DE1771031A1 - Durchschreibebogen - Google Patents
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Description
Anmelden Feldmühle Aktiengesellschaft, ο«.η . r-r — Düsseldorf, Fritz-Vomfelde-Platz 4 1771031
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Durchschreibebogen
Die Erfindung betrifft einen Durchschreibebogen, bestehend
aus einem Trägermaterial mit einer gegen Druck und/oder Temperatur empfindlichen opaken Beschichtung aus Kunststoffdispersionen
und Weichmacher, vorzugsweise unter Mitverwendung von Stearaten, wobei entweder das Trägermaterial oder die
Beschichtung Farbstoffe, bzw. Farbpigmente enthält, die unter Anwendung von Wärme und/oder Druck das Schriftbild erkennbar
werden lassen«
Durohschrelbematerialien der oben beschriebenen Art verdrängen
in immer stärkerem Maße die bisher Üblichen Mittel zur Herstellung
von Durchschriften, beispielsweise mit Hilfe von Kohlepapier. Besondere Bedeutung haben diese neuartigen Durchschreibematerialien
auch duroh den immer stärkeren Einsatz von Büromaschinen, Rechenautomaten und anderen Büro- und Betriebs-Organisatlonemitteln
gefunden, die gut leserliche Durchschriften bis zu 15 Exemplaren und mehr verlangen·
Für solche Durchschreibebogen sind die verschiedensten Vorschläge gemacht worden* Eine große Gruppe dieser Durchschreibebogen
1st nach folgendem Prinzip aufgebaut) Auf ein Trägermaterial
das dunkel eingefärbt ist, wird eine Beschichtung aufgebracht,
die aus einer Vielzahl von winzig kleinen Kunststoffpartikeln
besteht und duroh die Lichtbrechung an den Korngrenzen der einzelnen Partikelchen oder duroh eingeschlossene Poren opak
istund damit den dunkel eingef&rbten Untergrund abdeckt.
Neue Unterlagen (Art / § ι Abs. 2 Nr. 1 snu 3 des Änderur»«e«·, v. 4.9. i96?j
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Für diese Abcleckschicht hat man ursprünglich Wachsgemische
verwendet. Heute sind Besohichtungen aus Kunststoff-Lösungen
oder -Dispersionen Üblich« da sie bessere Opazitäten ergeben
und in ihren mechanischen und thermischen Eigenschaften Vorteile bieten. Die Erzeugung der opaken Schicht hängt von ganz bestimmten Verfahrensbedingungen und dem verwendeten Medium ab«
aus dem die Kunststoff-Lösungen bzw· -Dispersionen auf das eingefärbte Trägermaterial aufgetragen werden. So wird beispielsweise
so verfahren« daß der Kunststoff in einem Lösungsmittel gelöst
und eine andere organische Flüssigkeit zugegeben wird« die mit diesem Lösungsmittel mischbar 1st« aber für den Kunststoff ein
NichtlÖsungsmittel darstellt oder dies zumindest nur geringfügig anlöst. Beim /vorsichtigen Trocknen der so aufgebrachten
Kunststofflösung oder -Dispersion dampft dann zuerst das Lösungsmittel ab« der Kunststoff flockt aus und bildet dabei
die zur Abdeckung des dunkel eingefärbten Untergrundes notwendige opake Sftfrtsh Beschichtung. Statt des Systems Lösungsmittel - Nicht-Lösungsmittel haben sich besonders aud/ ül-in-Wasser-
und Wasser-in-Öl-Emulsionen der betreffenden Kunststoffe bewährt. Darunter versteht man beispielsweise eine Auflösung des Kunststoffes in Methylenchlorid« dem zu wenigen Prozenten Wasser
zugesetzt ist. Die Wirkungsweise solcher Durchschreibepapiere beruht dann darauf« daß bei Anwendung von Druck und/oder Wärme
beispielsweise durch einen Schreibgriffel oder die Schreibmaschinen· type die opake Beschichtung an der betreffenden Stelle transparent wird und die darunter befindliche dunkle Einfärbung siehtbar wird. Statt der dunklen Einfärbung des Trägermaterials«
beispielsweise mit Ruß oder mit einem grünen« blauen oder violetten Farbstoff ist es auch möglich« dem die Opazität bewirkenden
Kunststoff Farbstoffe« bzw. Pigmente in geringen Prozentsätzen zuzugeben« die die weiße Farbe der opaken Beschichtung nicht
wesentlich beeinflussen« beim Beaufschlagen» beispielsweise
durch eine Schreibmasohinentype aber ebenfalls ein eiohtbares
Schriftbild ergeben.
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Vie bereite oben ausgeführt« sind die technischen Anforderungen«
die an solche Durchschreibebogen gestellt werden« sehr hoch.
Die geforderte Zahl von 15 leserlichen Durchschriften und mehr
ist nur zu erfüllen, wenn die opake Beschichtung sehr empfindlich ist. Andererseits darf diese Beschichtung nicht so welch sein«
daß sie bereits bei geringfügiger mechanischer Beanspruchung oder bei leichter Erwärmung aufschmilzt, wie beispielsweise
bei Sonneneinstrahlung oder Aufbewahrung in den Tropen. Diese beiden Erfordernisse schließen sich eigentlich gegenseitig aus«
weil eine ο empfindliche Besohichtungsmasse, daß sie noch
beim 15.Durchschlag gut leserlich ist, bisher immer zwangsläufig
mit einem verhältnismäßig niedrigen Erweichungspunkt gekoppelt war. Es sind bereits viele Vasuche gemacht worden« diesen
Kausalzusammenhang zwischen Empfindlichkeit und ungenügender Wärmebeständigkeit zu durchbrechen« ohne daß das bisher beffledigend
gelungen ist. Man hat ßieli dadurch zu'behelfen versucht,
daß man den verwendeten Kunststofflösungen bzw. -Dispersionen,
bei denen sich Vinylchlorid/Vinylacetat-Mischpolymerisate
mit überwiegendem Anteil an Vinylchlorid besonders bewährt haben« so viel Weichmacher zugegeben hat« daß die geforderten
Durchschriften gerade noch erzielt wurden« ohne daß die Tomperaturempfindliohkeit
des Papieres bereits so herabsank, daß es bei längerer Lagerung unter etwas erhöhten Tempern türen in
seiner Gesamtheit schwarz wurde. Eine zufriedenstellende Lösung stellt dieser Kompromiss nicht dar.
Da eine zu hohe Wärmeempfindlichkeit bisher eines der Haupthindernisse
let« um die oben beschriebenen Durchschreibebogen ganz generell einzusetzen und unabhängig vom Klima verwenden
zu können« besteht ein großes technisches Bedürfnis nach einem Durchschreibebogen, dessen Beschichtung im Erweichungspunkt
erheblich höher liegt als die bisher bekannten Durchschreibepapiere mit opaker Kunststoffbeschichtung und trotzdem die
gleiche Empfindlichkeit bei der stoßartigen Druck- und Wärme- · beaufschlagung, beispielsweise durch die Schreibmaschinentype hat.
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Überraschenderweise hat sich dieses technische Problem dadurch lösen lassen, daß man den bisherigen Weg» neue und besser
geeignete Kunststofflösungen bzw· -Dispersionen in Abmisehung mit Weichmaohern zu finden, verlassen und einen gKnzlioh neuen
Weg beschrltten hat. Der Durchschreibebogen nach der Erfindung
bestehend aus einem Trägermaterial mit einer druck- und temperaturempfindlichen opaken Beschichtung aus Kunststofflösungen
bzw. -dispersionen und Weichmachern, vorzugsweise unter Mitverwendung von Stearaten, wobei entweder djcs Trägermaterial
oder die Beschichtung Farbstoffe bzw. Farbpigmente enthalten«
die unter Anwendung von Wärme und/oder Druck das Schriftbild erkennbar werden lassen, ifib dadurch gekennzeichnet, daß die
Beschichtung 5-50 Gewichtsprozent eines modifizierten Kolophoniumestere enthalt. Der bevorzugte Bereioh liegt bei
10 - 30 0ew.£.
Durch den Gehalt an Kolophoniumester in der Besohiohtungsmasse
hat sich der Erweichungspunkt solcher BeSchichtungen um ca.
200C erhöhen lassen, also beispielsweise von bisher 6o°C auf
8O0C und mehr. Dabei ist besonders vorteilhaft, daß es gleichzeitig möglich 1st, duroh den Zusatz von modifiziertem Kolophoniumester zur Besohlohtungsmasse den Weichmacheranteil, der
bisher bis zu 45 % betrug, praktisch auf die Härte zu reduzieren.
Da diese Weichmacher In ihrer Herstellung verhältnismäßig aufwendig und damit auch 1 kostspielig sind, 1st mit dieser Einsparung ein beträchtlicher wirtschaftlicher und technischer
Fortschritt verknüpft. So maoht der Weichmaoheranteil in der
aus Kunststoffen, Kolophoniumester, Weichmacher und Stearaten bestehenden Beschichtung nur nooh IO - 35 % aus, vorteilhaft
liegt er bei 20 %.
Die Stearate, die in solchen Besohichtungsmassen für Durohschreibebogen außer Weiohmaohern nooh mit verwendet werden,
dienen Insbesondere bei Waeeer-in-öl-Emuleionen der besseren
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Efliulgierung und verbessern das Fließvermögen der verwendeten
Kunststoffe, üblicherweise werden Stearate der zweiwertigen
Metalle, insbesondere Caloiumbtearat verwendet. Es hat sich
gezeigt, daß bei den erfindungsgemäßen Durchschreibebogen
mit einem erheblichen Anteil an Kolophoniumester, Aluminiumstearat besser geeignet ist und in einer Menge von 5 bis
30 Gew.$, bezogen auf die Gesamtbeschiohtung, verwendet wird.
Bevorzugt geeignet sind solche mit einem Anteil von 10-20 Gewiohtaprozent*
Die Erhöhung des Erweichungspunktes der Beschichtung um 200C
und mehr bei gleichbleibend guter Durohschreibeempfindlichkeit schließt bei den erfindungsgemäßen Durchschreibebogen die
Möglichkeit ein, einen hohen Anteil an Stearaten einzusetzen. Das wiederum hat den Vorteil, daß das Sohmelzintervall wesentlioh
verbreitert wird. So hatten beispielsweise dia bisher
Ubliohen BeSchichtungen mit einem Anteil von 4 - 8 % Stearat
ein Schmelzintervall von 58 - 6O0C, die erfindungsgemäßen mit
dem bevorzugten Antel'i von 10 « 20 Gew.% Aluminiurastearat
haben ein solches von 75 « 870C. Es hat also .bei gleichzeitiger
Anhebung des Erweichungspunktes um 17 eine Verbreiterung des Sohmelüintervalls von 2 auf 12° stattgefunden. _
Der Vorteil eines solch breiten Sohmelzintervalls liegt darin, ™
daß bei geringfügiger und vorülergehender Überschreitung der
zulässigen Lasertemperatur, bej spielsweise durch klimatisch
bedingte Teraparatursohwenkunger oder Sonnenbestrahlung, nioht
wie bishe^burohschreibebogen \cllständig schwarz wird,
sondern nur geringfügig an Weiße verliert und damit noch brauchbar ist.
Bei den modifizierten Kolophoniumestern, wie sie nach der
Erfindung verwendet werden,, handelt es sich um Abkömmlinge von
insbesondere aus Nadelhölzern stammenden Naturharzen, deren
wesentlicher Beetandteil Abietinsäure ist, und zwar ι η Addukte
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BAD ORIGINAL
mit Acrylsäure, Maleinsäure oder Estern dieser Säuren. Sie sind zusätzlioh mit mehrwertigen Alkoholen wie Glycerin,
Trimethylolpropan oder Pentaerythrit verestert und beispiels
weise unter den Handelsnamen Laropal und Alresat im Handel.
Nachfolgend wird ein typisches Beispiel fUr Durchschreibebogen nach der Erfindung gegebenι
Ein holzfreies 4o-g Papier wird mit einem Druokwerk schwarz
eingefärbt. Auf dieses dunkel eingefärbte Trägermaterial wird eine Besohiohtungsmasse nach folgender Zusammensetzung
aufgetragene
50 Gew.# Vinylohlorid-Vinylacetat-Mlsohpolymerisat mit 15 %
15 % modifizierter Kolophoniumester
21 Gew.# Weichmacher (Gemisch aus Trioctylphosphat, Diisotri-
deoylphthalat und Rhizinusöl)
A AluniiniuiBstearat.
Dieses Gemisch wird in die siebenfache Gewichtemenge Methylenchlorlc"; einsetragan. Zu dieser Auflösung wird die zweifache
M&ng® Wr-,QBtTt bezogen auf das Trookengewioht der Beschichtung,
7Aigefügt und eiBUlgiert.
Diese Emulsion wird mit einer Walzenauftragsvorriohtung auf
dos Trägerpapier aufgebracht, und zwar in einer solchen Menge,
daß nach der vorsichtigen Trooknung bei 55°C eine Beschichtung von 8 - IC g/ns auf dem Durohsohreibebogen verbleibt.
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Claims (1)
- Anmelden Feldmühle Aktiengesellschaft, 1 7 7 ι η ο ι Düsseldorf, Frlts-Vomfelde-Plats 4 . I / / I U J IAnlag· zur Eingab· von 22.Mirζ 1968Patentansprüche1· Durchschreibebogen bestehend aus einem Trägermaterial mit einer gegen Druok und Temperatur empfindlichen opak^en Beschichtung aus Kunststofflösungen bzw. «Dispersionen und Weiohraaohern, vorzugsweise unter Mitverwendung von Stearaten, wobei entweder das Tragermaterial oder die Beschichtung Farbstoffe bzw. Farbpigmente enthalten, die unter Anwendung von Wärm· und/oder Druck das Schriftbild erkennbar werden lassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung 5 bis 50 Gewichtsprozent eines modifizierten Kolophoniumesters enthält.2· Durchschreibebogen naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl der Weiohraaoheranteil in der aus Kunststoffen, Kolophoniumester. Weichmacher und Stearaten bestehenden Beschichtung 10 · 25 £ ausmacht.J. Durohsohreibebogen nach Anspruoh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daS in der Beschichtung aus Kunststoffen, Kolophonium· ster, Weichmacher und Stearaten letzteres in Form von Aluainiumstearat vorhanden ist.4· Durohsohreibebogen naoh Anspruoh 2* dadurch gekennzeichnet, dafi 5 - 30 Gewichtsprozent Aluainiumstearat in der Beschichtung vorhanden sind.Neue Unterlagen (Art. 7 § l Abs. 2 Nr. l Satz 3 dM Ändwurm* v. 4.9.1967;109882/0518BAD ORIGINAL
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |