DE1768209B1 - Verfahren zum reduktiven Austausch von Chlor gegen Wasserstoff am Thiophenring - Google Patents
Verfahren zum reduktiven Austausch von Chlor gegen Wasserstoff am ThiophenringInfo
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Description
Der Austausch von aromatisch gebundenem Halogen durch katalytisch erregten Wasserstoff ist bekannt.
Als Hydrierungskatalysatoren kommen dafür unter anderem die Edelmetalle der VIII. Nebengruppe des
Periodischen Systems in Frage.
Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren zum Austausch von Chlor durch Wasserstoff am Thiophenring,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Chlorthiophene mit Wasserstoff bei 20 bis 400° C und
1 bis 100 Atmosphären mit Hilfe von Edelmetallen der VIII. Nebengruppe des Periodischen Systems als
Katalysatoren, gegebenenfalls in Gegenwart von Basen, umsetzt.
Es ist überraschend, daß der Austausch von Chlor durch Wasserstoff beim Thiophen mit Hilfe der
erwähnten Katalysatoren möglich ist, da Thiophen für diese ein ausgesprochenes Katalysatorgift darstellt.
Bekanntlich erfordert die Abtrennung von Thiophen und anderen schwefelhaltigen Verbindungen aus
Hydrierungsansätzen großen Aufwand. In Einzelfällen gelingt zwar die Reduktion schwefelhaltiger Verbindungen
mit katalytisch erregtem Wasserstoff, doch ist dann mehrfache Erneuerung des Katalysators während
der Reaktion erforderlich. Der Fachmann hielt es deshalb für wenig aussichtsreich, Halogenderivate des
Thiophens mit Wasserstoff mit Hilfe der genannten Katalysatoren umzusetzen. Im Gegensatz zu diesem
Vorurteil gelingt dies jedoch mit guten Ausbeuten und ohne schnelle Inaktivierung des jeweiligen Katalysators.
Von Bedeutung ist das Verfahren bei der Substitution von Chlor durch Wasserstoff am Thiophenring,
insbesondere beim Tetrachlorthiophen oder 2,3,4-Trichlorthiophen. Bei ersterem wird als Hauptprodukt
2,3,4-Trichlorthiophen erhalten. Jedoch kann die Reduktion bis zu der Stufe der di- und monosubstituierten
Chlorderivate und sogar bis zum Thiophen selbst verlaufen. Auch 2,3,4-Trichlorthiophen ist
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren mit guten Ausbeuten in 3,4-Dichlorthiophen überführbar.
Als Katalysator sind besonders die für die üblichen Hydrierungskontakte verwendeten Edelmetalle, wie
Palladium, Platin, Rhodium und Ruthenium geeignet. Bevorzugt werden Palladiumkatalysatoren eingesetzt.
Die Substitution erfolgt bereits bei Anwesenheit von 0,001 g Katalysator je Mol Ausgangssubstanz.
Mit 0,01 g/Mol erreicht man bereits technisch interessante Umsetzungsgeschwindigkeiten, während Mengen
über 10 g/Mol die obere Grenze darstellen.
Um den Katalysator in intensive Berührung mit den Reaktionskomponenten zu bringen, kann das Edelmetall
in möglichst feinverteilter Form in dem geschmolzenen bzw. flüssigen oder gelösten Ausgangsprodukt
suspendiert werden. Zur Erhöhung des Verteilungsgrades ist die Anwendung von Dispergiermitteln
und/oder SchutzkoUoiden und/oder der Zusatz feinverteilter fester Stoffe, wie Kohlepulver oder
Kieselgur, möglich. Der Katalysator kann schließlich auch auf Trägern, wie beispielsweise Kieselgel, Bimsstein,
Tonerde oder Aktivkohle, niedergeschlagen werden. Die auf diese Weise hergestellten Trägerkatalysatoren
können in der flüssigen Phase suspendiert oder mit den gasförmigen Reaktionskomponenten
in Kontakt gebracht werden. Dabei beeinflußt das Trägermaterial die Ausbeuten. Gute Ergebnisse werden
beispielsweise an Aktivkohlekontakten erzielt, welche 5% Palladium in fein verteilter Form enthalten.
Die Katalysatoren sind für mehrere Ansätze verwendbar, ohne daß eine wesentliche Inaktivierung
eintritt. Für diesen Zweck werden sie beispielsweise durch Filtrieren aus dem Reaktionsgemisch abgetrennt,
mit Alkohol gewaschen und dem nächsten Ansatz zugegeben.
Beim Arbeiten in flüssiger Phase kann beispielsweise das geschmolzene bzw. flüssige Chlorthiophen
mit dem Katalysator versetzt und Wasserstoff gegebenenfalls unter Anwendung von Druck durch diese
Gemische geleitet werden. Dabei wird der entstehende Chlorwasserstoff mit dem Wasserstoffstrom aus dem
Reaktionsgemisch ausgetragen.
Führt man den Wasserstoff im Kreislauf, so empfiehlt es sich, den ausgetragenen Chlorwasserstoff in Wasser
zu absorbieren und anschließend den Wasserstoff noch durch eine Waschflasche mit Natronlauge zu
leiten, um letzte Reste von Chlorwasserstoff und flüchtigen Schwefelverbindungen abzutrennen.
Es kann auch in Gegenwart von für Hydrierungsreaktionen üblichen Lösungsmitteln, wie Eisessig
bzw. Alkohol oder in wäßrigen Suspensionen gearbeitet werden. Dabei fügt man, um den entstehenden
Chlorwasserstoff zu binden, organische oder anorganische Basen zu. Diese lösen sich in der wäßrigen
Phase der Suspension, oder sie bilden mit dem Lösungsmittel Alkoholate bzw. Salze. Bevorzugt wird
methanolische Alkalilösung verwendet.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann kontinuierlich in der Gasphase durch überleiten des verdampften
Thiophenderivats mit Wasserstoff über den Katalysator erfolgen.
Die Reaktionsgeschwindigkeit wird durch die Anwendung von Wasserstoff unter Druck, wobei Drucke
von 1 bis 100 atm angewandt werden, und durch höhere Temperaturen günstig beeinflußt. Beim Arbeiten
in Gasphase sind Reaktionstemperaturen bis 4000C möglich, während beim Arbeiten in flüssiger
Phase die Reaktionstemperatur von dem Siedepunkt der im Reaktionsgemisch vorhandenen Komponenten
unter den gegebenen Druckverhältnissen abhängt. Als gut geeignet hat sich ein Bereich von 200 bis 300° C
erwiesen.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Thiophenderivate können für die Herstellung
von Pflanzenschutzmitteln und pharmazeutischen Präparaten verwendet werden.
Bei den Versuchen 1 bis 7 und 11 (s. Tabelle) wurde geschmolzenes Tetrachlorthiophen mit dem angegebenen
Katalysator vermischt und unter Durchleiten von Wasserstoff umgesetzt.
Für die Versuche 5 b bzw-. 5 c wurde der aus den Ansätzen 5a bzw. 5 b abfiltrierte und mit Methanol
gewaschene Katalysator verwendet.
Die Versuche 8 bis 10 wurden unter Rühren in einem 1 1 fassenden Autoklav durchgeführt. Bei Versuch
8 arbeitete man in methanolischer Lösung (500 ml), welche 0,22 Mol Kaliumhydroxid enthielt.
Nach 30 und 90 Minuten Reaktionszeit wurden Proben entnommen. Bei Versuch 9 wurden Ausgangsprodukt
und Katalysator in Wasser (300 ml), das 1,1 Mol Natriumhydroxid enthielt, verteilt. Bei Versuch
10 diente Eisessig (400 ml), dem 0,44 Mol wasserfreies Natriumacetat zugefügt waren, als Lösungsmittel
für das Ausgangsprodukt.
Außer den in der Tabelle angegebenen Endprodukten bildeten sich bei den Versuchen 5 und 7 auch noch
Monochlorthiophen und Thiophen in kleineren Mengen. Bei Versuch 10 wurde neben 3,4-Dichlorthiophen
noch 30 Molprozent 3-Chlorthiophen und 7 Molprozent Thiophen gebildet. Das nicht zu den aufgeführten
Endprodukten umgesetzte Tetrachlorthiophen konnte bei allen Versuchen fast vollständig aus
dem Reaktionsgemisch zurückerhalten werden.
Zur kontinuierlichen Umsetzung von Tetrachlorthiophen mit Wasserstoff wurde ein etwa 70 cm
langes Rohr mit einem Durchmesser von etwa 2,4 cm verwendet, das mit 135 ml eines 1% Palladium auf
Aluminiumoxid enthaltenden Katalysators (Aluminiumoxid in Zylinderform, 5 mm 0, 5 mm lang)
gefüllt war. Man leitete je Stunde 1 Mol Tetrachlorthiophen und 1 Mol Wasserstoff über den auf 350° C
erhitzten Katalysator und erhielt ein Reaktionsgemisch, das aus 14 Molprozent 2,3,4-Trichlorthiophen,
3 Molprozent 3,4-Dichlorthiophen, 1 Molprozent 2,3-Dichlorthiophen, 2 Molprozent Monochlorthiophen
+ Thiophen und nicht umgesetztem Tetrachlorthiophen bestand.
0,2 Mol 2,3,4-Trichlorthiophen, 2,0 g eines 5% Palladium auf Aktivkohle enthaltenden Katalysators,
0,22 Mol Kaliumhydroxid und 500 ml Methanol wurden in einem 1 1 fassenden Edelstahl-Autoklav auf
etwa 1000C erhitzt. Unter kräftigem Rühren wurden
50 ata Wasserstoff aufgepreßt. Das Reaktionsgemisch enthielt, bezogen auf das Ausgangsprodukt, nach
einer halben Stunde neben nicht umgesetztem 2,3,4-Trichlorthiophen 44,6 Molprozent 3,4-Dichlorthiophen,
7,4 Molprozent 2,3-Dichlorthiophen und Spuren von Monochlorthiophen und Thiophen. Nach einer Reaktionszeit
von 3 Stunden war die Zusammensetzung 63,4 Molprozent 3,4-Dichlorthiophen, 11,1 Molprozent
2,3-Dichlorthiophen, 6 Molprozent Monochlorthiophen und Thiophen neben nicht umgesetztem
2,3,4-Trichlorthiophen.
8880 g (40 Mol) Tetrachlorthiophen und 49,8 g eines 1% Palladium auf Aktivkohle enthaltenden
Katalysators werden in einem 10 1 fassenden Reaktionsgefäß auf 180° C erhitzt und Wasserstoff unter
einem Druck von 10 atü in einer Weise eingeleitet, daß er das geschmolzene Tetrachlorthiophen-Katalysatorgemisch
durchströmt und über ein Entspannungsventil in einer Menge von 3000 l/Stunde oben aus dem
Reaktionsgefäß austritt. Innerhalb von 50 Minuten wird die Temperatur auf 250° C erhöht und das
Gemisch weitere 53/4 Stunden auf dieser Temperatur
gehalten. Ein Teil des Reaktionsproduktes wird durch den Wasserstoffstrom ausgetragen. Er wird nach
beendetem Versuch dem Inhalt des Reaktionsgefäßes wieder zugefügt. Insgesamt werden nach dem Abfiltrieren
des Katalysators 6520,7 g Reaktionsprodukt erhalten. Die Analyse des Reaktionsproduktes ergibt,
daß 3304 g 2,3,4-Trichlorthiophen (17,7 Mol, entsprechend
einem Umsatz zu Trichlorthiophen von 44,2%) entstanden sind.
In dem gleichen Reaktionsgefäß werden 8880 g (40 Mol) Tetrachlorthiophen, vermischt mit 14,77 g
des 1% Palladium auf Aktivkohle enthaltenden Katalysators, 13 Stunden bei 250 C wie angegeben
mit Wasserstoff behandelt.
Der Versuch wird wiederholt mit dem Unterschied, daß nur 5 g des 1 % Palladium auf Aktivkohle enthaltenden
Katalysators eingesetzt werden und die Reaktionsdauer 23 Stunden beträgt. Die Zusammensetzung
des Reaktionsgemisches beträgt bei beiden Versuchen:
14.77 g | 5g | |
Katalysator | Katalysator | |
13 Stunden | 23 Stunden | |
(Molprozent) | (Molprozentl | |
Unverändertes | ||
Tetrachlorthiophen | 35,9 | 47,4 |
2,3,4-Trichlorthiophen | 45,8 | 41,4 |
2,3,5-Trichlorthiophen | 0,2 | 0,7 |
3,4-Dichlorthiophen | 7,6 | 4,2 |
2,3-Dichlorthiophen | 3,4 | 2,0 |
3-Chlorthiophen | 0,5 | 0,1 |
Versuch | Tetrachlor thiophen Mol |
Katalysator | Tem peratur C |
1 2 3 4 |
1 1 1 1 |
10 g 5% Pd/Aktivkohle 10 g 5% Rh/Aktivkohle 10 g 5% Ru/Aktivkohle 10 g 5% Pt/Aktivkohle |
200 200 200 200 |
Druck | Zeit | bezogen | Molprozent, auf Ausgangsprodukt |
2,3-Dichlor thiophen |
Ata | h | 2.3.4-Tri- chlor- thiophen |
3,4-Dichlor thiophen |
4 |
1 | 17 | 47 | 12 | 1 |
1 | 17 | 28 | 3 | — |
1 | 10 | 6 | — | 2 |
1 | 12 | 34 | 4 |
768 209
Fortsetzung
Versuch | Tetrachlor- thiophen Mo! |
Katalysator | Tem peratur C |
Druck Ata |
Zeit h |
bezogen 13.4-Tri- chlor- thiophen |
Molprozent, auf Ausgangs 3.4-Diehior- thiophen |
produkt 2.3-Dichlor- thiophen |
5 a | 1 | 2 g 5% Pd/Aktivkohle | 250 | K) | 19 | 33 | 23 | 4 |
5b | 1 | aus Versuch 5 a | 250 | 10 | 10 | 44 | 17 | 4 |
5 c | 1 | aus Versuch 5 b | 250 | K) | 12 | 42 | 10 | 2 |
6 | 1 | 2 g 5% Pd/Bariumsulfat | 250 | 10 | 6 | 6 | — | — |
7 | 1 | 2 g 1 % Pd Aluminiumoxid | 250 | 10 | 14 | 40 | 11 | 3 |
8 | 0,2 | 2 g 5% Pd/Aktivkohle | 100 | 50 | 0.5 | 64 | 2 | |
1.5 | 75 | 4 | 3 | |||||
9 | 1 | 5 g 5% Pd/Aktivkohle | 120 | 45 | 12 | 33 | 5 | 4 |
10 | 0.4 | 2 g 5% Pd/Aktivkohle | 200 | 50 | 5 | <1 | 61 | 1 |
11 | 40 | 5 g 1% Pd/Aktivkohle | 250 | 10 | 23 | 41 | 4 | 2 |
Claims (4)
1. Verfahren zum reduktiven Austausch von Chlor durch Wasserstoff am Thiophenring, dadurch gekennzeichnet, daßmanChlorthiophene
mit Wasserstoff bei 20 bis 400=C und 1 bis 100 Atmosphären mit Hilfe von Edelmetallen
der VIII. Nebengruppe des Periodischen Systems als Katalysatoren, gegebenenfalls in Gegenwart
von Basen, umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Chlorersatz an Tetrachlorthiophen
oder 2,3,4-Trichlorthiophen durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung mit
Palladium als Katalysator durchführt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung unter
Zusatz von methanolischer Alkalilösung vornimmt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR (1) | FR2007447A1 (de) |
GB (1) | GB1191088A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0219797A1 (de) * | 1985-10-19 | 1987-04-29 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von 2.3-Dichlorthiophen |
Families Citing this family (2)
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FR2582645B1 (fr) * | 1985-05-31 | 1988-09-16 | Rhone Poulenc Spec Chim | Procede de purification de l'acide chloro-2 propionique et/ou de ses esters |
DE3903420A1 (de) * | 1989-02-06 | 1990-08-09 | Hoechst Ag | Verfahren zur herstellung von thiophenderivaten |
-
1968
- 1968-04-13 DE DE19681768209 patent/DE1768209B1/de active Pending
-
1969
- 1969-04-09 GB GB1816569A patent/GB1191088A/en not_active Expired
- 1969-04-11 FR FR6911245A patent/FR2007447A1/fr not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (1)
Title |
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None * |
Cited By (1)
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EP0219797A1 (de) * | 1985-10-19 | 1987-04-29 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von 2.3-Dichlorthiophen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1191088A (en) | 1970-05-06 |
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