nach dem Schwimmverfahren

Country Status (9)

Country Link
JP (1) JPS5234643B1 (de)
BE (1) BE721392A (de)
BR (1) BR6802930D0 (de)
CS (1) CS172304B2 (de)
DE (1) DE1771706C3 (de)
ES (1) ES359040A1 (de)
FR (1) FR1585357A (de)
GB (1) GB1232666A (de)
NL (2) NL6814393A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005033908B3 (de) 2005-07-15 2006-05-18 Schott Ag Gefloatetes, in eine Glaskeramik umwandelbares Flachglas und Verfahren zu seiner Herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
DE1771706C3 (de) 1978-06-29
BR6802930D0 (pt) 1973-02-01
ES359040A1 (es) 1970-05-16
DE1771706A1 (de) 1972-01-13
BE721392A (de) 1969-03-03
CS172304B2 (de) 1976-12-29
GB1232666A (de) 1971-05-19
JPS5234643B1 (de) 1977-09-05
NL137182C (de)
FR1585357A (de) 1970-01-16
NL6814393A (de) 1969-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2244038C3 (de) Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen von Flachglas
DE1596590B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Temperatur einer Schicht aus geschmolzenem Glas auf einem Bad aus geschmolzenem Metall
DE2127491C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Floatglas
DE2038688A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Floatglas
DE1212257B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Flachglas einer gewuenschten Dicke
DE1771706B2 (de) Verfahren zur herstellung von flachglas nach dem schwimmverfahren
DE1421723B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Her stellung eines feuerpolierten Glasbandes
DE1934302C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Warmwalzen von Metallbrammen
DE1212258B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Flachglas in Bandform
DE2436334C2 (de) Verfahren zur Erwärmung von Knüppeln in Hubstransportöfen und Hubtransportofen zur Durchführung des Verfahrens
DE2232328C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Floatglas
DE2030446A1 (de)
DE504432C (de) Verfahren und Ofen zum Herstellen von Formkoerpern aus geschmolzenem Quarz
DE1596578B2 (de) Vorrichtung zum laeutern einer glasschmelze und zum anschlies senden abziehen von glasfaeden
DE2122702C3 (de) Glasschmelzofen
DE1471965B2 (de) Vorrichtung zum ziehen von glas nach dem floatglas verfahren
DE1771523C3 (de) Schwimmkammer zur Herstellung von Flachglas nach dem Schwimmverfahren
DE2309445C3 (de) Verfahren zur Herstellung von dünnem Floatglas
DE1471953B2 (de)
DE2241642C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Glasplatten durch Aufgießen auf ein schmelzflussiges Bad
DE2244039B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Drahtglas
DE1771205C3 (de) Verfahren zur Inbetriebnahme der Schwimmkammer bei der Herstellung von Flachglas nach dem Schwimmverfahren
DE1165213B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von verschweissten Doppelglasscheiben
DE1596590C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steue rung der Temperatur einer Schicht aus ge schmolzenem Glas auf einem Bad aus geschmol zenem Metall
DE1471937C (de) Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von Tafelglas

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EF Willingness to grant licences