DE1771706B2 - Verfahren zur herstellung von flachglas nach dem schwimmverfahren - Google Patents
Verfahren zur herstellung von flachglas nach dem schwimmverfahrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Flachglas nach dem Schwimmverfahren, bei dem die Glasschmelze kontinuierlich auf ein geschmolzenes
Metallbad aufgebracht und auf der Badoberfläche als fortlaufendes Glasband vorgeschoben wird, das nach
Erreichen einer im Gleichgewicht stehenden Fließstärke auf eine demgegenüber kleinere Stärke gestreckt
wird.
Bei den beispielsweise nach der FR-PS 14 93 148 bekannten Verfahren dieser Art wird die in einem
Vorherd zu der eigentlichen Schwimmkammer aufbe- « reitete Glasschmelze mit einer gleichbleibenden Rate
auf das Metallbad aufgebracht, auf dem sich am maßgeblichen Auftreffort der Glasschmelze eine Art
Glasteich ausbildet. Aus diesem Glasteich heraus wird die Glasschmelze als fortlaufendes Glasband unter der so
Einwirkung einer natürlichen Schubkraft vorgeschoben, die ihre Ursache in der unveränderlichen Nachfließrate
der Glasschmelze aus dem Vorherd in diesen Glasteich hat. Das so kontinuierlich vorgeschobene Glasband
erreicht dann in einem bestimmten Abstand von diesem Glasteich seine im Gleichgewicht stehende Fließstärke,
bei der auch gleichzeitig eine bestimmte Bandbreite des Glasbandes vorliegt.
Sofern mit diesen bekannten Verfahren ein Flachglas hergestellt werden soll, das eine größere Bandbreite als
derjenigen bei der im Gleichgewicht stehenden Fließstärke des Glasbandes aufweist, so muß die zur
Verringerung dieser im Gleichgewicht stehenden Fließstärke an einer weiter stromabwärts gelegenen
Stelle ausgeübte Streckkraft für eine solche Vergrößerung der Bandbreite ausgerichtet sein. Die auf eine
solche Vergrößerung der Bandbreite ausgerichtete Streckkraft kann alternativ dazu auch bereits an einer
Stelle etwas stromaufwärts von dem Ort ausgeübt werden, wo die im Gleichgewicht stehende Fließstärke
erreicht wird, so daß dabei dann eine Überlagerung mit der hauptsächlich in der Vorschubrichtung des Glasbandes
ausgeübten Streckkraft weitgehend entfällt, mit der eine ganz bestimmte Glasstärke kleiner als die
Fl'ießstärke erhalten werden soll. Zur Ausübung dieser Streckkräfte sind dabei Walzen eingesetzt, wobei eine
um so größere Vielzahl dieser Streckwalzen benötigt wird je größer die auf die im Gleichgewicht stehende
Fließstärke des Glasbandes bezogene Verringerung der Glasstärke und die Vergrößerung der Bandbreite ist. Je
mehr solche Streckwalzen eingesetzt werden, desto größer ist aber die Gefahr der Entstehung von
Verwerfungen und sonstigen Fehlern in dem Glasband, ganz abgesehen davon, daß es damit auch schwieriger
wird, den Antrieb dieser Streckwalzen präzise auf den Vorschub des Glasbandes abzustimmen und folglich
entsprechend kompliziertere Steuervorrichtungen eingesetzt werden müssen. Für eine wirtschaftlich noch
vertretbare Herstellung sind daher bei den bekannten Verfahren gewisse Grenzen in der Erzielbarkeit einer
bestimmten Bandbreite und einer bestimmten Glasstärke im Verhältnis zu den Vergleichswerten gesetzt, die an
dem Ort vorliegen, wo die im Gleichgewicht stehende Fließstärke erreicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zur Herstellung von Flachglas nach dem Schwimmverfahren der eingangs genannten Art bereitzustellen,
bei dem ohne Beeinträchtigung der Glasqualität größere Bandbreiten erreichbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im wesentlichen nahe dem Auftreffort der
Glasschmelze auf das Metallbad eine zusätzliche mechanische Schubkraft auf das sich ausbildende
Glasband ausgeübt wird, die für eine Vergrößerung der Bandbreite zur Verdrängung einer mit der in der
Zeiteinheit eingebrachten Teilmenge etwa gleichen Menge der Glasschmelze ausreicht.
Es wird damit also die aus der unveränderlichen Nachfließrate der Glasschmelze resultierende natürliche
Schubkraft durch eine von außen einwirkende Maßnahme in dem Sinne erhöht, daß das Glasband eine
verringerte Vorschubgeschwindigkeit hin zu dem Ort erhält, wo die im Gleichgewicht stehende Fließstärke
erreicht wird. Indem diese zusätzliche Schubkraft mechanisch ausgeübt wird, wird damit die früher
vorhandene freie Ausbreitungsmöglichkeit des Glasbandes an seinem Entstehungsort unterbunden und statt
dessen so beeinflußt, daß gleichzeitig mit der gezielten Verbreiterung des Glasbandes auch eine verbesserte
Kantenausbildung erreicht wird. Außerdem bringt der verzögerte Vorschub des Glasbandes hin zu dem Ort,
wo sich die im Gleichgewicht stehende Fließstärke ausbildet, den Vorteil, daß wegen der damit verlängerten
Aufenthaltsdauer der Glasschmelze in diesem Abschnitt die Glasschmelze mit einer vergleichbar
höheren Temperatur in die Schwimmkammer eingebracht werden kann, womit ursächlich eine verbesserte
Voraussetzung für eine bessere Glasqualität vorliegt.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3 erfaßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Schwimmkammer zur Herstellung von Flachglas nach dem Schwimmverfahren
und
Fig.2 einen Horizontalschnitt durch die Schwimm-
kammer nach F i g. 1 mit einer Draufsicht auf das Glasband.
Zur Herstellung von Flachglas nach dem Schwimmverfahren wird die Glasschmelze 12 kontinuierlich mn
einem Schmelzofen 11 aufgeschmolzen und dann über einen Vorherd 13 auf die Oberfläche eines in einer
Schwimmkammer 16 enthaltenen Metallbades 14 beispielsweise aus aufgeschmolzenem Zinn aufgebracht.
Die Geschwindigkeit des Glaseinflusses wira dabei mittels einer Absticheinrichtung 17 auf einen weitgehend
konstanten Wert eingestellt, so daß damit auch von einer unveränderlichen natürlichen Schubkraft
ausgegangen werden kann, mit welcher die Glasschmelze dann aus einem sich an ihrem Auftreffort auf das
Metallbad 14 ausbildenden Glasteich 40 zur kontinuierlichen Ausbildung als fortlaufendes Glasband 18
ausgeschoben wird. Während dieses Vorschubes erreicht das Glasband 18 eine im Gleichgewicht stehende
Fließstärke, aus der heraus es dann auf eine kleinere Stärke gestreckt wird.
Die Schwimmkammer 16 ist an ihrem Boden und an ihrer Decke mit feuerfesten Steinen 19 und 21
ausgekleidet, und gleichartig sind weitere feuerfeste Steine 22, 23 und 24 an den seitlichen Kammerwänden
und den Stirnwänden angeordnet. Die das Metallbad 14 tragenden feuerfesten Steine 19 des Kammerbodens
sind mit kohlenstoffhaltigen Platten 37 abgedeckt, welche durch ebenfalls kohlenstoffhaltige Nutensteine
38 gehalten sind. Die Abdeckplatten 37 und die Nutensteine 38 erstrecken sich praktisch über die
gesamte Kammerbreite und stoßen gegen eine seitliche Kammerauskleidung 39, die ebenfalls aus solchen
kohlenstoffhaltigen Platten aufgebaut ist.
Stromaufwärts vom Einlaßende 26 der Schwimmkammer 16 sind oberhalb des Glasteiches 40 an der
Kammerdecke Heizrohre 28 angeordnet, die in diesem Bereich eine Temperatur von beispielsweise etwa
10000C aufrechterhalten. Über deckenseitige Einlaßrohre
31 wird in das Kammerinnere ein Schutzgas eingeleitet, um so eine weitgehend inerte Atmosphäre
aufrechtzuerhalten. In diesem Bereich sind weiterhin
Walzen 41 angeordnet, die auf das sich aus dem Glasteich 40 ausbildende Glasband 18 eine mechanische
Schubkraft ausüben, die un'er Berücksichtigung der
natürlichen Schubkraft so ausgelegt ist, daß damit für eine Vergrößerung der Bandbreite eine Verdrängung
ίο der Glasschmelze in einer mit der in der Zeiteinheit
eingebrachten Teilmenge etwa gleichen Mengen erreicht wird. Der Bereich wird abgegrenzt durch eine
stromabwärts angeordnete Trennwand 30, hinter welcher zur Erreichung eines plastischen Zustandes des
Glasbandes 18 eine Kammertemperatur von etwa 875 bis 9000C aufrechterhalten wird. Noch weiter stromabwärts
wird das Glasband dann auf einen halbsteifen Zustand abgekühlt, und zwar im wesentlichen um
Einbauort von weiteren Walzen 51, mittels welcher das dann bereits auf seine im Gleichgewicht stehende
Fließstärke gebrachte Glasband mit einer Bremskraft abgebremst wird, welche im wesentlichen der mittels
der Walzen 51 mechanisch ausgeübten Schubkraft entspricht. In dem Streckenabschnitt zwischen den
Walzen 41 und 51 wird daher auf das Glasband 18 keine
Streckkraft ausgeübt.
Diese zur Verringerung der Glassiärkc gegenübcr
der im Gleichgewicht stehenden Γ ließstärke aufgebrachte Streckkraft wird indessen erst siromabwärts
jo von den Walzen 51 auf das Glasband 18 ausgeübt, das
dabei gleichzeitig durch eine Erwärmung auf eine Temperatur von etwa 875 bis 9001C wieder in einen
plastischen Zustand überführt wird. Das gestreckte Glasband wird dann über das Auslaßende 27 der
Schwimmkammer 16 mittels Abziehwalzen 32 auf ein Förderband 33 abgezogen, die beide in einem Kühlofen
34 angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Flachglas nach
dem Schwimmverfahren, bei dem die Glasschmelze kontinuierlich auf ein geschmolzenes ' llbad
aufgebracht und auf der Badoberfläche a; rilaufendes
Glasband vorgeschoben wird, ius nach
Erreichen einer im Gleichgewicht stehenden Fließstärke auf eine demgegenüber kleinere Stärke
gestreckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen nahe dem Auftreffort der
Glasschmelze auf das Metallbad eine zusätzliche mechanische Schubkraft auf das sich ausbildende
Glasband ausgeübt wird, die für eine Vergrößerung '5
der Bandbreite zur Verdrängung einer mit der in der Zeiteinheil eingebrachten Teilmenge etwa gleichen
Mer.ge der Glasschmelze ausreicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Erreichen der im Gleichgewicht
stehenden Fließstärke der Glasschmelze auf das auf einen halbsteifen Zustand abgekühlte
Glasband eine im wesentlichen der auf die Glasschmelze ausgeübten Schubkraft entsprechende
und der Streckkraft entgegenwirkende Bremskraft ausgeübt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasband stromabwärts
vom Wirkungsort der Bremskraft auf einen die Streckkraft unterstützenden plastischen Zustand
erwärmt wird.
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