DE1769380U - Verschluss fuer kleinpackungen, z. b. fuer tuben und behaelter. - Google Patents

Verschluss fuer kleinpackungen, z. b. fuer tuben und behaelter.

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DE1769380U
DE1769380U DE1958SC021794 DESC021794U DE1769380U DE 1769380 U DE1769380 U DE 1769380U DE 1958SC021794 DE1958SC021794 DE 1958SC021794 DE SC021794 U DESC021794 U DE SC021794U DE 1769380 U DE1769380 U DE 1769380U
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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Verschluss für Kleinpackungen, z. B. für Tuben und Behälter.
  • Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine Verschlusskappe fßr Kleinpackungen, beispielsweise für Tuben, Behälter, Flaschen od. dgl.
  • Tuben, Flaschen usw. werden im allgemeinen mit einem Steck-oder Schraubverschluss versehen, so dass die Tube bzw.
  • Flasche während Nichtgebrauchs verschlossen werden kann.
  • Hierzu wird im allgemeinen ein Schraubverschluss verwendet.
  • Derartige Tuben und Flaschen haben jedoch'dien Nachteil, dass sie nicht aufgehängt werden können. Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist vorgeschlagen worden, an einer Schraubkappe für eine Tube einen Metallbügel anzuordnen, ähnlich wie es bei Blecheimern der Fall ist. Als Henkel wird hierbei ein Drahtbügel verwendet, der mit Ansätzen in Augen an der Schraubkappe schwenkbar gelagert ist. Eine solche Schraubkappe ergibt zwar die Möglichkeit, dass die Tube, Flasche usw. aufgehängt werden kann, jedoch hat eine solche Kappe einmal ein unschöne äußeres und zweitens bedingt die Herstellung und das Einsetzen des schwenkbaren Bügels einen besonderen Arbeitsgang, so dass eine solche Kappe in der Massenherstellung teuer wird. Ausserdem wirkt ein solcher Bügel zur Handhabung der Tube und zum Öffnen und Schliessen des Schraubverschlusses hindernd.
  • Der Hauptzweck des Gebrauchsmusters besteht darin, eine Verschlusskappe insbesondere in der Form einer Schraubkappe zu schaffen, welche auf einfachste Weise die Aufhängung der Kleinpackung (tube, Flasche usw.) ermöglicht.
  • Ein weiterer Zweck des Gebrauchsmusters besteht darin, eine Verschlusskappe, insbesondere eine Schraubverschlusskappe zu schaffen, die fabrikatorisch auf einfachste Weise und billig hergestellt werden kann.
  • Ein weiterer Zweck des Gebrauchsmusters ist, eine Verschlusskappe, insbesondere eine Schraubverschlusskappe zu schaffen, bei der verbesserte Handhabungsmittel für die Verschlusskappe vorgesehen sind.
  • Das Gebrauchsmuster beruht auf dem Gedanken, an der Verschlusskappe eine einstückig mit ihr ausgebildete Verlängerung vorzusehen, und in ihr Aufhängemittel, z. B. eine Aufhängeöffnung, einen Aufhängehaken usw. auszubilden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform des Gebrauchsmusters kann zu diesem Zweck die Oberwandung der Verschlusskappe einstückig bogenartig verlängert sein und in der Verlängerung ein oder mehrere"Aufhängemittel, insbesondere in der Form von Öffnungen aufweisen.
  • Für die Verwirklichung des Gebrauchsmusters ist nicht Voraussetzung, dass eine geschlossene Öffnung vorhanden ist.
  • Nach einem Untergedanken besteht die Möglichkeit, aus dem Material der Verlängerung der Verschlusskappe hakenartige Aufhängemittel zu bilden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform des Gebrauchsmusters kann die Verlängerung der Verschlusskappe sich ein-oder mehrseitig verjüngend ausgebildet sein, und aus dieser Verdüngung ist das Aufhängemittel bzw. die Aufhängemittel herausgearbeitet.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform des Gebrauchsmusters kännen Begrenzungswandungen der Öffnung als Handhaben für die Verschlusskappe ausgebildet sein, so dass ein sehr bequemes Aufsetzen und Abnehmen der Verschlusskappe, insbesondere in der Form einer Schraubkappe, ermöglicht wird.
  • Zu diesem Zwecke können nach einer weiteren Ausführungsform des Gebrauchsmusters sich verjüngende Seitenwandungen derkVerlängerung der Verschlusskappe sphärisch ausgebildet sein, so dass sie sich in etwa der Formgebung der anfassenden Finger anpassen. Durch eine solche Ausführung können die sonst bei solchen Verschlusskappen vorgesehenen Rändelungen bzw. kann die eckige Formgebung eines Teiles der Verschlusskappe in Wegfall gelangen.
  • Gemäss einer weiteren Ausführungsform des Gebrauchsmusters kann die Verlängerung der Verschlusskappe mit in verschiedenen Richtungen verlaufenden, sie durchsetzenden Öffnungen bzw. Schlitzen versehen sein, so dass die Kleinpackung in einer gewünschten Lage aufgehängt werden kann ; dabei kann eine entsprechende Anzahl von Handhabungen (sphärische Formgebung) vorgesehen sein.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform des Gebrauchsmusters kann die Verlängerung der eigentlichen Verschlusskappe einer oder beiderseits mit Ansätzen versehen sein, welche in Haken enden. Dabei ist ebenfalls die Möglichkeit gegeben, diese Verlängerung sich nach oben verjüngend und sphärisch auszubilden, so dass diese Verlängerung ein Mittel zur Handhabung der Verschlusskappe in Anpassung an die Formgebung der Finger bildet.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform des Gebrauchsmusters besteht die Möglichkeit, das bzw. die Aufhängemittel enthaltenden Teil der Verschlusskappe gegenüber der Verschlusskappe selbst aus einem weicheren Material herzustellen und die Aufhängeöffnung mit einem Schlitz zu verbinden, so dass im gewünschten Fall die Tube, Flasche od. dgl. von einem Haken einfach nach unten abgezogen werden kann und wobei die Schlitzwapdungen nachgeben.
  • Eine Verschlusskappe gemäss dem Gebrauchsmuster hat ein universelles Anwendungsgebiet. Sie kann für Tuben, Flaschen usw. aus einem beliebigen zweckentsprechenden Material, beispielsweise auch für schlecht standfest Flaschen aus thermoplastischem Material mit Vorteil verwendet werden.
  • In der beigefügten Zeichnung sind Ausführungsformen des Gebrauchsmusters beispielsweise zur Darstellung gebracht.
  • Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform des Gebrauchsmusters in Vorderansicht.
  • Fig. 2 zeigt eine entsprechende Seitenansicht.
  • Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht einer abgeänderten Ausführungsform des Gebrauchsmusters.
  • Fig. 4 zeigt ihre Draufsicht.
  • Fig. 5 zeigt eine weitere abgeänderte Ausführungsform.
  • Gemäss Fig. 1 besteht die Verschlusskappe aus einem im wesentlichen zylindrischen Körper 1, der zusammen mit seiner Verlängerung la nach oben zu etwas konisch verlaufen kann und der an seinem oberen Ende die Form eines Bogens 2 annehmen kann. Die Verschlusskappe ist im Bereich ihrer Verlängerung la mit einer durchgehenden Öffnung 3 versehen, welche von einer Auskehlung 4 umgeben ist. Diese Auskehlung 4 kann, wie aus der Seitenansicht der Fig. 2 erkennbar ist, an zwei gegenüberliegenden Seiten ausgebildet sein. Dadurch werden im Bereich der durchgehenden Öffnung 3 Fingerangreifteile geschaffen, deren Konturen sich den Konturen, beispielsweise von Daumen und Zeigefinger, anpassen, so dass die Verschlusskappe bequem erfasst und auf eins in Fig.
  • 2 strichpunktiert angedeuteten Behälter (Tube) aufgesetzt werden kann. Die Verschlusskappe kann beispielsweise eine Schraubkappe sein.
  • Das Gebrauchsmuster lässt sich auch dadurch verwirklichen, dass statt einer durchgehenden Öffnung 3 deren zwei vorgesehen sind, die sich kreuzen, wie aus der Ausführungsform der Darstellung der Figuren 3 und 4 ersichtlich ist. Unter Aufrechterhaltung der Grundausbildung der Ausführungsform der Figuren 1 und 2 weist die Verschlusskappe 1 an ihrer Verlängerung wiederum eine durchgehende Öffnung 5 mit sie auf beiden Seiten umgebender Auskehlung 6 auf, und quer zu dieser Öffnung 5 verläuft eine weitere durchgehende Öffnung 7, welche ebenfalls von Auskehlungen 8, 8 umrahmt ist.
  • Für die Verwirklichung des Gebrauchsmusters ist nicht Voraussetzung, dass die Öffnungen 3 bzw. 5, 7 durchgehen, sie können sich nur über einen Teil des Querschnitts der Verschlusskappe erstrecken. Wesentlich ist jedoch, dass die Öffnungen ein Aufhängen der Tube, des Behälters usw. ermöglichen.
  • Das Gebrauchsmuster kann weiterhin so verwirklicht werden, dass nicht ein oder mehrere allseitig geschlossene Öffnungen vorgesehen sind, die Aufhängemittel können auch durch Haken gebildet sein, wie in Fig. 5 dargestellt ist.
  • Nach der Darstellung der Fig. 5 weist die eigentliche Verschlusskappe 9 eine einstückig mit ihr ausgebildete Verlängerung 10 auf, welche seitlich in zwei hakenförmigen Teilen 11 endigt, wodurch Ausnehmungen 12 gebildet werden, die über einen Haken od. dgl. gelegt werden können. Es kann auch ein mittlerer Haken statt zweier solcher Haken an der Verschlusskappe 9 ausgebildet sein. Dabei kann die Verlängerung 10 als Handhabe für die Verschlusskappe dienen und sich nach oben bogenförmig verjüngen.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform des Gebrauchsmusters besteht, wie in Fig. 1 bei 13 strichpunktiert angedeutet ist, die Möglichkeit, die Öffnung 3 mit einem Schlitz zu verbinden, der sich von der Öffnung 3 bis zum oberen Ende der Verlänge-
    rung der Verschlusskappe erstreckt. Die Verschlusskappe
    oder nur die Verlängerung kann aus einem verhältnjsnässig
    weichen thermoplastischen Material gebildet sein, so dass die bei 14 und 15 in Fig. 1 angedeuteten Lappen seitlich nachgeben können. Dann kann durch einfaches Ziehen nach unten der Behälter von einem Haken od. dgl. abgenommen werden.

Claims (13)

Schutzansprüche.
1. Verschlusskappe für Kleinpackungen (Tuben, Behälter usw), dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe mit einer einstückig mit ihr ausgebildeten bzw. fest mit ihr verbundenen Verlängerurgversehen ist, in welcher ein Aufhängemittel ausgebildet ist.
2. Verschlusskappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnest, dass die Kappe einstückig mit einer Verlängerung versehen ist, in welcher eine Aufnahmeöffnung bzw. ein Aufnahmeschlitz ausgebildet ist.
3. Verschlusskappe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Verlängerung der Verschlusskappe sichgegen ihr Ende verringert und im Bereich des verringerten Querschnittes mit der Aufnahmeöffnung oder dem Aufnahmeschlitz versehen ist.
4. Verschlusskappe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe an ihrer Verlängerung mit einer oder mehreren seitlichen Auskehlungen versehen ist, deren Wandungen Mittel zum Angreifen der Finger bilden.
5. Verschlusskappe nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verlängerung der Verschlusskappe eine durchgehende Öffnung vorgesehen ist und der Bereich beiderseits der Enden der Öffnung mit den Auskehlungen versehen ist.
6. Verschlusskappe nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung der Verschlusskappe mit zwei sich kreuzenden Öffnungen versehen ist.
7. Verschlusskappe nach den Ansprüchen 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Öffnungen jeweils mit Auskehlungen zur Schaffung von Fingerangreifstücken versehen sind.
8. Verschlusskappe nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der einstückig mit der Kappe ausgebildeten Verlängerung ein oder mehrere Haken ausgebildet sind.
9. Verschlusskappe nach den Ansprüchen, 1, 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Verlängerung sich seitlich erstreckende Ansätze vorgesehen sind, welche in Haken enden.
10. Verschlusskappe nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Verlängerung der Kappe vorgesehene Öffnung mit einem sich bis zur Aussenwandung der Verlängerung erstreckenden Schlitz versehen ist.
11. Verschlusskappe nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung der Verschlusskappe mit einer oder mehreren nicht-durchgehenden Öffnungen versehen ist.
12. Verschlusskappe nach den Ansprüchen Ibis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe aus einem verhältnismässig weichen thermoplastischen Werkstoff besteht.
13. Verschlusskappe nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung gegenüber dem eigentlichen Körper der Verschlusskappe aus einem thermoplastisehen, weicheren Material gebildet ist und in diesem eine Öffnung mit bis zur Aussenwandung durchgehendem Schlitz ausgebildet ist.
DE1958SC021794 1958-02-26 1958-02-26 Verschluss fuer kleinpackungen, z. b. fuer tuben und behaelter. Expired DE1769380U (de)

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DE (1) DE1769380U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1143441B (de) * 1960-05-17 1963-02-07 Dr Med Artur Kohl Aufhaengevorrichtung fuer Tube

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1143441B (de) * 1960-05-17 1963-02-07 Dr Med Artur Kohl Aufhaengevorrichtung fuer Tube

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