DE1771556U - Vorrichtung zum zusammenhalten von kleidungsstuecken. - Google Patents

Vorrichtung zum zusammenhalten von kleidungsstuecken.

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DE1771556U
DE1771556U DE1957A0010910 DEA0010910U DE1771556U DE 1771556 U DE1771556 U DE 1771556U DE 1957A0010910 DE1957A0010910 DE 1957A0010910 DE A0010910 U DEA0010910 U DE A0010910U DE 1771556 U DE1771556 U DE 1771556U
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DE
Germany
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thread
shirt
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clothing
clothing together
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DE1957A0010910
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  • lnsgtMka
    Box 6, Gotenburg, Schweden.
    0
    Vorrichtung zum Zusammenhalten von Kleidungsstücken.
  • Für den Verkauf von Kleidungsstücken, z. B. Hemden, werden diese Kleidungsstücke gewöhnlich über einen gesigneten
    Pappbogen gefaltet und mit Hilfe von Nadeln an solcher Stellen
    ci
    zusammengehalten, daß sie nach dem Falten ein gefälliges Aussehen haben. Das Zusammenhalten mit Hilfe von Nadeln hat jedoch mehrere Nachteile. Bei der Verwahrung eines solchen Kleidungsstückes in feuchter Luft können die meist aus Stahl bestehenden Nadeln Rostflecke verursachen und dadurch den Stoff beschädigen und sie können auch bei unvorsichtiger Behandlung den Stoff ritzen. Ein nicht unwesentlicher Nachteil besteht ferner darin, daß der Käufer bei der erstmaligen Verwendung des Kleidungsstückes sich an einer nicht entfernten Nadel stechen kann.
  • Zweck des Gebrauchsmusters iat die Beseitigung dieser Nachteile dadurch, daß das Kleidungsstück ohne Verwendung von Nadeln o. dgl. zusammengehalten werden kann. Die Neuerung ist gekennzeichnet durch einen in Form einer verknüpften Schlinge durch das Kleidungsstück gezogenen Faden und einen durch die Schlinge gezogenen stärkeren Faden, der zum Zerreissen der Schlinge dient.
  • In der Zeichnung ist ein zusammengehaltenes Hemd dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Draufsicht mit der Beiestigungsvorrichtung und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11
    in Fig. 1.
    LD
    Das Hemd 1 ist in üblicher Weise über einen Papp-
    -
    boblenyvefaltetg wobei die umgefalteten Seitenteile, die
    Ärmel und der nach oben gefaltete untere Teil des Hemdes
    unterhalb des Kragens 3 aufeinander liegen. Ein verhältnis-
    mäesig schwacher Faden 4 ist durch diese Teile in Form einer
    Schlinge gezogen, die an der Rückseite des Hemdes verknüpft
    tD CD
    ist. Auf der Vorderseite des Hemdes ist ein stärkerer Faden 5
    durch die Sohling'e gezogen. Die Enden des Fadens 5 können in
    CD
    einer als Handgriff dienenden Plombe eingelegt sein. Zum Auseinandernehmen des Hemdes braucht man nur am Faden 5 zu ziehen, wodurch der Faden 4 reißt, so daß das Hemd auseinandergefaltet werden kann. Die Plombe 6 kann auch als
    Kontrollmarke dienen und zeigt an, daß das Hemd nicht vorher
    C>
    auseinandergefaltet oder benutzt wurde.
    Kleidungsstucke mit langen Ärmeln werden gewöhnlich
    CD 0
    so gefaltet, daß die Manschetten an den Seiten herausragen
    D
    und dann auf die Vorderseite gelegt werden. In diesem Falle
    ist es zweckmäßig, die Manschetten mit Hilfe eines endlosen
    Bandes 7, z. B. einer Kunststoff-Folie o. dgl., in ihrer Lage
    ii
    zu halten. Das Band 7 ist so lang, daß es gerade noch auf das gefaltete Kleidungsstück aufgeschoben werden kann und seine Lage ohne besondere Befestigungsmittel beibehält. Die in die Knopflöcher der Manschetten eingesetzten Knöpfe 8 verhindern mit Sicherheit ein Herabgleiten des Bandes.

Claims (1)

  1. Schutzanspruch.
    Vorrichtung zum Zusammenhalten von Hemden und ähnlichen Kleidungsstücken, gekennzeichnet durch einen in Form einer Verknüpften Schlinge durch das Kleidungsstück gezogenen Faden und einen durch die Schlinge gezogenen stärkeren Faden, der zum Zerreissen der Schlinge dient.
DE1957A0010910 1957-11-26 1957-11-26 Vorrichtung zum zusammenhalten von kleidungsstuecken. Expired DE1771556U (de)

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